DE2200224A1 - Verfahren zum weisstoenen von geweben aus polyestern und synthetischen polyamiden - Google Patents

Verfahren zum weisstoenen von geweben aus polyestern und synthetischen polyamiden

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DE2200224A1
DE2200224A1 DE19722200224 DE2200224A DE2200224A1 DE 2200224 A1 DE2200224 A1 DE 2200224A1 DE 19722200224 DE19722200224 DE 19722200224 DE 2200224 A DE2200224 A DE 2200224A DE 2200224 A1 DE2200224 A1 DE 2200224A1
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DE
Germany
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cyclic carbonates
post
treatment
brighteners
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DE19722200224
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Klaus-Dieter Dr Bode
Roderich Germann
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/671Optical brightening assistants, e.g. enhancers or boosters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Weißtönen von Geweben aus Polyestern und synthetischen Polyamiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Weißtönen von Gebilden aus Polyestern und synthetischen Polyamiden mit anionischen und/oder Dispersionsaufhellern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die in üblicher Weise mit Weißtöner-Flotten imprägnierten Gebilde mit wäßrigen Bädern die cyclische Carbonate der Formel enthalten, in der die Reste-R R unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen C1-C4-Alkylrest stehen und n 0,1 oder 2 ist, nachbehandelt.
  • Als Vertreter der erfindungsgemäß zu verwendenden cyclischen Carbonate der Formel (I) seien vorzugsweise Äthylencarbonat und Propylencarbonat genannt, ferner Butylencarbonat, Dimethyläthylencarbonat und Tetramethyläthylencarbonat.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise ausgeführt, daß man die weißzutönenden Gebilde zunächst in bekannter Weise mit den üblichen Weißtönerflotten, z.B. auf dem Foulard, imprägniert, auf eine Flottenaufnahme von 60 bis 90, vorzugsweise 70 %, abquetscht und anschließend für kurze Zeit, etwa 2 Sekunden bis 10 Minuten, vorzugsweise 4 bis 20 Sekunden, bei 40 bis 10000, vorzugsweise 60 bis 980C, in ein wäßriges Bad einbringt, das die erfindungsgemäß zu verwendenden cyclischen Carbonate der Formel (i) enthält. Anschließend an diese Behandlung werden die Gebilde abermals abgequetscht, dann gespült und getrocknet.
  • Durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung mit den wäßrigen Lösungen der cyclischen Carbonate der Formel (i) wird eine ausgezeichnete Fixierung der Weißtöner auf den Gebilden erzielt; ein Dämpfen der Gebilde ist nicht me.hr erforderlich.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auf Gebilden aus. Polyestern und synthetischen Polyamiden, z.B.
  • .Fäden, Geweben und Gewirken,aus Polyestern, wie Polyäthylenterephthalaten, Polyestern aus 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan und Terephthalsäure, Cellulose-2 1/2 oder Cellulosetriacetat, und synthetischen Polyamiden, wie Poly- £-caprolactam, Polyhexametkylendlaminadipat oder Poly-w -aminoundecansäure, höhere Weißeffekte erzielt,als sie bislang bei der Verwendung der bekannten Färbereihilfsmittel erhalten wurden. Zur Erreichung des mit den bekannten Hilfsmitteln erzielten Weißgrades kommt man daher in dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer geringeren Weißtönermenge aus.
  • Gegenüber dem Arbeiten ohne Zusatz an cyclischen Carbonaten können niedrigere Arbeitstemperaturen in der Schockflotte bzw. Tauchflotte angewandt werden.
  • Die erforderlichen Mengen an erfindungsgemäß zu verwendenden cyclischen Carbonaten der Formel (I) sind abhängig von dem zu behandelnden Substrat und dem gewunschten Weißgrad; sie lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln. Im allgemeinen hat es stich bewährt 1 bis 20 g, vorzugsweise 3 bis 8 g, der Carbonate je Liter Behandlungsflotte anzuwenden.
  • Es hat sich häufig als vorteilhaft erwiesen, den Nachbehanalungsbädern außer den cyclischen Carbonaten der Formel (I) noch kleines Mengen, etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 Gewichtsprozent,des im Weißtönerbad verwendeten o.ptischen-Aufhellers zuzusetzen.
  • Bei den in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren anionischen und Dispersionsaufhellern handelt es sich z.B.
  • -um anionische Aufheller aus der Reihe der riazolyl-stilbensulfonsäure-Aufheller, z.B. der Bis-triazolyl-stilben-mono-und -disulfonsäuren, 4-Triazolyl-4'-amino-stilben-mono-und -d.isulfonsäuren, ferner der Sulfonsäuregruppen-haltigen Pyrazoline, wie 3-(4'-Chlorphenyl)-1-[4'-(ß-sulfoäthylsulfonyl)-phenyl]-pyrazolin; und um Dispersionsaufheller aus derlReihe der Diphenylpyrazoline, z.B. 1-(p-Sulfonylmethylphenyl)-3-(p-chlorphenyl)-pyrazolin oder 1-(p-Sulfonamidophenyl)-3-(p-chlorphenyl)-pyrazolin; der Benzoxazole, z.B. 1,2-Bis-[5-methyl-benzoxazolyl-(2)]-äthylen; der Naphthalimide, wie der N-Alkyl-4-alkoxy-, N-Alkyl-4-pyrazolyl-oder N-Alkyl-4-triazolyl-naphthalimide, z.B. N-Methyl-4-methoxy-naphthalimid, N-Äthyl-4-[3'-methyl-pyrazolyl-(1)]-naphthalimid, N-Butyl-4-[3'-methyl-1,2,4-triazolyl-(1)]-naphthalimid oder N-n-Butyl-4-[4'-methyl-1,2,3-triazolyl-(2)]-naphthalimid; der Cumarine, wie der 3-Aryl-7-hetaryl oder 3-Hetaryl-7-hetaryl-cumarine, z.B. 3-Phenyl-7-[4'-phenyl-5'-methyl-1,2,3-triazolyl-(2)]-cumarin, 3-Tolyl-7-tff,2,4-triazolyl.- 7-cumarinJ Bei den in den folgenden Beispielen angegebenen Teilen handelt es sich - sofern nichts anderes angegeben ist - um Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Ein Gewirk aus Polyhexamethylendiaminadipat wird mit einer Lösung von 1,2 Teilen 4,4'-Bis-[4-phenyl-1,2,3-triazolyl-(2)]-stilben-2,2'-disulfonsäure (Natriumsalz) in 1 000 Teilen destilliertem Wasser imprägniert, auf eine Flottenaufnahme von 70 % abgequetscht und anschließend 4 Sekunden in eine 8000 warme Lösung von 5 Teilen Äthylencarbonat in 1 000 Teilen destilliertem Wasser (pH-Wert der Lösung: 3,5) getaucht, dann abgequetseht, gespült und getrocknet.
  • Die optische Weißgradmessung nach A, Berger an dem so erhaltenen Gewirk ergibt ein # W von 5 gegenüber einem Polygmidgewirk, das mit dem gleichen Aufheller aber ohne Zusatz von Äthylencarbonat aufgehellt wurden Eine gleichwertige Weißgradverbesserung wurde ebenfalls erhalten, wenn anstelle der 5 Teile Äthylencarbonat die gleiche Menge Propylencarbonat eingesetzt wurde.
  • Beispiel 2.
  • Ein Gewirk aus Poly-#-caprolactamfäden wird mit einer Lösung von 4,5 Teilen 4,4'-Bis-[(2-diäthanolamino-4-chlor-1,3,5-triazinyl-6)-amino]-stilben-2,2' -disulfonsäure in i- 000 Teilen destilliertem Wasser imprägniert, auf eine Flottenaufnahme von 70 % abgequetscht und anschließend 4 Sekunden in eine 800C warme Lösung von 0,45 Teilen 4,4'-Bis-[(2-diäthanolamino-4-chlor-1,3,5-triazinyl-6)-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure, 5 Teilen Äthylencarbonat in 1. 000 Teilen destilliertem Wasser (pH Wert der Lösung: 3,5,) getaucht, dann abgequetscht, gespült und getrocknet Die optische Woißgradmessung nach A. Berger an dem so erhaltenen Gewirk ergibt ein t W von 10 gegenüber einem Polyamidgewirk, das mit dem gleichen Aufheller aber ohne Zusatz von Äthylencarbonat auigehellt wurde.
  • Beispiel 3 Ein Poly-#-caprolactam-Gewirk wird mit einer Lösung von 3 Teilen 3-(4'-chlorphenyl)-1-[4'-(ß-sulfoäthylsulfonyl)-phenyl]-pyrazolin in 1 OOO T Teilen Wasser imprägniert, auf eine Flottenaufnahme von 70 % abgequetscht und anschließend 4 Sekunden in eine 80°C warme Lösung von 0,3 Teilen 3-(4'-chlorphenyl)-1-[4'-(ß-sulfoäthylsulfonyl)-phenyl7-pyrazolin, 5 Teilen Äthylencarbonat in 1 000 Teilen Wasser (pH-Wert der Lösung: 3,5) getaucht, dann abgequetscht, gespült und getrocknet.
  • Die optische Weißgradmessung nach A. Berger an-dem so erhaltenen Gewirk ergibt ein A W von 7 gegenüber einem Polyamidgewirk, das mit dem gleichen Weißtöner, aber ohne Zusatz von Äthylencarbonat aufgehellt wurde.
  • Beispiel 4 Ein Triacetat-Gewebe wird mit einer Dispersion von 1,2 Teilen 1-(4'-Sulfonamidophenyl)-3-(4'-chlorphenyl) -pyrazoln, 3 Teilen C14-C18-Alkansulfonsäure (Natriumsalz), 3 Teilen Äthylenglykol in 1 000 Teilen destilliertem Wasser imprägniert, auf eine Flottenaufnahme von 70 % abgequetscht und anschließend 4 Sekunden in eine 95 0C warme Lösung von 0,12 Teilen 1-(4'-Sulfonamidophenyl)-3-(4'-chlorphenyl ) -pyrazolin, 0,3 Teilen C14-C18-Alkansulfonsäure (Natriumealz), 0,3 Teilen Propylencarbonat in 1 000 Teilen destilliertem Wasser getaucht, dann abgequetscht, gespült und getrocknet.
  • Die optische Weißgradmessung nach A. Berger an dem so erhaltenen Gewebe ergibt ein LK W von 13 gegenüber einem Gewebe, das mit dem gleichen Aufheller aber ohne Zusatz von Propylencarbonat aufgehellt wurde.
  • Ein gleichwertig aufgehelltes Gewebe wurde ebenfalls erhalten wenn anstelle des verwendeten Dispersionsaufhellers die gleiche Menge des Dispersionsaufhellers 1-p-sulfonylmethyl-3-p-chlorphenylpyrazolin verwendet wurde.
  • Beispiel 5 Ein Polyäthylenglykolterephthalat-Gewebe wird mit einer Dispersion von 0,7 Teilen 1,2-Bis-[5-methyl-benzoxazolyl-(2)]-äthylen in 1 000 Teilen destilliertem Wasser imprägniert, auf eine Flottenaufnahme von 70 % abgequetscht und anschließend 4 Sekunden in eine 980C warme Lösung von 0,14 Teilen 1 ,2-Bis-[5-methyl-benzoxazolyl-(2)]-äthylen, 5 Teilen Äthylencarbonat in 1 000 Teilen destilliertem Wasser getaucht, dann abgequetscht, gespült und getrocknet.
  • Die optische Weißgradmessung nach A. Berger an dem so erhaltenen Gewebe ergibt ein # W von 11 gegenüber einem Polyestergewebe, das mit dem gleichen Aufheller aber ohne Zusatz von Äthylencarbonat aufgehellt wurde.
  • Sine gleichwertige Weißgradverbesserung wurde ebenfalls erzielt, wenn anstelle des verwendeten Dispersionsaufhellers die gleiche Menge des Dispersionsaufhellers N-nbutyl-4-[3-methyl-1,2,4-triazolyl-(1)]-naphthalimid verwendet wurde.

Claims (3)

Patentansprtche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Weißtönen von Gebilden aus Polyestern und synthetischen Polyamiden mit anionischen und/oder Dispersionsaufhellern, dadurch gekennzeichnet, daß man mit den Weißtönerflotten imprägnierte Gebilde mit wäßrigen Bädern, die cyclische Carbonate der Formel enthalten, in der die Reste R unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen C1-C4-Alkylrest stehen und n 0, 1 oder 2 ist, nachbehandelt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Fixierungsbädern als cyclische Carbonate Äthylen- oder Propylencarbonat verwendet.
3. Gebilde aus Polyestern und synthetischen Polyamiden weißgetönt nach'dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2.
DE19722200224 1972-01-04 1972-01-04 Verfahren zum weisstoenen von geweben aus polyestern und synthetischen polyamiden Pending DE2200224A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116355209A (zh) * 2023-05-31 2023-06-30 泰和新材集团股份有限公司 一种高白度间位芳纶聚合体的制备方法及其应用

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116355209A (zh) * 2023-05-31 2023-06-30 泰和新材集团股份有限公司 一种高白度间位芳纶聚合体的制备方法及其应用
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