DE2200400A1 - Rahmenbandmass - Google Patents

Rahmenbandmass

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DE2200400A1 DE19722200400 DE2200400A DE2200400A1 DE 2200400 A1 DE2200400 A1 DE 2200400A1 DE 19722200400 DE19722200400 DE 19722200400 DE 2200400 A DE2200400 A DE 2200400A DE 2200400 A1 DE2200400 A1 DE 2200400A1
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Description

2200A00
MANUFACTURE QUENOT MABO BESANCON / Frankreich
Rahmenbandmas s
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenbandmass mit zwei länglichen, im Abstand gegenüberliegenden Lagerplatten, an deren einen Enden vorzugsweise ein Handgriff angebracht ist, mit einem zwischen den Lagerplatten drehbaren Aufspulmechanismus für das Messband und mit einer Einrichtung zur Bremsung dieses Aufspulmechanismus.
Derartige Rahmenbandmasse sind bereits bekannt und weisen besondere Federelementes beispielsweise in Form von elastisch verformbaren Ringen oder in Form von Schraubenfedern^auf, welche zwecks Erzielung einer gewissen Reibung bewegliche Teile des Aufspulmechanismus,, insbesondere eine Aufspultrommel für das Messband, gegen eine der Lagerplatten drücken,, Dadurch wird eine unbeabsichtigte Drehung der Aufspultrommel verhindert» Diese bisher zur Erzielung einer Bremsung der Trommel erforderlichen Federelemente stellen susätzliche Bauteile dars welche die Montage eines Rahmenhandmässes erschweren und damit auch die Herstellungskosten erhöhen,, und welche ausserdsms insbesondere -wenn es sich um elastisch verformbare Scheiben handelt^ SsmudungQ er scheinungen unterliegen können,,
94 - Bll/jO/ek
2 O D § D Ά i @ S1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Rahmenbandmass der eingangs beschriebenen Art eine hinreichende Trommelbremsung ohne zusätzliche Bauelemente und damit ein besonders einfach aufgebautes und preisgünstig herstellbares Rahmenbandmass zu schaffen, bei welchem eine unbeabsichtigte Drehung des Aufspulmechanismus verhindert wird.
Ausgehend von einem Rahmenbandmass der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lagerplatten aus einem elastisch biegbaren Material, vorzugsweise aus Metall, besteht und im montierten Zustand eine elastische Vorspannung aufweist, die eine Tendenz zur Krümmung der Lagerplatte nach innen und damit einen axialen Druck auf die Seitenflächen des Aufspulmechanismus bewirkt.
Auf diese Weise wird ein sehr einfach aufgebautes und stabiles Rahmenbandmass geschaffen, bei welchem die sowieso erforderlichen länglichen Lagerplatten gleichzeitig zur Erzeugung einer hinreichenden Reibung und damit Bremsung des Aufspulmechanismus verwendet werden, indem wenigstens die eine, vorgespannte Lagerplatte mit ihrem mittleren Bereich den Aufspulmechanismus gegen die andere Lagerplatte drückt und somit beidseitig leicht einklemmt. Wenn insbesondere der Aufspulmechanismus in üblicher Weise eine Aufspultrommel für das Messband aufweist, dann können die Lager platten entweder direkt an den beiden Trommelseiten anliegen, oder aber es kann auf wenigstens einer Seite eine zwischen der Trommel oder zwischen einer die Trommel aufnehmenden Nabe und der einen Lagerplatte angeordnete Reibungsscheibe vorgesehen sein, welche an der Innenfläche dieser Lagerplatte anliegt.
Zweckmässigerweise sind beide Lagerplatten im freien, nicht montierten Zustand in Längsrichtung leicht gekrümmt und mit den die konvexe Krümmung aufweisenden Seite nach innen liegend mit einer derartigen
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Vorspannung montiert, dass die Lagerplatten im montierten Zustand eine wenigstens näherungsweise gradlinige Form haben.
Da die länglichen Lagerplatten stabile elastische Teile darstellen, unterliegen sie praktisch auch nur einer vernachlässigbaren Ermüdung, so dass die die Bremsung des Aufspulmechanismus bewirkende Elastizität dieser Platten praktisch nicht verloren geht. Ausserdem kann die Reibung hinreichend gering derart bemessen werden, dass keine wesentlichen Abriebeffekte auftreten.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 : eine Draufsicht auf ein Rahmenbandmass nach der Erfindung,
Fig. 2 ; einen Schnitt durch das Rahmenbandmass nach Fig. 1 und Fig. 3 : einen Schnitt durch eine zweite Aufeführungsform eines Rahmenbandmasses nach der Erfindung.
Nach den Fig. 1 und 2 weist das Rahmenbandmass zwei im Abstand gegenüberliegende längliche Lagerplatten 1 auf, die an ihren Enden mittels Querstiften 2 und 4 (Fig. 1) miteinander verbunden sind und an deren einen Enden ausserdem ein Handgriff 3 angebracht ist. Zwischen den Lagerplatten 1 ist der auf Fig. 2 insgesamt mit 7 bezeichnete drehbare Aufspulmechanismus angeordnet, welcher eine Aufspultrommel 6 für das Messband 5, eine Hohlnabe 10 mit einer an dieser angelenkten Handkurbel 12 sowie eine Reibungsscheibe 8 aufweist.
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Die Aufspultrommel 6 greift auf der einen Seite mit einer nach aussen vorstehenden Schulter 6a mit Spiel in eine zentrale Oeffnung der einen Lagerplatte ein und ist frei auf der zentralen Hohlnabe drehbar. Die Handkurbel 12 liegt mit ihrem inneren Ende in einer Diametralnut 11 auf der äusseren Stirnfläche der Hohlnabe 10, ist um die die Nut 11 quer durchsetzende Gelenkachse 17 schwenkbar und greift in der auf Fig. 2 dargestellten Arbeitslage mit einem Ansatz 13 in eine der auf der Ringschulter 6a der Trommel 6 angebrachten Oeffnungen 14 ein, so dass die Handkurbel in dieser Stellung mit der Trommel awecks Aufwicklung des Messbandes gekuppelt ist. In der um 180 versetzten Ruhelage der Handkurbel ist diese von der Aufspultrommel 6 entkuppelt, so dass das Messband ohne Mitdrehung der Handkurbel ausgezogen werden kann.
Zwischen der Innenseite der Hohlnabe 10 und der der Handkurbel gegenüberliegenden Lagerplatte 1 ist eine Reibungsscheibe 8 angeordnet, die an der Hohlnabe 10 befestigt sein kann oder nicht, mit ihrem inneren Bereich grösseren Durchmessers an der Innenfläche der erwähnten Lagerplatte 1 anliegt und mit einem äusseren zylindrischen Kopf kleineren Durchmessers in die zentrale Oeffnung dieser Lagerplatte eingreift. Die Hohlnabe 10 hat an ihrem inneren Ende einen radialen Ringvorsprung, der in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung auf der inneren Umfangswand der Aufspultrommel 6 eingreift, und in ihrem Inneren ein axial bewegliches, durch eine Schraubenfeder 16 belastetes Druckstück 15, welches mit seinem Kopf gegen das innere Ende der Handkurbel 12 im Bereich der Gelenkachse 17 anliegt und damit die Handkurbel in ihrer Arbeitsstellung und in ihrer Ruhestellung festhält.
Auf der der Handkurbel 12 zugewandten Seite hat die Trommel ό einen Bereich 9, vorzugsweise in Form eines RingvorSprungs, welcher an der Innenfläche der betreffenden Lagerplatte 1 anliegt.
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Die Lagerplatten 1 bestehen aus einem elastisch leicht biegbaren Material, vorzugsweise aus Metall, und sind derart vorbehandelt und geformt, dass sie im freien, nicht montierten Zustand eine leicht in Längsrichtung gekrümmte Gestalt aufweisen. Bei der Montage werden dann die Lagerplatten 1 mit den die konvexe Krümmung aufweisenden Seiten nach innen liegend mit einer derartigen Vorspannung montiert, dass die Lagerplatten im montierten Zustand eine wenigstens näherungsweise gradlinige Gestalt annehmen und damit den Aufspulmechanismus 7 beidseitig leicht einklemmen, so dass eine hinreichende Reibung erzielt wird, welche eine unbeabsichtigte Drehung der Aufspultrommel 6 verhindert. Diese elastische Vorspannung wird selbstverständlich durch eine geeignete Anordnung und Dimensionierung der Befestigungsstifte und 4 erreicht. Im Beispiel nach Fig„ 2 wirkt dieser, durch die Lagerplatten 1 erzeugte, axial gerichtete Druck einerseits auf die Reibungsscheibe 8, wobei dieser Druck über den radialen Ringvorsprung der Hohlnabe 10 auch auf die betreffende Seite der Auf spul trommel 6 übertragen wird, und andererseits auf den Bereich 9 der anderen Trommelseite.
Im Beispiel nach Fig. 3 weist die zentrale Nabe 10! lediglich auf der der Handkurbel 12 zugewandten Seite unterhalb des Bereichs der Gelenkachse 17 der Handkurbel 12 eine Ausnehmung aufs in welcher eine gewölbte Blattfeder 18 angeordnet ists die gegen das. innere Ende der Handkurbel 12 drückte um diese in der Arbeitsstellung und der Ruhestellung elastisch festzuhalten.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,, sondern lässt insbesondere hinsichtlich des Aufbaus des Aufspulmechanismus mannigfache Varianten zu, So kann beispielsweise die Trommel auch drehfegt auf ihrer Drehachse montiert sein8 wobei die Lagerung der Handkurbel und der Mechanismus zur Kupplung der
Handkurbel mit der Trommel in bekannter Weise anders ausgebildet sein können; in diesem Falle wirken die beiden Lagerplatten beidseitig direkt auf die Aussenseiten der Aufspultrommel oder auf Bereiche der Tromrnelachse. Ferner kann auch beispielsweise der in die zentrale Oeffnung der der Handkurbel abgewandten Lagerplatte eingreifende Zapfen ein an der zentralen Nabe angebrachter zylindrischer Kopf sein, welcher eine kreis ringförmig ausgebildete Reibungs scheibe durchsetzt.
Auch kann im Prinzip die eine der Lagerplatten aus einem praktisch starren Material bestehen; oder eine im Vergleich zu» anderen Lagerplatte geringere Elastizität aufweisen. Dann hat im wesentlichen nur diese andere elastischere Lagerplatte im montierten Zustand eine hinreichende Vorspannung, welche die leichte axiale Einklemmung des Au£spulmechanismus zwischen beiden Lagerplatten bewirkt.
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Claims (5)

  1. PAT ENT ANSPRUE CHE
    ί 1.yRahmenbandmass mit zwei länglichen, im Abstand gegenüberliegenden Lagerplatten, an deren einen Enden vorzugsweise ein Handgriff angebracht ist, mit einem zwischen den Lagerplatten drehbaren Aufspulmechanismus für das Messband und mit einer Einrichtung zur Bremsung dieses Aufspulmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lagerplatten (1) aus einem elastisch biegbaren Material, vorzugsweise aus Metall, besteht und im montierten Zustand eine elastische Vorspannung aufweist, die eine Tendenz zur Krümmung der Lagerplatte nach innen und damit einen axialen Druck auf die Seitenflächen des Aufspulmechanismus (7) bewirkt.
  2. 2. Rahmenbandmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lagerplatten (1) im freien, nicht montierten Zustand in Längsrichtung leicht gekrümmt und mit den die konvexe Krümmung aufweisenden Seiten nach innen liegend mit einer derartigen Vorspannung montiert sind, dass die Lagerplatten (1) im montierten Zustand eine wenigstens nähe rungs-weise gradlinige Form haben.
  3. 3. Rahmenbandmass nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Aufspultrommel für das Messband, dadurch gekennzeichnet, dass diese Trommel (6) auf einer zentralen Nabe (10,1O1) montiert ist, eine zwischen der Nabe und der einen Lagerplatte (1) angeordnete Reibungsscheibe (8) an der Innenfläche dieser Lagerplatte anliegt und ein auf der dieser Reibungsscheibe abgewandten Seite der Aufspultrommel (6) vorgesehener Bereich (9), vorzugsweise in Form eines Ringvorsprungs, an der Innenfläche der anderen Lagerplatte anliegt.
  4. 4. Rahmenbandmass nach Anspruch 3 mit einer einklappbaren Handkurbel, die in ihrer Arbeitsstellung mit der Aufspultrommel gekuppelt und in ihrer Ruhestellung von der Aufspultrommel entkuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (6) auf der Nabe (10,10·) frei drehbar
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    . 8 . 22OiHOO
    ist und mit einer Ausnehmungen (14) aufweisenden Ringschulter (6a) die eine zentrale Oeffnung der einen Lagerplatte (1) durchsetzt, dass die Handkurbel (12) auf dem äusseren Bereich der Nabe (10,10·) angelenkt ist und in ihrer Arbeitsstellung mit einem Vorsprung (13) in eine der Ausnehmungen (14) auf der Ringschulter (6a) der Trommel (6) eingreift und dass die Reibungsscheibe (8) oder das der Handkurbel (12) abgewandte Ende der Nabe mit einem zylindrischen Kopf in die zentrale Oeffnung der der Handkurbel abgewandten Lagerplatte eingreift.
  5. 5. Rahmenbandmass nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Nabe (10,10') eine direkt oder unter Zwischenschaltung eines Druckstücks (15) gegen das innere Ende der Handkurbel (12) im Bereich des Handkurbelgelenks drückende Feder (16,18) vorgesehen ist.
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