DE2164858B2 - Tubbingversetzeinnchtung für Tunnelvortnebsmaschinen - Google Patents
Tubbingversetzeinnchtung für TunnelvortnebsmaschinenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/06—Lining with building materials with bricks
- E21D11/07—Lining with building materials with bricks using brick- laying machines
-
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Description
kann dabei von Hand oder mechanisch erfolgen, da der mit dem Tübbing über die Kolbenstange in Verbindungstehende
hydraulische Kolben einer Drehung keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.
Der Brückenträger ist vorzugsweise als Gitterkonstruktion ausgebildet, und weiter ist es besonders
zweckmäßig, den ringförmig den Brückenträger umgebenden
Lagerteil des Erektors mit Laufrollen zu versehen, denen Führungsschienen an dem Brückentrager
zugeordnet sind.
Der Brückenträger kann grundsätzlich in beliebiger Weise zwischen die Tunnenvortriebsmaschine und
den Nachläufer eingeschaltet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen,
daü der Brückenträger auf Abstützungen an der Vortriebsmaschine und am Nachläufer lösbar gelagert ist.
Hierdurch entfallen besondere Abstützungen oder fahrbare Lager für den Brückenträger.
Statt dessen kann der Brückenträger jedoch auch starr mit dem Nachläufer verbunden und an der Vor-Ii
u.-bsmaschine losbar befestigt sein. Auch hierbei
einfallen besondere Stützen für den Brückenträger, da dieser wiederum von bereits vorhandenen [eilen
getragen wird.
Der solchermaßen den Brückenträger tragende oder mit diesem koppelbare Nachläufer weist vorzugsweise
einen portalartigen Rahmen mit seitlichen Radträgern auf. Dadurch wird eine erhebliche Bodenfreiheit
für den Durchlauf der Transportwagen mit den Tübbings erzielt.
Schließlich kennzeichnet sich eine weitere vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß
der Brückenträger einen Hohlquerschnitt aufweist,
und daß zwischen dem Nachläufer und der Vortriebsmaschine verlaufende Versorgungsleitungen und/
od.?r Förderbänder durch den Brückenträger hindiirehgeführt
sind. Der Brückenträger erhält auf diese Weise e'iie zusätzliche nützliche Funktion als überleitendes
Koiistrukiionsteii fur die zahlreichen /wischen der Vortriebsmaschine und dem Nachläufer erforderlichen
Verbindungen, wodurch unterhalb des Brückenträgers freier Raum gerade in eiern Bereich
gewonnen wird, wo die Transportwagen mit den Tübbings
ankommen, deren Drehung und Übernahme durch üen Erektor erfolgen soll.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch einen im
Ausbau befindlichen Stollen bzw. Tunnel mit einer in Arbeitsstellung befindlichen 7 unneUoi tiiebsmaschine,
ihrem Nachläufer und einer Tübbingverset/-einrichtung gemäß der Erfindung, welche den Erektor
in der vorderen Einbaustellung und außerdem gestrichelt in der rückwärtigen Bereitschaftsstellung zum
Aufnehmen eines Tübbings zeigt
Fig. 2 einen Schnitt nach der linie II-II in tier
Fig. I,
Fig. 3 vergrößert einen Schnitt nach der Linie
III-IIIinderFig. I, wobei der Erektor jedoch in der
dort gestrichelten, rückwärtigen Stellung gezeigt ist und die äußeren Versetzarme weggelassen wurden,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Hebeeinrichtung
mit einem Tübbing nach dessen Drehung in die Querlage, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht, jedoch vor dem Drehen des Tübbings.
In der Zeichnung zeigt insbesondere Fig. 1 eine "Tunnelbohl maschine mit einem Schildmantel 1, einer
Geräte- und Arbeitsbühne 2 sowie Material- unt Verbaubühnen 3. An der Rückseite der Maschine be
finden sich vertikale Stützen 4 mit einem Steuer stand 5 und einer Tübbinghaltevorrichtung 6.
Bereits eingebaute Tübbings 7 haben die Form voi Ringsektoren, welche für den unteren Bereich de:
Tunnelquerschiütts einseitig verstärkt sind, um eint
ebene Fahrbahn 8 (Fig. 2) zu bilden.
Ein als Ganzes mit 9 bezeichneter Nachläufer is in Gitterkonstruktion ausgebildet und weist einer
portalartigen Rahmen 10 mit je einem Radträger 11 auf den beiden gegenüberliegenden Seiten auf. Dei
Nachläufer 9 trägt beispielsweise Hydroaggregate 12 eine Elektro-Schalt- und Verteiler-Anlage 13 sowie
einen Trafo und einen Kabelspeicher 14.
Ein als Ganzes mit 15 bezeichneter Brückenträgei >st als freitragender Arm am Nachläufer 9 gleichfalls
in Gitterkonstruktion ausgebildet, und zwar als Kasteniräger
mit Hohlquersclmitt, wie insbesondere au;
Fig. 2 und 3 hervorgeht, konsolen 16 am vorderer
Lüde der Brücke dienen ihrer lösbaren Verbindung
mit starr an den .Stützen 4 der Rückseife der Tunnelbohrmaschine verbundenen Teilen 17.
Ein ai> Cianz.es mit 18 bezeichneter Erektor für die
I iibbings bestehe im wesentlichen aus einem Außenkran/ 19, der drehbar auf einem ils Innenkranz 20
ausgebildeten Lagerteil gelagert ist. Gemäß Fig. 1 und 2 ist auf gegenüberliegenden Seiten des Außenkranzes
19 in bekannter Weise je ein Versetzarm 21 in Gestalt eines hydraulischen Zylinders angebracht,
die zur lösbaren Verbindung mit einem Versetzjoch 22 ausgebildet sind. Die Verbindungen liegen an beiden
Enden des Joches 22 und sind durch Punkte 23 angedeutet. Das Joch 22 ist in (lösbarer) Verbindung
mn einem unmittelbar vor dem Einbau stehenden Tübbing T gezeigt, welcher sich bereits in Querlage
befindet, während ein weiterer Tübbing 7" (Fig. 1) sich noch in der für das Anfahren üblichen Längslage
auf einem Transportwagen 24 befindet, der auf der Fahrbahn 8 bereits den portalartigen Rahmen 10 des
Nachläufers 9 durchfahren hat.
Wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, trägt der Außenkranz 19 des Erektors 18 eine Hebeeinrichiung
25, die zum Erfassen und Drehen eines ankommenden Tübbings in die Querlage dient. Diese
Hebeeinrichtung besteht gemäß der bevorzugten Ausführungsform aus einem ähnlichen hydraulischen
Zylinder, wie die Versetzanne 21, jedoch von wesentlich geringeren Ausmaßen. An der ausfahrbaren KoI-benstange
befindet sich eine Klaue 26, die in einfacher Weise an einer zentralen Stelle des Jochs 22, beispielsweise
mit Hilfe eines durch fluchtende Bohrungen gesteckten Bolzens 27, lösbar zi: befestigen
isi.
Am Innenkran/. 20 des Erektors 18 sind oben und unten paarweise Konsolen 28 mit Laufrollen 29 angebracht.
Sie dienen der Bewegung des Hiektors 18 längs des Brückenträgers 15. wofür beim Ausfühii!!i>;sbeispiel
auf der Oberseile und der Unterseite des Brückenträgers je ein Paar vor. Führungsschienen
30 (Fi". 4 und 5) vorgesehen ist.
Ein Arbeitsvorgang verläuft derart, daß ein auf einem
Wagen 24 neu eingetroffener und in Längsrichtung befindlicher Tübbing 7" von dem längs des
Brückenträgers 15 verfahrbaren Erektor 18 in seiner hinteren (in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten) Stellung
durch Befestigen det Klaue 26 des Hebers 25 gemäß F i g. 5 über das Versetzjoch 22 erfaßt, angehoben und
dann zunächst in Richtung des Pfeiles A. oder auch
in umgekehrtem Drehsinn, in seine Querlage gedreht wird, in der er gemäß Fig. 2 von den Versetzarmen
21 erfaßt werden kann. Durch geeignete Drehung des Außenkranzes 19 und Ausfahren.der hydraulischen
Versetzarme 21 erfolgt dann das in F i g. 1 oben angedeutete Einsetzen an der entsprechenden Stelle der
Tunnelwand, wobei die Tübbinghaltevorrichtung 6 zum Abstützen dient, bis alle Tübbings eines Vollkrei-
'x.% eingesetzt und durch einen Abschlußkeil 31
(Fig. 2) endgültig in ihrer Lage gehallen werden.
F i g. 5 veranschaulicht die Halterung des Tübbings 7" bzw. seines Jochs 22 in der anfänglichen Stellung in
Längsrichtung des Tunnels und Fig. 4 seine Lage,
nachdem über die Hebeeinrichtung 25 eine Drehung um etwa 90° vorgenommen wurde, worauf der Erektor
mit dem nunmehr quer liegenden Tübbing aus der rückwärtigen Stellung längs des Brückenträgers 15 in
die vordere Einbaustellung vorfährt.
Gemäß Fig. 3 kann der Brückenträger einen Hohlquerschnitt aufweisen, so daß sein Innenraum zur
Aufnahme notwendiger Verbindungen zwischen der
to Maschine und dem Nachläufer zur Verfügung steht,
beispielsweise für Förderbänder 32 zum Materialtransport sowie hydraulische Leitungen 33 und elektrische
Kabel 34, Preßluftleitungen oder sonstiges.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3663
Claims (11)
1. Tübbingversetzeinrichtung für Tunnelvortriebsmaschinen, bei der zwischen der Vortriebsmaschine
und ihrem Nachläufer ein um einen Lagerteil in Tunnelumfangsriehtung drehbarer Erektor zum Versetzen der Tübbings vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Vortriebsmaschine (I) und ihren Nachläufer
(9) ein in Tunnellängsrichtung verlaufender Brückenträger (15) eingeschaltet ist, der den Lagerteil
(20) des Erektors (18) trägt, und daß der Lagerteil (20) auf dem Brückenträger (15) in
Längsrichtung des Brückenträgers hin- und her- »5 bewegbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachläufer (9) mir einem
Durchgang für die Tübbingtransport wagen (24) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Erektor (18) eine
Hebeeinrichtung (25) aufweist, mittels deren ein auf einem Transportwagen (24) lagernder "Tubbing
(7") aufnehmbar und um eine vertikale Achse =5 drehbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Erektor (18) zwischen zwei
beim Versetzen eines "Tübbings zusammenwirkenden \ ..rsetzarmen (21) als Hebeeinrichtung
ein hydraulischer Zylinder (25) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung eine drehbare Klaue aufweist, mittels deren ein
zum Aufnehmen der Tübbings (7) dienendes Versetzjoch (22) zentral erfaßbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger (15) als Gitterkonstruktion ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4ü
6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmig den Brückenträger (15) umgebende Lagerteil des
Erektors mit Laufrollen (29) versehen ist, denen Führungsschienen (30) an dem Brückenträger
(15) zugeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger (15) auf Abstützungen an der Vortriebsmaschine
(1) und am Nachläufer .,9) lösbar gelagert ist. .V
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger
(IS) starr mit dem Nachläufer (9) verbunden und an der Vortriebsmaschine (1) lösbar befestigt
ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachläufer
(9) einen portalartigen Rahmen (10) mit seitliehen Radträgern (11) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger
(15) einen Hochquerschnitt aufweist und daß zwischen dem Nachläufer (9) und der Vortriebsmaschine
(1) verlaufende Versorgungsleitungen (33) und/oder Förderbänder (32) durch den Brückenträger hindurchgeführt sind.
Die Erfindung betrifft eine Tübbingverseizeinrieh lung fur Tunnelvortriebsmaschinen, bei der zwische
derVortriehsmaschine und ihrem Nachläufer ein un ein Lagerteil in Tunnelumfangsriehtung drehbare
Erektor zum Versetzen der Tübbings vorgesehen isi
Bei einer bekannten Tübbingversetzeinrichtun dieser Art ist der Lagerteil für den Erektor fest au
einem von der Tunnelvortriebsmaschine nach hintei in Richtung des Nachläufers auskragendem Hohlträge
angeordnet und rotiert um den Lagerteil ein Rotor
Liπ dem ein parallel zur Rotordrehachse verlaufende
Ausleuer angebracht ist. An diesem Ausleger ist eii
SChUtTeH in Ausleueriängsrichtung verschiebbar gela
uert. der seinerseits den Tübbingversetzarm od.dgl Γγ.ι·;'. Dadurch, daß der Versetzarm mittels dei Schiit
ierfs in Tunnellängsrichrung verschoben werden kann
ist es !nützlich. Tubbings, die hinter der Versetzebem
he-.-chui.Meih \·\μ .k-ii^md, unmittelbar rt.it dem Erek
;,,,- aur/u:-.eiiMieii Infolge der zwangläufig nur kurzer
L.uric des .iiii Fi>
>ii.ii angebrachten Auslegers, ist je
doch dei \ er ehielxwej; vergleichsweise gering, se
J;.:.; d-.e hrviNis u! verhältnismäßig geringem Ab
r.'-uid hülle: ■ Ι«, ι veiscizebene bereitgestellt werder
Bussen, -λ. .!s in der Rege! besondere Zwischentrans-
[■,■■[ini'!ei ILW die auf Wagen antransportierten Tubhines
._■· Miiderl. Ii macht.
Der hu'mdun;: heut die Aufgabe zugrunde, eine
i ,ibhiiigM. im-tzeiHi lehtung der eingangs angegebener
Art zu schaffen, die ein unmittelbares Aufnehmen der "riihl-iiiius durch den Erektor auch dann ermöglicht.
wenn die Tubbings in größerem Abstand in Tunnel
liüigsrichtung hinter der vorgesehenen Einbaustelle
bereitgesicllt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ueiV'Si, daß /wischen die Vortriebsmaschine und ihren
Nachläufer ein in Tunnellängsrichtung verlaufender Brückenträger eingeschaltet ist, der den Lagerteil des
Erektors tragt, und daß de- Lagerteil auf dem
Brückenträger in Läiigsi ichiung des Brückenträgers
hin- \ιηΔ herbewegbar gelagert ist.
Die Erfindung schafft hierdurch eine erhebliche Freizügigkeit hinsichtlich der Stelle in Tunnellängsriciiiung
an der die angelieferten Tübbings für den Erektor bereitgestellt werden müssen. Mit dem Erektor
kann praktisch ein Verschiebeweg beherrscht werden, der dem Gesamtabstand zwischen der Arbeitsstellung
des Erektors zum Versetzen der Tübbings und dem Nachläufer entspricht Es wird damit sogar das
Abnehmen der Tübbings direkt vom Transportfahrzeug ohne Schwierigkeiten möglich, so daß nur eine
einzige Übernahme stattzufinden braucht. Vorzugsweise ist für diesen Zweck der Nachläufer mit einem
Durchgang für die Tübbingtransportwagen ausgebildet.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Erektor eine Hebeeinrichtung aufweist, mittels deren ein auf
einem Transportwagen lagernder Tübbing aufnehmbar und um eine vertikale Achse drehbar ist. Die Einrichtung
nach der Erfindung ist damit in vorteilhafter Weise auch unabhängig davon, ob ein vom Erektor
aufzunehmder Tübbing bereits in Querlage bereitgestellt ist, oder sich noch in Längslage befindet, in der
die Tübbings üblicherweise antransportiert werden. Diese Hebeeinrichtung ist vorzugsweise in der
Weise ausgebildet, daß am Erektor zwischen zwei beim Versetzen eines Tübbings zusammenwirkenden
Versetzarmen als Hebeeinrichtung ein hydraulischer Zylinder vorgesehen ist. Die Drehung des Tübbines
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---|---|---|---|
DE19712164858 DE2164858B2 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Tubbingversetzeinnchtung für Tunnelvortnebsmaschinen |
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DE19712164858 DE2164858B2 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Tubbingversetzeinnchtung für Tunnelvortnebsmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2164858A1 DE2164858A1 (de) | 1973-08-16 |
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ID=5829378
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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ES2330397B1 (es) * | 2006-09-27 | 2010-09-17 | Aldesa Construcciones, S.A. | Dispositivo de colocacion de sectores de sustentacion de tuneles para tuneladora y sector de sustentacion para uso con dicho dispositivo. |
DE102019129546A1 (de) * | 2019-10-31 | 2021-05-06 | Max Bögl Stiftung & Co. Kg | Vorrichtung zum Aufweiten und Auskleiden eines Verkehrstunnels bei laufendem Durchgangsverkehr mit einem Sohlstein-Halteelement |
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1971
- 1971-12-27 DE DE19712164858 patent/DE2164858B2/de active Pending
-
1972
- 1972-12-12 CH CH1807672A patent/CH551531A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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CH551531A (de) | 1974-07-15 |
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