DE2201490A1 - Anordnung zum automatischen Transport halbfertiger Teigprodukte zu einer Verarbeitungseinrichtung - Google Patents
Anordnung zum automatischen Transport halbfertiger Teigprodukte zu einer VerarbeitungseinrichtungInfo
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Description
Patentanwalt 2 2 O 1 A 9
Telefon 796213
TH 3000 München, 11. Januar 1972
sch
Torahiko Hayashi
^-3, Nozawa-machi Utsunomiya-shi
Japan
^-3, Nozawa-machi Utsunomiya-shi
Japan
Anordnung zum automatischen Transport halbfertiger Teigprodukte zu einer Verarbeitungseinrichtung
Priorität: 14. Jan. 1971; Japan; Nr. 46-1172
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum automatischen Transport halbfertiger Teigprodukte, beispielsweise
Brot und Krapfen, zu einer anschließenden Verarbeitungseinrichtung,
z. B. einem kontinuierlichen Backofen oder einem heißen Fettbad.
Unterteilte, geformte und gegorene Teigprodukte kleben im allgemeinen auf der Oberfläche einer Tragplatte fest, und
es ist sehr schwierig, Teigprodukte von der Tragplatte abzunehmen. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wird ein
Tuch auf die Tragplatte gelegt, wodurch die Teigwaren von der Tragplatte getrennt werden, und eine kleine Menge Mehl
oder Öl wird auf das Tuch aufgebracht, bevor die Teigwaren darauf gelegt werden. Durch Verwendung des Tuches kann jedoch
das Festkleben von Teigwaren an dem Tuch nicht in zufriedenstellender Weise verhindert werden, da die Teigwaren
in dem vorhergehenden Treibverfahren über längere Zeit der Wärme ausgesetzt sind. Es ist außerdem notwendig,
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das Tuch von Hand von der Tragplatte wegzuziehen, um die Teigwaren von der Tragplatte zu trennen und das Tuch abnehmen
zu können. Es ist also ziemlich umständlich, Teigwaren von dem Tuch wegzunehmen und das Tuch durch ein
neues zur Aufnahme neuer Teigwaren zu ersetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
Die Erfindung schafft eine einfache Anordnung zum automatischen
Transport halbfertiger Teigprodukte, beispielsweise Brot und Krapfen, zu einer anschließenden Verarbeitungseinheit,
beispielsweise einem heißen Fettbad oder einem kontinuierlichen Backofen, und kennzeichnet sich durch eine
Tragplattenanordnung für die Teigwaren, wobei die Anordnung aus einer im wesentlichen rechteckigen, ebenen inneren Plat·
te und einem endlosen flexiblen Band besteht, das um die Ober- und Unterseite und das Vorder- und Hinterende der
inneren Platte rotiert.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum automatischen Transport halbfertiger Teigprodukte zu einer anschließenden
Verarbeitungseinrichtung, mit einer Tragplattenvorrichtung für die Teigwaren, kennzeichnet sich weiterhin durch eine
Walze, die an ihrem Umfang mit Vorsprüngen versehen ist, und durch Mittel, die die Zahnwalze in oder außer Kontakt
mit der Unterseite des genannten Bandes bringen, so daß das Band um die innere Platte rotiert oder angehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist die Tragplattenanordnung auf
einem Förderband abgestützt, und zwar an der Stelle, wo die Teigwaren an eine anschließende Verarbeitungseinheit
abgegeben werden infolge der Rotation des Bandes um die innere Platte der Tragplattenanordnung, die sich durch die
Rotation der mit dem Band in Eingriff stehenden Zahnwalze ergibt. Der Bandförderer ist so angeordnet, daß er eine
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schräge Stellung annimmt, wenn die Abgabe der Teigwaren beendet ist, und daher gleitet die auf dem Förderband liegende
Tragplattenanordnung über einen unteren Sammelförderer, der die Tragplattenanordnung zu einer vorhergehenden
Verarbeitungseinheit zurückbringt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Band die innere Platte der Tragplattenanordnung umgibt und
daß durch die Rotation des Bandes um die Xnnenplatte und die sich dadurch ergebende Abgabe von Teigwaren nacheinander
Stellen auf dem Band freiwerden und für die Aufnahme neuer Teigwaren zur Verfügung stehenο Durch die vorliegende
Erfindung können daher herkömmliche Verfahren, wie z. B. Ersetzen des Tuches zur Aufnahme von Teigprodukten durch ein
neues Tuch nach jedem Abgabevorgang, in Wegfall gelangen. Es ist auch möglich, das Band zu reinigen und Lösemittel
zur Anwendung zu bringen an unterhalb der Innenplatte gelegenen Stellen, ohne daß das Band von der Tragplattenanordnung
entfernt werden muß.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, mit der ein leichtes und zufriedenstellendes automatisches
Entfernen und Befördern halbfertiger Teigprodukte zu einer anschließenden Verarbeitungseinheit möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische
Darstellung der erfindungsgemäßen Tragplattenanordnung;
Figur 2 eine Rückansicht der Tragplattenanordnung von Figur 1;
Figur 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung, wobei insbesondere die Funktion der Walze und des Bandes in der Übergabeposition gezeigt sind; und
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Figuren schematische Querschnittsdarstellungen k bis 7 einer Ausführungsform der Erfindung, wobei
unterschiedliche Stellungen einer Tragplattenanordnung vor, während und nach der
Übergabeposition veranschaulicht sind.
Die Tragplattenanordnung 1 von Figur 1 dient zum Transport unterteilter und geformter Teigwaren durch verschiedene
Verarbeitungsstufen einschließlich der Gärstufe bis zu einem Punkt, an dem die Teigprodukte zu einer anschließenden
Stufe, beispielsweise einem kontinuierlichen Backofen oder einem heißen Fettbad, übergeben werden. Die Innenplatte
5 ist eine flache und im wesentlichen rechteckige Platte, die normalerweise mit vielen Löchern 6 für die Luftzirkulation
versehen ist. Die Vorderkante 8 und vorzugsweise auch die Hinterkante 8 der Innenplatte 5 sind spitzwinklig oder
so dünn ausgebildet, daß das flexible Band mit einem sehr kleinen Radius um den Rand läuft, wodurch das Band sich an
der Abgabestelle von den festklebenden Teigprodukten trennen
kann. Wenn das Band mit einem großen Radius um den Rand liefe, würden sich die Teigwaren während der Rotation des
Bandes auf die gegenüberliegende Seite der Innenplatte bewegen, und das Entfernen der Teigwaren von dem Band würde
schwierig sein. Ein endloses flexibles Band 3 bedeckt die Ob,er-und Unterseite und die Vorder- und Hinterkanten 8 der
Innenplatte 5 in engem Kontakt. Das Band 3 besteht normalerweise aus einem Stück dünnem Stoff oder einem dünnen und
flexiblen Kunststoffilm, vorzugsweise mit gleichmäßig verteilten kreuzweisen Riffelungen oder Erhöhungen auf der
Oberfläche. Ein Paar von seitlichen Leisten 7 ist an jedem Seitenrand der Innenplatte 5 befestigt, so daß das Band 3
nicht von der Platte wegrutschen kann.
Gemäß Figur 2 ist eine Bodenplatte 9 an ihren beiden Seiten an den unteren Flächen der seitlichen Leisten 7 befestigt
und erstreckt sich über die Breite der Innenplatte 5« Das
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Band läuft durch den Zwischenraum zwischen der Platte 9 und der Innenplatte 5· Die Bodenplatte 9 ist mit einer Mehrzahl
von Löchern 10 versehen.
Gemäß den Figuren 3 bis 7 weist eine Walze 11 um ihren Umfang
herum eine große Anzahl von Vorsprüngen oder Zähnen auf und rotiert im Gegenuhrzeigersinn in Figur 3. Die
Walze kann vertikale Hin-und Herbewegungen ausführen, und wenn sie angehoben ist, ist sie durch ein Loch 10 geführt,
und wenn sich die Walze in ihrer obersten Stellung befindet, greifen die Vorsprünge an dem Band 3 an der Unterfläche
der Innenplatte 5 an. Durch die Rotation der Walze 11 rotiert das Band in Richtung des mit a bezeichneten Pfeils
in Figur 3 um die Innenplatte. Das Lager 12 der Walze 11 ist auf einer Welle 13 gelagert, die im wesentlichen vertikale
Hin- und Herbewegungen ausführt mittels eines Magneten 1k» Von dem ersten Einschalter 15 erhält der Magnet
Impulse, die bewirken, daß der Magnet die Welle 13 in Bewegung
versetzt.
Die Tragplattenanordnung 1 ist auf einer Fördervorrichtung 29 gelagert, bevor sie sich der Übergabe- oder Abgabeposition
nähert· In der Übergabeposition wird die Tragplattenanordnung 1 von der Fördervorrichtung 29 auf eine Fördervorrichtung
22 bewegt, deren Oberfläche sich im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die Oberfläche der Fördervorrichtung
29 befindet und die der Fördervorrichtung 2$ in Richtung der Übergabeposition benachbart angeordnet ist.
Die Fördervorrichtung 22 weist ein endloses Band auf, das um eine der Fördervorrichtung 29 benachbarte Walze 26 und
am anderen Ende um eine Walze 27 rotiert. Ein Abschnitt der Fördervorrichtung 22 ist an einem Gelenkstück 21 befestigt,
das wiederum mit einem Arm 20 verbunden ist. Der Arm 20 ist in dem untersetzten Motor 19 infolge der Betätigung
desselben verschiebbar.
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Die Fördervorrichtung 22 ist so ausgebildet, daß sie um die Walze 27 zwischen einer horizontalen Stellung gemäß Figuren
k und 5 und einer schrägen Stellung gemäß Figuren 6 und 7 durch die Bewegung des Armes 20 schwenkbar ist. Wenn sich
die Fördervorrichtung 22 in horizontaler Stellung befindet, greift ein an der Welle der Walze 26 angeordnetes Zahnrad
25 in ein Zahnrad 23 ein, das in Figur k im Gegenuhrzeigersinn
rotiert und die Fördervorrichtung 22 über das Zahnrad 25 und die Walze 26 betätigt. Wenn die Fördervorrichtung 22
in die schräge Stellung abgesenkt wird, greift das Zahnrad in ein Zahnrad 2k ein, das auf das Förderband der Fördervorrichtung
22 über das Zahnrad 25 und die Walze 26 eine Rotationsbewegung überträgt. Die Rotationsrichtung des Zahnrads
2k ist der des Zahnrads 23 entgegengesetzt, so daß das Band der Fördervorrichtung 22 in entgegengesetzter Richtung
rotiert.
Eine Walze 28 ist in bezug auf die Fördervorrichtung 22 in einer Stellung fest angeordnet, welche der Walze 27
näher liegt und das Durchlaufen der Tragplattenanordnung 1 zwischen der Walze 28 und der Walze 27 gestattet. Wenn die
Tragplattenanordnung 1 über die Fördervorrichtung 22 läuft, wird sie von der Walze 28 geführt. Die Walze 28 schwingt
zusammen mit der Fördervorrichtung 22 um die als Hebelarm dienende Walze 27 und rotiert und stoppt synchron mit der
Bewegung der Fördervorrichtung 22.
Der Führungsanschlag 21 an der vordersten Position der Anordnung, der an einem Teil des Gehäuses 32 vorgesehen ist,
erstreckt sich in vertikaler Richtung, so daß sein oberster Abschnitt am vorderen Rand der Bodenplatte 9 der Tragplattenanordnung
1 angreift, wenn die Tragplattenanordnung 1 in die in Figuren 3 und 5 dargestellte vorderste Position gebracht
ist.
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Der erste Annäherungsschalter 15 ist elektrisch mit dem Zahnrad 23, dem Magnet Ik und dem ersten Zeitschalter 17
verbunden. Der Zeitschalter 17 ist elektrisch mit dem untersetzten Motor 19 verbunden. Der erste Annäherungsachalter 15
spricht auf die Annäherung der Tragplattenanordnung 1 an und sendet Signale an den Magnet Ik1 den ersten Zeitschalter
17 und das Zahnrad 23 aus.
Der zweite Annäherungsschalter l6 ist elektrisch mit dem
zweiten Zeitschalter l8 verbunden, welcher wiederum elektrisch mit dem untersetzten Motor 19 verbunden ist. Der zweite
Annäherungsschalter l6 spricht auf die Annäherung der Tragplattenanordnung 1 an, wenn letztere in die schräge
Position schwenkt, und sendet Impulse an den zweiten Zeitschalter l8 aus.
Die Fördervorrichtung 30 ist unterhalb der Fördervorrichtung
29 und der Fördervorrichtung 22 auf einem dem Niveau des Zahnrads 2k nahen Niveau angeordnet. Die Fördervorrichtung
30 bewegt sich entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der
Fördervorrichtungen 22 und 29 und nimmt die Tragplattenanordnung 1 nach Abgabe der Teigwaren auf.
Es wird nunmehr der Betrieb der erfindungsgemäßen Tragplattenanordnung
1 beschrieben. Die Anordnung 1 wird gemäß Figur k von der Fördervorrichtung 29 zu der Fördervorrichtung
22 befördert. Die Vorwärtsbewegung der Tragplattenanordnung 1 wird gestoppt, wenn der Führungsanschlag 31 an der Vorderkante
der Bodenplatte 9 angreift. In diesem Stadium gelangt die Tragplattenanordnung in den Ansprechbereich des Annäherungsschalters
15, und dadurch sendet dieser Impulse an das Zahnrad 23 und den Magnet Ik· Die Rotation des Zahnrads
23 wird durch die von dem Annäherungsschalter 15 ausgesendeten Signale gestoppt, und infolgedessen werden auch die
Fördervorrichtung 22 und die Walze 28 angehalten.
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Die Zahnwalze 11 wird durch die Wirkung des Magneten l4,
der Signale von dem Annäherungsschalter 15 empfängt, angehoben und durchsetzt ein Loch 10 in der Bodenplatte 9 und
greift an einer Stelle unterhalb der Innenplatte 5 an dem Band 3 an. Dann bewegt die Zahnwalze 11 dask Band 3 in der
durch den Pfeil a gekennzeichneten Richtung. Das Band 3 wird um die Innenplatte 5 bewegt, und der an der Oberseite
der Innenplatte 5 liegende Abschnitt des Bandes 3 wird dann in die durch den Pfeil b bezeichnete Richtung bewegt. Die
auf dem Band liegenden Teigwaren werden also zusammen mit dem Band 3 bewegt, und sobald jedes der Teigprodukte 2 den
vorderen Rand 8 der Innenplatte 5 passiert, fällt es automatisch in ein heißes Fettbad 4. Wie bereits erwähnt,
kleben die Teigprodukte 2 im allgemeinen auf dem Band 3 fest infolge des vorhergehenden Erwärmens beim Gärungsprozeß.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung jedoch ist der Rand 8 der Innenplatte 5 spitzwinklig oder außerordentlich
dünn, so daß das Band mit einem sehr kleinen Radius um den Rand 8 umläuft, und dadurch kann das Band 3 schrittweise und
in zufriedenstellender Weise von den Unterseiten der Teigprodukte 2 getrennt werden.
Nach einer vorbestimmten Zeitspanne, gerechnet vom Empfang der Signale vom ersten Annäherungsschalter 15, sendet der
erste Zeitschalter 17 Signale an den untersetzten Motor 19, so daß der Arm 20 abgesenkt und die Fördervorrichtung 22
in die in Figur 6 gezeigte Position geneigt werden. Die oben genannte vorbestimmte Zeitspanne ist bestimmt durch
die für die Abgabe aller Teigprodukte 2 auf der Tragplattenanordnung 1 infolge der Rotation des Bandes 3 ausreichende
Zeitdauer. In diesem Stadium gelangt das Zahnrad 25 außer Eingriff mit dem Zahnrad 23 und gelangt mit dem Zahnrad 2k
in Eingriff, das die Fördervorrichtung 22 in entgegengesetzter Richtung dreht, so daß die Tragplattenanordnung 1 gemäß
Figur 7 zu der Sammelfördervorrichtung 30 gebracht wird.
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Wenn die Fördervorrichtung 22 gemäß Figur 6 geneigt ist, bewegt sich die Bodenplatte 9 der Tragplattenanordnung 1
von dem ersten Annäherungsschalter 15 weg und aus dessen Ansprechbereich heraus. Infolgedessen kehrt die Zahnwalze
11 in ihre zurückgezogene Stellung gemäß Figur k zurück, und das Zahnrad 23 beginnt sich zu drehen. Außerdem gelangt
die schräge Fördervorrichtung 22 in den Ansprechbereich des zweiten Annäherungsschalters l6, und daher werden die Impulse
des Schalters l6 dem Zeitschalter l8 zugeführt. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer empfängt der untersetzte Motor
19 Signale von dem Zeitschalter l8, so daß die Bewegung des untersetzten Motors umgekehrt und der Arm 20 ausgefahren
wird. Die genannte vorbestimmte Zeitdauer wird bestimmt durch die. für das Entfernen der Tragplattenanordnung 1 von
der Fördervorrichtung 22 ausreichende Zeit. Wenn daher die gesamte Tragplattenanordnung 1 auf die Fördervorrichtung JO
zu liegen kommt, kehrt der Arm 20 der Fördervorrichtung 22 in eine horizontale Stellung zurück zur Aufnahme der folgenden
Tragplattenanordnung.
Durch die Wiederholung des oben beschriebenen Vorgangs werden Teigprodukte 2, die auf Tragplattenanordnungen 1 in Abgab
epositionen gebracht werden, aufeinanderfolgend und automatisch
von den Tragplattenanordnungen getrennt und anschließenden Verarbeitungseinheiten zugeführt.
Die Tragplattenanordnungen, die die Abgabe der Teigprodukte ausgeführt haben, werden automatisch in den Teigwarenaufnahmebereich
zurückgeführt.
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Claims (1)
- TH 3000 - Jt -ή9 . 22QU90Patentansprüc h eTragplattenanordnung für halbfertige Teigprodukte, wie Brot und Krapfen, gekennzeichne t durch eine im wesentlichen rechteckige flache Innenplatte (5) und ein endloses flexibles Band (3)« das um die Ober- und Unterseite und die Vorder- und Hinterkante (8) der Innenplatte (5) umläuft.2. Anordnung zum automatischen Abgeben halbfertiger Teigprodukte wie Brot und Krapfen an eine anschließende Verarbeitungseinheit, beispielsweise ein heißes Fettbad oder einen kontinuierlichen Backofen, gekennzeichnet durch eine Tragplattenanordnung (l) mit einem um eine Innenplatte (5) umlaufenden endlosen flexiblen Band (3)· einer Zahnwalze (ll) und Mitteln (13, 14), die die Zahnwalze (11) in oder außer Kontakt mit der unteren Fläche des Bandes (3) bringen, so daß das Band (3) um die Innenplatte (5) geführt oder angehalten wird·3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (22) für die Abgabe von in Abgabeposition befindlichen Teigwaren (2), wobei die Fördervorrichtung (22) um ihre vorderste Walze (27) schwenkbar ist und um sie herum ein Band verläuft, durch welches die Rotationsrichtung bei Beendigung der Schwenkbewegung umgekehrt werden kann.kο Anordnung nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (30) für die Rückführung der Tragplattenanordnung (l), wobei die Fördervorrichtung (30) unterhalb der die Teigwaren tragenden Fördervorrichtung (22) liegt.2 0 a 8 j U / U ti h 8TH 3000 - j? -5· Anordnung nach Anspruch 3 oder %, gekennzeichnet durch einen Arm (20), dessen Oberende mit einem in bezug auf die schwenkbare Fördervorrichtung (22) fest angeordneten Gelenkstück (21) verbunden ist und dessen unterer Teil in einem untersetzten Motor (I9) verschiebbar ist, welcher über einen ersten (17) und einen zweiten (l8) Zeitschalter elektrisch mit dem ersten (I5) und dem zweiten (l6) Annäherungsschalter verbunden ist, wobei der Arm (20) nach einer vorbestimmten Zeitdauer, gerechnet von dem Zeitpunkt der Annäherung der Tragplattenanordnung(I) an die Abgabeposition, zurückgezogen wird durch Zusammenwirken des ersten Annäherungsschalters (15)» des ersten Zeitschalters (17) und des untersetzten Motors (I9)i und wobei der Arm (20) nach einer vorbestimmten Zeitdauer durch Zusammenwirken des zweiten Annäherungsschalters (l6), des zweiten Zeitschalters (l8) und des untersetzten Motors (I9) ausgefahren wird.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis k, gekennzeichnet durch eine die Zahnwalze(II) tragende Welle (13)| die hin- und herbewegbar ist durch einen Magnet (I2O, der durch den ersten Annäherungsschalter (15) aktiviert wird, wenn sich die Tragplattenanordnung (l) der Abgabeposition nähert, so daß die Zahnwalze (ll) angehoben wird und an dem Band (3) angreift.7. Anordnung zum automatischen Übergeben halbfertiger Teigprodukte wie Brot und Krapfen an eine anschließende Verarbeitungseinheit wie ein heißes Fettbad oder einen kontinuierlichen Backofen, gekennzeichnet durch eine Tragplattenanordnung (l) mit einem um eine Innenplatte (5) umlaufenden endlosen flexiblen Band (3)» eine erste Fördervorrichtung (29) zur Beförderung der mit Teigwaren (2) beladenen Tragplattenanordnung (l), eine zweite Fördervorrichtung (22) für die Abgabe der Teigwaren (2), wobei die zweite Fördervorrichtung (22) auf die209839/0658TH 3000 - & -4* 220H90erste Fördervonichtung (29) folgt und um ihre vorderste Walze (27) schwenkbar ist und wobei um die zweite Fördervorrichtung (22) ein Band verläuft, durch das die Rotationsrichtung bei Beendigung der Schwenkbewegung umgekehrt wird,eine dritte Fördervorrichtung (30) für die Rückführung der Tragplattenanordnung (l), wobei die Vorrichtung (30) unterhalb der ersten und zweiten Fördervorrichtungen (29, 22) positioniert ist,eine die Zahnwalze (11) tragende Welle (13)* die durch einen Magnet (l4) hin- und herbewegt wird, welcher von dem ersten Annäherungsschalter (13) aktiviert wird, wenn sich die Tragplattenanordnung (l) der Abgabeposition nähert, so daß die Zahnwalze (ll) angehoben wird und an dem Band (3) angreift,und einen Arm (20), dessen oberes Ende mit einem in bezug auf die zweite Fördervorrichtung (22) fest angeordneten Gelenkstück (21) verbunden ist und dessen unterer Teil in einem untersetzten Motor (I9) verschiebbar ist, welcher über den ersten (17) und zweiten (l8) Zeitschalter elektrisch mit dem ersten (15) und dem zweiten (l6) Annäherungsschalter verbunden ist, wobei der Arm (20) nach einer vorbestimmten Zeitdauer vom Beginn der Annäherung der Tragplattenanordnung (l) in die Abgabeposition zurückgezogen wird durch Zusammenwirken des ersten Annäherungsschalters (15)* des ersten Zeitschalters (17) und des untersetzten Motors (19) und nach einer vorbestimmten Zeitdauer ausgefahren wird durch Zusammenwirken des zweiten Annäherungsschalters (l6), des zweiten Zeitschalters (l8) und des untersetzten Motors (19)·209839/0658
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