DE2162971C2 - Muffe - Google Patents

Muffe

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DE2162971C2
DE2162971C2 DE19712162971 DE2162971A DE2162971C2 DE 2162971 C2 DE2162971 C2 DE 2162971C2 DE 19712162971 DE19712162971 DE 19712162971 DE 2162971 A DE2162971 A DE 2162971A DE 2162971 C2 DE2162971 C2 DE 2162971C2
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DE19712162971
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DE2162971A1 (de
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Klaus Dr.-Ing. 5240 Betzdorf Fitzner
Winfried Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Hönmann
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LTG Lufttechnische GmbH
Original Assignee
LTG Lufttechnische GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Muffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Muffe dieser Art (US-PS 34 90 791) weist einen mit einer Ringnut versehenen Flansch auf und ist so in die Wandung der Hauptleitung einzusetzen, daß der betreffende Öffnungsrand der Hauptleitung in die Ringnut des Flansches formschlüssig eingreift. Dieses Einsetzen der Muffe in die Wandung der Hauptleitung ist jedoch häufig schwierig, und es besteht dabei auch die Gefahr der Beschädigung des Flansches, was Undichtigkeiten zur Folge haben kann. Auch kompliziert und verteuert die Ringnut die Herstellung dieser Muffe, und die lichte Höhe der Ringnut muß an die Wandstärke der Wandung der Hauptleitung angepaßt sein, so daß man für Hauptleitungen unterschiedlicher Wanddicke unterschiedliche Muffen benötigt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Muffe der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die für Hauptleitungen sehr unterschiedlicher Wanddicken gleichermaßen geeignet ist, deren Herstellung durch Spritzen oder Gießen keine Probleme aufwirft und die sich ohne Gefahr der Beschädigung in die Hauptleitung auch von außen her einsetzen und wieder herausnehmen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Diese erfindungsgemäße Muffe kann, da ihr Flansch keine Ringnut aufweist, ohne Schwierigkeiten von außen her in die betreffende öffnung der Hauptleitung eingesetzt werden, indem man die Ringschulter durch diese öffnung hindurchzwängt. Anschließend wird der sich noch außerhalb der Hauptleitung befindliche Schaft der Muffe nach außen umgestülpt, bis er federnd unter Vorspannung an der Außenwandfläche der Hauptleitung anliegt, derart, daß die Ringschulter der Muffe durch die Wirkung des umgestülpten Schaftes satt und dicht an die Innenwandfläche der Wandung der Hauptleitung angedrückt wird. Diese Muffe kann also ohne Hilfsmittel auch selbst von ungeübten Hilfskräften in die Hauptleitung eingesetzt und jederzeit auch leicht wieder aus ihr herausgenommen werden. Beschädigungsgefahr besteht beim Einsetzen und Herausnehmen nicht. Auch kann diese Muffe für Hauptleitungen unterschiedlicher Wandstärken verwendet werden und ίο läßt sich mittels baulich einfacher Spritz- oder Gießwerkzeuge einstückig herstellen.
Die Größe der erzielbaren Anpreßkraft, mit der die Ringschulter der Muffe an die Innenwandung der Hauptleitung angedrückt wird, ist wesentlich mit abhängig von der Wandstärke des Schaftes und dem Elastizitätsmodul seines elastomeren Werkstoffes, so daß es der Konstrukteur in der Hand hat, die Muffe so auszubilden, daß die erforderliche Anpreßkraft erzielt wird.
Um das Spritz- oder Gießwerkzeug für die Muffe baulich besonders einfach gestalten zu können, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig vorgesehen sein, daß der Schaft der Muffe an allen Außenbereichen in nicht umgestülptem Zustand im Durchmesser gleich oder kleiner als der innere Rand der Ringschulter ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Dichtungsfläche der Ringschulter der Muffe eben ist.
Durch die Elastizität des umgestülpten Schaftes wird sowohl die Muffe in der Wandung der Hauptleitung als auch die Zweigleitung in der Muffe besonders gut gehalten. Auch kann die Zweigleitung relativ zur Hauptleitung Schwenkbewegungen ausführen, ohne
daß die Dichtigkeit der durch die Muffe bewirkten Verbindung zwischen der Zweigleitung und der Hauptleitung hiervon beeinflußt wird.
Die erfindungsgemäße Muffe ist besonders geeignet
für pneumatische Absauganlagen in Textilfabriken, die Hauptleitungen relativ großen lichten Querschnittes haben, an die eine Vielzahl von Zweigleitungen wesentlich kleineren Durchmessers angeschlossen sind, durch die hindurch an Textilmaschinen Luft zu deren Reinigung, zur Absaugung von Fadenresten oder Fasern, zum Trimmen von Gestricken oder dergleichen abgesaugt wird. Doch hat die Erfindung auch andere Anwendungsgebiete.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
so Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Muffe,
Fig.2 einen Ausschnitt aus einer Hauptleitung, in deren Wandung sich eine runde öffnung befindet, in die die Muffe nach F i g. 1 eingesetzt ist, wobei diese Figur ebenfalls einen Längsschnitt zeigt,
F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 gesehen entlang der Schnittlinie 3-3.
Die im ganzen mit 10 bezeichnete Muffe kann aus irgendwelchen elastomeren Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Gummi, synthetischem Kautschuk oder Kunststoffen mit den gewünschten elastomeren Eigenschaften. Sie besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus synthetischem Kautschuk und kann einstückig durch Spritzen oder Gießen hergestellt sein. Sie weist gem. Fig. 1 einen kreiszylindrischen Schaft 11 auf, an welchen eine Ringschulter 12 anschließt, an die auf der von dem Schaft 11 abgewendeten Seite ein um 90° bogenförmig gekrümmter Muffenbereich anschließt,
der einen Rohrstutzen 13 darstellt Die Ebene der Mündung 14 dieses Stutzens 13 ist zur Längsachse des Schaftes geringfügig geneigt Der lichte Querschnitt des Stutzens 13 ist an jeder Stelle ungefähr rund und an seiner Mündung 14 etwas kleiner als der lichte Querschnitt des Schaftes. Diese Muffe 10 ist dazu bestimmt in die Wandung 15 einer rohrförmigen Hauptleitung 16, die in diesem Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt hat in der aus den F i g. 2 und 3 ersichtlichen Weise eingesetzt zu werden, wobei sie in dieser eingesetzten Stellung ausschließlich dadurch in der Wandung 15 gehalten wird, indem der Schaft 11 in der dargestellten Weise nach außen bis zum federnden und vorgespannten Anliegen an die Außenwandfläche der Hauptleitung 16 umgestülpt ist, so daß die Ringschulter 12 durch die Spannung dieses umgestülpten Schaftes 11 satt und fluidumsdicht an die innenwandfläche der Hauptleitung angedrückt ist Ein an die Ringschulter 12 angrenzender, rechtwinklig von ihrer Dichtungsfläche 17 abstrebender Bere:ch 22 der Muffe 10 hat den gleichen oder einen etwas größeren Durchmesser als die kreisrunde öffnung 19 der Wandung der Hauptleitung 16, in welche diese Muffe eingesetzt ist, so daß die Muffe sich in dieser öffnung nicht seitlich verschieben kann und auch hier eine dichte Anlage der Muffe an die Wandung der Hauptleitung erzielt wird. Die Hauptleitung kann übliche Querschnitte und beliebige Wandstärken haben. Beispielsweise kann sie kreisrunden oder eckigen Querschnitt aufweisen. Auch ist der Innendurchmesser der Muffe in dem Einsteckbereich der Zweigleitung etwas kleiner als den Außendurchmesser der Zweigleitung vorzusehen, so daß die Zweigleitung in der Muffe lediglich reibungs- und formschlüssig gehalten werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Zweigleitung in die Muffe einzukleben oder zwischen sie und die Innenwandung der Muffe noch Dichtungsringe oder dergleichen einzusetzen.
Die Halterung dieser Muffe in der Wandung 15 erfolgt also ausschließlich mittels der Ringschulter 12 und des umgestülpten Schaftes 11, wobei die an die Ringschulter 12 nach oben angrenzende Fläche des Schaftes 11 die Muffe 10 gegen Verschieben in Richtung der Rohrlängsachse sichert.
Wie in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt ist, genügt es, die an die Hauptleitung 16 mittels dieser Muffe 10 anzuschließende Zweigleitung 20 lediglich form- und reibungsschlüssig in die Muffe einzustecken.
Wei aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel die zur Anlage an die Innenwandfläche der Wandung 15 der Hauptleitung bestimmte Dichiungsfläche 17 der Ringschulter 12 eben. Infolge der Flexibilität und Elastizität des Werkstoffes der Muffe paßt sich diese Dichtungsfläche 17, wenn die Muffe in die Hauptleitung eingesetzt ist, der Krümmung der ihr gegenüberliegenden Inneiiwandfläche der Hauptleitung an. Dasselbe gilt für den an die Außenwandfläche der Wandung 15 angedrückten Schaft 11. Wie jedoch Fig. 1 erkennen läßt, wirde es spritz- oder gießtechnisch keine Schwierigkeiten bereiten, bereits bei der Herstellung dieser Muffe die Gestalt der Dichtungsfläche 17 der Ringschulter 12 der Krümmung der !nnenwandfläche der Wandung der Hauptleitung genau oder ungefähr anzupassen, da dies ohne Schwierigkeiten lediglich durch entsprechende Gestaltung des betreffenden Innenflächenbereiches des Spritz- oder Gießwerkzeuges möglich ist Falls folglich
ίο die Krümmung der Innenwandfläche der Hauptleitung so stark ist, daß bei ebener Dichtungsfläche der Ringschulter die Gefahr bestehen könnte, daß diese Ringschulter nicht mehr mit ihrer gesamten Dichtungsfläche satt und fluidumsdicht zur Anlage an die Innenwandfläche der Wandung der Hauptleitung kommen kann, so kann man vorsehen, daß die Dichiangsfläche der Ringschulter der Muffe bereits bei der Hersteilung der Muffe der Krümmung der Innenwandfläche der Wandung der Hauptleitung ungefähr angepaßt wird.
Entsprechend kann ggfs. auch vorgesehen sein, daß die freie Stirnseite 21 der Wandung des Schaftes 11 nicht — wie in F i g. 1 dargestellt — eben ist, sondern ebenfalls eine solche Krümmung aufweist, daß diese Stirnfläche sich auch bei stärker gekrümmter Hauptleitung auf dem gesamten Umfang satt und dicht an die Außenwandfliche der Wandung der Hauptleitung andrückt In dem Ausführungsbeispie! gelingt dies zwar auch mit der ebenen Stirnfläche des Schaftes, doch können auch Fälle eintreten, wo dies nicht mehr mit ausreichender Sicherheit gelingt und dann kann die beschriebene Maßnahme zweckmäßig vorgesehen sein.
In dem Ausführungsbeispiel ist gem. den F i g. 2 und 3
die freie Stirnfläche der Wandung des Schaftes 11 an die Außenwandfläche der Wandung 15 der Hauptleitung 16 angedrückt. Doch kann in vielen Fällen auch so vorgegangen werden, daß man den Schaft noch stärker umstülpt als es in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, derart, daß die Umfangswandung des Schaftes und nicht die freie Stirnseite des Schaftes an der Außenwandfläche der Wandung der Hauptleitung unter Vorspannung anliegt.
Wie ferner aus den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, ist die Innenwandfläche der Muffe 10 strömungsgünstig ausgebildet, so daß sie im Betrieb strömungsgünstige Eigenschaften hat.
Der Schaft 11 der Muffe 10 kann gegebenenfalls auch andere als kreiszylindrische oder ungefähr kreiszylindrische Gestalt erhalten, beispielsweise ovalen Querschnitt.
Die beschriebene Muffe ist hier in Verbindung mit pneumatischen Leitungssystemen vorgesehen, doch versteht es sich, daß diese Muffe ggfs. auch bei anderen Leitungssystemen Anwendung finden kann, beispielsweise bei Gasleitungssystemen aller Art oder ggfs. auch bei Leitungssystemen für Flüssigkeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Muffe für den Anschluß einer in sie einsteckbaren Zweigleitung an eine Hauptleitung, deren Querschnitt an der Verbindungsstelle größer als der Querschnitt der Zweigleitung ist, vorzugsweise für pneumatische Leitungssysteme, wobei die Muffe aus elastomerem Werkstoff besteht und eine zur Anlage an der Innenwandfläche der Wandung der Hauptleitung bestimmte Ringschulter aufweist, an die ein durch die betreffende öffnung der Hauptleitung nach außen hindurchragender rohrförmiger Schaft anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Schaft (11) nach außen bis zur federnden Anlage an die Außenwandfläche der Hauptleitung (16) umstülpbar ausgebildet ist und in dem umgestülpten Zustand diese Muffe (10) im Zusammenwirken mit der Ringschulter (12) in der Wandung der Hauptleitung hält.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) an allen Außenbereichen in nicht umgestülptem Zustand im Durchmesser gleich oder kleiner als der innere Rand der Ringschulter (12) ist
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfläche (17) der Ringschulter (12) der Muffe eben ist.
DE19712162971 1971-12-18 1971-12-18 Muffe Expired DE2162971C2 (de)

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