DE2200823A1 - Matratze fuer die krankenlagerung - Google Patents

Matratze fuer die krankenlagerung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/05738Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with fluid-like particles, e.g. sand, mud, seeds, gel, beads

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Description

  • Matratze für die Krankenlagerung Die Erfindung betrifft eine Matratze für die Krankenlagerung, mit einer oder mehreren eine Füllung enthaltenden Kammern.
  • Bei Patienten> die längere Zeit bettlägerig sind, kommt es häufig vor, daß besonders belastete, aufliegende Körperstellen wie Fersen, Gesäß, Schulterpartien und Hinterkopf durchliegen, wobei sich an diesen Stellen oft auch Druckgeschwüre entwickeln. Dies ist darauf zurückzuführen, daß diese Körperstellen bei der Lagerung auf einer herkömmlichen Matratze mit elastischer Füllung einem erhöhten Druck ausgesetzt sind, was zu einer-verringerten Durchblutung an diesen Körperstellen führt.
  • Um das Durchliegen des Patienten zu verhindern, sind Matratzen mit einer Vielzahl von Luftkammern bekannt geworden, die wechselnd mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt sind.
  • Hierbei -können. zwar die besonders gefährdeten Körperpartien durch Druckminderung in der entsprechenden Kammer entlastet werden, die Folge dabei ist jedoch, daß nunmehr andere Körperpartien stärker belastet werden und der Gefahr des Durchliegens ausgesetzt sind. Ein anderer Nachteil der Luftkammermatratzen besteht darin, daß die Luftkammern notwendigerweise eine luftundurchlässige Oberfläche haben, wodurch es beim Patienten an den aufliegenden Körperpartien zu einer verstärkten Schweißbildung und zu einer Schweißansammlung kommt, durch die die Entzündungsgefahr erhöht wird.
  • Bei Patienten mit Wirbelsäulenschäden, zum Beispiel mit Zwischenwirbelscheibenvorfällen oder Verspannungszuständen der Muskeln oder des Band;pparates der Wirbelsäule, oder bei Patienten, die wegen Geschwüren oder Verbrennungen in der Rückenpartie für lange Zeit auf dem Bauch gelagert werden müssen, kommt es ebenfalls auf eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Körpergewichtes auf die Unterlage an, was sich mit den bisher bekannten Matratzen nur schwer bewerkstelligen läßt.
  • Schwierig ist auch die Lagerung eines Patienten, der auf der Seite gelagert werden muß, wobei vermieden werden muß, daß der Patient während des Schlafes auf den Rücken oder auf den Bauch rollt. Hierzu werden Keilkissen verwendet, die zur Stabilisierung der Lage stützend an der Bauch-und Rückenseite des Patienten angeordnet werden. Diese Stützkissen sind für den Patienten sehr unangenehm, weil sie beim Liegen den Extremitäter1:m Wege sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Matratze für die Krankenlagerung zu schaffen, bei der sich das Körpergewicht des Patienten völlig gleichmäßig auf die Auflagefläche verteilt und die zudem eine allseitige Stützung des Patenten bewirkt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Matratze für die Krankenlagerung mit einer oder mehreren eine Füllung enthaltend Kammern, deren Innenräume mit der Atmosphäre verbunden sind, und-die sich durch eine Füllung aus vorgeschäumten formsteifen Kunststoffperlen, insbesondere aus Polystyrol kennzeichnet, deren Schüttvolumen kleiner als das Kammervolumen ist. Vorgeschäumte formsteife Kunststoffperlen, insbesondere solche aus Polystyrol, haben als Füllmaterial für die Kammern den Vorteil, daß sie sich solange sie in loser Schüttung liegen, wegen ihres geringen Gewichtes leicht gegeneinander verschieben lassen, so daß sich die Schüttung jeder gewünschten Form leicht anpaßt. Wird aber die Schüttung durch das Gewicht des auf der Matratze liegenden Körpers oder seiner Teile belastet, so verschieben sich die Perlen nur noch schwer gegeneinander, so daß die Schüttung die einmal eingenommene Form beibehält.
  • Aus diesem Verhalten des Füllmaterials ergibt sich, daß bei noch unbelasteter Matratze, d.h. solange das vorhandene Kammervolumen größer als das Schüttvolumen der Füllung ist, sich die Matratze sehr leicht verschiedenen Formen anpaßt.
  • Beim Auflegen eines Patienten auf die Matratze gemäß der Erfindung verformt sich deren Oberfläche solange, bis durch das Gewicht des Patienten soviel Kammervolumen verdrängt worden ist, daß das Kammervolumen ebenso groß ist wie das Schüttvolumen der Füllung und die Füllung einem Druck ausgesetzt wird. Infolge dieses Druckes ändert sich von nun -an die Form der Schüttung nicht mehr und es wird auf alle aufliegenden Körperpartien , gleichgültig wie tief sie in die Matratze eingedrungen sind, der gleiche Druck ausgeübt.
  • Hierdurch unterscheidet sich die Matratze gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft von Matratzen mit Füllungen aus elastischem Material, bei denen die tiefer in die Matratze eindringenden Körperpartien wegen der stärkeren elastischen Verformung der Matratze an der Auflagestelle einem größeren Druck ausgesetzt sind.
  • Da die Füllung infolge des auf sie ausgeübten Druckes ihre auch Form beibehält, ist/eine allseitige Stützung des Patienten gewährleistet.
  • Zweckmäßig haben die Kunststoffperlen einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 3 mm.
  • Um eine gute Luftdurchlässigkeit der Matratze zu erzielen, bestehen die Kammern aus Stoffbeuteln.
  • Zur Bildung der Matratze können die benachbarten Kammern fest miteinander verbunden sein, auch können benachbarte Kammern gemeinsame Seitenwände aufweisen.
  • In jedem Falle aber können die Kammern in einer gemeinsamen Umhüllung angeordnet sein, die, wenn die Kammern nicht miteinander verbunden sind, notwendig ist, um die die Matratze bildenden Kammern zusammenzuhalten, im anderen Falle kann die Umhüllung in an sich bekannter Weise zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften und/oder des Aussehens der Matratze dienen.
  • Gemäß einer bevorzugten Aus führungs form des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Matratze drei schmale und vier breite sich in Längsrichtung der Matratze erstrekkende Kammern aufweist, wobei die drei schmalen Kammern im mittleren Bereich der Matratze nebeneinander angeordnet sind und jeweils zwei breite Kammern am Kopf- und Fußende der Matratze nebeneinander angeordnet sind. Durch die Anordnung von drei schmalen Kammern in der Mitte der Matratze soll vermieden werden, daß in diesem am meisten belasteten Bereich die Füllung allzusehr zu den Rändern der Matratze hin verdrängt werden kann.
  • Die charakteristischen Eigenschaften der Matratze, insbesondere ihre Härte, die vom Auflagegewicht abhängige Eindrucktiefe der Körperteile und ihre Stützeigenschaften werden durch die Füllmenge und die Größe der in den Kammern befindlichen Kunststoffperlen den Erfordernissen entsprechend einstellen. Wenn aber aus medizinischen Gründen die)e Eigenschaften nicht über die gesamte Fläche der Matratze gleich, sondern örtlich voneinander verschieden sein sollen, so wird dies gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Kammern unter--schiedliche Füllmengen von Kunststoffperlen und/oder Kunststoffperlen unterschiedlicher Größe enthalten. Zur Anpassung der Eigenschaften an den jeweiligen Verwendungszweck ist es zweckmäßig, daß die Kammern leicht verschließbare Füllöffnun-~ . .
  • gen aufweisen.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die die Seitenwände der Matratze bildenden Kammerseitenwände aus einem Material herzustellen, dessen Formsteifigkeit größer ist als das der übrigen Kammerseitenwände und der oberen Kammerwände. Hierdurch bleiben die Paßform und das gute Aussehen der Matratze ständig erhalten und das Überquellen der Matratze über den Rand des Bettes wird verhindert. Die Liegeeigenschaften der Matratze werden hierdurch nicht beeinträchtigt, sondern bleiben auch bei längerem Gebrauch unverändert gut erhalten, da eine ungewollte Verformung der Matratze verhindert wird.
  • Zur leichteren Handhabung der Matratze kann sie bzw. ihre Umhüllung mit Griffen oder Schlaufen versehen sein.
  • Zur rutschsicheren Verbindung der Matratze mit dem Bettgestell, insbesondere dem winkelverstellbaren Kopfauflageteil eines Krankenhausbettes, kann am Kopf und/oder Fußende der Unterseite der Matratze bzw. der Umhüllung eine Tasche angeordnet sein, die sich über die Breite aber nur einen Teil der Länge der Matratze erstreckt,und die aus einem mit den Seitenkanten der Matratzenunterseite verbundenen Materialstück gebildet ist. In diese Tasche kann das Auflagestück eingesteckt werden.
  • Ausführungsbeispiele von Matratzen gemäß der Erfindung sind im folgenden an. Hand der Zeichnung erläutert, in der die Figuren 1 - 3 perspektivische Ansichten dreier verschiedener Ausführungsformen zeigen.
  • In Fig. 1 ist eine sogenannte einteilige Matratze dargestellt, also eine solche deren Größe der des Bettgestelles entspricht. Die aus quaderförmigen Stoffbeuteln bestehenden Kammern der Matratze sind mit den Bezugszeichen 1 - 7 bezeichnet. Die Kammern 1 und 2 sowie 6 und 7 sind am Kopf- und Fußende der Matratze angeordnet und breiter ausgebildet als die in der Mitte der Matratze angeordneten Kammern 3, 4 und 5. Die Kammern 1 - 7 sind mit vorgeschäumten Polystyrolperlen angefüllt, wobei das Schüttvolumen der Füllung ca.
  • 75.4 des jeweiligen Kammervolumens beträgt. Die in der Zeichnung nicht näher dargestellten Polystyrolperlen haben einen Durchmesser von ca. 2 mm.
  • Bei der in Fig 1 dargestellten Aus führungs form sind die Kammern 1 - 7 unmittelbar miteinander verbunden, beispielsweise sind sie an den benachbarten Seitenwänden miteinander vernäht oder sie besitzen gemeinsame Seitenwände. An den vier Ecken der Matratze sind Schlaufen 8 angeordnet. Die aus den Kammern 1 - 7 bestehende Matratze kann mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Umhüllung versehen sein. In diesem Fall kann die oben beschriebene unmittelbare Verbindung der einzelnen Kammern untereinander entfallen.
  • Weiterhin können, was ebenfalls in der Zeichnung nicht erkennbar ist, die einzelnen Kammern an ihren Unterseiten oder an ihren zugänglichen Seitenwänden mit leicht verschließbaren Öffnungen,beispielsweise mit ReiRverschlüssen, versehen sein, so daß das Volumen der in den Kammern befindlichen Kunststoffperlen durch Zugabe oder Herausnahme von Perlen verändert werden kann oder die Perlen durch solche eines anderen Durchmessers ersetzt werden können In den Fig. 2 und 3 sind Einzelteile von sogenannten mehrteiligen Matratzen dargestellt. Jedes einzelne dieser Matratzenteile hat beispielsweise eine Größe, die einem Drittel der Liegefläche eines Bettes entspricht. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht ein solches Matratzenteil aus zwei Kammern und im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 aus drei Kammern.
  • Die Verbindung, Füllung und ggf. Umhüllung der Matratzenteile erfolgt, wie es oben an Hand von Fig. 1 beschrieben wurde.
  • Die Verwendung einer mehrteiligen Matratze, die aus den in Fig.2 bzw. 3 dargestellten Teilen besteht,, hat gegenüber der in Fig. 1 darges-teilten eintelligen Matratze nicht nur die an sich bekannten-Vor- und Nachteile, sondern sie ermöglicht es, in einem Krankenbett eines oder mehrere erfindungsgemäße Matratzenteile zusammen mit anderen Matratzen oder anderen Auflagen zu verwenden. Bei den anderen Matratzenteilen oder Auflagen kann es sich beispielsweise um übliche elastische Matratzen aber auch um völlig unelastische starre Auflagen handeln.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 4) Matratze für die Krankenlagerung mit einer oder mehreren eine Füllung enthaltenden Kammern, deren Innenräume mit der Atmosphäre verbunden sind, g e k e n n z e i c h n et d u r c h eine Füllung aus vorgeschäumten formsteifen Kunststoffperlen, insbesondere aus Polystyrol, deren Schüttvolumen kleiner als das Kammervolumen ist.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kunststoffperlen einen Durchmesser von 0,5 - 3 mm haben.
  3. 3. Matratze nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammern ( 1 - 7, 9 - 13) aus Stoffbeuteln bestehen.
  4. 4. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die benachbarten Kammern ( 1 - 7, 9 - 13) fest miteinander verbunden sind.
  5. 5. Matratze nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die benachbarten Kammern ( 1 -7, 9 - 13) gemeinsame Seitenwände aufweisen.
  6. 6. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kammern - 7, 9 - 13) in einer gemeinsamen Umhüllung angeordnet sind.
  7. 7. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u.r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Matratze in drei schmale und vier breite sich in Längsrichtung der Matratze erstreckende Kammern (1 - 7) aufweist, wobei die drei schmalen Kammern ( 3, 4, 5) im mittleren Bereich der Matratze nebeneinander angeordnet sind und jeweils zwei bereite Kammern ( 1, 2 bzw. 6, 7) am Kopf- und Fußende der Matratze nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 7, d a d u r c h g ek e n n ze i c h n e t , daß die Kammern (1 - 7, 9 - 13) unterschiedliche Füllmengen von Kunststoffperlen und/oder Kunststoffperlen unterschiedlicher Größe enthalten.
  9. 9. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 8, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n.e t , daß die Kammern (1 - 7, 9 - 13) leicht verschließbare Füllöffnungen aufweisen.
  10. 10. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 9, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Seitenwände der Matratze bildenden Kammerseitenwände aus einem Material bestehen, dessen Formsteifigkeit größer ist als das der übrigen Kammerseitenwände und der oberen Kammerwände.
  11. 11. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Matratze und/oder ihre Umhüllung mit Griffen oder Schlaufen (8) versehen ist.
  12. 12. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Kopf- und/oder Fußende der Unterseite der Matratze bzw. ihrer Umhüllung eine Tasche angeordnet ist, die sich über die Breite, aber nur einen Teil der Länge der Matratze erstreckt und aus einem mit den Seitenkanten der Matratzenunterseite bzw.
    ihrer Umhüllung verbundenen Materialstück gebildet ist.
  13. 13. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 12, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h - die Ausbildung als mehrteilige Matratze.
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