DE2200526A1 - Gittervorrichtung - Google Patents

Gittervorrichtung

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DE2200526A1
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Edward Thomas Kelly
Keith David Mcclain
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Dynamics Corp of America
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/075Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having parallel rods or lamellae directing the outflow, e.g. the rods or lamellae being individually adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Gittervorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Luftleit- oder Belüftungsgitter, das l)ei industrieller Verwendung schwerer Beanspruchung ausgesetzt werden kann. Die unterschiedlichen Arten bekannter luftbetrieboner Gitter wurden meist aus Blechen gefertigt und wiesen deshalb nicht den hohen Grad an Beständigkeit hinsichtlich des Gefüges oder des Aufbaus sowie die Dauerhaftigkeit auf9 die bei der hohen Beanspruchung im industriellen Gebrauch an sie gestellt wurden.
Es ist somit Zielsetzung der Erfindung ein Gitter zu schaffen, das der hohen, von der Industrie gestellten Beanspruchung gewachsen und derart beschaffen ist, daß ein zuverlässiger und dauerhafter Betrieb gewähr-
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leistet und deren Herstellung dennoch wirtschaftlich vorteilhaft ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Gitters nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie 2-2
von Fig. 1, und
Fig. 3 einen querschnitt längs der Linie 3-3
von Fig. 1.
Aus der Fig. 1 ist zu ersehen, daß das Gitter nach der Erfindung von rechteckiger Form ist und einen Rahmen 1o mit einem darin angeordneten Teil 12 besitzt, der Schaufeln oder Fahnen zum Leiten von Luft aufweist. Der Rahmen "Io eignet sich zum Einbau in die Öffnung 14, (Figuren 2 und 3) Durch das Gitter wird ein Luftstrom geleitet, der von der Öffnung nach außen gelangen kann, und zwar in der Art, die bei einer Öffnung gegeben ist, die den Ausgang oder Austrittsteil einer Klima- oder Belüftungsanlage oder dgl. darstellt. Umgekehrt kann das Gitter auch verwendet werden, Luft von einem Zimmer oder dgl. zur Öffnung 14 einströmen zu lassen.
Der Rahmen 1o wird vorzugsweise geformt aus einem Aluminium-Stranggepresse und weist die Seitenabschnitte
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15,16 und die Endstücke 18,1d auf. Diese beiden Teile 16,16 sowie 18,18 besitzen einen identischen Querschnitt, so daß sie leicht durch Strangpressen geformt v/erden, indem einzelne Längen von erwünschter Abmessung abgetrennt werden und an den Ecken miteinander zu einer rechteckigen Form verbunden werden. Es v/erden dann die nebeneinanderliegenden und einander ähnelnden ersten und zweiten Rillen 2o,22 im Rahmen ausgebildet. Sie erstrecken sich durch diesen, und zwar sowohl durch die End- als auch Seitenteile. Die Rillen 2o,22 öffnen sich nach innen oder zur Mitte des Rahmens hin und sind so ausgebildet, daß sie die Süützglieder aufnehmen, was nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Auf seiner Vorderseite weist der Rahmen einen ganzaeitlich ausgebildeten, nach außen vorstehenden Flansch 24 auf, der insbesondere dazu dient, den Rahmen in einer Öffnung 14 zu befestigen. Vorzugsweise ist eine Befestigungsdichtung bei 26 (Figuren 2 und 3) vorgesehen. Falls erwünscht kann der Rahmen 1o leicht umgekehrt v/erden, so daß der Flansch 24 an dessen hinterem Teil zu liegen kommt, wobei der Körperteil des Rahmens einschließlich der Rillen 2o,22 von diesem nach vorne verläuft. In diesem Falle ist die gegenüberliegende Seite des Flansches ;uit einem Glied 28 (Figuren 2 und 3) verbunden, wobej das Gitter sich von der durch das Glied 28 umgrenzten öffnung 14 im wesentlichen nach vorne abhebt»
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Die bereits erwähnten Stutzglieder weisen vorzugsweise elastische i-lastikstreif en auf, von denen jeder Streifen mit einer Reihe von mit gleichmaßigem Abstand angeordneten Stützöffnungen versehen .ist. Somit sind die in Fig. 2 gezeigten ersten und zweiten Stützglieder 3o,3o in den Rillen 22,22 angeordnet und weisen bei 32,32 ein einziges Pa;r von kleinen Stutζöffnungen auf. In der Fig. 3 sind die Seitenstützglieder 34,34 in den jeweiligen Rillen 2o,2o dargestellt, wobei jedes Stützglied eine Reihe von kleinen Öffnungen 36,36 aufweist, von denen jedoch nur ein Paar gezeigt wird.
Mit den Bezugszeichen 38,38 in Fig. 1 sind eine Reihenfolge von länglichen und parallel verlaufenden Fahnen oder Schaufeln gekennzeichnet, die Luftstrom leiten. Eine zweite Reihe von ähnlichen Fahnen sind durch die Bezugszeichen 4o,4o gekennzeichnet. Die Fahnen 38,38 sind etwas langer als die Fahnen 4o,4o und erstrecken sich zwischen den Endstützgliedern 3o,3o. Drei derartige Fahnen sind in dem gezeigten Gitterwerk eingezeichnet. Vier Fahnen 4o,4o , die etwas kürzer sind als die Fahnen 38,38 , erstrecken sich zwischen den Seitenstützgliedern 34,34. Jede Fahne 38,38 und 4o,4o weist einen kleinen, aus jedem der Enden herausragenden Stützansatz 42 auf. Diese Ansätze 42,42 werden jeweils in die Stützöffnungen eingeführt, wobei die Ansätze 42,42 der
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Fahnen 38,38 in die öffnungen .32,32 der Stützglieder 3o,3o und die Ansätze 44,44 auf den Fahnen 4o,4o in die ütiitzöffnungen 36,36 der Stützglieder 34,34 eingeführt werden. Jeder der Ansätze 42,42 und 44,44 weist einen Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als die Stützöffnung, der er zugeordnet ist, so daß die Ansätze mit den Wänden der Stützöffnungen in festem Eingriff gehalten werden, so daa die Fahnen in den eingestellten WinkeIstellungen mit Reibungswiderstand festgehalten werden. Durch einen auf einer Fahne ausgeübten Nenndruck wird die Fahne leicht winkelgerecht eingestellt, während jedoch die zurückhaltende Reibungskraft derart gewählt ist, daß eine Einstellung leicht vorgenommen werden kann und es dennoch gewährleistet ist, daß keine unbeabsichtigte oder fahrlässig herbeigeführte Verschiebung der Fahnen zustande kommt.
Bs ist leicht zu ersehen, daß die Stützglieder 32,34 aus Teilen bestehen können, die von einem einzigen länglichen, elastischen j^Iastikstreifen abgetrennt wurden, auf dem die Stützöffnungen bereits vorher ausgebildet worden sind. Gleichermaßen können die Fahnen 3ö,38 und 4o,4o mit einer Einfachpreßform erstellt werden. !lach der Darstellung weist jede Fahne vorzugsweise einen gleichförmigen Querschnitt auf und ist mit den vergrößerten zylinderförmigen Rippen symmetrisch,
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die sich auf jeder Seitenkante erstrecken. Diese zylinderförmigen Rippen oder Vergrößerungen sind durch die Bezugszeichen 48,48 gekennzeichnet, is ist ersichtlich, daß die bereits erwähnten Ansätze 42,42 und 44,44 nur dem Verlängerungen darstellen; die restlichen Teile der Fahnen sind abgeschnitten dargestellt, um die Ansätze bloßzulegen. Dadurch, daß gleichförmige und symmetrische Teile oder Abschnitte geschaffen werden, ergibt sich bei der Herstellung ein wirtschaftlicher Vorteil. Selbstverständlich können die 'Fahnen auch aus länglichen Streifen von einer ilinfachpreßform geformt werden, indem nämlich durch nur einen Arbeitsvorgang das quergerichtete Durchschneiden durchgeführt wird.
Darüber hinaus ist die Anordnung der Fahnen 38,38 und 4o,4o im Hinblick auf die Stützglieder 32,32 und 34,34 und deren Rillen kompakt genug und bietet dennoch einen hohen Grad von Anpassungsfähigkeit bei der Steuerung des vom Gitter abgegebenen Luftstroms. Die Seitenkanten der Fahnen, die die erwähnten Stützansätze tragen, sind nebeneinanderliegend angeordnet, wobei die freien Seitenkanten der Fahnen ineinander entgegenlaufenden Richtungen verlaufen. Somit sind die Fahnen zur Winkeleinstellung mit den Rahmenrillen 2o,22 und den Stützgliedern 32,34 in angrenzender Beziehung zueinander
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abgestützt, wobei die Fahnen von diesen nach vorne und nach hinten herausragen, um die Richtung des Luftstroms sowohl in der von Seite-zu-Seite als auch von Ende-zu-Ende verlaufenden Richtung wirksam zu regeln.
Vorzugsweise ist wenigstens eine Reihe der Luftleitfahnen (gemäii der Darstellung) derart ausgebildet, daß sie im Gleichlauf eingestellt werden können. Die Reihe der Fahnen 38,38 weiet ein Auslöser- oder Betätigungsglied 5o auf (Fig. 3), das die Fahnen miteinander verbindet, und dem das Stellglied 52 zugeordnet ist. Dieses Stellglied 52 besitzt an seinem hinteren Teil einen Längsspalt 54* um eine der Fahnen 38 aufzunehmen. Darüber hinaus ist die öffnung 56 am vorderen Teil des Stellgliedes vorgesehen, der sich zum Zwecke des leichteren Zugangs durch die Vorderseite des Gitterwerks hinaus erstreckt, so daß ein geeignetes "..'erkzeug in die Öffnung 56 eingeführt werden kann, um das Stellglied in einer bogenförmigen Richtung herumzuschwenken, so daß die Fahnen 38,38 in gewünschter Winkelstellung gleichlaufend eingestellt werden.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    .jLuftleitgittervorricatung bestehend aus einem rechteckigen Rahmen, der in eine Öffnung eingepasst werden kann, um hierdurch Luft strömen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) nebeneinanderliegende erste und zweite, nach innen offene Rillen (2o,22) genau umreißt, die sich längs der Innenfläche des Rahmens erstrecken und gegenüberliegende parallel verlaufende Endteile (18,18) sowie gegenüberliegende parallel verlaufende Seitenteile (16,16) aufweisen, daß ein erstes Paar ähnlich ausgebildeter, elastischer ütützglieder (3o,3o) jeweils in den Endteilen der ersten Rille mit kleinen Stützöffnungen (32,32) in den jeweiligen fluchtenden Gliedern und ein zweites Paar ähnlich ausgebildeter, elastischer Stützglieder (34,34) jeweils in der Seitenrille mit kleinen Stützöffnungen (36,36) in den jeweiligen fluchtenden Gliedern befestigt sind, daß eine erste parallel verlaufende Reihe ähnlich ausgebildeter, länglicher Luftleitfahnen (38,38) vorgesehen ist, von denen jede mit ähnlichen, in entgegengesetzter Richtung hervortretenden Stützansätzen (42,42) versehen ist, die einen
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    größeren Durchmesser haften als die Stützöffnungen (32,32), daß die Ansätze (42,42) jeder Fahne in fluchtende Stützöffnungen (32,32)im ersten Stützglied (3o,3o) eingeführt werden und mit dessen Wänden in festen Eingriff kommen, wodurch die Fahnen (38,38) in ihren eingestellten Winkelstellungen durch Reibungskraft festgehalten werden, und daß eine zweite, parallel verlaufende Reihe ähnlich ausgebildeter, länglicher LuftIeitfahnen (4o,4o) vorgesehen ist, von denen jede mit ähnlichen, in entgegengesetzter Richtung hervortretenden Stützansätzen (44,44) versehen ist, die einen größeren Durchmesser haben als die Stützöffnungen (36,36), wobei die Ansätze (44,44) jeder Fahne (4o,4o) in fluchtende Stützöffnungen (36,36) im zweiten Stützglied (34,34) eingeführt v/erden und mit dessen Wänden in festen Eingriff kommen, wodurch die Fahnen (4o,4o) in ihren eingestellten Winkelstellungen durch Reibungskraft festgehalten werden, und die zweite Reihe der Fahnen (38,4o) im wesentlichen rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Gittervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftleitfahne (38,4o) eine integral geformte, zylinderförmige Vergrößerung (48,48) aufweist, die sich auf einer ihrer Seitenkanten erstreckt und über eines ihrer Enden hinausragt, wobei diese hervorragenden Endteile der zylinderförmigen Vergrößerungen
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    (48,48) die Stützansätze (42,44) bilden.
  3. 3. Gittervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftleitfahne (38,4o) eine integral geformte, zylinderförmige Vergrößerung (48) aufweist, die sich auf jeder ihrer Seiten erstreckt.
  4. 4. Gittervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Fahnenreihen (38,4o)mit ihren Seitenkanten, die die Stützansätze (42,44) angrenzend mit den freien Seitenkanten tragen, in von diesen in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
  5. 5. Gittervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der ersten oder zweiten Fahnenreihen (38,4o)ein Zwischenglied (5o) aufweist, welches mit jener Fahnenreihe zur Gleichlaufeinstellung und mit einem Stellglied (52) verbunden ist, und zum Zwecke des leichten Zugangs von der Vorderseite des Gitters herausragt.
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DE (1) DE2200526C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4957036A (en) * 1988-07-27 1990-09-18 Toyoda Gosei Co., Ltd. Grilles for air conditioner
US5129858A (en) * 1989-04-19 1992-07-14 Toyoda Gosei Co., Ltd. Air-conditioning grille
US5238448A (en) * 1989-04-19 1993-08-24 Toyoda Gosei Co., Ltd. Air-conditioning grille

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US4957036A (en) * 1988-07-27 1990-09-18 Toyoda Gosei Co., Ltd. Grilles for air conditioner
US5129858A (en) * 1989-04-19 1992-07-14 Toyoda Gosei Co., Ltd. Air-conditioning grille
US5238448A (en) * 1989-04-19 1993-08-24 Toyoda Gosei Co., Ltd. Air-conditioning grille

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DE2200526C3 (de) 1974-09-19
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