DE2164731B2 - Verfahren zum Herstellen von granulierten, ammonnitrathaltigen Düngemitteln - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von granulierten, ammonnitrathaltigen Düngemitteln

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DE2164731B2
DE2164731B2 DE19712164731 DE2164731A DE2164731B2 DE 2164731 B2 DE2164731 B2 DE 2164731B2 DE 19712164731 DE19712164731 DE 19712164731 DE 2164731 A DE2164731 A DE 2164731A DE 2164731 B2 DE2164731 B2 DE 2164731B2
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Rudolf Dipl.-Ing. Baer
Alexander Dr. 6000 Frankfurt Beerwald
Herbert Brand (Verstorben)
Willy Dr. 6239 Langenhain Siebert
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Hoechst AG
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops

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  • Fertilizers (AREA)

Description

nulieren, dadurch gekennzeichnet, daß wird.
man einen Teilstrom der Schmelze in einem Sprüh- Zum Vermeiden der oben beschriebenen Nachteile
turm prillt, aus dem entstandenen Korn ein Gra- wurde ein Verfahren gefunden, das aus einer Kombi-
nulierbett erzeugt und den anderen Teilstrom der io nation der an sich bekannten Prill- und Granulier-
Schmelze auf dieses Granulierbett sprühi. verfahren besteht
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen
von granuliertem, ammonnitrathaltigem Düngemittel
aus seiner Schmelze durch Prillen und anschließendes
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum 15 Granulieren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
Herstellen von granulierten, aomonnitrathaltigen einen Teilstrom der Schmelze in einem Sprühturm
Düngemitteln aus ihren Schmelzen. prillt, aus dem entstandenen Korn ein Granulierbett
Das in bekannter Weise im Spritztunn hergestellte erzeugt und den anderen Teil der Schmelze auf dieses
sogenannte Prillkorn hat gegenüber den heute von der Granulierbett sprüht.
Landwirtschaft gewünschten gröberen und staub- ao Das Gra.nulierbett kann ein Wirbel-, Roll- oder
armen Düngemitteln erhebliche Nachteile. Im Spritz- Fließbett sein. Man kann es in einem Drehrohr, einer
turm entsteht ein feinkörniges Granulat mit hohem Granuliertrommel, auf einem Granulierteller oder
Wasser- und Kalziumnitratgehalt und geringer Härte. dergleichen Einrichtungen erzeugen. Das Besprühen
Daneben enthält das Granulat viel Unterkorn und des geprillten Kornes kann durch Ein- bzw. Mehrstoff-
durch »eingefrorene« Blaseneinschlüsse viel Hohl- as düsen oder dergleichen Vorrichtungen erfolgen. Durch
körner, die geringe Festigkeit aufweisen. Dies führt Verändern der Mengenverhältnisse der beiden Teil-
im Laufe der weiteren Verfahrensschritte wie Kühlung, ströme der Schmelze läßt sich das Kornspektrum in
Siebung usw. sekundär zu weiterem Unterkorn, wo- weitem Bereich variieren.
durch zwangsläufig ein erhöhter Rücklauf anfällt. Das Verfahren läßt sich unter anderem <:ur Her-Auch die Lagereigenschaften des Prillkorns sind vor 30 stellung von KAS-, NPK-, Stickstoffmagnesia- und allem durch den hohen Wasser- (0,9 bis 1,0%) und sulfathaltigen Stickstoffdüngemitteln verwenden.
Kalziumnitratgehalt und die geringe Kornhärte unbe- Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergefnedigend. Das geprillte Düngemittelkorn muß daher stellte Düngemittelgranulat weist gegenüber dem durch hohe Pudermengen gegen Verbackung geschützt bisher üblichen Granulat wesentlich niedrigere Wasserwerden. Durch das starke Pudern des Düngemittels 35 und Kalziuimnitratgehalte auf. Es besitzt ein höheres entsteht aber eine hohe Staubbelästigung, die in jedem Schüttgewicht und größere Kornhärte, wodurch die Fall unterwünscht ist. Lagereigenschaften beträchtlich verbessert werden. Zur Beseitigung der beschriebenen Nachteile beim Wegen des niedrigeren Wassergehaltes werden nur Spritzturmverfahren, insbesondere des sich für die noch vergleichsweise geringe Pudermengen benötigt. Lagereigenschaften ungünstig auswirkenden hohen 40 Die Vorteile, die das erfindungsgemäße Verfahren Wassergehaltes, wurde vorgeschlagen, die normaler- bringt, werden am Kalkammonsalpeter in nachstehenweise 97- bis 98 %ige Maische im Dünnschichtver- der Tabelle deutlich. In der Tabelle ist KAS-Düngedampfer auf etwa 99,5 % zu entwässern. Beim Konzen- mittelgranulat, einmal durch den Prillprozeß und ein trieren der Maische setzt sich jedoch in zunehmendem andermal durch das erfindungsgemäße Verfahren her-Maße das Ammonnitrat mit Kalziumkarbonat um, und 45 gestellt gegenübergestellt. Man sieht deutlich, daß alle es bildet sich unerwünschtes Kalziumnitrat. Durch Zu- Merkmale bedeutend verbessert sind. Das nach dem setzen von Sulfat läßt sich dii Umsetzung des Ammon- erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Korn hat nitrats zwar mindern, gleichzeitig beeinträchtigt der auch eine erheblich kleinere spezifische Kornober-Sulfatzusatz jedoch die Granulatbildung und die Gra- fläche als das geprillte Korn,
nulatform. Es entstehen in der Regel schlanke Körner 50 . .
mit Spitzen. Beim Konzentrieren der Maische ist Gips- Beispiel
ausfall unvermeidlich. Der Gips setzt sich auf den Zum Herstellen von Kalkammonsalpeter mit 24 Ge-Wärmetauschflächen des Dünnschichtverdampfers ab wichtsprozent Stickstoff werden 44 Tonnen Maische und beeinträchtigt die Wärmeaustauschkapazität er- bestehend aus 30 Tonnen Ammonnitrat und 14 Tonnen heblich, was zwangläufig zu Störungen im Betriebs- 55 Kaliumcarbonat eingesetzt. 27 Tonnen der 44 Tonnen ablauf führt. Maische werden im Spritztunn von 25 m Höhe von Die geschilderten Nachteile ließen sich unter Um- 20 m Durchmesser bei 150 bis 1600C versprüht. Das ständen dadurch umgehen, daß man wesentlich höhere anfallende 90 bis 110° C heiße Korn wird in ein Dreh-Spritztürme als die bisher üblichen baut. Wegen der rohr von 15 m Länge und 2 m Durchmesser geleitet damit verbundenen hohen Investitionskosten wird das 60 und mit dem Rest der Maische, nämlich 17 Tonnen, Prillverfahren jedoch unwirtschaftlich. besprüht. Man erhält 38 Tonnen Granulat in Handels-Ferner ist bekannt, Düngemittelgranulate im Roll-, größe von 1,5 bis 4,5 mm mit 0,5% Wassergehalt und Wirbel- oder Fließbett herzustellen. Diese Verfahren 6 Tonnen Über- oder Unterkorn, das als gebrochenes erfordern eine große Menge für die Granulatbildung Überkorn oder als Unterkorn in das Verfahren zurückerforderlicher Kerne, die man durch ein entsprechend 65 geführt wird. Handelsgröße von 1,5 bis 4,5 mm behohes Rücklaufverhältnis erzeugt bzw. erhält. Dieses deutet, daß das Granulat von einem Sieb der Maschenliegt bei diesen Verfahren zwischen 1: 2 bis 1: 5, d. h., weite 1,5 mm zurückgehalten und durch ein Sieb der es wird weit mehr Granulat im Kreis geführt, als Maschenweite 4,5 mm hindurchgelassen wird.
Tabelle
Verfahren Siebanalysen in %
>5 mm 5 bis 4 mm
4 bis 3,5 mm Schütt
gewicht g/l
3,5 bis 2,0 mm 2,0 bis 1,6 mm <l,6mm %H,O
Prillprozeß
Kombiniertes
Verfahren der
Erfindung
1 6 10
11
67
77
16
4,5
7
0.5
0,9 bis 1,0
0,5
Verfahren % Ca(NO1), % Puder Kornhärte
in kg
Suub
g/t
Al neb
g/t
Backtest
(Scherlast)
kg
Prillprozeß
0,4 bis 0,5 2,0
Kombiniertes 0,2
Verfahren der
Erfindung
nicht be- 300 bis 500 1500 bis 6 bis 12
stimmbar, 2500
Korn zu
weich
1,0 bis 1,2 1000 2,5 bis 4,0 150 bis 200 300 bis 800 0 bis 4
Die Figur zeigt den Ablauf des Verfahrens schematisch in beispielsweiser Ausführung.
Geschmolzenes Ammonnitrat wird durch Leitung 1 und erhitztes Kalksteinmehl durch Leitung 2 einem Mischer 3 aufgegeben und gemischt. Ein Teilstrom der im Mischer 3 hergestellten Maische wird über Leitung 4 einem Spritzturm 5 zugeführt und dort geprillt. Das anfallende Prillkorn wird in ein Drehrohr 6 geleitet. Der andere Teilstrom der Maische wird über Leitung 7 dem Drehrohr 6 zugeführt und auf das aus Prillkorn bestehende GranuHerbett gesprüht. Das das Drehrohr 6 verlassende Düngemittelkorn wird in der Kühleinrichtung 8 gekühlt und danach in der Siebanlage 9 klassifiziert. Überkorn wird über einen Brecher 10 in die Siebanlage 9 oder in das Drehrohr zurückgeführt, Unterkorn über Schmelzeinrichtung 11 in den Mischer 3 oder direkt unter Umgehung der Schmelzeinrichtung 11 und des Mischers 3 in das Drehrohr 6. Das die Siebanlage 9 verlassende Düngemittelkorn wird in einer Pudereinrichtung 12 gepudert und ίο anschließend als Endprodukt einem Silo 16 od. dgl. zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Maische dem Prozeß zugeführt wird. Nachteilig ist
    Patentanspruch· ferner, daß beim Granulieren, bei dem höhere Wasser-
    ' gehalte (2 bis 3 %) als beim Prillverf ahren vorhanden
    Verfahren zum Herstellen von granuliertem, sein müssen, ein Nachtrocknen erforderlich wird, um
    ammonnitrathaltigem Düngemittel aus seiner 5 auf Wassergehalte von etwa 0,5/ im Granulat zu
    Schmelze durch Prillen und anschließendes Gra- kommen, wodurch das Produkt erst gut lagerfähig
DE19712164731 1971-12-27 1971-12-27 Verfahren zum Herstellen von granulierten, ammonnitrathaltigen Düngemitteln Ceased DE2164731B2 (de)

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DE4342606A1 (de) * 1993-12-14 1995-06-29 Uhde Gmbh Verfahren und Anlage zur Erzeugung von ammonnitrathaltigem Granulat vorbestimmter Korngröße

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