DE2166597A1 - Einrichtung zum zaehlen von partikeln in einem stroemungsmittel - Google Patents

Einrichtung zum zaehlen von partikeln in einem stroemungsmittel

Info

Publication number
DE2166597A1
DE2166597A1 DE19712166597 DE2166597A DE2166597A1 DE 2166597 A1 DE2166597 A1 DE 2166597A1 DE 19712166597 DE19712166597 DE 19712166597 DE 2166597 A DE2166597 A DE 2166597A DE 2166597 A1 DE2166597 A1 DE 2166597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
counting
indicator
fluid
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712166597
Other languages
English (en)
Other versions
DE2166597C3 (de
DE2166597B2 (de
Inventor
Weems E Estelle
Pasquale M Petrucci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GENERAL SCIENCE CORP
Original Assignee
GENERAL SCIENCE CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GENERAL SCIENCE CORP filed Critical GENERAL SCIENCE CORP
Priority to DE19712166597 priority Critical patent/DE2166597C3/de
Priority claimed from DE19712166597 external-priority patent/DE2166597C3/de
Publication of DE2166597A1 publication Critical patent/DE2166597A1/de
Publication of DE2166597B2 publication Critical patent/DE2166597B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2166597C3 publication Critical patent/DE2166597C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/1031Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects
    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • einrichtung zum Zählen von Partikeln in einem Strömungsmittel.
  • Die Erfindung betrifft eine einrichtung zum Zählen von Partikeln in einem Strömungsmittel, bei welcher eine Leitfähigkeitsprüfzelle vorgesehen ist, in welcher Impedanzänderungen abhängig vom Durchlauf von Partikeln erzeugt werden und mit einem Strömungsweg, an welchen die Leitfähigkeitsprüfzelle angeschlossen ist und durch welchen ein die Partikel enthaltendes Strömungsmittel geleitet wird.
  • Es sind bereits Einrichtungen zum Zählen der in einem Strömungsmittel suspendierten Partikelchen bekannt und ein Hauptanwendungsgebiet solcher Einrichtungen ist die Zählung von roten und weißen Blutkörperchen, Im allgemeinen besitzen solche Zähleinrichtungen ein Slektrodenpaar, das in einem Strömungsweg angeordnet ist, wobei eine Durchtrittsöffnung zwischen den Elektroden vorgesehen ist, durch welche das die artikelchen enthaltende Strömungsmittel durchfließen muß. Die Impedanz des Strömungsweges, welche mittels der Elektroden gemessen wird, erfährt durch das Vorhandensein eines Partikelchens in der Durchtrittsöffnung eine wesentliche Änderung, wodurch elektrische Impulse erzeugt werden, die elektrisch gezählt werden können und der Anzahl der durch die Öffnung hindurchgewanderten Partikelchen entsprechen. Im allgemeinen sind Einrichtungen vorgesehen, mittels welchen ein bekanntes Volumen des die Partikelchen enthaltenden Strömungsmittels zugemessen werden kann, sodaß die Zählung auf ein bestimmtes, bekanntes Strömungsmittelvolumen bezogen werden kann.
  • Die bekannten Einrichtungen zur Zählung von Partikelchen oder teilchen sind im Aufbau bezogen auf die öglichkeiten eines automatischen Ablaufes der Messung im allgemeinen relativ kompliziert und kostspielig. Die bekannten Zählsysteme machen viele Handgriffe während des Betriebes erforderlich, um die gewünschten Analysen vorzunehmen und oft ist auch die Eichung außerordentlich schwierig.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zum Zählen von Partikelchen zu schaffen, welche trotz einer verfeinerten Durchführung der gewünschten Untersuchungen verhältnismäßig einfach aufgebaut ist und für die Zählung von Blutkörperchen insbesondere in einem automatischen Betriebsverfahren geeignet ist. Durch Verwendung unterschiedlich ausgebildeter, mit besonderen Codierungsmitteln versehener Probeflaschen oder Probebehälter soll eine selbsttätige Einstellung der richtigen Schwellenwerte für die Zählung der roten oder der weißen Blutkörperchen erfolgen und eine entsprechende Einstellung der zutreffenden Dezimalstellenmarkierung vorgenommen werden, um eine richtige Deutung der Anzeige der Zähleinrichtung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Anz-eigevorrichtung mit mehreren Stellenanzeigen vorgesehen ist, welcher zwei Dezimalpunktanzeiger sowie Anzeigemittel für die Angabe von ultiplikatnonsfaktoren bei der Zählung von Partikeln in Proben unterschiedlicher Art zugeordnet sind, daß ferner für die Aufnahme der zu untersuchenden Proben Probeflaschen zweier unterschiedlicher Arten vorgesehen sind, welche mit Abtastmarken versehen sind, durch die eine eindeutige Codierung entsprechend dem Inhalt der einen Art oder der anderen Art erfolgt und daß in dem Gehäuse der Zähleinrichtung ein Aufnahmeraum zum Einsetzen einer Probeflasche vorgesehen ist, in welchem sich Abtasteinrichtungen befinden, welche mit den Kennmarken der Probeflasche zusammenwirken und entsprechend der Probenort eine selbsttätige Einstellung der Dezimalpunktanzeiger sowie der Anzeiger für die Multiplikationsfaktoren bewirken.
  • Mit der Erfindung wird also eine Einrichtung zum Zählen von Partikeln in einem Strömungsmittel geschaffen, die eine Untersuchung von zu analysierenden Proben unterschiedlicher Klassen ermöglicht, indem die zur Deutung der Analysenergebnisse erforderlichen Größen selbsttätig bereitgestellt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Zahlen von Partikeln, Pigur 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete, perspektivische Darstellung einer Beitfähigkeitsprüfzelle für eine Zähleinrichtung nach Figur 1, Figur 3 eine teilweise durchsichtig wiedergegebene perspektivische Darstellung einer Zähleinrichtung in einer praktischen Anordnung, Figur 4 eine ausschnittsweise wiedergegebene, perspektivische Darstellung einer Zähleinricntung mit einer Vorrrichtung zum Abtasten einer codierten Probeflasche und Pigur 5 eine perspektivische Darstellung einer in der Zähleinrichtung verwendbaren Probeflasche.
  • In Figur 1 ist schematisch eine Einrichtung zum Zählen von Partikeln angegeben, welche sich insbesondere zum Auszählen von Blutkörperchen eignet, Die in ihrer Zahl zu bestimmenden Partikel sind in einer Flüssigkeit suspendiert, welche sich in einer Probeflasche oder einem Probebehälter 10 befindet und die Flüssigkeit wird von der Flasche 10 über eine Röhre 12 in die Einrichtung gesogen. Das die Partikel enthaltende Strömungsmittel gelangt von der Probeflasche 10 über die Röhre 12 zu einer Eingangsöffnung einer Leitfähigkeitsprüfzelle 14, welche ein Elektrodenpaar und eine dazwischen liegende Durchtrittsöffnung enthält und durch welche das zu untersuchende Strömungsmittel strömt. Die Leitfähigkeitsprüfzelle 14 wird nachfolgend noch genauer beschrieben werden.
  • Die eitfähigkeitsprüf zelle 14 ist an ein Durchflußrohr 16 angeschlossen, das in einem Auffangbehälter 18 endet. Außerdem ist mit dem Auffangbehälter 18 über einen dicht abschließenden Durchführungsstopfen oder Deckel 22 eine Saugpumpe 20 verbunden, welche das zu untersuchende Strömungsmittel von der Flasche 10 über die Leitfähigkeitsprüfzelle 14 durch das Durchflußrohr 16 zum Zwecke der Analyse hindurchsaugt. In dem Auffangbehälter 18 befindet sich ein Elektrodenpaar 24, welches an eine logische Schaltung 26 angeschlossen ist und dazu dient, eine bestimmte maximale Füllhöhe an aufgefangener Flüssigkeit innerhalb des auffangbehälters 18 zu melden, sodaß ein Überlaufen der Flüssigkeit im Auffangbehälter und ein Einsaugen von Flüssigkeit in die Saugpumpe 20 vermieden werden.
  • An einer bestimmten Stelle längs des Durchflußrohres 16 ist neben dieser eine erste Fotozelle 28 angeordnet und eine zweite Foto zelle 30 befindet sich in entsprechender Lage neben dem Durchflußrohr 16 eine bestimmte Strecke stromabwärts von der ersten Fotozelle 28. Das Durchflußrohr 16 besteht aus einem geeigneten, lichtdurchlässigen Werkstoff, beispielsweise aus Glas und den Fotozellen 28 und 30 sind jeweils Lichtquellen 32 und 34 zugeordnet.
  • Auch die Fotozellen sind mit der logischen Schaltung 26 verbunden und dienen zum elektro-optischen Zumessen eines bestimmten, zu untersuchenden Strömungsmittel- oder Flüssigkeitsvolumens. Fließt kein Strömungsmittel durch das Durchflußrohr 16, so können die Fotozellen 28 und 30 von den Lichtquellen 32 und 34 her Licht empfangen. Wird jedoch Strömungsmittel oder Flüssigkeit durch das Durchflußrohr 16 geleitet, so können die Fotozellen 28 und 30 von den ihnen zugeordneten Lichtquellen kein Licht mehr aufnehmen. Auf diese Weise erhält man ein elektrisches Ausgangssignal, welches von den Fotozellen 28 und 30 abhängig von dem Vorhandensein von Strömungsmittel an den Abtaststellen der logischen Schaltung 26 zugeführt wird.
  • Der Partikel-Zählvorgang wird durch Schaltsignale begonnen und beendet, welche durch die soeben beschriebene, elektrooptische Zumeßeinrichtung erzeugt werden. Das Vorbeilaufen von Strömungsmittel bzw. Flüssigkeit innerhalb des Durchflußrohres 16 an der Fotozelle 28 führt zu einem Signal, welches zur logischen Schaltung 26 gelangt und den Xahlvorgang auslöst, während der Zählvorgang beendet wird, wenn ein Signal von der Foto zelle 90 empfangen wird. Auf diese Weise kann eine Zählung an einem genau bemessenen Strömungsmittelvolumen ausgeführt werden, das durch die Abmessungen des inneren Querschnittes des Durchflußrohres 16 und durch den Abstand zwischen den zur Zumessung verwendeten Fotozellen 28 und 30 bestimmt ist. Die Dosierung mittels Potozellenanordnungen ist bereits an anderer Stelle vorgeschlagen worden.
  • Die Elektroden 36 und 38 der Leitfähigkeitsprüfzelle 14 sind mit einem Eingangsverstärker 40 verbunden, welcher eine hohe Eingangsimpedanz, einen niedrigen Rauschpegel sowie einen hohen Verstärkungsgewinn besitzt. Der Ausgang des Verstärkers 40 ist mit der logischen Schaltung 26 verbunden, welche eine Ausgangsanzeige der Partikelzählung liefert, die an einer Wiedergabe einrichtung 42 dargeboten wird und außerdem werden von der logischen Schaltung 26 aus Alarm-Anzeigemittel 44 beaufschlagt. Mit der logischen Schaltung 26 s-ind ferner Steuereinrichtungen 46 zum Bedienen der Einrichtung verbunden.
  • Die Leitfähigkeitsprüfzelle, durch welche die Probeflüssigkeit geführt wird und in welcher die Impedanzänderungen durch das Vorhandensein von Partikeln in der Durchtrittsöffnung verursacht und festgestellt werden, ist genauer in Figur 2 gezeigt. Die Zelle 14 hat im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist zweckmäßig aus Kunststoff, beispielsweise aus dem Kunststoff "Plexiglas" oder einem anderen Polymer auf Kohlenstoffbasis, welche gegenüber den zu untersuchenden Strömungsmitteln oder Flüssigkeiten unempfindlich sind und elektrisch isolieren. Ein Träger 50 für die Durchtrittsöffnung, welcher vorzugsweise aus demselben Kunststoff gefertigt ist, wird in einer zylindrischen Öffnung gehaltert, die koaxial von einem Ende des Zellenkörpers 51 her in die Zelle hineinreicht und die Festlegung und Abdichtung erfolgt mittels Dichtungsringen 54. In einem Rubinteil 56, welches auf einer Seite des Trägers 50 angeordnet ist, befindet sich eine Durchtrittsöffnung, durch welche die zu untersuchende, die Partikel enthaltende Flüssigkeit strömen muß. Die Durchtrittsöffnung ist auf einen Einlaßkanal 58 ausgerichtet, der mit dem Eingangsanschluß 60 Verbindung hat.
  • Eine Sichtmarke 53 ist an einem Ende des trägers 50 angebracht und hat eine bestimmte Lage, welche anzeigt, daß die Durchtrittsöffnung ordnungsgemäß ausgerichtet ist, wenn die Sichtmarke vertikal nach aufwärts weist.
  • Andererseits hat die Durchtrittsöffnung in dem Rubinteil 56 Verbindung mit einer Öffnung 61, welche in dem einwärts weisenden Ende des Trägers 50 vorgesehen ist und die wiederum mit einem im Zellenkörper 51 vorgesehenen Koaxialkanal 62 Verbindung hat. Die Elektrode 36 liegt in dem Eingangskanal 58 und reicht mit einem Ende bis nahe an das die Durchtrittsöffnung enthaltende Rubinteil 56 heran und ist mit einem im Zellenkörper 51 vorgesehenen elektrischen Anschluß 64 verbunden. Die zweite Elektrode 38 reicht in die Öffnung 61 an einem Ende des Trägers 50 hinein und endet in einem zweiten elektrischen Anschluß 66, der ebenfalls im Zellenkörper 51 vorgesehen ist. Die Elektroden 96 und 98 sind zweckmäßig aus Platin oder einem anderen Metall gefertigt, das sich gegenüber der zu untersuchenden Plüssigkeit neutral verhält. Die elektrischen Anschlüsse 64 und 66 sind über Verbindungs leitungen mit dem Eingangsverstärker 40 verbunden, wie in Figur 1 gezeigt ist und haben außerdem Verbindung mit einer Spannungsquelle, welche die Erregungsspannung liefert.
  • Das Durchflußrohr 16 ist mit der Leitfähigkeitsprüfzelle 14 über eine koaxiale Öffnung 68 verbunden, die auf der dem Träger 50 gegenüberliegenden Seite des Zellenkörpers 51 in diesem gebildet ist und ebenfalls Dichtungsringe 70 zur Abdichtung enthält. Mit dem Strömungskanal 62 steht ein Kanal 72 in Verbindung, welcher sich zu einer Ausgangsmündung 74 erweitert, die mit einem in Figur 1 angedeuteten Stopfen oder Ventilorgan 76 zusammenwirkt, um auf diese Weise die Zelle entlüften zu können. Das Ventilorgan 76 ist mit einem elektrisch erregten Solenoid 78 verbunden und wird von diesem betätigt, wobei das Solenoid von der logischen Schaltung 26 her beaufschlagt wird.
  • Der Aufbau der Leitfähigkeitsprüfzelle 14 ermöglicht eine leichte Justierung der Öffnung im Strömungsweg und gestattet auch eine verhältnismäßig mühelose Reinigung und Auswechselung der Durchtrittsöffnung innerhalb der Zelle. Die gesamte Prüfzelle, welche sich leicht in die Einrichtung einbauen und von hier wieder entfernen läßt, ist über die Anschlüsse 64 und 66 elektrisch angeschlossen, während die Strömungsmittelan schlüsse einfach lediglich dadurch hergestellt werden, daß die Zelle einerseits mit einem Ende des Durchflußrohres 16 in Verbindung gebracht und andererseits mit dem Eingangsanschluß 60 an die Eingangsröhre 12 angeschlossen wird, Während des Betriebes wird die Plüssigkeit mit den zu zählenden Teilchen über den Anschluß 60, die Durchtrittsöffnung in dem Rubinteil 56 und dann über den Kanal 62 in das Durchflußrohr 16 gesaugt. Während eines Untersuchungsvorganges wird die Mündung 74 des Kanales 72 mittels des Ventilorganes 76 geschlossen, sodaß von der Saugpumpe 20 die Plüssigkeit durch die Einrichtung gesogen wird, um die darin enthaltenen Partikel zu zählen. Nach Ausführung einer ählung wird~ das Ventilorgan 76 selbsttätig von der Mündung 74 zurückgezogen, sodaß nun von der Pumpe 20 Luft in die Zelle 51 gesaugt wird. Nach Ausführung eines Zählvorganges wird also die Einrichtung selbsttätig wieder entleert und ist daher für einen weiteren Untersuchungsvorgang bereit.
  • Eine automatische Entleerung der Flüssigkeit aus der Leitfähigkeitsprüfzelle und der gesamten Prüfeinrichtung nach einem Untersuchungsvorgang bietet beträchtliche Vorteile gegenüber bekannten Zähleinrichtungen. Wie erwähnt, bewirkt eine Öffnung des Entlüftungskanals der Leitfähigkeitsprüfzelle nach einem Zählvorgang, daß Luft in die Zelle gesogen wird, wodurch die Flüssigkeit aus den Kanälen 61 und 62 der Zelle 14 sowie aus dem Durchflußrohr 16 entleert wird.
  • Als Folge dieser Entleerung bleibt keine Flüssigkeit in dem andernfalls leitenden Strömungsweg zwischen den Elektroden 36 und 38 mit der dazwischen liegenden Durchtrittsöffnung und demgemäß tritt dann keine Stromleitung zwischen den Elektroden auf. Die Erregungsspannung, welche den Elektroden der Prüfzelle zugeführt wird, braucht daher nicht abgeschaltet zu werden, wie dies bei bekannten Einrichtungen der Fall ist, da ja eine Leitung verursachende Flüssigkeit nun fehlt. Die Erregungsspannung ist daher während des Betriebes der Binrichtung ständig an die Elektroden gelegt, doch triol Lrse Leitfähigkeit in der Zelle nur während eines Untersuchungsvorganges auf.
  • Das Fehlen einer Stromleitung nach der Entlüftung des Systems verhindert auch eine Elektrolyse und damit die Entstehung von Gasblasen während der Zeit zwischen den Untersuchungsgängen.
  • Weiter ermöglicht das Fehlen der Stromleitung die Verwendung kleinerer Elektroden, da die Ableitung von den Elektroden durch die Bildung von Gasblasen auf ihrer Qberfläche nicht wesentlich vermindert wird, wie dies bei bekannten Einrichtungen in beträchtlichem Maße beobachtet werden konnte. Zwar bleibt eine gewisse Restflüssigkeit durch Kapillarwirkung in dem Eingangskanal 58, doch ist darauf hinzuweisen, daß diese Restflüssigkeit während des nachfolgenden Untersuchungsvorganges nicht der Analyse unterzogen wird, da die zu analysierende Flüssigkeit die Durchtrittsöffnung der Prüfzelle durchfließt, bevor das Startsignal für die Zählung von der Foto zelle 28 gegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in einem Gehäuse raumsparend untergebracht, sodaß die gesamte Anordnung nach Größe und Gestalt als Tischgerät brauchbar ist. In Figur 3 der Zeichnungen ist die Einrichtung in der Anordnung der einzelnen Teile gezeigt. Die Leitfähigkeitsprüfzelle 14 und das zugehörige Durchflußrohr 16 sind auf der rechten Seite des Gehäuses 86 des dargestellten Ausführungsbeispieles angeordnet, wobei die der Zumeßeinrichtung angehörenden Foto zellen 28 und 30 und die zugehörigen Lichtquellen 32 und 34 in entsprechenden Gehäusen 31 bzw. 33 untergebracht sind, welche das Durchflußrohr 16 umgeben.
  • Letzteres ist über eine Rohrleitung 80 mit dem Auffangbehälter 18 verbunden, der außerdem über eine Rohrleitung 82 mit der Saugpumpe 20 und einem zugehörigen Durchflußregler 84 in Verbindung steht, um eine gleichförmige Durchflußgeschwindigkeit sicherzustellen. Die Probeflasche 10 wird in die Einrichtung- in der dargestellten Weise eingesetzt, wobei die Einlaßröhre 12 in die Flasche 10 hineinreicht, um daraus Flüssigkeit in die Prüfzelle 14 einzusaugen.
  • Auf seiner rechten Seite weist das Gerätegehäuse 86 einen Abschnitt mit einer Öffnung auf, in welche die Probeflasche 10 leicht eingeschoben werden kann und außerdem ist eine obere Öffnung vorgesehen, über welche der Träger 50 für die Durchtrittsöffnung der Leitfähigkeitsprüfzelle 14 zum Zwecke der Justierung oder des Austausches der Durchtrittsöffnung leicht zugängig ist. Von der Saugpumpe 20 aus ist eine Düse 95 durch die Frontplatte des Gerätegehäuses 86 geführt, welche als Druckluftquelle zum Ausblasen des Trägers 50 und der darin befindlichen Durchtrittsöffnung dient. Der Träger 50 wird zu diesem Zwecke koaxial auf die Düse 95 gesetzt, um die Durchtrittsöffnung zu reinigen.
  • An dem Gerätegehäuse 86 befinden sich außerdem Steuermittel und Anzeigemittel, und zwar unter anderem eine Zähler steuerung 90, eine Eichsteuerung 92, eine Prüfanzeige 94, ein Ein-Aus-Schalter 96 und ein Anzeiger 98 zur Signal sierung des Zustandes des Auffangbehälters. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Steuermittel die Form beleuchteter Drucktasten.
  • Die Teilchenzählung wird auf einem dreistelligen elektromechanischen Zähler dargestellt, welcher zur Erzeugung einer Digitalanzeige drei Anzeigeräder 100 besitzt. Ein Anzeiger 102 für die weißen Blutkörperchen und ein Anzeiger 104 für die roten Blutkörperchen signalisieren, welche Partikelzählung gerade zur Anzeige gelangt und melden den richtigen Faktor für die durchgeführte Zählung. Faserlichtleitungen oder andere Leitungen 106 und 108 zur Lichtübertragung führen von den am Orte der Anzeiger 102 und 104 befindlichen Lampen zu bestimmten Orten zwischen den durch die Zählerräder wiedergegebenen Stellen, um wahlweise einen bestimmten Dezimalpunkt an der einen oder anderen Stelle zu markieren, je nachdem, ob eine Zählung der roten oder der weißen Blutkörperchen durchgeführt wird.
  • Wie nachfolgend noch beschrieben wird, erfolgt die Bestimmung der Lage des Dezimalpunktes automatisch durch Einsetzen einer entsprechenden, für Proben mit roten Blutkörperchen oder für Proben mit weißen Blutkörperchen bestimmten Flasche 10 in die Einrichtung.
  • In Figur 4 sind die Zähleinrichtungen und die Einrichtungen zur Bestimlrlung des Dezimalpunktes genauer dargestellt. Der elektromechanische Zähler ist an sich bekannt und weist durch Betätigungsrelais angetriebene Zifferräder 100 auf. Die jeweils angezeigten Ziffern sind durch ein Fenster des Gerätegehäuses hindurch sichtbar. Die Anzeiger 102 und 104 eisen jeweils entsprechend beschriftete Fenster auf, wie aus Figur 4 zu ersehen ist und enthalten eine zugehörige Lichtquelle 103 bzw. 105, die unterhalb des betreffenden Fensters gelegen ist. Eine Paserlichtleitung 106 verläuft zwischen der Lichtquelle 103 und einer Stelle zwischen dem zweiten und dem dritten Zifferrad 100 des Zählers. Eine Faserlichtleitung 108 ist zwischen der Lichtquelle 105 und einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Zifferrad des Zählers angeordnet. Die Lichtquellen 103 und 105 sind elektrisch mit einem Mikroschalter 112 verbunden, der einen Betätigungsarm 113 aufweist, auf welchen eine jeweils in die Einsetzöffnung des Gerätegehäuses 86 eingeschobene Probeflasche 10 selektiv einwirkt.
  • Befindet sich der Schalter 112 in einem Zustand, so erfolgt eine Beleuchtung des Anzeigers 102 und auch des Dezimalpunktes 116 zur Wiedergabe eines einer Zahlung der weißen Blutkörperchen entsprechenden Zählerstandes. Nimmt der Schalter 112 seine andere Schaltstellung ein, so werden der Anzeiger 104 und der zugehörige Dezimalpunkt 114 beleuchtet, was der Wiedergabe eines Zählerstandes für die Zählung der roten Blutkörperchen entspricht.
  • Die Probeflaschen 10 besitzen für Proben mit roten Blutkörperchen und für Proben mit weißen Blutkörperchen unterschiedliche Codierungsmarken. Die Probeflasche für die Zählung roter Blutkörperchen ist in der aus Figur 4 ersichtlichen Weise gekennzeichnet und besitzt einen Flansch 110, der an ein Ende der Probeflasche nahe der Öffnung oder nahe des Halses 111 angeformt ist und auf den Arm 113 des Mikroschalters 112 in solcher Weise einwirkt, daß der Schalter 112 in eine Schaltstellung gelangt, in welcher der für die Zählung der roten Blutkörperchen bestimmte Anzeiger 104 und der Dezimalpunkt 114 eingeschaltet werden. Eine in Pigur 5 gezeigte Probeflasche 10a für die Zählung der weißen Blutkörperchen besitzt keinen Endflansch 110 und demgemäß bleibt beim Einsetzen einer solchen Probeflasche in die Einrichtung der Mikroschalter 112 in seiner zweiten Schaltstellung, sodaß eine Beleuchtung des Anzeigers 102 für die Zählung der weißen Blutkörperchen und des zugehörigen Dezimalpunktes 116 erreicht wird. Für die leichtere Handhabung können die Probeflaschen mit Handgriffen oder Griffahnen 115 versehen sein, welche für die Zählung roter Blutkörperchen oder weißer Blutkörperchen mit unterschiedlichen Kennfarben versehen sind. Zweckmäßig sind die Flaschen für die Proben mit roten Blutkörperchen und die Flaschen für die Proben mit weißen Blutkörperchen rot bzw. weiß und können jeweils eine gewisse Menge Vorverdünnungsflüssigkeit enthalten, sodaß nur eine bestimmte Menge Blut zugegeben zu werden braucht, um eine für die Analyse geeignete Probe zu erhalten.
  • Die Einlaßröhre 116a, welche in die Probeflasche 10 hineingesteckt wird, ist an einem Block 117 befestigt, der um eine Achse verschwenkbar ist, die durch seitliche Befestigungsschrauben bestimmt wird. Die Einlaßröhre 116a hat mit einem durch den Block 117 führenden Kanal Verbindung und ist mit der Beitfähigkeitsprüfzelle 14 über einen Schlauch 118 verbunden. Ist keine Probeflasche in das Gerätegehäuse eingesetzt, so wird der Block 117 von einer Feder 119 senkrecht gehalten. Demzufolge ragt die Einlaßröhre 116a im wesentlichen horizontal nach vorwärts, sodaß die Einlaßröhre 116a leicht in den Hals oder die Düse 111 einer Probeflasche eingeführt werden kann. Nach dem Ansetzen der Flasche an die Röhre 116a und nach dem Einsetzen in die Öffnung des Gerätegehäuses 86 verschwenken sich der Block 117 und die Röhre 116a in der dargestellten Weise, sodaß die Einlaßröhre 116a eine schräg nach abwärts gerichtete Stellung innerhalb der Probeflasche 10 einnimmt.
  • Aus Obigem ist zu ersehen, daß erfindungsgemäß in sehr wirkungsvoller, genauer und einfacher Weise Partikelchen gezählt werden können und insbesondere eine genaue Bestimmung der Zahl der Blutkörperchen vorgenommen werden kann. Die Untersuchung erfolgt im wesentlichen automatisch.
  • Das Einsetzen oder Einschieben einer Probeflasche in die Einrichtung bewirkt eine automatische Einstellung der Schwellenwerte für die Zählung der roten Blutkörperchen oder die Zählung der weißen Blutkörperchen sowie auch das Setzen des Dezimalpunktes in der Ausgangsanzeige. Die Betätigung der Zähler-Steuertaste führt zu einer stetigen Strömung der Probeflüssigkeit von der Probeflasche durch das Durchflußrohr. Die Zählung von Partikelchen in einem bestimmten Volumen einer Probeflüssigkeit wird mittels ops tischer Zumeßeinrichtungen oder optischer Fühler gesteuert und bei Beendigung eines '£eilchen-zihlabschnittes wird die Entlüftung der Leitfähigkeitsprüfzelle selbsttätig freigegeben, sodaß das Vakuum zerstört wird und Luft durch die Entlüftungskanäle eintreten kann, was zu einer raschen Entleerung der noch im System vorhandenen Flüssigkeit in den Auffangbehälter führt. Die Betätigung der Zählersteuertaste bewirkt dann wieder eine Verschließung der Entlftungsöffnung und setzt selbsttätig die übrigen Vorgänge der Zählung in Lauf.
  • Es sei erwähnt, daß die Schwellenwerte in der Zähleinrichtung so eingestellt werden können, daß Zählimpulse durchgelassen werden, während eine Ausscheidung von Störsignalen oder gefälschten Signalen erfolgt. Ein zu hoch eingestellter Schwellenwert wurde neben den unerwünschten Signalen auch einige Zählimpulse ausscheiden, während ein zu niedriger Schwellenwert die Fehlersignale oder die Störsignale nicht ausreichend sicher fernhalten könnte.

Claims (6)

  1. oatentansrc-e
    Einrichtung zum Zählen von Partikeln in einem Strömungsmittel, bei welcher eine Leitfähigkeitsprüfzelle vorgesehen ist, in welcher Impedanzänderungen abhängig vom Durchlauf von Partikeln erzeugt werden und mit einem Strömungsweg, an welchen die Leitfähigkeitsprüfzelle angeschlossen ist und durch welchen ein die Partikel enthaltendes Strömungsmittel geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine anzeigevorrichtung (100) mit mehreren Stellenanzeigen vorgesehenen ist, welcher zwei Dezimalpunktanzeiger (114, 116) sowie Anzeigemittel (102, 104 bzw. 103, 105) für die Angabe von slsultiplikationsfaktoren bei der Zählung von Partikeln in Proben unterschiedlicher Art zugeordnet sind, daß ferner für die aufnahme der zu untersuchenden Proben Probeflaschen (10, 10a) zweier unterschiedlicher Arten vorgesehen sind, welche mit Abtastmarken versehen sind, durch die eine eindeutige Codierung entsprechend dem Inhalt der einen Art oder der anderen Art erfolgt und daß in dem Gehäuse (86) der Zähleinrichtung ein Aufnahmeraum zum Einsetzen einer Probeflasche (10, 10a) vorgesehen ist, in welchem sich Abtasteinrichtungen (112, 113) befinden, welche mit den Kennmarken der Probeflasche zusammenwirken und entsprechend der Probeart eine selbsttätige Einstellung der Dezimalpunktanzeiger (114, 116) sowie der Anzeiger (102, 104 bzw.
    103, 105) für die Multiplikationsfaktoren bewirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeiger (102, 104 bzw. 103, 105) für die Multiplikationsfaktoren jeweils ein Anzeigefeld (102, 104) mit einer Beschriftung entsprechend dem Multiplikationsfaktor sowie eine Lichtquelle (103, 705) enthalten, mittels welcher das zugehörige Anzeigefeld beleuchtet wird und daß die Dezimalpunktanzeiger (114, 116) jeweils eine Lichtleitung (106, 108) zwischen einer der Lichttuellen (103, 105) und einer entsprechenden Dezimalstelle zwischen den Anzeigestellen eines bzw. des Zählers enthalten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen, welche von den Xennmarken der Probeflaschen (10, 1Oa) betätigt werden, einen mit einem Arm (113) versehenen Schalter (112) aufweisen, der in dem zur Aufnahme der Probeflasche (10, iOa) bestimmten Raum derart angeordnet ist, daß die mit den Kennmarken versehenen Bereiche der Jeweiligen Probeflasche (10, 10a) bei ihrem Einsetzen in den Raum auf den Schaltarm (113) einwirken.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Probeflaschen (10, 10a) im wesentlichen rechteckige Form besitzen und an einem Ende mit Kennmarken versehen sind, welche den Schaltarm (113) selektiv betätigen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Probeflaschen (10, 10a) eine langgestreckte Porm besitzen und an einem Ende einen Hals (111) aufweisen, ueber welchen bei der Untersuchung das Strömungsmittel abgesogen wird und nahe welchem die Kennmarken gegebenenfalls vorgesehen sind, wobei das Vorhandensein oder Fehlen eines in diesem Bereich angeformten Flansches (110) die zu untersuchende Probeart identifiziert und eine selektive Betätigung des Schaltarmes (115) derart herbeiführt, daß eine entsprechende Einstellung der Dezimalpunktanzeiger (114, 116) und der Anzeiger (102, 104 bzw. 103, 1Q5) für die Multiplikationsfaktoren erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarken an den Probeflaschen (10, lOa) außerdem zur Einstellung der richtigen Schwellenwerte in der Zähleinrichtung des Systems je nach Probenart dienen.
    Leerseite
DE19712166597 1970-04-28 1971-04-27 Errichtung zum wahlweise n Zählen einer bestim mten Art von in einer Flüssigkeit suspendierten Partikeln Expired DE2166597C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166597 DE2166597C3 (de) 1970-04-28 1971-04-27 Errichtung zum wahlweise n Zählen einer bestim mten Art von in einer Flüssigkeit suspendierten Partikeln

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3258370A 1970-04-28 1970-04-28
US3252470A 1970-04-28 1970-04-28
US3258270A 1970-04-28 1970-04-28
US3258370 1970-04-28
DE19712166597 DE2166597C3 (de) 1970-04-28 1971-04-27 Errichtung zum wahlweise n Zählen einer bestim mten Art von in einer Flüssigkeit suspendierten Partikeln

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166597A1 true DE2166597A1 (de) 1974-11-28
DE2166597B2 DE2166597B2 (de) 1976-09-30
DE2166597C3 DE2166597C3 (de) 1977-05-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2166597B2 (de) 1976-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1673340C3 (de)
DE2842241A1 (de) Verduennungs-/verteiler-vorrichtung und verfahren zur bestimmung des ansaugens eines vorbestimmten volumens von fluessigkeit in einer solchen verduennungs-/verteiler-vorrichtung
DE3856155T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur probenentnahme aus geschlossenen behältern
DE1598291A1 (de) Teilchenanalyse nach dem Coulter-Prinzip
DE3502546C2 (de) Analysengerät zur Messung flüssiger oder gasförmiger Proben
DE2036262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfügen eines Trennungsmediums in die Stromungsme dien einer Probenanalysiervornchtung
DE4029746A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur gleichzeitigen messung verschiedener physikalischer und chemischer parameter einer fluessigkeit
DE1214905B (de) Elektrisches Zaehlgeraet fuer in einer Fluessigkeit suspendierte Teilchen
DE2018068C3 (de)
DE2215486B2 (de) MeBgefäßanordnung für ein Teilchenmeßgerät
DE69736282T2 (de) Verdünnungs- und messvorrichtung für partikelzähler
DE4314180C2 (de) Vorrichtung zum Überführen von Proben in einem Analysegerät
DE69527465T2 (de) Überwachungsverfahren einer Färbelösung für Partikelanalysen und Kalibrierungsverfahren von Partikelanalysen
DE2811972C2 (de) Halbautomatische Vorrichtung zum Zählen von Blutzellen
DE2249173A1 (de) Autoanalytische arbeitsvorrichtung
DE2233913A1 (de) Dosiervorrichtung
DE1965225A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln der Konzentration chemischer Verbindungen in Loesungen
DE68924879T2 (de) Vereinfachte Entnahme- und Verteilungsvorrichtung für einen automatischen Blutanalysator.
DE2166597A1 (de) Einrichtung zum zaehlen von partikeln in einem stroemungsmittel
DE2166597C3 (de) Errichtung zum wahlweise n Zählen einer bestim mten Art von in einer Flüssigkeit suspendierten Partikeln
DE1903077A1 (de) Automatische Umfuellvorrichtung
DE112010000792T5 (de) Automatische Analysevorrichtung
DE2558520C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Proportionieren miteinander zu vereinender Flüssigkeiten
DE2900720C2 (de)
DE2120697A1 (de) Einrichtung zum Zählen von Partikeln in einem Strömungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee