DE2163713A1 - Verfahren zur herstellung eines traggeruests fuer doppelboeden - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines traggeruests fuer doppelboeden

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DE2163713A1
DE2163713A1 DE19712163713 DE2163713A DE2163713A1 DE 2163713 A1 DE2163713 A1 DE 2163713A1 DE 19712163713 DE19712163713 DE 19712163713 DE 2163713 A DE2163713 A DE 2163713A DE 2163713 A1 DE2163713 A1 DE 2163713A1
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DE19712163713
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Erich Hoellfritsch
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HOELLFRITSCH ERICH DIPL VOLKSW
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HOELLFRITSCH ERICH DIPL VOLKSW
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02458Framework supporting the panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Traggerüsts für Doppelböden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Traggerüsts für Doppelböden mit auf dem Unterboden aufgestellten Stützen für den vorzugsweise aus Platten zusammengesetzten Oberboden. Bei derartigen bekannten Verfahren sind die Stützen verstellbar bzw. in ihrer Länge veränderbar1 damit das Auflager für die Platten genau horizontal eingestellt werden kann. Durch die Längenveränderung der Stützen sollen die Unebenheiten des Unterbodensarsgeglichen werden. Die Einstellung der einzelnen Stützen ist jedoch mühsam und zeitraubend. Dies wirkt sich insgesamt stark kostenerhöhend bei der Fertigung eines Doppelbodens aus.
  • In dem deutschen Patent 1 916 918 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens beschrieben, bei dem auf dem Unter boden zunächst ein Raster aus in Länge und Höhe voll ausgebildeten Stegen aufgebaut wird. Die Stege werden durch Eingiessen einer Masse in ein Kanalsystem gebildet, wobei die im Verarbeitungszustand fliessfähige Masse sich aufgrund der Schwerkraft unter Ausbildung einer horizontalen Oberfläche in dem Kanalsystem verteilt und anschliessend in diesem Zustand erstarr. Dieses Verfahren bringt bereits einen erheblichen Fortschritt gegenüber dem eingangs bekannten Verfahren mit sich. In Fällen , in denen zwischen Ober- und Unterboden aufwendige Installationen eingerichtet werden müssen, kann jedoch dieses Verfahren weniger zweckmässig sein, da das Traggerüst durch in sich abgeschlossene bzw. voneinander getrennte Felder gebildet wird.
  • In anderen Fällen wird eine verhältnismässige hohe Konstruktion des Traggerüsts verlangt, beispielsweise wegen der in dem Doppelboden einzurichtenden Be- und Entlüftung, so dass bei Anwendung des in dem deutschen Patent 1 916 918 beschriebenen Verfahrens verhältnismässig viel Material für die Bildung des Traggerästs verbraucht wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Traggerüsts für einen Doppelboden zu schaffen, wobei der Oberboden vorzugsweise aus Platten zusammengesetzt ist, das sich zwar ebenfalls zwischen dem Oberboden und dem Unterboden angeordneter Stützen bedient, bei dem jedoch eine besondere Einstellung der Stützen zum Ausgleich der Unebenheiten des Bodens entfällt. Zu lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass vor dem Aufstellen der Stützen auf den Unterboden eine im Verarbeitungszustand fliessfähige Masse auf dem Unterboden ausgegossen wird, die aufgrund der Schwerkraft unter Ausbildung einer horizontalen Oberfläche auseinanderfliesst und anschliessend in diesem Zustand erstarrt. Dadurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass für das den Oberboden tragende Gerüst gleich lange Stützen verwendet werden können. Das bei dem eingangs bekannten Verfahren notwendige Einnivellieren des Oberbodens durch Iangenverstellung der Stützen entfällt somit bei dem erfindungsgemässen Verfahren. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Arbeits- und Kostenersparnis.
  • Für das "Einebnen" des Unterbodens können bei dem erfindungsgemässen Verfahren Massen eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in dem deutschen Patent 1 916 918 und in der Offenlegungsschrift 19 43 634 beschrieben sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um Giessharze, z.B. auf Epoxyd-Basis, oder um einen nach dem Verfahren der Offenelgungsschrift 19 43 634 verflüssigten Anhydritbinder handeln.
  • In der Zeichnung ist ein nach -dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellter Doppelboden im Schnitt und.im wesentlichen schematisch dargestellt.
  • Die den Oberboden bildendenPlatten 1 ruhen auf einem Traggerüst, das aus im Abstand und parallel zueinander verlaufenden Tragschienen 2 -in der Zeichnung ist nur eine hiervon

Claims (1)

  1. erkennbar- und den aufrechtstehenden Stützen 3 gebildet wird.
    Zum Ausgleich der Unebenheiten des Unterbodens bzw. der Massivdecke 4 ist auf diesem eine Schicht 5 aufgebracht, die durch Ausgiessen einer Masse auf den Unterboden 4 gebildet wird, die sich im Verarbeitungszustand wie Wasser verhält, also beim Ausgiessen auf eine Unterlage eine genau horizontale Oberfläche annimmt, und die anschliessend in diesem Zustand erstarrt.Auf diese Weise wird auch eine genau horizontale Aufstellfläche für die Stützen 3 geschaffen.
    Patentanspruch Verfahren zur Herstellung eines Traggerüsts für Doppelböden mit auf dem Unterboden aufgestellten Stützen für den vorzugsweise aus Platten zusammengesetzten Oberboden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufstellen der Stützen auf dem Unterboden eine im Verarbeitungszustand fliessfähige Masse auf den Unterboden ausgegossen wird, die aufgrund der Schwerkraft unter Ausbildung einer horizontalen Oberfläche auseinanderfliesst und anschliessend in diesem Zustand erstarrt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611372A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Hoellfritsch Erich Dipl Volksw Verfahren zur herstellung eines doppelbodens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2611372A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Hoellfritsch Erich Dipl Volksw Verfahren zur herstellung eines doppelbodens

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