DE2305348A1 - Verfahren zur herstellung thermisch isolierter leitungsrohre - Google Patents
Verfahren zur herstellung thermisch isolierter leitungsrohreInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/16—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
- F16L59/18—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
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Description
Kabel- und Metallwerke *\ ο η r Q /
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft £ O U 0 O *t
1-1241
2. 2. 1973
Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Leitungsrohre
Zusatz zu Patent (Pat.Anm. P 1 96Ο 932)
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Leitungsrohre, bestehend aus
einem Metallrohr, vorzugsweise aus Kupfer, einer Schaumstoffisolierung
und einem Außenmantel, bei dem auf das Metallrohr ein Abstandshalter vorzugsweise wendelförmig
aufgebracht, um den Abstandshalter ein längseinlaufendes
Band zum Schlitzrohr geformt, in das noch offene Schlitzrohr
ein selbstschäumender Kunststoff eingeträufelt wird und anschließend die Bandkanten dicht miteinander verbunden
werden.
Dieses bekannte Verfahren läßt sich in wirtschaftlicher Weise nur dann durchführen, wenn es gelingt, das zu isolierende
Rohrmaterial kontinuierlich, d#. h. in nahezu unendlichen Längen, der Fertigungseinrichtung zuzuführen..
Bei Rohren kleineren Durchmessers, die kontinuierlich gezogen, gegebenenfalls weichgeglüht und anschliessend
aufgespult werden, bereitet dies keine Schwierigkeiten. Rohre größeren Durchmessers werden aber meistens in
geraden Längen von ca. 5 - 6 m hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem es möglich ist, auch solche Rohre größeren Durchmessers, die in Stangenform begrenzter
Länge vorliegen, in einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren zu isolieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs er-
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wähnten Art dadurch gelöst, daß starre Metallrohre bestimmter Länge mittels einer Steckverbindung miteinander
zugfest verbunden, diese Metallrohre im kontinuierlichen Durchlauf isoliert und nach dem Aufschäumen des Kunststoffes
an der Verbindungsstelle wieder getrennt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Metallrohre durch einen Kunststoffbolzen miteinander zu
verbinden. Die Verwendung eines Kunststoffbolzens erleichtert
das Auffinden der Verbindungsstellen mittels einer Strahlenquelle und eines Empfängers. Mit Hilfe
einer radioaktiven Quelle wird die gesamte Konstruktion laufend durchstrahlt. Die Strahlung wird vom Metallrohr
weitestgehend absorbiert, dagegen ist der Kunststoffbolzen für die Strahlung weitaus durchlässiger. Man erhält
also an den Stellen, wo der Stopfen sitzt, ein deutliches Signal, das dazu benutzt wird, eine "fliegende
Säge einzusetzen, die den Schaumstoff und den Kunststoffbolzen an der angezeigten Trennstelle durchsägt. Als
Strahlungsquelle wird vorzugsweise ein Americium-Präparat verwendet.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verbindungsstück zur
Durchführung des Verfahrens. Dieses Verbindungsstück ist gekennzeichnet durch einen Kunststoffkörper mit einem
Durchmesser, der nahezu gleich dem Durc-hmesser der Metallrohre
ist, sowie zwei an in Längsrichtung des'Körpers entgegengesetzten Enden angeordneten Ansätzen, deren
Außendurchmesser gleich oder wenig größer als der Innendurchmesser der Metallrohre ist. Mit diesem Verbindungsstück
ist es möglich, Metallrohre zugfest zu verbinden. Diese zugfeste Verbindung zwischen den Metallrohren ist
aus dem Grunde unbedingt erforderlich, da die Metallrohre kontinuierlich durch die Fertigungseinrichtung hindurchgezogen
werden und zwar mittels eines hinter der Schweißeinrichtung angreifenden Abzuges.
Damit keine unschönen Ausbeulungen an der Oberfläche des
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thermisch isolierten Leitungsrohres durch die Abstandshalterwendel
entstehen, wird der Außendurohmesser des Kunststoffkörpers nahezu gleich dem Außendurchmesser
der Metallrohre gewählt. Die Ansätze, die in die Enden der zu verbindenden Metallrohre eingeschoben werden,
werden in ihrem Durchmesser so gewählt, daß sie nahezu dem Innendurchmesser des Metallrohres entsprechen.
Das Verbindungsstück ist zweckmäßigerweise aus einem
Stück hergestellt und als hohlgeblasenes Teil aus Polyäthylen ausgebildet. Das Verbindungsstück läßt sich in
einfacher Weise herstellen und ist, da an das Material keine besonderen Anforderungen gestellt werden, aus Polyäthylen-Abfällen
preiswert herstellbar.
Nach dem Durchtrennen der thermisch isolierten Leitungsrohre an den Verbindungsstellen können die aus dem Verbindungsstück
gebildeten YPfropfen" in dem Metallrohr
verbleiben und schützen es so während der Lagerung und während des Transportes vor Verschmutzung.
Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Um die Enden zweier Metallrohre 1 und 2, vorzugsweise von Kupferrohren von 5 m Länge, miteinander zu verbinden,
wird zunächst -in das Ende des Metallrohres 1 ein Verbindungsstück
3 aus Kunststoff eingeschoben. Das Verbindungsstück weist zwei Ansätze 4 und 5 auf, deren
Außendurchmesser- gleich oder etwas größer als der Innendurchmesser der Metallrohre 1 und 2 ist. Nach dem Einschieben
des.Ansatzes 4 in das Metallrohrende 1 wird das Metallrohrende 2 auf den Ansatz 5 geschoben.
Das Verbindungsstück J ist vorzugsweise aus Polyäthylen-Abfällen
hohl geblasen. Wegen der Verwendung von Polyäthylen-Abfällen und der hohlen Ausbildung des Verbindungsstückes
3 läßt es sich preiswert herstellen.
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Die auf diese Weise verbundenen Metallrohre 1 und 2 werden der Fertigungseinrichtung kontinuierlich zugeführt,
wo zunächst ein wendelförmiger Abstandshalter 6
aufgebracht wrid, der von einer längseinlaufenden Polyvinylchloridfolie 7 umhüllt wird, die zu einem
Schlitzrohr geformt wird. In das noch offene Schlitzrohr
wird eine schäumfähige Kunststoffmasse eingeträufelt,
die die Schaumstoffschicht 8 bildet. Als Schaumstoff
hat sich Polyurethan als am günstigsten erwiesen, da dieser Schaumstoff hervorragende thermische und
akkustische Isoliereigenschaften aufweist. Als Form für den Schäumvorgang dient die Polyvinylchloridfolie7,
die zu diesem Zwecke an ihren Bandkanten verschweißt wird.
Hinter der Schweißeinrichung wird das Rohr in eine Temperierstrecke, die mit erwärmtem Wasser gefüllt ist,s
eingebracht, in der der Schaumstoff aushärtet. Nach dem Aushärten des Schaumstoffes wird das thermisch isolierte
Leitungsrohr an einer radioaktiven Quelle vorbeigeführt. Die von der Quelle ausgesandten Strahlen werden normalerweise
von dem Metallrohr vollständig absorbiert, wird aber das aus Kunststoff bestehende Verbindungsstück 3
an der Strahlungsquelle vorbeigeführt, durchdringen die Strahlen das Verbindungsstück und werden von einem
Empfänger aufgefangen, der ein Signal an eine fliegende Säge abgibt, die an der Stelle, an der der Geigerzähler
die Strahlen aufgefangen hat, das thermisch isolierte Leitungsrohr durchtrennt.
Die beiden Hälften des Verbindungsstückes 3 verbleiben
in den Enden der Metallrohre 1 und 2 und schützen auf diese Weise das Innere der Metallrohre 1 und 2 vor
Verschmutzung. Es versteht sich von selbst, daß jede Länge eines Metallrohres von beiden Seiten durch derartige
Stopfen abgedichtet ist.
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Claims (6)
1-1241
2. 2. 1973
Patentansprüche
Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Leitungsrohre, bestehend aus einem Metallrohr, vorzugsweise aus
Kupfer, einer Schaumstoffisolierung und einem Außenmantel, bei dem auf das Metallrohr ein Abstandshalter, vorzugsweise
wendelförmig aufgebracht, um den Abstandshalter ein längseinlaufendes Band zum Schlitzrohr geformt, in das
noch offene Schlitzrohr ein seIbstschäumender Kunststoff
eingeträufelt wird und anschließend die Bandkanten dicht
miteinander verbunden werden, nach Patent
(Patentanmeldung P 1 96O 932.6), dadurch gekennzeichnet,
daß starre Metallrohre (l, 2) bestimmter Länge mittels einer Steckverbindung' miteinander zugfest verbunden,
diese Metallrohre (l, 2) im kontinuierlichen Durchlauf isoliert und nach dem Aufschäumen des Kunststoffes an
der Verbindungsstelle wieder getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallrohre (l, 2) durch einen Kunststoffbolzen (3)
miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach A^nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstelle der Metallrohre Cl, 2) nach
dem Isolieren mittels einer Strahlenquelle und eines Empfängers aufgespürt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Strahlungsquelle ein Americium-Präparat verwendet wird.
5. Verbindungsstück zur Durchführung des Verfahrene nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Kunststoffkörper (3) mit einem Durch—
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messer, der nahezu gleich dem Außendurchmesser der Metallrohre
(l, 2) ist, sowie mit zwei an in Längsrichtung des Körpers (3) entgegengesetzten Enden angeordneten An-■sätzen
((t, 5)» deren Außendurchuesser gleich oder wenig
größer als der-Innendurchmesser der Metallrohre (l, 2)
ist.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Stück besteht und aus Polyäthylen hohl geblasen ist.
409832/0570
Priority Applications (8)
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Also Published As
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