DE2165350A1 - Ölhydraulische Presse mit kastenförmigem Säulengestell - Google Patents

Ölhydraulische Presse mit kastenförmigem Säulengestell

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DE2165350A1
DE2165350A1 DE19712165350 DE2165350A DE2165350A1 DE 2165350 A1 DE2165350 A1 DE 2165350A1 DE 19712165350 DE19712165350 DE 19712165350 DE 2165350 A DE2165350 A DE 2165350A DE 2165350 A1 DE2165350 A1 DE 2165350A1
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oil
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hydraulic press
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DE19712165350
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Edmund Warschau. M Nowak
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Przedsieebiorstwo Doswiadczalne Präs Automatycznych i Tlocznikow Ponar-Hydomat, Warschau
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
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Description

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Qlhydraulisehe Presse mit kastenförmigem Säulengestell.
(Priorität: 5. Januar 1971 - Polen - Nr. P-14-5 476)
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine ölhydraulische Presse auf kastenförmigem Säulengestell mit verschiebbaren Säulenführungen angeordnetem Arbeitstisch.
Die bekannten hydraulischen Ober- und Unterdruckpressen können in konstruktiver Hinsicht in zwei Gruppen gegliedert werden, und zwar in hydraulische Pressen mit Rahmentragkörper sowie Pressen mit Säulentraggerust. Bei Pressen mit Rahmentragkörper ist das Gestell der Presse inform eines aus Stahlblech oder in Guss gefertigten Rahmens ausgebildet. Um eine möglichst starre Baugruppe zu erhalten, ist das Gestell meistenteils als eine Konstruktion von kastenförmigem Querschnitt ausgeführt.
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Ras gestell giRf^ fia^mgnpp^ssg js/f; mjt llaplifl^hr^nggii aujgjsta in welchen der Arbeitstisch mit dem aufmontierten Formwerkzeug gefj.}hrt wir4. In pr.eqse?} init S^vilentr,aggeru§t iat |äas flestel].1 |ie,r: Bresße Q]IS. zvf^i PueriilQ-tte.n, ^ifter ofeerg?i und giner untere!^, zusapimen. ge setzt» dje di^rch gi||en S^tz von Z.|S. k, § Qdei? 8 Säulen miteinander yer^nden sind· l|?n jäieser Baugruppe ein möglictist starres Geftige zu sichern, wird der Querschnitt eier Säulen ygrgrössert. per Pressentisch; msitsamt 4em forrny/erkzeug wlrc| ujitßr Zuhi^ienahiije. YQ^. auf den Säulen angeordnetefi JCu;g^l-. (ileitr oder anderen FUhr^r}gen geflirrt bzw· bildet die Kolbenstange und der Antriebs zylinder die Füiiryng cies lisches.
In beiden Anordnungen sind sowohl der Rahmentragkörper als auch 4^s Säulentraggerüst grossen Zugspannungen ausgesetzt und unterliegen daher beträchtlichen Verformungen. Der Antireb.szylinder der bekannten Pressen wird grösstenteils als massives, mit einem Stellflansch ausgestattetes Stahl- oder Qraugussstück ausgeführt und mittels Schrauben an der Uriterplatte oder im fiH^F?}0"·?^ festgeschraubt.· In dem Zylinder sind Begrenzungstelleranschläge eingebaut, welche den Kolbenhub begrenzen, d.h. die Stellung des oberen Arbeitshubendpunktes des Kolbens regulieren. Für den Kolbenrücklauf sind die bekannten ölhydraulischen Pressen ιηίΐ einem aus zwei oder mehreren Tauchkolben und Zylindern zusammengesetzten, an den Querhäuptern oder Pressenplatten befestigten Gruppensatz ausgerüstet. Bekannt sind auch Lösungen, in welchen Differentialkolben zum Einsatz gelangen. Der Druckölstrom,
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fÖlNtl
der auf die obere wesentlich kleinere Fläche des Differentialkolbens einwirkt, bewirkt den Rückwärtsgang des Kolbens.
Der grundsätzliche Fehler der oben besprochenen ölhydraulischen Rahmen- und Säulenpressen beruht auf dem Auftreten von hohen Zugspannungen sowohl im Gestell als auch in den Säulen, die mit ,den Pressdrücken ansteigen und dadurch wesentliche Verformungen des Gestells bzw. der Säulen verurseichen.
Einen v/eiteren Mangel bildet der hohe konstruktive Aufwand des Pressengestells in den Rahmenpressen und der aus der erforderlichen Starrheit der Säule-iprcssen sich ergebende grosse Querschnitt der Säulen Und der Anzahl, die des öfteren oder 8 Säulensäzte bedingt, was sich durch eine zusätzliche Massenerhöhung der Presse auswirkt. Die Führung des Arbeitstisches durch die Kolbenstange im Zylinder oder der Einsatz eines Differentialkolbens verursacht, einen beträchtlichen Aufwand beim Triebwerk, wobei die Sicherstellung einer entsprechenden Zusammenarbeit der Kolbenseitenflächen mit der ZyIinderlaufbahn die Ausführung von schwierigen und kostspieligen Bearbeitungsgängen (Ausbohren, Schleifen) erfordert, die trotz allem einem eventuellen Festfressen des Triebwerkes nicht vorbeugen. Überdies macht der Wegfall der Regulierung der unteren Grenzstellung des Arbeitstisches bei einer Störung des Pressenwerkzeuges die Demontage des Werkzeuges aus der Presse für Reparaturzwecke unentbehrlich, was lange Stillstandzeiten der Presse nach sich zieht.
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„Ι? lif'i "- —*
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel und Nachteile zu beseitigen und eine ölhydraulische Presse zu konstruieren, die sich durch folgende Merkmale auszeichn t: hohe Starrheit des Tragkörpers bei gleichzeitiger maximaler Vereinfachung des technologischen Konstruktionsprinzips, einfaches und kompaktes Antriebssystem ohne komplizierte und kostspielige Verfahrenstechnik sowie eine beiderseitig geregelte Kolbenhubbegrenzurig.
Das grundsätzliche technische Problem wird dadurch gelöst, dass die erfindungsgemässe ölhydraulische Presse ein als kastenförmiges Säulengestell ausgebildetes Traggerüst besitzt, das aus Kasten, Oberplatte sowie Säulen besteht, wobei der Kastenboden mit einer Öffnung versehen ist, in welche der auf dem Eigenflansoh am Kastenboden abgestützte Zylinderblock eingebaut ist, und die Säulen durch Schraubenverbindungen die Oberplatte des Kastens mit dem Zylinderblock zu einem Ganzen verbinden. Gleichzeitig besitzt die erfindungsgemässe hydraulische Presse einen mittels Führungshülsen im Zylinderblock geführten Kolben mit einer Kolbenstange, wobei der Zylinderblock mit auf einem Umfangskreis angeordneten, mittels konstantem oder veränderlichem Druck gespeisten Tauchkolben ausgestattet ist, die den Kolben mittels des Begrenzungstelleranschlags und den mit der Kolbenstange verbundenen Begrenzer während des Abwärtshubs antreiben. ' ' »·~--::
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Überdies ist die erfindungsgemässe Presse mit einem mit dem Zylinderblock mittels Schrauben verbundenen unteren Begrenzungstelleranschlag ausgestattet, wobei innerhalb des Begrenzungsanschlages und des Absatzes ein Dreiwege-Absperrschieber angeordnet ist, der über im Begrenzer eingebaute Rohre auf bekannte Weise den Druckölstrom zu der Tauchkolbenseite im Zylinderblock sperrt und somit den Schlag der Kolbenstange gegen den unteren Begrenzer dämpft. Im Unterteil der Pressenkolbenstange ist ein mit einem Gewinde versehener Begrenzungsanschlagbolzen angeordnet, der an den erwähnten, zur Regulierung des Abwärtshubs der Kolbenstange dienenden Dreiwege-Absperrschieber und den Ansatz anschlägt, wobei die axiale Verstellung des Begrenzungsanschlagbolzens mit Hilfe der im Innenkanal der Kolbenstange angeordneten Vertikalwelle und der mit dieser auf bekannte Weise gekoppelten, innerhalb des Arbeitstisches angebrachten Horizontalwelle bewerkstelligt Vwird.
Der Hauptvorteil der ölhydraulisehen Presse mit kastenförmigem Säulengestell beruht auf deren hoher Biegungs- und Verdrehungsfestigkeit"bei gleichzeitig wesentlich verringerten Abmessungen im Vergleich zu bekannten Rahmen- oder Säulenpressen mit einem analog starren Gestell. Die aus den Säulen, der Oberplatte j dem Kästen und dem Zylinderblock herrührende Verdrehungsbeariüpruchung wird als Druckspannung auf den Kasten übertragen, die während des Arbeitsablaufes, infolge der auftretenden Arbeitsdrücke und Zugspannungen, auf Null reduziert wird*
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Ein weiterer Vorzug dieser Pressen ist die Einführung eines vereinfachten Antriebs syst ems, das sich aus dem Einbau der Tauchkolben des Kolbenabv/ärtshubs im Zylinderblock ergibt, wobei die Tauchkolben auf den mit der Kolbenstange und dem Kolben verbundenen Begrenzungstelleranschlag einwirken, v/odurch gleichfalls die Verringerung der Abmessungen günstig beeinflusst wird. Ein v/eiterer Vorteil der erfindungsgemässen. Presse ergibt sich aus der Regulierung der unteren Stellung des Arbeitstisches (d.h. des Leerhubes), was bei Störungen die Senkung des Tisches ermöglicht, somit die lichte Weite für das Werkzeug vergrössert, und die Durchführung der Reparatur ohne Demontage der Fresse erlaubt, wodurch eine erheblicke Kürzung der Maschinenstillstandzeiten gewonnen wird. Schliesslich ermöglicht der Einsatz des DreiwegeSchiebers im unteren Begrenzungstelleranschlag eine Sperrung des Ölzuflusses zur Tauchliolbenseite im, Moment der Endstellting des Kolbenhubs und damit auch eine gleichzeitige Dämpfung der Schlagkraft.
Die erfindungsgeraässe Presse ist.beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt, in welcher:
Fig. 1 je zur Hälfte einen Längsschnitt und eine Ansicht und
Fig. 2 den Querschnitt Ä - A der Presse nach Fig. .-1 zeigen.
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Vie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht das Traggestell der Presse aus einem Kasten 3, einer Oberplatte 1 sowie Säulen 2. Die Oberplatte 1 ist auf dem Kasten mittels Stiften vorläufig ausgerichtet. Im Kastenboden 6 ist eine Öffnung angeordnet, in welche ein Zylinderblock 22 derart eingebaut ist, dass sich der Zylinderblockflansch mit seiner oberen Fläche auf die untere Fläche des Kastenbodens abstützt. Die Oberplatte, der Kasten und der Zylinderblock sind über die Säulen 2 und Muttern 26 miteinander verbunden. Ins Innere des Zylinderblockes ist ein mit Hilfe von Führungsbuchsen, einer oberen 24 und einer unteren 21, geführter Kolben 23 mit einer Kolbenstange 8 eingebaut, wobei ^V7;:r-r:hpn der Seitenfläche des Kolbens, der Kolbenstange und der Zylinderlaufbahn ein beliebiges Flankenspiel besteht. Die eigentliche Abdichtung des Kolbens und der Kolbenstange im Zylinderblock v/ird durch eine Dichtung 19 gev/ährleistet.
Der Kolben ist mit Hilfe einer Schraubenverbindung an einen Arbeitstisch 4 angeschlossen, der mittels Führungen 5 verschiebbar an den Säulen angebracht ist. Im Unterteil des Zylinderblocks sind auf einem Umfangs-Teilkreis Tauchkolben 20 angeordnet. Auf der Kolbenstange ist in ihrem Unterteil ein Begrenzungstelleranschlag 15 angebracht, der einen kugelartigen Ansatz 16 trägt. Im Unterteil des Zylinderblocks ist auf seiner mit einem Gewinde versehenen Seitenfläche ein mit dem Schneckenrad 17 gekoppelter Zahnring 18 eingebaut. Innerhalb des Kolbens und der Kolbenstange ist ein axial verlaufender Kanal vorgesehen, in
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welchen eine Vertikalwelle 7 eingebaut ist, und der am Unterteil einen Begrenzungsanschlagbolzen 10 besitzt, der mit der· Kolbenstange verschraubt und mit der florizontalwelle verbunden ist. Im beweglichen Tisch 4 sowie im Oberteil der Kolbenstange 23 ist ein Horizontalkanal vorgesehen, in dem eine Horizontalwelle 25 sitzt, die mit der Vertikal welle auf bekannte Vieise, z.B. über ein Kegelradgetriebe verbunden ist.
Im Unterteil der Presse ist der untere, den Ansatz
12 tragende Begrenzungstelleranschlag 11 montiert, der am Zi^Hnderblock mittels Schrauben 9 befestigt ist. Im unteren Begrenzungstellerpnsc^lpg 11 und im Ansatz 12 ist ein Dreiwegeschieber
13 angeordnet, dem über Rohrleitungen 14 der Öldruckstrom zugeführt wird. Der Untersatz der Presse ist mit gestrichelten Linien gezeichnet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Presse istfolgendermassen: In die Kammer ward von der Unterkolbcnseite durch einenCin der Zeichnung nicht dargestellten)Steuerschieber ein Druckölstrom zugeführt und der Kolben einschl. Arbeitstisch und Werkzeug beginnenden Arbeitshub, an dessen Ende der plastische Bearbeitungsgang im Werkzeug stattfindet. Wenn der An. ε at ζ des Begrenzungstelleranschlages 16 gegen den Ring 18 fährt, wird durch die Steuereinrichtung der Druckölstrom zur Tauchkolbenoberseite umgesteuert und die Tauchkolben treiben über den Begrenzung-
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ansatz und den unteren Begrenzungstelleranschlag 15 Kolben, Kolbenstange und Arbeitstisch während des KoIbenleerlaufhubes an.
Am. Ende dieses Hubes schlägt der Begrenzungsanschlagbolzen 10 gegen den Dreiwegeschieber 13, sperrt durch den hydraulischen Impuls den Öldruckstrom zur TauchkolbenoberseitG und dämpft gleichzeitig den Schlag gegen den unteren Begrenzungstelleranschlag 11. Der KoIbenarbeits-Aufwärtshub wird mittels des Zahnrades 18 durch Drehung der Schnecke 1? geregelt. Der Kolbenabwärtshub wird durch die ausfahrbare Länge des Begrenzungsanschlagbolzens 10 aus der Kolbenstange, durch die Drehung der mit der Welle 7 gekoppelten Welle 25 geregelt.
Ansprüche
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Claims (4)

Ansprüche
1.j Ölhydraulische Presse mit auf Säulenführungen verstellbar angeordnetem Arbeltstisch, dadurch gekennzeichnet , dass ihr Traggerüst ein kastenförmiges Säulengestell, bestehend aus Kasten (3)> Oberplatte (1) sowie Säulen (2) dargestellt, wobei der Kastenboden eine Öffnung besitzt, in welche ein Zylinderblock (22) eingebaut ist, dessen Flansch auf der oberen Fläche des Kastenbodens abgestützt ist und dass die Säulen (2) mittels Muttern (26) die Oberplatte, den Kasten und den Zylinderblock miteinander verbinden.
2. Ölhydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch g c kennzeichnet, dass der Zylinderblock (22) mit auf einem Umfangsteilkreis angeordneten Tauchkolben (20) versehen ist, die über einen Ansatz (16) des Begrenzungstelleranschlages und einen oberen Begrenzer (15) mit einer Kolbenstange (8) zu-
tk sammenarbeitet.
3. Ölhydraulische Presse nach Anspruch 1 und 2, da- _ durch gekennzeichnet , dass sie mit einem unteren Begrenzungsanschlag (11) versehen ist, der über Schrauben (9) und einen am Begrenzer angeordneten Ansatz (12) mit dem Zylinderblock verbunden ist, wobei innerhalb des Begrenzungsteller anschlages und des Ansatzes ein Schieber (13) vorgesehen ist.
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4. Ölhydraulische Presse nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (8) in ihrem Unterteil mit einem ein Aus s enge v/inde auf v/eisenden Begrenzungsanschlagbolzen (10) sowie mit einer in einem Kolbenstangenkanal angeordneten, mit dem Begrenzungsanschlagbolzen verbundenen Vertikalwelle (7) ausgestattet ist, und dass der Arbeitstisch eine in einem Kanal angeordnete, mit der Welle (7) über ein Getriebe, z.B. Kegelradgetriebe gekoppelte Horizontalwelle (25) besitzt.
DE19712165350 1971-01-05 1971-12-29 Ölhydraulische Presse mit kastenförmigem Säulengestell Pending DE2165350A1 (de)

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PL (1) PL70013B1 (de)
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