DE2201051A1 - Postalischer Apparat und Verfahren - Google Patents

Postalischer Apparat und Verfahren

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DE2201051A1 DE19722201051 DE2201051A DE2201051A1 DE 2201051 A1 DE2201051 A1 DE 2201051A1 DE 19722201051 DE19722201051 DE 19722201051 DE 2201051 A DE2201051 A DE 2201051A DE 2201051 A1 DE2201051 A1 DE 2201051A1
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Gunn Damon Mott
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GUNN DAMON MOTT
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GUNN DAMON MOTT
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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Description

D.7·. - --ι j.
HiU UJ, .C1UZ
6 Frc..;;:., f < ,; /- -ι, , 70 id»ec}:an!-;i;:r. 2/ -TeJ.-Oi 70 79
10. Januar 1972 Gzh/pn
Damon Mott Gunn, 4007 49th Street, N.W., Washington, D.C.,
(U.S.A.)
Postalischer Apparat und Verfahren
Die,Erfindung betrifft insbesondere den Bereich der Selbstbedienungs-Postaufgabe von Paketpost. Sie kann ein besonders bedrucktes Etikett verwenden, das identifizierbare Marklerungei trägt, die leicht lokalisierbar und lesbar sind, sowohl elektronisch als auch mit dem Auge, wie es bereits vorgeschlagen wurde.
Hintergrundmaterial, das den IMfang der Postaufgabe und -Sortierung beleuchtet, der von Selbstbedienungspostaufgabe und mechanischer Sortierung gelöst wird, ist in den vielen Publikationen des Postdienstes«, wie z.B. dem "Memorandum to Industry on Postal Needs" und den "Proceedings of the United States Postal Service Conference", "Invitation to Industry", die verteilt wurden, um die Industrie zu ermutigen, die Anforderungen des Postdienstes für die Behandlung der Post zu erfüllen. Der Postdienst berichtet, daß es einige eine halbe Billion Sortierungen pro Jahr gibt, und es ist ein Hauptzweck dieser Erfindung, das Sortieren zu automatisieren und bei der Bereithaltung von Briefmarken für die Postaufgabe mitzuwirken, um das automatische Sortieren zu erleichtern«
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* — 2 —
Es gibt eine Anzahl von bekannten Systemen zum Errechnen und Aufdrucken des Portos für eine Postklasse, jedoch zeigen die Schlangen von Kunden, die an Postämtern darauf warten, ihre Pakete abzugeben, daß solche Einrichtungen keinen geeigneten Apparat und Methode zur Vermeidung dieser Stauung schaffen, wie es bei Selbstbedienungsaufgabe von Paketen an Postämtern der Fall wäre, die durch Postleitzahlen gekennzeichnet sind. Darüber hinaus liefert keines der vorbereiteten Etikette Mittel zum automatischen Sortieren der Pakete, Es gibt ausserdem bekannte Systeme zur mechanischen Vorbereitung Von Gewichtskarten, die von Wiegemeßgeräten ausgegeben werden. Sie enthalten ebenfalls keine Korabination zur Schaffung von Mitteln für die Berechnung einer Gebühr, die auf gespeicherten Faktoren basieren, die den Postleitzahlen der Adressater^ntsprechen, zur Schaffung einer Einrichtung zur Berechnung des Betrages für das Postwertzeichen.
Obwohl die vorliegende Erfindung prinzipiell auf ein Verfahren und einen Apparat zur Selbstbedienungsaufgabe von Paketen und zur Sortierung derselben zur Verteilung gerichtet ist, können mehrere Merkmale, die später im Detail beschrieben werden, Vorteilhaft bei anderen Artikel-Sortierungs-* systemen angewendet werden einschließlich dei· Sortierung von Umschlägen. „ ' ■]
Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, auf Wirtschaftliche Weise eine Einrichtung für den Kunden zu schaffen, um schnell, leicht und akkurat den Betrag zu erhalten, der für die Frankierung seines Paketes gezahlt werden muß, und wobei das Postwertzeichen mit Zeichen gedruckt wird, die für ein automatisches Sortieren des Paketes im Hinblick auf die Einsparung von Arbeit geeignet sind.
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In einer einfachen vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist beabsichtigt, daß das zu versendende Paket in eine pfannenähnliche Schale oder Aufnahraeanordnung einer Computeradressierwaage gelegt wird. Der Kunde gibt die Postleitzahl des Adi'essaten, eine vielsteilige Zahl, ein, und wiegt den Artikel. Der Apparat, der aufgezeichnete Daten in einer elektronischen Datenbank für alle Postleitzahl-Postämter benutzt, mit Faktoren für jede, verwendet die ausgewählte Postleitzahl des Adressaten, um von der Datenbank einen Faktor zu erhalten, der von dem Apparat benutzt wird, um den Betrag des Portos zu berechnen, der für das Gewicht des Paketes benötigt wird. Er druckt das Postwertzeichen auf, das den Betrag und die Postleitzahl des Adressaten zeigt. Der Computer kann ausserdem eine Anzeigev.orr ich tung anschalten, 'die das benötigte Porto sowie andere Informationen, wie z.B. die Lokalität, die die angegebene Postleitzahl aufweist, als Bestätigung zeigt. Die Briefmarke wird auf dem Artikel angebracht, und während der Artikel entlang einem Förderband zur Sortierung bewegt wird, stellt die Postleitzahl eine Markierung, dar, die von elektronischen Sensoren gelesen werden kann, um Gatter für seine Sortierung zu aktivieren.
Es wird eine postalische Vorrichtung und ein Verfahren zur Berechnung und zum Drucken des Portos beschrieben, die sich zum Sortieren von Paketen und anderen postalischen Artikeln eignet. Der Betrag des Portos wird automatisch berechnet nach Wiegen des Paketes, Eingabe oder Auswahl der Postleitzahl des Adressaten, was einen Computer anregt, das erforderliche Porto zu berechnen. Andere Portofaktoren, wie z.B. eine Versicherung etc., können dem Computer eingegeben werden, nachdem der Kunde das berechnete Porto bezahlt hat, und das Porto nit der Postleitzahl des Adressaten kann auf das Paket oder ein Etikett gedruckt werden in einer Art und V/eise, die sich für die automatische Postsortierung eignet.
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Weitere Vorteile und Amvendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 ein Portoetikett, das von der Vorrichtung gemäß Fig. 1 hergestellt wurde und Identifizierungsmarkierungen zur Lokalisierung der markierten Postleitzahl des Adressaten enthält.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat die Waage 11 eine Aufnahmean-Ordnung 12, auf der ein Artikel A plaziert ist. Die Plattform der Aufnahmeanordnung 12 der Waage 11 kann eine pfannenähnliche Schale oder Aufnahmeanordnung·, in der Form.; einer invertierten dreiseitigen Pyramide sein, die fast auf einer langen Kante (nicht gezeigt) liegt. Die Schale kann Begrenzungsseiten (nicht gezeigt) haben,' um zu verhindern, daß Pakete unerlaubter Größe aufgegeben werden.
Die Waage Il produziert ein erstes Signal, das dem Gewicht des Artikels A entspricht und ,liefert dieses Signal zu dem Computer 10. Der Computer 10 kann digital oder analog arbeiten, in welchem Fall die S(ignaleingänge digital wären oder, falls analog, in eine Form umgewandelt würden, die sich für die Verwendung von dem Computer 10 eignet. Der Computer 10 kann ausserdem elektrisch, mechanisch etc. sein.
Die Postleitzahl kann auf verschiedenenWegen in den Computer 10 eingegeben werden, z.B. durch eine Wahlscheibe, Druckknopf e, Schiebeschalter, Hebel, Daumenradschaltor oder ähnliches. In der gezeigten Ausführungsform worden Ilebo]-
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schalter 13, 14, 15, 16 und 17 verwendet, die je einen manuell betätigten Hebel oder eine Daumenradbedienung 13L, 14L. ..17L und ein Fenster 13V/, 14V/... 17V/, an denen die angegebene Ziffer dargestellt wird, aufweisen. Diese Hebelschalter sind vorzugsweise von dem Typ, der in der Computertechnik und verwandten Techniken bekannt ist, und die Dreh— stellung einer Uelle in ein elektrisches Signal wandelt. Als Beispiel wird die Postleitzahl "22180" als eingegeben gezeigt, wobei jeder Hebel 13L, 14L...17L von einem Benutzer (vorzugsweise dem Kunden, aber offensichtlich auch von jedem anderen, wie z.B. einem Postangestellten) eingestellt wurde. Jede Schalterstellung wird in ein elektrisches Signal umgesetzt und geht in den Computer 10 ein.
Der Computer 10 hat eine Datenbank, die Berechnungsfaktoren entsprechend dem postalischen "Verhältnis der Postämter aller Postleitzahlen aufgezeichnet hat. Er benutzt den Faktor für das Postamt, das durch die registrierte Postleitzahl bestimmt ist, zusammen mit dem Signal, das das Gewicht; des Artikels anzeigt, um das erforderliche Porto für den Artikel zu berechnen, der auf die Aufnahmeanordnung 12 gelegt wurde. Der Betrag dieses berechneten Portos kann am Anzeigefenster 21 gezeigt werden. Wenn der am Fenster gezeigte Betrag als bezahlt gemeldet wird, z.B. durch Münzen im Münzenaufnehmer 24, druckt eine 3tikett- oder Briefnarkenausgabeanordnung
22 das Porto zusammen mit der Postleitzahl des Adressaten als eine Briefmarke oder ein Etikett für den Artikel. Die Briefmarke kann ausserdem angeben, daß ,zusätzliche Dienste ausgewählt wurden und ausserdem ein zweites Etikett als Empfangsbestätigung drucken. Die Briefmarke wird auf dem Artikel entweder von Hand befestigt oder mechanisch von der Etiketten- oder Briefraarkenaufbringanordnung 23 durch die Öffnung in dem Boden ("nicht gezeigt) der Aufnahmeanordnung 12 auf den ArtikoJ gebracht·
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Es kann ein mechanischer Münzen- oder Geldaufnehmer 24 vorgesehen sein, in den Geld eingelegt werden kann und der dem Drucker 22 signalisiert, wenn der Betrag des Portos niedergelegt wurde. Die Form des aufgedruckten Portos kann von der Art sein, wie sie in früheren Anmeldungen offenbart ist, und die in Verbindung mit der dort offenbarten mechanischen Sortierung von Artikeln verwendet werden kann.
Zusätzlich zu der Grundberechnung, die aus dem Gewicht und der Klasse des Artikels und der Entfernung zum Adressaten ermittelt wird, wie oben beschrieben, kann.ein Porto für
/in zusätzliche besondere postalische Dienste die Berechnung des Gesamtbetrages für die Übersendung eingegeben werden. Wenn der Kunde daher andere Dienste wünscht, wie z.B. Luftpost, Einschreiben, Versicherung etc., kann er diese auf anderen Dateneingangsanordnungen 18, 19 und 20 eingeben, die geeignet auf der Einheit markiert sind und ebenfalls mit der Computerdatenbank verbunden sind. Nachdem der Postangestellte das von der Computerskala angezeigte Geld erhalten hat, betätigt er einen Schalter (nicht gezeigt) an der Einheit, der den Druck einer Briefmarke hervorruft, die die Postleitzahl des Adressaten und den ermittelten Portobetrag zeigt. Dieser Druck kann mit einem anderen Material hergestellt werden al^s das Schreiben des Restes der Briefmarke, muß jedoch leicht elektronisch erfaßbar sein. Falls eine separate Briefmarke gedruckt wird, befestigt der Postangestellte oder der Kunde sie an der oberen rechten Ecke des Paketes parallel zur oberen Kante, wie es jetzt üblich ist. Falls ein Münzenaufnehmer 24 vorhanden ist, kann das Signalisieren zum Drucken der Marke mechanisch vorgenommen werden, wenn der richtige Betrag an Geld eingelegt wurde. Die Briefmarke kann gedruckt werden oder durch den Schlitz (nicht gezeigt) im Boden der Aufnahmeanordnung auf dem Paket angeordnet werden, wobei das Paket mittels der Teilung in der Aufnahmeanordnung umgekehrt richtig
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gehalten wird. Falls erwünscht, kann ein zweiter Druck der Marke eine Empfangsbestätigung sein.
Die Postleitzahl wird wie oben beschrieben eingegeben, und, wenn das entsprechende Geld, das am Anzeigefenster 21 angezeigt wird, in den Münzau-fnehmer 24 eingelegt wurde, druckt der Apparat auf den Kopf gestellt das Porto mit der Postleitzahl auf das Paket an dem Schlitz.
Fig. 2 zeigt die' Form eines Portoetikettes 30, das entweder auf einer getrennten Oberfläche, die auf dem Artikel anzubringen ist, oder als eine Eindruckbriefmarke auf den Artikel gedruckt werden kann mittels der Vorrichtung 22 der Fig, 1. eine größere Einheitlichkeit in der Herstellung der Postleitzahl mittels eines solches Maschinendruckers als von Hand erwartet werden kann, kann die Reihe oder die Zahlen 38, wie sie gedruckt sind, genug einer definierten Bezugsbasis schaffen, so daß sie als Codepunkte gelesen werden können, wie in einer früheren Anmeldung offenbart. Größere Einfachheit und Genauigkeit im Anbringen des Aufdruckes wird sich ergeben, wenn ein anderes Material, wie z.B. von einer fluoreszierenden oder leuchtenden Farbe, benutzt wird, für die Briefmarke als Ganzes und als Bezugsbasis. Ebenso bringt die Plazierung der Punkte 32, 33, 34, und 36 zur Andeutung der Postleitzahl eine größere Genauigkeit beim Lesen der Postleitzahl. Die Lage kann auf die gedruckten Zahlen des Portobetrages bezogen werden, die mit einer Tinte gedruckt würden, die als unterschiedlich von der Tinte für den Druck der Postleitzahl aufgenommen v/ird, so daß der Leser nicht durch die Zahlen für das Porto yerwirrt würde. Darüber hinaus, da dieses Portoetikett von einer Vorrichtung vorbereitet v/ird, die die Postleitzahl des Adressaten haben muß, um den Betrag des Portos zu berechnen ist der Druck oder das Anbringen dieser Postleitzahl
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ein wirtschaftlich durchführbares Verfahren zum Erstellen eines Portoetikettes, das wiederum in effektiver Weise für die Sortierung von Artikeln benutzt werden kann.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    l\ Vorrichtung zum automatischen Berechnen postalischer Gebühren, gekennzeichnet durch
    a) eine erste Einrichtung zur Aufnahme eines Paketes und zum Produzieren eines ersten Signales entsprechend dem Gewicht des Paketes;
    b) eine zweite Einrichtung, ansprechend auf eine Postleitzahlenadresse, .die manuell an einem Eingang der zweiten Einrichtung von einem Kunden eingestellt wird, zum Produzieren eines zweiten Signales entsprechend dem postalischen farif ..ν,.νΛχ.^ das auf jene Adresse anwendbar ist;
    c) eine dritte Einrichtung, die auf das erste Signal und das zweite Signal anspricht zum Produzieren eines dritten Signals entsprechend des Portos zur Auslieferung des Paketes an jene Adresse, und
    d) eine vierte Einrichtung, die auf das dritte Signal anspricht zur Anzeige des Portos.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Datenbank aufweist, in der Faktoren entsprechend dom postalischen Verhältnis des Absendungspostamtes zu allen anderen Postleitzahlenadressen enthalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vierte Einrichtung eine Einrichtung zum Aufdrucken dos Portos enthält.
    - . 10 -
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    - ίο -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung zusätzlich eine Einrichtung zum Drucken der Postleitzahl der Adresse enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Postleitzahl der Adresse in maschinenlesbarer Form gedruckt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung zusätzlich geldbetätigte Mittel aufweist, die so konstruiert und angeordnet sind, daß das Porto und die Postleitzahl erst gedruckt werden, nachdem ausreichend Geld in die geldbetätigten Mittel eingeführt wurde.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß das Porto und die Postleitzahl auf ein Etikett gedruckt werden, das sich für das Anbringen auf dem Paket eignet. i
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Porto und die Postleitzahl direkt auf das Paket gedruckt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine fünfte Einrichtung vorgesehen ist, die von dem Kunden bedient werden kann, um ein viertes Signal entsprechend einem besonderen von dem Kunden erwünschten Postdienst, zu schaffen, wobei das vierte Signal auch an die dritte Einrichtung angelegt wird, so daß das von der dritten Einrichtung erzeugte Signal um einen Betrag entsprechend der Gebühr für den gewünschten besonderen Dienst vergrößert wird,
  10. 10. Verfahren zur Ermittlung des erforderlichen Portos auf einem postalischen Artikel, der von einer Empfangsstation zu einer von einer Vielzahl von Postleitzahl codierten
    -. 11 -
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    - li -
    entfernten Stationen geschickt werden soll, gekennzeichnet durch die Schritte:
    a) Speichern an der Absendungsstation von Faktoren entsprechend dem Porto, das von der Absendungsstation zu allen Postleitzahl codierten entfernten Orten jeweils einziehbar ist;
    b) Erzeugen eines ersten Signals entsprechend dem Gewicht des postalischen Artikels;
    c) Erzeugen eines zweiten Signals entsprechend der Postleitzahl des einen einer Vielzahl von Postleitzahl codierten entfernten Orten;
    d) Bestimmen aufgrund des zweiten Signals, welcher der gespeicherten Faktoren auf das erste Signal angewendet werden muß, und Erzeugen eines dementsprechenden dritten Signales, und '·
    e) Anwenden des dritten Signales auf das erste Signal zur Ermittlung des für den Artikel erforderlichen Portos.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch den Schritt des Einführens eines vierten Signals in die Berechnung entsprechend einem oder mehreren Faktoren für Dienstgebühren, die für .andere von dem Kunden gewünschte Dienste erforderlich sind, um dadurch das für den Artikel erforderliche Gesamtporto zu errechnen.
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    Leerseite
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