DE2200512A1 - Abstandshalter fuer Armierungseisen - Google Patents

Abstandshalter fuer Armierungseisen

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DE2200512A1 DE19722200512 DE2200512A DE2200512A1 DE 2200512 A1 DE2200512 A1 DE 2200512A1 DE 19722200512 DE19722200512 DE 19722200512 DE 2200512 A DE2200512 A DE 2200512A DE 2200512 A1 DE2200512 A1 DE 2200512A1
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Giuseppe Cennerelli
Marc Colombier
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 ■ WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
' München, den 3. Januar 1972 Unser Zeichen: 45 - 913
Giuseppe CENNERELLI, 8, Cite Jean Gremillon, 93 - BOBIGNY,
Frankreich
Abstandshalter für Armierungseisen
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für Armierungseisen in Betongußteilen, mit einem runden, einen Einschnitt aufweisenden Teil, wobei der Einschnitt zwischen zwei elastischen Lippen mündet und als Befestigungssitz für das Armierungseisen dient, und mit einer Anzahl das runde Teil umgebenden Armen«
Bei der Herstellung von Bauelementen wird gewöhnlich am Grunde einer Gießform Armierungseisen angebracht, etwa in Form von Fisenmatten. Diese Armierungseisen müssen in einer bestimmten "Entfernung vom Grund der Gießform gehalten werden, während der Beton in die Form eingeschüttet wird, damit die Eisen einen gewünschten Abstand von den beiden Seitenflächen einer Betontafel aufweisen, vorzugsweise in der Mitte einer Betontafel, um eine Gleichmäßigkeit der Widerstandsfähigkeit derselben zu erreichen»
PJs sind bereits Abstandshalter bekannt, welche allgemein einen zentralen Ausschnitt aufweisen, in den das Armierungseisen gedrückt wird, und einen ümfangsbereich, der auf dem Grund der Gießform ruht« Diese Abstandshalter sorgen für einen
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r Ständiger allgemeiner Vertreter nach 5 46 PatAnwO, zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
konstanten Abstand des Armierungseisens vom Grund der Gießform* Sie werden gewöhnlich aus Kunststoff gegossen, so daß sie eine gewisse elastische Deformation ermöglichen und daher das Armierungseisen besser umfassen, Verschiebungen unter dem Druck des eingegossenen Betons werden dadurch verhindert=
Die bekannten Abstandshalter weisen allgemein den Nachteil auf, daß sie einen inneren Halteraum aufweisen, der für einen bestimmten Drahtdurchmesser des Armierungseisens bemessen ist, so daß man für andere Drahtdurchmesser auch andere Abstandshalter verwenden muß, die jeweils an den Drahtdurchmesser angepaßt sind. Die Herstellungskosten, die Verarbeitung und die Lagerung der verschiedenen Größen von Abstandshaltern sind ein merklicher Nachteil»
Gemäß der US^Patentschrift Nr0 3«449.882 sind Abstandshalter bekannt, welche einen V-förmigen Einschnitt aufweisen, der durch Zungen in zwei Abteile unterteilt ist, welche Drähte unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen können, die durch Spreizen der Schenkel des Einschnittes eingeführt werden können,
Es sind auch bereits andere Arten von Abstandshaltern mit Einschnitten bekannt, die für zwei oder drei geringfügig verschiedene Drahtdurchmesser verwendbar sind, die sich jedoch nicht für einen üblichen Bereich von Drahtdurchmessern für Armierungseisen bei festem Sitz derselben verwenden lassen.
Auch sind die Gestalten der bekannten Abstandshalter nicht zu friedenstellend. Sie sind insbesondere sehr massiv, so daß sie den Durchtritt von Beton behindern und eine geschwächte Zone schaffen, und weisen häufig nach dem Gießen des Betons Öffnungen oder Fehlstellen an der Oberfläche der fertigen Tafel auf, so daß die Gefahr einer Rißbildung und des Eindringens von Feuchtig keit bis zu dem Armierungseisen bestehto
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Fs ist ein anderer Abstandshalter bekannt (Französisches Patent Nr- 1.375c489}» welcher die allgemeine Form eines kreisförmigen Kranzes hat, von dem sternförmig Spitzen ausgehen, welche eine Auflage auf dem Boden der Gießform ermöglichen, ohne daß später Fehlstellen und Löcher auftreten, Diese Spitzen weisen ein in bezug auf die Mittelebene des Kranzes symmetrisches Profil aufr wodurch die Auflage auf der Grießform wenig stabil ist. Außerdem wird das Armierungseisen im Innern des kranzförmigen Teils lediglich durch elastische Zungen gehalten, welche nur für einen kleinen Durchmesserbereich verwendbar sind,
Bei sämtlichen bekannten Abstandshaltern läßt sich außerdem der Abstand des Armierungseisens von der Auflagestelle auf der Gießform nicht einstellen, so daß für unterschiedliche Abstände auch unterschiedliche Abstandshalter vorgesehen sein müssen, falls bestimmte Abstände konstruktiv vorgegeben sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sich für einen weiten Bereich von Drahtdurchmessern verwenden läßt und welcher eine Einstellung des Abstandes des Armierungseisens von dem Boden der Gießform ermöglicht,.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß der Einschnitt gekrümmt ausgebildet ist und mit einem wesentlichen Bereich entlang eines Umfangsbareiches verläuft, daß die Kanten des Einschnittes vom Beginn bis zum Ende desselben zunehmend enger werden^ und daß sie an gegenüberliegenden Stellen der Kanten dee Einschnittes Vorsprünge aufweisen, die Profilsitze für Armierungseisen bilden-
Ein derartiger Abstandshalter läßt sich universell anwenden und ermöglicht eine Einsteilung des Abstandes der Armierungseisen vom Boden der Gießform, wobei die Abstandshalter gegen
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ein Verrutschen und damit Ändern des Abstandes während des Eingießens von Beton gesichert sind,
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf einen Abstandshalter nach der Erfindung mit mehreren eingesetzten Armierungsdrähten
Figur 2 ist eine Draufsicht auf einen nicht eingebauten Abstandshalter
Figur 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III von Figur 2,
Der in den Figuren dargestellte Abstandshalter besteht aus gegossenem Kunststoff und hat die Umrißform eines Sternes mit einem zentralen Kern 1 und davon strahlenförmig ausgehenden Armen 2a, 2b, 2'a, 2'b .„., deren Spitzen auf dem Boden der Gießform ruhen können und die die Auflagestellen des Abstands halters bilden,, Es liegen jeweils immer nur die Spitzen zweier benachbarter Arme auf der Gießform auf, so daß an dem fertigen Bauteil praktisch nichts von dem Abstandhalter zu erkennen ist. Fs kann daher auch keine Rissebildung eintreten und keine Feuchtigkeit in das Bauteil bis an das Eisen eindringen. Die Arme sind pyramidenförmig gestaltet mit dreieckigen Grundflächen und sind ausgehöhlt, wie etwa an dem Arm 2b zu erkennen ist, wodurch die Verankerung in dem Beton verbessert wird,
Die Arme 2a, 2«af 2"a, 2"'a, 21111S1 zeigen mit ihrer ausgehöhlten Seite in eine Achsrichtung, während die übrigen Arme 2b bis 2'ffb mit ihren ausgehöhlten Bereichen in die entgegengesetzte Richtung zeigen.
Figur 3 läßt erkennen, daß die offenen Basisseiten der Arme 2a, 2*a in der einen Stirnebene des Abstandshalters liegen, während die offenen Baaisseiten der Arme 2b, 2'b in der Ebene
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der anderen Stirnfläche liegen= Die Spitzen sind also gegeneinander versetzt, so daß sie ein'e verhältnismäßig stabile Auflage auf dem Boden der Gießform bildenο
Der zentrale Kern 1 ist mit einem Einschnitt 3 versehens der an der Stelle 4 nach außen mündet, so daß ein Armierungseisen hierin eingefügt werden kann* Der Einschnitt verläuft entlang einer gekrümmten Linie, welche hauptsächlich im Bereich des Umfanges des zentralen Kernes 1 verläuft» Die Kanten des Einschnittes 3 weisen sich gegenüberstehende Vorsprünge 5 und 5", 6 und 6', 7 und 7* usw* auf, welche Profilsitze 8, 9, 10 von abnehmender Größe für die Armierungseisen 8!, 9", 10'..« bilden, deren Durchmesser beispielsweise zwischen 2 und 24 Millimeter variieren kann„
Der Abstandshalter wird mit der Stelle 4 über ein Armierungseisen gesteckt und sitzt dann auf diesem vollkommen fest,
Durch Drehung des Abstandshalters läßt sich die Entfernung zwischen dem Armierungseisen und der Wand der Gießform verändern. Man erkennt zum Beispiel, daß das Armierungseisen 10' dann die geringste Entfernung, zum Beispiel 2 cm, von der Wand der Gießform hat, wenn die Spitzen 2fa, 2'b auf dieser aufliegen, während die maximale Entfernung, beispielsweise 4 cm, eingestellt ist, wenn die Spitzen 2"'b und 2'8"a aufliegen, Zwischen diesen Grenzen ist eine progressive Änderung des Abstandes möglicho
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Abstandshalter für ArmierungBQisen in Betongießt eil en,, mit einem runden, einen Einschnitt aufweisenden Teil, wobei der Einschnitt zwischen zwei elastischen Lippen mündet und als Befestigungesitz für das Armierungseisen dient, und mit einer Anzahl das runde Teil umgebenden Armen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (3) gekrümmt ausgebildet ist und mit einem wesentlichen Bereich entlang eines Umfangsbereiches des runden Teiles verläuft, daß die Kanten des Einschnittes vom Beginn bis zum Fnde desselben zunehmend enger werden, und daß sie an gegenüberliegenden Stellen der Kanten des Einschnittes Vorsprünge (5) aufweisen, die Profilsitze (8, 9, 10) für Armierungseisen (8·, 9', 10·) bilden,
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (2) als einseitig offene Pyramiden gestaltet sind.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die offenen Seiten der Arme abwechselnd in einer der beiden die Stirnflächen enthaltenden Ebenen liegen.,
  4. 4. Abstandshalter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren Spitzen benachbarter Arme (2) in Achsrichtung des Abstandshalters gegeneinander versetzt liegen.
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DE2200512A 1971-01-06 1972-01-05 Abstandhalter fur Bewehrungsstäbe Expired DE2200512C3 (de)

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