DE2200739B2 - Selbsteinspurende Anhängerachsanordnung - Google Patents

Selbsteinspurende Anhängerachsanordnung

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DE2200739B2
DE2200739B2 DE19722200739 DE2200739A DE2200739B2 DE 2200739 B2 DE2200739 B2 DE 2200739B2 DE 19722200739 DE19722200739 DE 19722200739 DE 2200739 A DE2200739 A DE 2200739A DE 2200739 B2 DE2200739 B2 DE 2200739B2
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Gerhard 4788 Warstein Rollfinke
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WARSTEINER ACHSENFABRIK HEINRICH STEINBRECHER 4788 WARSTEIN
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WARSTEINER ACHSENFABRIK HEINRICH STEINBRECHER 4788 WARSTEIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • B62D13/025Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles the pivoted movement being initiated by the coupling means between tractor and trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/06Steering specially adapted for trailers for backing a normally drawn trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsteinspurende Anhängerachsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anhängerachsanordnung ist aus der DE-OS 17 55 368 bekannt, bei der jedoch der Nachteil besteht, daß das Druckmedi'/m ständig unter Vorspannung steht, so daß Undichtigkeiten, die zu einem Volumenverlust des Drucköles führen, den Einschlag der Lenkung in unerwünschter Weise beeinträchtigen können. Entsprechend wird der Einschlag der Lenkung durch Temperaturänderungen verändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anhängerachsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der Leckverluste und Temperaturänderungen des Druckmediums den synchronen Einschlag der einzelnen Drehschemel oder *5 Räder nicht beeinflussen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß bei Geradeausfahrt auf ebener Fahrbahn, bei der die Führung der Drehgestell- so oder Lenkschenkelachse durch die vor die Reifenaufstandsfläche vorversetzte vertikale Schwenkachse, d. h. den Nachlauf, erfolgt, die Stabilisierungseinrichtung drucklos ist, während über das geöffnete Ventil Leitung und Zylinderseiten, vorzugsweise über gedrosselte Querschnitte, mit dem Vorratsbehälter verbunden sind. Temperaturbedingte Volumenänderungen in dem Hydrauliksystem können sich ausgleichen und eventuelle Leckverluste werden aus dem Vorrat aufgefüllt. Erst beim Kurvenfahren sperrt das Ventil die Verbindungen zum Vorratsgefäß ab, so daß sich in den Systemen ein Druck aufbauen kann. Insbesondere kann kein Pendeln über den für einen bestimmten Kurvenradius notwendigen Einschlag hinaus erfolgen.
Bei Rückwärtsfahrt werden Lenkachsen mit vorge- 6S setzten vertikalen Schwenkachsen instabil. In diesem Fahrzustand wirkt die hydraulische Stabilisierungseinrichtung als Zwangslenkung.
Bei Verlust von Hydraulikflüssigkeit wird die Lenkachse durch den Nachlauf weiterhin geführt, so daß das Fahrzeug mit entsprechend reduzierter Fahrgeschwindigkeit zur nächsten Überwachungs- und Reparaturstelle fahren kann und auch nicht zu einem Verkehrshindernis wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Sattelzugmaschine mit einem Saitelauflieger mit zwei selbstlenkenden Achsen in der Draufsicht bei Kurvenfahrt,
F i g. 2 in Seitenansicht die Verbindung zwischen der Sattelzugmaschine und dem Sattelauflieger,
Fig.3 die Draufsicht auf den vorderen Teil des Sattelaufliegers,
Fig.4 in Seitenansicht eine selbstlenkende Ächsanordnung,
F i g. 5 die Achsanordnung nach F i g. 4 in der Draufsicht und
F i g. 6 eine äquivalente Ausführungsform der selbsteinspurenden Achsanordnung gemäß der Erfindung.
Die Sattelzugmaschine 1 besitzt eine starre Achse 2 und eine Lenkachse 3. Die gelenkige Verbindung zum Sattelauflieger 4 erfolgt über die Sattelkupplung 5. Der Sattelauflieger 4 weist in seinem hinteren Bereich eine starre Achse 6 und selbstlenkende Achsanordnungen 7 und T auf. Ein exakter Kurvenlauf ist gegeben, wenn sich die Verlängerungen der Achsen 2, 6, 7 und 7', wie bekannt, in einem Punkt 8 schneiden. Der Schwenkwinkel, der sich zwischen Sattelzugmaschine 1 und Sattelauflieger 4 bei Kurvenfahrt einstellt, wird auf die als »Stellzylinder« bezeichneten, hydraulikfluidgefüllten Zylinder-Kolben-Anordnungen 9, 9' übertragen, deren Kolben entsprechend verschoben wird. Das verdrängte Fluid gelangt über Leitungen 10, 10' in einen Zylinderraum der zweiten, als »Nachlauflenkzylinder« bezeichneten Zylinder-Kolben-Anordnungen Ii, 11'. Die Kolben der Nachlauflenkzylinder 11, II' werden verschoben, und das aus dem je-veils jenseits des Kolbens liegenden Zylinderraum verdrängte Druckmedium gelangt über Leitungen 12,12' zu den zugeordneten Zylinderräumen der Stellzylinder 9, 9'. Je nach Kurvenfahrt, rechts oder links, wechselt die Durchflußrichtung des Hydraulikfluids.
Die Lenkachse der Achsanordnung 7 der dargestellten Ausführungsform ist in einem Hilfsrahmen 13 gelagert, der seinerseits über eine Kugeldrehverbindung 14 mit dem Sattelauflieger 4 verbunden ist. Der Lenkimpuls beruht auf der Vorversetzung der Drehachse 15 der Kugeldrehverbindung vor die Reifenaufstandsfläche bzw. Achsmitte 16 um das Maß X. Die Stell- und Nachlauflenkzylinder haben bei Vorwärtsfahrt nur eine Stabilisierungs- und Kontrollfunktion für das Einlenken der selbsteinspurenden Achsen. Bei Rückwärtsfahrt ist die selbsteinspurende Wirkung nicht gegeben; es erfolgt aber ein zwangsweises Einlenken unter der Wirkung der Zylinder - Kolbenanordnungen 9,9'.
Bei Geradeausfahrt spurt die selbstlenkende Achsanordnung 7 unter Wirkung des Vormaßes X relativ zur starren Achse 6 ein; die Stabilisierungseinrichtung mit Stellzylinder 9 und Nachlauflenkzylinder 11 ist drucklos. In diesem Fahrzustand werden die Verbindungsleitungen 10 und 12 über eine Ventilkombination 17 mit dem Ausgleichs- und Vorratsbehälter 18 verbunden. Der Stößel 19 der Ventilkombination 17 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Nocken 20 nur in
Mittelstellung betätigt, d.h. bei Geradeausfahrt. Bei Einlauf in eine Kurve gleitet der Stößel 19 vom Nocken 20 ab, und die Verbindungsleitungen 10 und 12 werden abgesperrt, so daß ein Druckaufbau erfolgen kann. Da die Ventükombination 17 einen gewissen Betätigungsweg benötigt, kann die selbstlenkende Achse 7 um diesen Weg, der einem gewissen Einschlagwinkel entspricht, drucklos pendeln. Diese Pendelung wird durch Querschnittsverengungen in den Zuleitungen zu der Ventilkorrbination 17 gedämpft, die als Drosselorgane kurze und schnelle Bewegungen um die Mittelstellung unterbinden.
Die Funktion der Stabilisierungseinrichtung hängt von der Füllung der Anlage mit Druckflüssigkeit ab. Wie dargestellt, wird der Flüssigkeitsstand im Ausgleichs- ,5 und Vorratsbehälter 18 mittels eines Schwimmers 21 überwacht. Das Absinken des Vorrats bringt auf elektrischem Wege eine Kontrollampe 22 zum Aufleuchten, die zweckmäßigerweise im Führerhaus des Zugfahrzeuges angebracht ist.
Die in Fig.6 dargestellte Anordnung zeigt eine selbsteinspurende Achse 7", bei der es sich um eine Lenkschenkelachse handelt Bei dieser Art von Achsen ist der Achsschenkelbolzen vorverlegt, so daß die Räder selbsteinspurend sind aufgrund derselben physikalischen Bedingungen, wie sie bei der vorbeschriebenen Art vorliegen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Druckmittelzylinder-Kolben-Anordnung 11" ist einerseits an der Achse, andererseits an der Spurstange angelenkt und über die Leitungen 10, 12 wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel angeschlossen. Die Wirkungsweise ist analog wie bei Drehschemel-Lenkachsen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsteinspurende Anhängerachsanordnung mit einem Drehgestell, dessen vertikale Schwenkachse vor der Reifenaufstandsfläche liegt, oder mit einer Achse mit Achsschenkeln, deren Achsschenkelbolzen vorverlegt sind, und mit druckmittelbeaufschlagten Stabilisierungseinrichtungen, wobei eine Druckmittelzylinderkolbenanordnung vorgesehen ist, die zwischen das Drehgestell und den Anhängeraufbau geschaltet ist und deren Zylinderräume über Druckmittelleitungen mit zugeordneten Zylinderräumen einer weiteren Druckmittelzylinder-Kolbenanordnung verbunden sind, die zwischen den Anhängeraufbau und das Zugfahrzeug oder einen ι? mit diesem starr gekoppelten Drehschemel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen (10,12; 10', 12") über ein Ventil (17) mit einem Druckmittelvorratsbehälter (18) verbunden sind, das nur in Mittelstellung der Achsanorusiung geöffnet isL
2. Anhängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitiingen zum Druckmittelvorratsbehälter (18) Durchflußdrosselorgane eingebaut sind.
DE19722200739 1972-01-07 1972-01-07 Selbsteinspurende Anhängerachsanordnung Withdrawn DE2200739B2 (de)

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