DE1600553C3 - Rohrverschraubung - Google Patents

Rohrverschraubung

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DE1600553C3
DE1600553C3 DE1967P0042308 DEP0042308A DE1600553C3 DE 1600553 C3 DE1600553 C3 DE 1600553C3 DE 1967P0042308 DE1967P0042308 DE 1967P0042308 DE P0042308 A DEP0042308 A DE P0042308A DE 1600553 C3 DE1600553 C3 DE 1600553C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered

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Description

der senkrechten Endfläche des Keilringes steht, bündig mit der äußeren Stirnfläche der Überwurfmutter übereinstimmt und nach dem Schraubvorgang in einem bestimmten, die elastische Verformung des Keilringes 'und das Einschaben der Keilringschneiden in die Oberfläche des Rohrendes anzeigenden Abstand zur Stirnfläche der Überwurfmutter angeordnet ist. Das hat zur Folge, daß die Marke nur dann den Abstand von der hinteren Stirnfläche der Überwurfmutter einnimmt, nachdem der Keilring durch Verkippen seines Stoßendes in eine im Profil seines Axialschnittes S-förmige Lage gebracht wurde und dadurch eine vibrationsdämpfende Abstützung im Bereich unterhalb der Umfangsnut des Keilringes auf der Oberfläche des Rohrendes erzielt wurde. Bevor der Keilring in diese, eine Vibrationen dämpfende Stellung überführt wurde, sind bereits die Keilringschneiden des Keilringes in die Oberfläche des Rohres eingedrungen und haben dort die abdichtenden Dichtungsschultern gebildet. Dabei bleibt die Marke bündig mit der hinteren Stirnfläche der Überwurfmutter, da die zum Einschaben der Keilringschneiden erforderliche Axialkraft lediglich über die äußere Ecke des Stoßendes am Keilring übertragen wird. Erst nachdem sich die Keilringschneiden des Keilrings in die Oberfläche des Rohrendes eingeschabt haben, erfolgt durch weiteres Anziehen der Überwurfmutter die Verkippung des Keilringes und dadurch eine Relativbewegung zwischen Keilring und Überwurfmutter, welche an dem aus der Überwurfmutter ausragenden Ringfortsatz mittels der darauf angeordneten Marke abgelesen werden kann. Die Verbindung erfolgt damit in zwei Stufen und kann zum Schluß visuell nachgeprüft werden, wobei sich die erst bei der zweiten Verbindungsstufe einstellende Axialverschiebung zwischen Überwurfmutter und Keilring sichtbar gemacht wird.
Es ist zwar bei Keilring-Rohrverschraubungen an sich bekannt, am Keilring einen aus der Axialbohrung der Überwurfmutter rückwärts austretenden, das Rohrende ummantelnden Ringfortsatz vorzusehen. Er dient zur zusätzlichen Führung der Überwurfmutter und zur lösbaren Halterung des Keilringes in der Überwurfmutter. Da jedoch bei diesen Ausführungsformen die Endfläche des radial verdickten Keilring-Stoßendesunddie Stirninnenwand der Überwurfmutter von vornherein parallel verlaufen, erfolgt bei der elastischen Aufwölbung des Keilrings keine axiale Relativbewegung zwischen diesen Flächen, durch die der Ringfortsatz weiter nach rückwärts austreten könnte, während bei einer anderen bekannten Ausführung infolge Zwischenlage eines elastischen Ringes zwischen den genannten Flächen der Ringfortsatz schon vor dem Einschaben der Schneidkanten weiter nach rückwärts austritt.
Nach einem weiteren Ausbildungsmerkmal der Erfindung ist die Marke durch die Stirnkante oder die Axialbohrung der Überwurfmutter geringfügig radial überragenden, sich über den aus der Überwurfmutter austretenden Ringfortsatz des Keilringes erstreckenden Axialrippe gebildet. Auf diese Weise kann eine erforderlichenfalls lösbare Halterung des Keilringes an der Überwurfmutter erfolgen, und außerdem werden lose Teile vermieden. Durch die nur kurze Umfangserstreckung der Axialrippe am Ringfortsatz läßt sich bedarfsweise die Überwurfmutter vom Keilring durch geringe elastische Verformung des Ringfortsatzes entfernen. Eine besonders einfach und mit geringen Verformungskräften herstellbare Axialrippe am
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40
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65 Ringfortsatz ergibt sich, wenn diese als eine die Außenfläche des Ringfortsatzes überragende Sicke ausgebildet ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn am Umfang des Ringfortsatzes des Keilringes zwei einander gegenüberliegende Axialrippen angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich die Verformungskraft für jede einzelne Axialrippe noch weiter reduzieren, da ihr Überstand über den Außendurchmesser des Ringfortsatzes etwa nur die Hälfte des Überstandes aufzuweisen braucht, der vorhanden sein muß, wenn nur eine einzige Axialrippe auf dem Umfang des Ringfortsatzes angeordnet ist, und sicher verhindert werden soll, daß die Überwurfmutter im Normalzustand vom Keilring abgeschoben werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer fertigen Rohrverschraubung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Frontansicht der Rohrverschraubung,
Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Rohrverschraubung, wobei die einzelnen Bauteile noch nicht angezogen sind, sondern einander gerade berühren,
Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 3 durch die Rohrverbindung, jedoch in einem fest angezogenen Zustand der Bauteile, der die Abdichtung verdeutlicht.
In dem der Zeichnung zugrundegelegten Ausführungsbeispiel besteht die Rohrverschraubung aus einem Kupplungskörper 1, der beispielsweise einen Schlüsselansatz 2 zum Eingriff eines Schlüssels zwischen einem konischen Rohrgewinde 3 od. dgl. und einen Gewindering 4 mit gleichförmigem Gewindegangdurchmesser aufweist, und ferner einer Überwurfmutter 5 mit einem Muttergewinde 6, die in den Gewindering 4 eingreift.
Wie aus Fi g. 4 ersichtlich, weist der Kupplungskörper 1 eine durch diesen geführte Bohrung 7, eine innere Auflageschulter 8 für ein Ende des Rohres T, eine zylindrische Aussenkung 9 neben der Auflageschulter 8 und eine hohlkegelige Aussparung 10 auf.
Auf der anderen Seite ist die Überwurfmutter 5 mit Innengewinde mit einer Bohrung 11, durch die das Rohr T verläuft, und einer Stirninnenwand 12 versehen, die konisch ausgebildet ist.
Zwischen dem Kupplungskörper 1 und der Überwurfmutter 5 ist ein Keilring 14 vorgesehen, der das Rohr T umgibt und so angeordnet ist, daß er mit der hohlkegeligen Aussparung 10 des Kupplungskörpers 1 und der konischen Stirninnenwand 12 in Eingriff kommt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der vordere Abschnitt eines zylindrischen Endteils 15 des Keilringes 14 eine abgerundete äußere Kante 15 a auf, die zunächst mit der hohlkegelförmig erweiterten Aussparung 10 im Eingriff ist. Das zylindrische Endteil 15 weist eine zylindrische Gegenbohrung 16 auf, die zwei radial versetzte und axial voneinander entfernte scharfe Keilringschneiden 17 und 18 bildet, welche in die Oberfläche des Rohres T einschneiden und Rohrmetall auffurchen, um Flüssigkeitsdichtungen und starke Halteschultern zu bilden, die wirksam einem Herausziehen des Rohres T aus der Kupplungsanordnung widerstehen, nachdem die Überwurfmutter 5, wie aus Fig. 4 ersichtlich, angezogen ist.
An den zylindrischen Endteil 15 des Keilringes 14 schließt sich ein außen konisches Mittelstück 19 an,
dessen Konus kleiner als der Konus der hohlkegeligen Aussparung 10 ist, wobei der letztere ungefähr 12° und der Konus des Mittelstücks 19 etwa 10° beträgt. Das schmale Ende des konischen Mittelstücks 19 besitzt einen kleineren Durchmesser als das zylindrische Endteil 15, und das breite Ende des konischen Mittelstücks 19 besitzt einen größeren Durchmesser als das zylindrische Endteil 15. Das schmale Ende des konischen Mittelstücks 19 bildet eine Einschnürung 19 a neben dem zylindrischen Endteil 15, um welche dieses kippt, wenn es von der Aussparung 10 des Kupplungskörpers 1 verformt wird.
Neben dem breiten Ende des konischen Mittelstücks 19 weist der Keilring 14 eine Umfangsnut 20, die eine weitere Einschnürung bildet, und ein radial verbreitertes Stoßende 21 auf, dessen Außenfläche radial nach innen und axial nach außen abgeschrägt ist, wie in Fig. 3 ersichtlich ist. Die ringförmige Außenfläche des Stoßendes 21 verläuft senkrecht zur Achse des Keilringes 14, so daß sich anfangs nur dessen äußere Ecke 23 in Linienberührung mit der konischen Stirninnenwand 12 der Überwurfmutter 5 auf einem Durchmesser befindet, der größer ist als der Berührungsdurchmesser der abgerundeten Kante 15 a am Schneidenende des Keilringes 14 mit der sich nach außen erweiternden Aussparung 10.
Vom Stoßende 21 axial nach außen oder rückwärts und axial über die hintere Endfläche der Überwurfmutter 5 hinaus verläuft ein rohrförmiger Ringfortsatz 24 des Keilringes 14, der zylindrisch ausgebildet ist und einen Außendurchmesser aufweist, der nur wenige Tausendstel Zoll kleiner ist als der Durchmesser der Axialbohrung 11 der Überwurfmutter 5 und dadurch einen radialen Zwischenraum 25 bildet. Der Innendurchmesser des Ringfortsatzes 24 und der Abschnitt des Keilringes 14 innerhalb des Stoßendes 21 sowie die konische Einschnürung 19 haben einen einheitlichen Durchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Rohres T, mit dem der Keilring 14 in Eingriff kommt, wodurch ein anfänglich kleiner radialer Zwischenraum 26 zwischen dem Keilring 14 und dem Rohr T gebildet wird.
Um den Keilring 14 und die Überwurfmutter 5 zusammenzusetzen und die freie Drehbarkeit der Überwurfmutter 5 gegenüber dem Keilring 14 dennoch nicht zu behindern, kann ein einsteckbares, zylindrisches Spindelglied 27 vorgesehen sein, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des hinteren Ringfortsatzes 24 ist. Axial entfernt vom Ende des einsteckbaren Spindelgliedes 27 sind ein Paar diametral gegenüberliegender Vorsprünge 28 vorgesehen, die beispielsweise bei einer nicht aufgeweiteten Rohrkupplung für ein Rohr T mit 1/2" Durchmesser radial nur ungefähr 0,254 mm vorstehen. Darüber hinaus ist die Umfangsbreite dieser Vorsprünge 28 verhältnismäßig gering, nämlich nur ungefähr 0,794 mm. Ein Führungsende 29 eines jeden Vorsprunges 28 ist zwar leicht abgerundet, verläuft jedoch unter einem verhältnismäßig steilen Winkel. Um den Ringfortsatz 24 des Keilringes 14 herum ist eine Gegenform 30 angeordnet, die diametral gegenüberliegende axiale Nuten 31 aufweist, die radial von den jeweiligen Vorsprüngen 28 des einsteckbaren Spindelgliedes 27 entfernt liegen, aber diese ergänzen. Die Nuten 31 sind in einer Bohrung 32 der Gegenform 30 ausgebildet, die einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Ringfortsatzes 24 des Keilringes 14 ist.
Wenn der Keilring 14 in die Überwurfmutter 5 eingesetzt ist, wobei sein Ringfortsatz 24 durch die Überwurfmutter 5 herausragt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, kommt die Gegenform 30 an der hinteren Endfläche
r> der Überwurfmutter 5 zur Anlage, und das einsteckbare Spindelglied 27 wird in den Ringfortsatz 24 des Keilringes 14 eingesetzt, während der Keilring 14 gegen axiale Bewegung gegenüber der Überwurfmutter 5 gestützt oder gehalten wird. Dann wird das ein-
i» steckbare Spindelglied 27 axial in den Keilring 14 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gedrückt, so daß seine Vorsprünge 28 Axialrippen 34 des Ringfortsatzes 24 radial nach außen verformen.
An dem aus der Axialbohrung 11 der Überwurf-
'■"> mutter 5 rückwärtig austretenden, das Rohrende T ummantelnden Ringfortsatz 24 des Keilringes 14 werden durch die Axialrippen 34 schulterförmige Marken 35 gebildet, die zu Beginn des Schraubvorganges, wenn die geneigte Stirninnenwand 12 der Überwurf-
-" mutter 5 in Linienberührung mit der äußeren Ecke 23 der senkrechten Endfläche des Keilringes 14 steht, bündig mit der äußeren Stirnfläche der Überwurfmutter 5 abschließen, wie Fig. 3 zeigt. Während des Schraubvorganges schaben sich die Keilringschneiden
2") 17, 18 unter Bildung von Dichtungsschultern 36, 37 unter elastischer Verformung des Keilringes 14 in die Oberfläche des Rohrendes T ein, wobei die schulterförmigen Marken 35 das Maß der elastischen Verformung des Keilringes 14 und des Einschabens durch
in einen bestimmten Abstand 38 der Marken 35 zur Stirnfläche der Überwurfmutter 5 anzeigen, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Die durch die Axialrippen 34 gebildeten schulterartigen Marken 35, die radial über den hinteren Endflächen der Überwurfmutter 5 He-
r> gen, dienen außerdem zur Verriegelung des Keilringes 14und der Überwurfmutter 5 gegen axiale Trennung, da der nach innen gebogene Flansch der Überwurfmutter 5 in diesem Zustand von dem Stoßende 21 und der schulterförmigen Marke 35 des Keilringes 14
4(i übergriffen wird.
Es versteht sich, daß ggf. drei oder mehrere solcher Marken 35 gleichmäßig in Abstand um den Umfang des Ringfortsatzes 24 angeordnet werden können. Wenn ein Rohr T angekuppelt werden soll, kann
4") die Anordnung aus Überwurfmutter 5 und Keilring 14 auf den Kupplungskörper 1 geschraubt werden und anschließend das anzukuppelnde Rohr T durch den Keilring 14 so eingesetzt werden, daß sein Ende mit der Auflageschulter 8 im Eingriff ist. Wenn die Über-
~>o wurfmutter 5 angezogen wird, wird der Keilring 14 durch die dadurch aufgrund der Linienberührung des Stoßendes 21 mit der Stirninnenwand 12 ausgeübte axiale Kraft axial in die sich nach außen erweiternde Aussparung 10 vorwärtsbewegt und auf diese Weise
■>5 das verbreiterte zylindrische Endteil 15 als Ausleger um die Einschnürung 19a allmählich zur Kegelstumpfform verformt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Zunächst berührt die Keilringschneide 17 die Oberfläche des Rohres T, um allmählich eine Dichtungs-
bo schulter 36 aus dem Rohrmetall aufzubauen, während gleichzeitig das Ende des Rohres T fest gegen die Auflageschulter 8 in dem Kupplungskörper 1 gedrückt wird. Zuletzt, bevor die Überwurfmutter 5 in dem in Fig. 4 gezeigten Maß angezogen ist, schabt
e,r> sich die andere Keilringschneide 18 ebenfalls in die Oberfläche des Rohres T ein, um eine zweite Dichtungsschulter 37 zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch das gesamte zylindrische Endteil 15 des Keil-
ringes 14 zur Kegelstumpfform verformt, und das konische Mittelstück 19 hat sich leicht nach außen gewölbt und in Berührung mit der konischen, sich nach außen erweiternden Aussparung 10 bewegt, so daß danach selbst bei Anwendung eines erheblich verstärkten Anziehmomentes auf die Überwurfmutter 5 dadurch nur ein sehr geringes zusätzliches radiales Zusammenziehen des anfangs zylindrischen Endteils 15 erzielt wird.
Wenn die Überwurfmutter 5 in diesem Maß angezogen ist, hat sich eine aus radial versetzten axialen Kräften zusammengesetzte wesentliche Kraftkupplung ergeben, durch die das Stoßende 21 um seine äußere Ecke 23 mit der konischen Stirninnenwand 12 der Überwurfmutter 5 nach innen gedreht wird, so daß die Nachgiebigkeit oder Verformung des Keilringes 14 in dem Bereich der Umf angsnut 20 ein radiales Zusammenziehen des Bohrungsabschnitts in dem Stoßende 21 zur Bildung eines allmählich nachlassenden Reibgriffes auf der Außenfläche des Rohres T bewirkt, um wirksam Schwingungen zu dämpfen oder ihnen zu widerstehen. Dadurch wird verhindert, daß Schwingungen zum Brechen des Rohres T an oder neben den Dichtungsschultern 36 und 37 führen.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei normalem Anziehen das Stoßende 21 so verschwenkt oder gekippt wird, daß der Mittelabschnitt des Keilringes in schwingungsdämpfende Berührung mit dem Rohr T aufgeschrumpft wird, und das Stoßende 21 in solchem Maß geschwenkt wird, daß die äußere Endfläche mit der Stirninnenwand 12 der Überwurfmutter 5 zusammenfällt, um eine Flächenberührung zwischen ihnen herzustellen. Damit wird der vorstehend erwähnte Kupplungsvorgang abgebrochen, so daß sich bei weiterem Anziehen der Überwurfmutter 5 im wesentlichen kein zusätzliches Kippen oder Verschwenken des Stoßendes 21 nach innen ergibt. Wenn eine solche Flächenberührung erzielt ist, wird dadurch ein weiteres Kippen unterbrochen oder ausgeschaltet, und damit der Grad an Schumpfung des Mittelabschnitts des Keilringes 14 gegen das Rohr T begrenzt, so daß das Rohr T fest genug gegriffen wird, um zu verhindern, daß Schwingungsbeanspruchungen des Rohres T die Keilringschneiden 17 und 18 erreichen, aber nicht fest genug, um das Rohr T unerwünscht zu schrumpfen oder es so fest zu greifen, daß durch Schwingung erzeugte Spannungskonzentrationen ein frühzeitiges Versagen in diesem Bereich verursachen. Es ist ersichtlich, daß der Keilring 14 durch die Schrumpfung seines vorderen und seines Mittelabschnitts gegen das Rohr T eine etwas gewölbte Gestalt aufeist und die Berührung der Fläche der Aussparung 10 mit dem Mittelstück 19 eine Wölbung dieses Abschnittes nach außen verhindert. Diese Wölbung führt auch zu einer Federwirkung, die die Überwurfmutter 5 gegen ein durch Schwingung bedingtes Lösen zu verriegeln sucht. Daraus folgt, daß an der Stelle, an der das Rohrende sauber und gerade abgeschnitten ist, zwischen dem Ende des Rohres Γ und der Auflageschulter 8 des Kupplungskörpers 1 eine druckmitteldichte Abdichtung erzielt werden kann. Weitere Abdichtungen werden an den Stellen erzielt, an denen die Keilringschneiden 17, 18 des Keilringes 14 in die Oberfläche des Rohres Γ eingebettet sind und das zu Anfang verhältnismäßig breite zylindrische Endteil IS des Keilringes 14 sich in enger Berührung mit der sich nach außen erweiternden Aussparung 10 befindet. Durch diese breite Flächenberührung wird verhindert, daß die sich nach außen erweiternde Aussparung 10 von dem Keilring 14 eingedrückt oder beschädigt wird, so daß der Kupplungskörper 1 wiederholt eingebaut und ausgebaut werden kann.
"> Es ist zu beachten, daß beim Zusammenbau der Kupplung, wie Fig. 4 zeigt, die äußere Endfläche der Überwurfmutter 5 wegen der Verformung des Stoßendes 21 sich leicht gegenüber den schulterförmigen Marken 35 vorwärtsbewegt, und wenn die Kupplung i" auseinandergenommen werden soll, kann daher zunächst die Überwurfmutter 5 gelöst werden, bis die Verbindung ihrer hinteren Stirnfläche mit der Axialbohrung 11 an den schulterförmigen Marken 35 eingreift, und anschließend wird durch weiteres Los-
ir> schrauben der Überwurfmutter 5 zunächst der federnde Keileingriff des Keilringes 14 mit der sich nach außen erweiternden Aussparung 10 gelöst und danach der Keilring 14 und das Rohr T axial aus dem Kupplungskörper 1 herausgezogen. Obgleich der Keilring
14 und die Überwurfmutter 5 zwecks einfacher Handhabung und bequemem Zusammenbau und Auseinandernehmen der Kupplung zusammengesetzt sind, können sie voneinander gelöst werden, wenn dies erwünscht ist. Die Axialrippen 34 ragen radial so we-
2ö nig aus der Axialbohrüng 11 der Überwurfmutter 5 heraus, daß sie ohne Beschädigung der Überwurfmutter 5 oder des Keilringes 14 nachgeben können, wenn hinreichend axiale Trennkräfte auf sie ausgeübt werden. Die Überwurfmutter 5 wird auf dem Keilring 14
so durch die Axialrippen 34 in Arbeitsstellung gehalten, um beim Einsetzen des Endes des Rohres T in den Kupplungskörper 1 gegen die Auflageschulter 8 auf den Gewindering 4 des Kupplungskörpers 1 geschraubt zu werden.
υ Der Ringfortsatz 24 des Keilringes 14 bildet eine verhältnismäßig große Stützlänge für das Rohr T axial außerhalb des Bereichs des schwingungsdämpfenden Griffs innerhalb des Stoßendes 21. Darüber hinaus bilden die Axialrippen 34 diametral gegenüberliegende Zwischenräume mit dem Rohr T, um fortlaufende Spannungskonzentrationslinien um das Rohr T am Ende des hinteren Ringfortsatzes 24 zu verhindern, wodurch die vibrationsdämpfenden Eigenschaften der Rohrkupplungsanordnung weiter verstärkt
4") werden.
Wesentlich ist es, daß der axiale Abstand 38 als Meßmittel oder sichtbares Zeichen verwendet wird, um anzuzeigen, daß das Stoßende 21 zur Herstellung des vibrationsdämpfenden Griffs auf dem Rohr T im
Ίο Mittelabschnitt des Keilringes 14 im gewünschten Maß verformt ist. Mit anderen Worten besteht, wie Fig. 3 zeigt, ursprünglich zwischen der Überwurfmutter 5 und den Axialrippen 34 kein nennenswerter axialer Zwischenraum, und der axiale Abstand 38
γ-, wird erst gebildet, nachdem sowohl die druckmitteldichte Verbindung des Rohres T mit der Kupplungsanordnung als auch die vibrationsdämpfende Berührung innerhalb des Stoßendes 21 hergestellt sind. Damit wird angezeigt, daß die gewünschte Verbin-
ho dung tatsächlich auch hergestellt wurde.
Bezugszeichenliste
1 Kupplungskörper
2 Schlüsselansatz
hr) 3 Rohrgewinde
4 Gewindering
5 Überwurfmutter
6 Muttergewinde
909 522/7
8 Auflageschulter
9 Aussenkung
10 Aussparung
11 Axialbohrung
12 Stirninnenwand
14 Keilring
15 Endteil
15α Kante
16 Gegenbohrung
17 Keilringschneide
18 Keilringschneide
19 Mittelstück 19a Einschnürung
20 Umfangsnut
21 Stoßende
23 Ecke
24 Ringfortsatz
25 Zwischenraum > 26 Zwischenraum
27 Spindelglied
28 Vorsprung
30 Gegenform
31 Nut
κι 32 Bohrung
34 Axialrippe
35 Marke
36 Dichtungsschulter
37 Dichtungsschulter ι -) 38 Abstand
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohrverschraubung, bestehend aus einem Kupplungskörper mit einem Gewinderingansatz, welcher eine sich nach außen kegelig erweiternde Aussparung aufweist, aus einer auf diesen Gewindering aufschraubbaren, mit einer Axialbohrung versehenen Überwurfmutter sowie aus einem ein Rohrende umfassenden und zusammen mit diesem in die Aussparung des Gewinderingansatzes eingreifenden Keilring, der am Ende seiner Keilfläche ein von dieser durch eine Umfangsnut getrenntes, radial verdicktes Stoßende aufweist, dessen Endfläche bei loser Schraubverbindung senkrecht zur Längsachse des Keilringes verläuft und diese Endfläche während des Verschraubens durch eine zur Endfläche des Stoßendes geneigte Stirninnenwand der Überwurfmutter unter Schwenkung des Stoßendes an der geneigten Stirninnenwand vollflächig zur Anlage bringbar ist, wobei der Keilring durch die aus der Schwenkung seines Stoßendes und aus dem Einschaben der Keilringschneiden in die Oberfläche des Rohrendes resultierende, im Profil seines Axialschnittes S-förmige elastische Verformung auf dem Rohrende unter Fernhaltung von Vibrationen an den im Bereich der kegeligen Aussparung des Gewinderingansatzes in die Oberfläche des Rohres eingeschabten Keilringschneiden abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an sich bekannten, aus der Axialbohrung (11) der Überwurfmutter (5) rückwärtig austretenden, das Rohrende (T) ummantelnden Ringfortsatz (24) des Keilringes (14) eine Marke (35) angeordnet ist, die zu Beginn des Schraubvorganges, wenn die geneigte Stirninnenwand (12) der Überwurfmutter (5) in Linienberührung mit der äußeren Ecke
(23) der senkrechten Endfläche des Keilringes (14) steht, bündig mit der äußeren Stirnfläche der Überwurfmutter (5) übereinstimmt und nach dem Schraubvorgang in einem bestimmten, die elastische Verformung des Keilringes (14) und das Einschaben der Keilringschneiden (17, 18) in die Oberfläche des Rohrendes (T) anzeigenden Abstand (38) zur Stirnfläche der Überwurfmutter (5) angeordnet ist.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (35) durch die Stirnkante einer die Axialbohrung (11) der Überwurfmutter (5) geringfügig radial überragenden, sich über den aus der überwurfmutter (5) austretenden Ringfortsatz (24) des Keilringes (14) erstreckenden Axialrippe (34) gebildet ist.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ringfortsatz
(24) des Keilringes (14) angeordnete Axialrippe (34) als eine die Außenfläche des Ringfortsatzes (24) überragende Sicke ausgebildet ist.
4. Rohrverschraubung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Ringfortsatzes (24) des Keilringes (14) zwei einander gegenüberliegende Axialrippen (34) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung, bestehend aus einem Kupplungskörper mit einem Gewinderingansatz, welcher eine sich nach außen kegelig erweiternde Aussparung aufweist, aus einer auf diesen Gewindering aufschraubbaren, mit einer Axialbohrung versehenen Überwurfmutter sowie aus einem ein Rohrende umfassenden und zusammen mit diesem in die Aussparung des Gewinderingansatzes eingreifenden Keilring, der am Ende seiner Keilfläche eine von dieser durch eine Umfangsnut getrenntes, radial verdicktes Stoßende aufweist, dessen Endfläche bei loser Schraubverbindung senkrecht zur Längsachse des Keilringes verläuft und diese Endfläche während des Verschraubens durch eine zur Endfläche des Stoßendes geneigte Stirninnenwand der Überwurfmutter unter Schwenkung des Stoßendes an der geneigten Stirninnenwand vollflächig zur Anlage bringbar ist, wobei der Keifting durch die aus der Schwenkung seines Stoßendes und aus dem Einschaben der Keilringschneiden in die Oberfläche des Rohrendes resultierende, im Profil seines Axialschnittes S-förmige, elastische Verformung auf dem Rohrende unter Fernhaltung von Vibrationen an den im Bereich der kegeligen Aussparung des Gewinderingansatzes in die Oberfläche des Rohres eingeschabten Keilringschneiden abgestützt ist.
Bei einer bekannten Rohrverschraubung der genannten Art wird durch die gegenüber der senkrechten Anlagefläche am Ansatz bzw. dem Stoßende des Keilringes geneigte Stirninnenwand der Überwurfmutter und die vor dem Stoßende angeordnete Umfangsnut eine elastische, im Profil des Axialschnittes des Keilringes S-förmige Verformung erzielt. Dadurch stützt sich der Keilring in der ersten Hälfte seines S-Bogens mit seinem Scheitelrücken auf der Oberfläche des Rohrendes ab. Bei auftretenden Schwingungsbeanspruchungen wird der Kraftfluß federnd von diesem elastisch eingespannten Teilstück übertragen, was sich in einer guten Dämpfungswirkung der Rohrverschraubung bemerkbar macht. Diese günstigen Eigenschaften der Rohrverschraubung ergeben sich allerdings nur dann, wenn die aufgrund der besonderen Ausführungen und Abmessungen des Keilringes einerseits und der Überwurfmutter sowie der konischen Aussparung im Gewinderingansatz des Kupplungskörpers andererseits vorgegebene S-Form beim Verspannen des Keilringes auch tatsächlich erzielt wird. Beim Verspannen des Keilringes findet eine Relativbewegung zwischen der Überwurfmutter und dem Keilring statt, die jedoch von außen nicht sichtbar ist. Damit ist beim Festschrauben der Verbindung nicht ohne weiteres erkennbar, ob das Stoßende die zur vollflächigen Anlage erforderliche Verkippung und damit gleichzeitig die vollständige Bildung einer S-Form im Axialquerschnitt des Keilringes vollzogen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverschraubung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die zur Vibrationsdämpfung erforderliche Verspannung des Keilringes außerhalb der eigentlichen Rohrverschraubung ablesbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem an sich bekannten, aus der Axialbohrung der Überwurfmutter rückwärtig austretenden, das Rohrende ummantelnden Ringfortsatz des Keilringes eine Marke angeordnet ist, die zu Beginn des Schraubvorganges, wenn die geneigte Stirninnenwand der Überwurfmutter in Linienberührung mit der äußeren Ecke
DE1967P0042308 1967-06-07 1967-06-07 Rohrverschraubung Expired DE1600553C3 (de)

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DE1967P0042308 DE1600553C3 (de) 1967-06-07 1967-06-07 Rohrverschraubung

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DE1967P0042308 DE1600553C3 (de) 1967-06-07 1967-06-07 Rohrverschraubung

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Publication Number Publication Date
DE1600553A1 DE1600553A1 (de) 1970-05-06
DE1600553B2 DE1600553B2 (de) 1979-05-31
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