DE1615049A1 - Verfahren zur Herstellung koaxialer Kabel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung koaxialer Kabel

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DE1615049A1
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dielectric
spacers
outer conductor
plastic
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DE19661615049
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Alfred S Windeler
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    • H01B13/016Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing co-axial cables
    • HELECTRICITY
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Description

DIPk-ING. AUGUST BOSHART 7 s «q . - .■ .QRfi DIPL-ING. WALTER JACKISCH 7O0O STUTTCAUT N, 4 ' '
PATENTANWÄLTE BIRMNWAMWTRASSE 213 D
'FERNRUFrNR. |07ll|191»S$ ' '
TBUGRAMM-ADR.; BOJAiATENT FEIlNSCiIREIBEIt. NR. 07-H70» , , . ,
A W181
BHr* !η f*·/ Antwort wiederholen Abnnderi DlpUoe, A. Boihait μ. Olpl.-lne. WaIKr Jadiii*, Patentanwalt· . Ihr Ζ·Ι*«η;
. 7000 Stuttgart N. 8lrt«nwaldilra6< 213 D
Aimel&ev, Mestevn ElöotriG GompaBy 195 Broadway r
mxz He^g-feellung teoascialgc
iiDfindujig fegi3ri£ft ©in Verfahren zum H@ratell@ii yoa
äuggere Reiter g0ssh.wesias'b oder iii irgeö.delrj.er
yrßw&e& wmswn,y derail?,, a&g Terklgiaerfe werdeii, so bgispi&lsvreise die ? die d©a äusser©» Leiter vom
bad
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mn, t/mzamo mn deutsch? bank a.»s» stwttsart
wurden die Kabel, deren äussere Leiter mit ge~ sehweissten ITähten verseilen vraren, so hergestellt, dass der äussere Leiter .zunächst grosser als der gewrinschte Durchmesser ausgebildet wurde. Das Schweissen der Haht erfolgte, während zwischen der Zwisclianleiterisolierung und dem äusseren Leiter ein Zwisch.enrv.ua bestand.. Anschliessend wurde der äussere Leiter nacii unten auf die Isolierung gefaltet oder gesenkgesehsiiedet. DaB !Falten verleiht aber dem äusseren Leiter eine unerwünschte ί'οχΈΐ, Hinsichtlich des Haterials ist es tuauirtsciiaftlich. und das fertiggestellte Kabel nimnt einen beträchtlichen dadialraum ein. Das Gesenkschmieden Ixäz'üet den äußeren Leiter unnötig.
Durch das erÄindungssemässe YerfaJare-s. werden die lurch die !Endbehandlung des äusseren Leitsi's Ixervorgerufenen ungünstigen Wirlcungen vermieden und -^a ist aöglicri, die äusseren Leiter oder Kabel zu schweiHaen, ohne dass die Zwischenieiter^isolierung beschädigt oder verletzt wird» Ausserdem können die Hähte eines äusaeren Leiters an einem Kabel in der besonderen gewünschten Kabelleiter- * grösse, ohne Störung durch die Zwlschenleiter-Isolierung, verbunden werden·
BAD
-3 - ■■-. ■'■■■"■■"■.',".■■" .
Die genannten Vorteile werden dadurch, erpeicht, dass der innere von dem äusseren Leiter durch, ein .Dielektrikum" getrennt wirI, das gehärtet und radial-koiapromiert worden war, to lose in den äuisserea Leiter su passen· Dieses DielsktrÜEüa ist so■" "beschaffen,"dass es sich beim 3rliitze:i radial ausäeimt, so clasi? es zisjsh. Einpassen in Lage und. iSriiitfiv-a Jeu äusseren Leiter ausfallt«. Das Schweisseii einer lliüit j.ann xiäiirend des losen Sitzes durchgefüixrt vrerlen. So erfolgt Iixer. geiiaa so wie bsi fruJieren Arbeits— vei'f alaren» das Scliweissen bei /oriianiensein eines Zwischen— raasies swisciien der'-Isolierung und deia äusseren Iieiter. Ia Gegensatz r^i des Beks^inten wird jeäoeii gestelle des Ziisaiameniriickieiis des ausseran Leiters, die Isplieniiig expandiert, um den äusseren Leiter zu berülireii.
Weitere Vor Seile uni I Ierlraale der Erfinitnig werden- aniiand der Zeicliziuiijen näher
Ifig* 1 ist eine sclieni-.tisclie, teilweise bildliclie Dcrstel 1<ιΐ2£:, die die . rZeirüasäle- äes erΓχηχαngsgeääs s en Ter—
T -fahr ens heraus chaalicntj
Eig. 2 ist eine perspeitlvische ünsicht der Scheiben, die die Abstandsstlcke im SLabel bilieii und die geaäss dex* järfindung Lergestellt wtiri
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Fig. 3 ist ein Aufriss des Scheibenapplikators gemäss Fig. Ij
Fig. 4 zeigt im Einzelnen den Hollenformer, der beim Verfahren gemäss Fig. 1 verwendet wirdj
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der. Komprimiervorrichtung, die gemäss Fig. 1 erfindungsgemäss verwendet wird}
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schweissen des äusseren Leiters veranschaulicht;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht auf ein Einzelteil des Rollbaumes gemäss Fig. 1;
Fig. 8 ist ein Schaubild, das ein anderes Verfahren zur Durchführung der Erfindung zeigt|
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindungj
Fig. 10 ist ein Querschnitt eines Isolierabstandsstückes, wie es gemäss der Ausführungsform Fig. 9 verwendet wird j
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens;
Fig« 12 ist ein Schaubild noch einer anderen Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
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In Fig. ΐ ist ein RoilbäUm 1ö dargestellt, &ei? ein ummanteltes koaxiales Kabel 11 sowie die Bestandteile des erfindüngsgemäss hergestellten Kabels zieht* Der innere oder Mittelleiter 12 des Kabels 11 wird von einer Drahtvorratsspule 14 abgezogen und lauft durch einen Seheiben>applikator .16. Letzterer legt in Abstanden Um den sich bewegenden Leiter 12 scheibenförmige Abstandsstücke18* die,den inneren Leiter 12 von dem äusseren koaxialen Leiter trennen,, Die Ab stands stücke 18, die :in lig.'S ■ ' deutlicher gezeigt sind, bestehen aus Polyäthylen öder einem anderen elektrisch: verlustarmen Kunststoff, de"ssen Moleküle-vernetzt werden können* Sie sind "mit einer Mittelöffnung 19 zum Umgreifen des Letiers 12 uad einem aus-"' geschnittenen Sektor 20 vörsehenj durch.den der Leiter bei Anpassen des Abstandsstuckes hindurehgeführt wird» Ein.Bestrahlungsgerät 22, beispielsweise ein '*Yan de Graaff Generataf" besöhiesst die Abstandsstüe&e 16, die an dem sich bewegenden Draht 12 wandern, mit Hochleistungs-Elektronen, wodurch das Polyäthylen aushärtöt oder die plastischen Moleküle vernetzt werden* Eine' Heizvorrichtung' 24-, z\ B. ein elektrisches Heizgerät, erhöht*die !Temperatur des Polyäthylen auf liö ^'1200O, bei deEdäs' Material ':"""" weich und laicht verformbar wi-cd* Die heissen, äuä v#r-
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netztem Kunststoff bestehenden, scheibeüforiiiigen Abstandg-* stücke weiden zu einem Bandforiaer 26 geführt* Dieser vei·-* formt die Ab stands stücke* indem er' sie radial, ,nach innen presst, bis üir Durchmesser erheblich rerringert ist. Einzelheiten des formers 26 sind in Fig. 5 gezeigt*
Von einer Spule 28 wird ein fortlaufendes Band 30 aus leitendem Kupfer abgezogen. Durch einen Hollenforuer 32 wird das Band 30 zu einem äusseren leiter 31 ausgebildet. Dieser Former weist eine Serie von Rollenpaaren 3^ auf» Der Umfang einer -jeden Rolle ist konkav, wobei die Krümmung von Rollenpaar zu Rollenpaar grosser wird. Die Rillen 34- falten das sich vorwärts bewegende Band 30 um-die Scheiben 18, derart j dass sein Durchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesser der Ab stands stüclce 18 vor ihrer Kompression durch den Bandformer 26 entspricht· Unmittelbar bevor das Band 30 endgültig durch das letzte Sollenpaa! 34· gefaltet wirdj öffnet ein Schv/eißsclmh. 36 eines' Schweissgerätes 38 den Zwischenraum zwischen dem gefalteten Band 30} daä nun den äusseren Leiter 3*1 ^üid die komprimierten Ab st andö stücke 18 Midet* Der Schuh. 36 ragt über die Rollen |4 entgegengesetzt zu einer Schweisselektrode 4Ö äusserhaib deä? Ifäht des ieiters 31» Die Schweisselektröde 40 bildet einen Seil des Söhweissgerätes 38 uöd schweisst die lant des lieiters 31» liffi eia Koaxiales iaär zu Bilden, UMHUttMi π-
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Das koaxiale Paar 41 geht nun durch eine Heizvorrichtung 42, die die komprimierten Ab stands stücke 18 erweicht. Diese wurden bei einem anderen Durchmesser xtnd einer anderen Gestalt vernetzt. Dank einer Elastizitätsspeicherung bewirkt das Erhitzen durch die Heizvorrichtung 42 ein Ausdehnen der vernetzten Radien und .formen» Auf diese Weis« passen sich die ausseien Radien dem Innendurchmesser des äusseren Leiters 31 .&&* 3er Umfang der öffnungen 19 umgreift fest den inneren Leiter 12. Infolgedessen wird der innere Leiter 12 genau innerhalb des äusseren. Leiters 31 zentriert. Ein Unmiantelungs-Sxtruder 44 umgibt den äusseren Leiter ■ 31 _ mit einer Ummantelung oder Umhül-
lung 4-5· Ein Eühlwassertrog 46 härtet die -Ummantelung 45 und kühlt gleichzeitig die erhitzten Äbstandsstücke 18 unter 110° 0, s© dasa diese mit dem grosser en Durchmesser "eingefroren" werden. .-Der'Rollbaum 10 führt nun das Eabel 11 zu eineiE Auf spuler 47, wo das Kabel gelagert wirdt Wenn die Temperatur des Extruders 44 ausreichend hoch ist, kann die Heisvarricirtaag 42 wegselassezi vferäen.» Der Extruder erwärmt daim äie Abstandsstücke 18. Falls er-tt-ünscht kann das Band 30 qu^r ^e^rellt oder geriffelt sein.·
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Fig. 3 seiet den Scheibenapplikator 16 im Einzelnen. Der Leiter 12 gellt zwischen zwei sich drehenden, mit Schlitzen versehenen Rädern 48 und 49 hindurch. Zwei Rinnen 52 und 54 führen die Kunststoff-Abstandsstücke 18 von einem Trichter 56 zu den Schlitzen 50, die diametral "entgegengesetzt zu dem Leiter 12 liegen. Die Rinnen 52 und 5^ passen die Abstaixdsstücke in die Schlitze50ein, derart, dass sich die öffnungen 19 entlang dem Umfang eines Jeden Rades erstrecken und die Sektoren 20 nach, aussen weisen. So wie sich die Räder 48 und 49 mit der Bewegung des Leiters 12 drehen, wird der Leiter 12 durch die Sektoren 20 auf bzw. in die Locher 19 der Abstandsstücke 18 gedruckt,
Einzelheiten des in Fig. 1 gezeigten Rollenformers 32 sind in Fig. 4 veranschaulicht. DiesBr Rolleriformer faltet das Band JO um ctie auf dem Leiter 12 sich bewegenden komprimierten Abstandsstücke 18. Der Schweißschuh 36 passt zwischen den verminderten Umfang eines jeden komprimierten Abstandsstückes 18 und den äusseren Leiter 31 durch die öffnung des äusseren Leiters unmittelbar bevor die JSfaht bei den Rollen 34 des Rollenformers 32 gebildet wird.
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Figi 5 zeigt den Bandformet 26, bei dem lein/Band oder Riemeja 60 synchron mit dem inneren Leiter 12 an Rollen 62 und 64 getrieben wird. Der Riemen geht in Längsrichtung durhh einen Schuhkappen~Förmer 66). der fortschreitend den Riemen 60 quer um den inneren Leiter 12 faltet. Dieser "Vorgang wird so. lange fortgesetzt, bis die Längskanten des Riemens einander überlappen und eine kreis- . förmige runde öffnung gebildet ist, deren Durchmesser*' der gewünschten Grosse der Ab stands stücke 18 entspricht, wenn' diese zusammengedrückt sind. Durch seine eigene Biegsamkeit und Elastizität entfaltet sich der Riemen 60 wieder und wird nach Austreten aus dem Former 66 wieder flaäh. Letzterer besteht aus einer Form mit einem glatten Inneren, dessen Krümmungsradius allmählich absinkt, also konisch ist. Der Riemen gleitet an dieser Innenseite. Der Radius am Ausgang des Schuhkappen-Formers 66 ist um die Dicke des Riemens 60 grosser als der komprimierte ^Durchmesser der Abstandsstücke 18.
Die Scheiben ^können beim Komprimieren durch den Former · 26 verformt werden und ihre Gestalt kann möglicherweise nicht Scheiben entsprechen, wenn sie den sie komprimierenden Riemen 60 verlassen. Die tatsächliche Form der Scheiben ist aber unwesentlich, wenn sie nur komprimiert worden sind.
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Um die komprimierte Form der Abstandsstücke 18 zii stabilisieren, richtet eine Düse 67 einen Strahl kühlender Luft auf diese, wenn sie.vom inneren Leiter 12 aus dem sich wieder flach legenden Riemen 60 herausgeführt werden.
Fig. 6 veranschaulicht die Arbeit des Schweissgerätes 38, mit dessen Hilfe die Naht am äusseren Leiter 31 geschweisst wird. Hier sind die Rollen 34- an einer Seite des Leiters weggelassen, um ein klareres Bild zu geben. Der Schuh 36 sichert neben der Durchführung des normalen Schweissens einen Zwischenraum zwischen den Abstandsstücken 18 und der Haht, während die Elektrode 40 die Haht schweisst, indem sie in den äusseren Leiter hineinragt und die komprimierten Abstandsstücke von der iTaht wegdrückt, falls diese versuchen, sich in diese Richtung zu bewegen.
Fig. 7 erläutert, wie das Kabel 11 durch den Rollbaum 10 gezogen wird, nachdem die Ummantelung 4-5 aufgebracht und die Abstandsstücke 18 an den Innendurchmesser des äusseren Leiters 31 angepasst worden sind.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist es möglich, dass / das Material der Abstandsstücke 18 gehärtet wird, (d. h. seine Moleküle vernetzt werden), bevor sie in den Applikator 16 gebracht werden. Dies verlangt, dass ein Polyäthylen-'
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bogen aus Polyäthylenpulver hergestellt wird, das in Gegenwart -eines Peroxyd-Katalysators, wie Dieumylperoxyd, bis zur Zersetzungstemperatur des Peroxyds, etwa 132 - 150° C erhitzt wird, der gebildete Bogen abgekühlt und daraus Abstandsstücke 18 gestanzt werden. Das Peroxyd dient als Katalysator, um die Polyätiiylenmoleldile zu'vernetzen. In diesem Fall kann die·- Vorrichtung 22 ge mass Fig» 1 weggelassen werden.
Das Schaubild für dieses "Verfahren ist in Fig. 8 dargestellt. In Stufe A wird ein Bogen aus gehärtetem, vernetzte Moleküle aufweisendem Polyäthylen in Gegenwart von Dicumylperoxyd durch""Erhitzen von Polyäthylenpulver auf 152 - 150° C hergestellt. In"Stufe"B: werden Abstandsstücke 18, beispielsweise in der Form (jemäss Fig. 2, ausgestanzt» In Stufe. 0 werden die Scheiben in den !Trichter 56 des in Fig* J gezeigten Äpplikators gefüllt und auf den ilitt eileiter-12 aufgebracht. In Stufe D werden, die Abstandsstücke 18 durch die .Heizvorrichtung 24- erwärmt. Der "3'anek- oder Riemenf ormer 26, das 3ch\ve iss gerät ^B, die Heizvorrichtung 42, der TJnunantelungs-Extruder 4Ψ, der -Kühltrog. 4^5, der Rollbaua 1Q und der Auf spuler 4-7 arbeit en in der gleichen Weise wie i:a Susammeriliaiig mit Fi0-. i beschrieben wurde. Sie umgeben die Scheiben mit einem äusseren Leiter (Stufe G),
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schweissen den äusseren Leiter (Stufe H) , erwärmen die Abstandsstücke 18 (Stufe I), extrudieren eine Ummantelung um den äusseren Leiter (Stufe J), kühlen die Ummantelung (Stufe K) und wickeln das Kabel auf (Stufe L). Wie in H1Ig. 1 können die Stufen I und J kombiniert werden.·
Gomäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser, bei dem die Abstandsstücke 18 vernetzt werden, etwas grosser als ausreichend, um in den äusseren Leiter zu passen. Der äussere Leiter 31 wird immer . während desKomprimierens der Abstandsstücke 18 aufge- bracht. Auf diese Weise passen die Abstandsstücke, wenn sie durch die Heizvorrichtung 42 ausgedehnt werden, sehr fest in den mit der Schweissnaht versehenen äusseren Leiter 31. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass eine Längsverschiebung der Abstandsstücke innerhalb des äusseren Leiters verhindert wird. Eine solche LängsverSchiebung ist bei bekannten Kabeln aufgetreten, und e-s war erforderlich, diese Vorgänge durch mehr Abstandsstücke als normalerweise zum mechanischen Festhalten und Stützen der Leiter benötigt werden, auszuschalten. Solche zusätzlichen Abstandsetücke verschlechtern aber die gewünschte Dielektrizitätskonstante im Zwischenraum zwischen den inneren und dem äusseren Leiter und verursachen höhere Leitungsverluste als jetzt er-
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forderlich (results in lines lossier than now necessary). Diese zusätzlichen Abstandsstücke können vermieden werden, ohne die mechanischen Eigenschaften des Kabels wesentlich zu ändern. .
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig„ 9 schematisch dargestellt*- Hier wird durch einen Extruder 68 zunächst ein zusammenhängender zylindrischer Festkörper 70 sols Polyäthylen geformt, der, wie der Querschnitt gemäss Fig. 10 zeigt, einen sektorförmigen Schlitz 72 aufweist und mit einer Mittelöffnung 7^- versehen ist, die etwas kleiner ist als der Mittelleiter 12. Der Festkörper 70 wird kontinuierlich zu einer Bestrahlungsvorrichtung 78 vorxtfärtsbewegt, die die Moleküle des Körpers 70 durch hochleistungsfähige Elektronenbeschiessung vernetzt. Ein elektrisches Heizgerät 82 erwärmt den Festkörper 70, bis er weich genug ist, um leicht zusammengedrückt werden zu können. Der erweichte Kunststoff wird durch eine entsprechende Form 84 hindurchgeführt, die den Aussendurchmesser dieses Körpers 70 zusammenpresst t wobei jedoch der Schlitz 72 beibehalten wird und zu gleicher Zeit die öffnung 74· bis zur Grosse des Durchmessers des Leiters 12 ausgedehnt wird. Die Form läuft in einem Kühler 86 aus, der: den Kunststoff unter 110° 0 abkühlt. Der von der Form 84 und dem Kühler
-I486 kommende Festkörper 70 wird auf diese Weise mit; seinem" kleineren Durchmesser "eingefroren". Eine Schneide- oder Schnitzelmaschine 88 schneidet den zusammengepressten Festkörper 70 quer zu seiner Längsachse und teilt; ihn in Abschnitte, die etwas dicker sind als die fertiggestellten Abstandsstücke 18,
Die zusammengepressten und geschnittenen Scheiben werden in den Trichter eines Seheibenapp1ikatοrs gebracht, der dem Applikator 16 entspricht, der die komprimierten Abstandsstücke auf den inneren Leiter 12 aufbringt. Der Rollenformer 32 gemäss S1Ig.. 1, das Schweis'sgaät 38, die Heizvorrichtung 42, der Extruder 44, der Kühl trog 46 und der Aufspuler 47 gemäss Fig. 1 stellen das Kabel in der bereits beschriebenen Weise her. Auch hier können die Arbeitsgänge der Heizvorrichtung 42 und des Extruders 4J kombiniert werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kanjdnit gutem Erfolg bei Kabeln angewandt werden, die expandierte, poröse dielektrische Zwischenräume aufweisen. Der Arbeitsgang ist schematisch in Fig. 11 dargestellt. Hier wird eine Anzahl , von Polyäthylenstückchen oder -kügelchen in einen Ofen 82 gebracht und vor dem Erwärmen mit einem ein Gas in Freiheit
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setzendes Puller, wie AzodlcarbOnamid, "be streut., Durch Erhitzen werden die Kugelchen ■plastisch iuid verschmelzen miteinander. .Das das Gas;. freigebende Pulverwirkt wie ein Treibmittel, ähnlich der Hefe im Brot, und bewirkt, dass sich das Polyäthylen ausdehnt und das freigewordene Gas elnschlless (r. Das lieiss expandierte Fol^atliylen gellt zu elnam Sxtruder 9^, der es lcontinuißrlicli jim einen Innereil pelt er legt, der dent in den Extruder elntr et enden Iieiter 12 ent spricht, um ein lcontinuierliolies Abstandsstück 95 zu bilden. Das erhaltene Erzeugnis wird na oh Kühlen in einem Küliler 97 durc'i eine Bestraivlungsvorrichtimg 98 ge zögen, in der das expandierte Paiyäthylenab'-stäiidsstüelc mit Elektronen beschossen und,so durch 7ernetzen seiner Moleldile geliärtet wird. Zu: diesem Zeitpunkt besteht dBs expahdier'te Polyäthyle:! aus einen G-efügeaus 3as und Polyäthylen, das bis au 63 fr Gas aufweist. Das Gas wird_, so wie Diffusion stattfindet-, allmählich dureh Bift ersetzt. :'■-; -:
Hach Aushärten geht der vor, schaumarti^en Polyäthylezi-Abstandsstäck 95 umgebene innere Leiter dureil· eine HeIzvorx\Lcivtang 102, die das schauaartlce7 Polyäthylen erweiclit und vrird von. hi er . zu einer Kospre s sionsf orm Ϊ 04 gefülirt, die das welche, expanilsrtö PolyätLjlen
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auf einem kleineren Durchmesser zusammengedrückt. Unmittelbar auf die Kompressionsform 104 folgt eine Kühlvorrichtung 106, die das expandierte Polyäthylen mit seinem kleineren Durchmesser "einfriert". Der so erhaltene innere Leiter 12 mit dem ilm umgebenden Polyäthylen-Abstandsstuck 95 geht durch den Rollenformer 32 gemäss Fig. 1, der, ihn mit einem äusseren Leiter 108, dessen Durchmesser grosser ist, umgibt. Ein.dem Schuh 36 des Schweissgerätes 38 (Fig. 1) ähnlicher Schweißschuh ragt teilweise in den Zwischenraum zwischen dem komprimierten Polyäthylen und eine Elektrode, beispielsweise eine Elektrode 40, schweisst eine llaht entlang des äusseren Leiters 102. Eine elektrische oder andere Heizeinrichtung 110 erweicht das Polyäthylenabstandsstück 95,bis es dank der gespeicherten Plastizität bis zu seiner vernetzten Grosse zurückkehrt. Ein Extruder 44 beschichtet ihn mit einer Polyäthylenummantelung. Ein Kühltrog 46 härtet die Unmantelung und ein Auf spuler 47, wie in Fig. 1, nimmt das fertiggestellte Kabel auf. Das Kabel wird durch einen Rollenbaum (in Fig. 11 nicht dagestellt) gemäss Fig. 1 entlang gezogen. Die Heizeinrichtung 110 kann weggelassen und die Abstandsstücke durch die Extrudierwärme expandiert werden, wenn diese ausreicht.
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Das fortlaufende expandierte Polyäthylenabs"tandsatück hat dank seines hohen Luftgehaltes eine vergleichsweise niedrige Dielektrizitätskonstante, die für ein Niedertransmissionverlustkabel geeignet ist (low transmission loss cable). -■·"-'.
Bei all diesen Ausführungsformen des Verfahrens kann mit Ultraschall geschweisst werden; In diesem Fall muss der Schuh J6 auch eingesetzt werden. Die Elektrode 40 bildet dann einen Ultraschällumformer.
Das erfindungsgemasse Verfahren eignet sich ferner zur Herstellung nahtloser koaxialer Kabel. Früher wurde hierfür ein ein Dielektrikum tragender länglicher Mittelleiter in eine nahtlose Aluminiumröhre geschoben und die Röhre wurde auf das Dielektrikum ge seiikge sehmiede to Der Gesenkschmiedevorgang härtete die Röhre, so dass das Biegen oder eine andere Verarbeitung des. so gebildeten Eabels: erschwert wurde. Dies traf insbesondere für Kabel
von einer Länge von 300 m zu. Durch die Erfindung ist ein solches Gesenkschmieden nicht mehr erforderlich, da die Röhre, die den ausseren Leiter bildet, in seiner endgültigen Grosse hergestellt und ein Draht durchgeschoben wird, der ein gehärtetes plastisches Dielektrikum trägt, das
radial zusammengedrückt wurde. Durch Erwärmen des Dielektrikums wird der Zwischenraum zwischen der Röhre und dem inneren Leiter ausgefüllt.
Dieses Verfahren ist i~a Schaubild der Fig. 12 gezeigt. Hier wird in Stufe A eine nahtlose Röhre in ihrer endgültigen G-rösse in an sich bekannter Weise durch Extrudieren eines Metallbarren3 durch eine runde, mit einem rüttelkern versehene Form hergestellt. In Stufe B 7/ird ein länglicher Hittelleiter mit Polyäthylen beschichtet. Der Radialdurchmesser des Polyäthylens ist zumindest so gross wie der Innendurchmesser des äusseren Leiters und vorzugsweise etwas grosser. Das Polyäthylen kann entweder die Abstandsstücke 18 gemäss Fig. 2 oder expandiertes Polyäthylen sein. In Stufe 0 wird das Polyäthylen-Dielektrikum mit einer Vorrichtung wie in Fig. 5 gezeigt, komprimiert. Auf diese Stufe folgt die Stufe E, wo der mit komprimiertem Polyäthylen beschichtete Mittelleiter in den äusseren Leiter geschoben und dann das Dielektrikum erhitzt wird, vorzugsweise als Teil einer Stufe, in der ein Aussenmantel um den äusseren Leiter extrudiert wird. Das Kabel wird dann in utufe G- gekühlt.
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Me Formen" und Verfahr en zur Bildung nahtloser Röhren sind-", bekannt uni sind für" lie vorli^cenie Arbeitet·/eise die gleiche, mit Ausnahme für die zu 'extrudi er enden Grossen.
Unter dem Begriff "härten" oder "aushärten'1', wie er hierin verwendet wird, wird nicht nur das ehemisehe Härten. oder ohemische Aushärten von llunst stoff cn verstanden, sondern umfasst auch andere Vorgänge, die die Holeiriile von Kunststoffen vernetsen, v;ie beispielsweise liaclileistiui£sfänige 331elctroiieiibeschiessung oder Ultraviolett-Bestrahlung.
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Claims (9)

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1. Verfahren zum Hersteilen eines koaxialen Kabels, bestehend aus einem Hittelleiter, der mit einem Dielektrikum aus Kunststoff versehen ist, und einem dieses Kunststoff-Dielektrikum umgebenden äusseren Leiter, dadurch p ' gekenn ζ e i chnetj dass das Kunststoff-Di- l elektrikum (18, 70, 95)} das vernetzte Moleküle aufweist» ^ vor dem Anbringen des äusseren Leiters (31, 108) über dta Kunststoff-Dielektrikum und dem Mittelleiter (12), auf letzterem durch Erwärmen, radiales Zusammenpressen und · ; Kühlen desselben aufgeschrumpft wird, dann das Dielektri- r kum wieder erwärmt wird» derart, dass es durch die ge- l speicherte Elastizität auf seine vernetzte Grosse erpan-* diert wird*
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das Kunststoff-Dielektrikum durch den äusseren Leiter (106) ,dessen Innendurchmesser grosser ist als der Aussendurchmesser des komprimierten Kunst stoff-Dielektrikums, aber kleiner als die vorbestimmten endgültigen Aueaaeae
des Dielektrikums, in der zusammengepressten Form flier zu der Länge des Leiters geführt wird·
ORIGINAL iNSPECTEÖ
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band (30) aus leitendem Material, ein Bollenformer (32) und' ein Schweissgerät (38) zum Schweissen der Bandnähte zum Anbringen des äusseren Leiters (31) um das Kunststoff-
• Dielektrikum und den Mittelleiter (12) verwendet werden, und dass der Zwischenraum zwischen dem äusseren Leiter und dem Dielektrikum' während des Schweissens der Nähte aufrechterhalten wird. ■
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass um den äusseren Leiter (31) eine isolierte Ummantelung (4-5) extrudiert wird, und dass das Dielektrikum durch die Wärme des exbrudierten isolierten Mantels wieder erwärmt und auf seine vernetzte Grosse expandiert wird.
5* Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Dielektrikum in Form einer Vielzahl. von runden und in Längsrichtung im Abstand angeordneten Abstandsstücken (18). verwendet wird, die gehärtet und deren Moieküte bei einer vorbestimmten Grosse vernetzt werden.
6· Verfahren nach Anspruch 5» daduroh gekennzeichnet» dass die Abstandsstücke (18) durch Erwärmen eines länglichen Körpers (70) aus Kunststoff hergestellt werden« der Körper quer zu seiner Längsachse zusammengepresst und die» ser komprimierte Körper gekühlt und in Stücke geschnitten wird. .
7« Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die AbstandsstÜcke (18) koaxial auf einem sich bewegenden Mittelleiter (12) in Abständen angebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die AbstandsstÜcke (18) kontinuierlich durch, eine Heizvorrichtung (24) geführt und hier erweicht werden, kontinuierlich in einer Form (26, 66) komprimiert werden,
. durch die sie mittels eines Riemenförderers (60) mit einer Geschwindigkeit geführt werden, die derjenigen der Läagsgeschwindigkeit des Hittelleiters (12) entspricht,
9. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass dir in den äusseren Leiter (31) ragende Schweißschuh (36) de· Sohweissgerätes (38) die komprimierten Abstandsstücke von den au sehweiasenden Nähten wegdrückt} wenn der iusse- !
• T "" '
r· Leiter gebildet und um die Abetondestücke (18) ge- :
sehweiset ie*.
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