DE2161580B2 - Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen der Höhe von Zuggabeln an Anhängern - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen der Höhe von Zuggabeln an Anhängern

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DE2161580B2
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Hans Gruener
Heinz Nicolay
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen der Höhe von Zuggabeln an Anhängern mit einem in der Länge verstellbaren Gestänge, welches zwischen dem Fahrgestell des Anhängers und der Zuggabel eingeschaltet ist und zwei ineinander geführte Verbindungselemente, wie Kolbenstange und Rohre od. dgl., aufweist, wobei auf einem der beiden Verbindungselemente Abstützflächen vorgesehen sind und zwischen diesen ein mechanisch wirkendes elastisches Spannglied begrenzt verschiebbar gelagert ist und das Spannglied mit dem Verbindungselement kraftschlüssig zusammenwirkt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 9 14 216 bekannt. Die Abstützflächen für das Reibglied sind dort jedoch symmetrisch zueinander ausgebildet, so daß unabhängig von der Bewegungsrichtung der beiden ineinander geführten Verbindungselemente stets etwa die gleiche Reibung auftritt. Es ist eine Feder vorgesehen, die über die Abstützfläche auf das Reibglied in allen Stellungen einwirkt. Diese Feder dient einerseits dem Gewichtsausgleich und andererseits dem Aufbringen einer radialen Kraft zwecks Erzeugung der * Reibung.
Auch aus der DE-AS 12 15 005 ist eine Höheneinstellvorrichtung für Zuggabeln von Anhängern bekannt, bei der axial geteilte Klemmbacken Anwendung finden, die an Abstützflächen, die wiederum symmetrisch ausgebil- 6S det sind, abgestützt werden. Auch hier wirkt eine Feder dauernd auf die Klemmbacken ein. Es ist eine mechanische Löseeinrichtung vorgesehen, um die Reibung in einer Richtung auszuschalten.
Gegenstand des älteren Patentes 21 59 709 ist ebenfalls eine Höheneinstellvorrichtung, bei welcher zwei geteilte Bremsglieder aus abriebfestem Kunststoff eingesetzt werden, die über zwei Wälzkörper gegenseitig aneinander abgestützt sind. Auf einem der Bremsglieder lastet wiederum ständig die Kraft einer Feder. Infolge der Zwischenschaltung der Wälzkörper wird in der einen Bewegungsrichtung eine Nacheilung des einen Bremsgliedes gegenüber dem anderen Bremsglied erreicht, so daß die Anpreßkraft in der Reibfläche damit vermindert ist, wodurch je nach Bewegungsrichtung eine verschieden große Reibung entsteht Die aufzubringende Reibung ist jedoch begrenzt, da die Wälzkörper nur in einer Richtung radiale Anpreßkraft entwickeln, so daß die zur Reibung herangezogene Fläche nur relativ klein ist und sich auf einen Teil des Umfanges erstreckt
Die DD-PS 34 763 zeigt eine Höheneinstellvorrichtung ohne Verwendung eines Reibgliedes. Zwischen die beiden Verbindungselemente ist lediglich eine Feder eingeschaltet Diese Feder bewirkt nur einen Gewichtsausgleich. Sie ist nicht geeignet, zur Feststellung einer Höheneinstellvorrichtung beizutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höheneinstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich einerseits leicht und ohne zusätzliche mechanische Klemmvorrichtungen verstellen läßt und bei der andererseits das Gewicht der Zuggabel dazu ausgenutzt wird, um die Feststellung in der jeweiligen Lage zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abstützflächen in Verbindung mit dem elastischen Spannglied derart unterschiedlich gerichtet sind, daß nur in der einen Verschieberichtung der Verbindungselemente die kraftschlüssige Verbindung zwischen Spannglied und Verbindungselement hergestellt wird. Dies bedeutet, daß beim Anheben der Zuggabel, bei dem von vorneherein das Gewicht der Zuggabel oder mindestens ein Teil des Gewichtes der Zuggabel überwunden werden muß, keine Reibung zwischen den Verbindungselementen stattfindet, während umgekehrt beim Abwärtsverschwenken das Gewicht der Zuggabel über eine relativ große Reibung zur Feststellung in jeder beliebigen Stellung führt.
Mit besonderem Vorteil ist der Abstand der die Abstützflächen tragenden Elemente einstellbar. Hierdurch läßt sich mit einfachen Mitteln die Vorrichtung an verschiedene Zuggabeln bzw. verschiedene Zuggabelgewichte anpassen. Die eine Abstützfläche ist von einer zur Verschieberichtung senkrechten Fläche und die andere Abstützfläche von einem konischen Element gebildet. Die senkrecht zur Verschieberichtung angeordnete Abstützfläche hat keine Kraftkomponente in radialer Richtung, so daß durch die Anlage des Reibgliedes an diese Abstützfläche keine Reibung hervorgerufen werden kann. Anders in der entgegengegesetzten Bewegungsrichtung; hier schiebt sich das Reibglied auf die andere Abstützfläche an dem konischen Element auf, weitet sich auf, und die radiale Kraft führt zu einer erheblichen Reibung zwischen dem Reibglied und dem zusammenwirkenden Verbindungselement.
Zwecks Gewichtsausgleichs der Zuggabel ist zwischen die beiden Verbindungselemente und parallel zu dem Spannglied eine Feder eingeschaltet. Diese Feder bewirkt nur einen Gewichtsausgleich und hat auf die entstehende Reibung keinen Einfluß.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden weiter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Skizze des iiinbauzustandes der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform und
F i g. 3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung.
In F i g. 1 sind einige für das Verständnis der Erfindung wesentliche Teile des Anhängers dargestellt. Am Fahrgestell 1 ist die Zuggabel 2 schwenkbar vorgesehen. Mit dem Fahrgestell 1 ist der Fahrzeugaufbau 3 verbunden. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist beispielsweise zwischen dem Fahrzeugaufbau 3 und der Zuggabel 2 eingeschaltet In dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel befindet sich die Vorrichtung somit über der Zuggabel. Die Gewichtskomponente der Zuggabel übt damit eine Zugkraft auf die Vorrichtung aus, die bestrebt ist, die beiden Verbindungselemente der Vorrichtung auseinanderzuziehen. Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung unterhalb der Zuggabel 2 anzuordnen. In einem solchen Falle belastet die Gewichtskomponente der Zuggabel 2 die Vorrichtung auf Druck.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Diese ist für einen Einbauzustand gedacht, wie er in F i g. 1 angegeben ist. Die Vorrichtung besitzt zwei ineinander geführte Verbindungselemente 4 bzw. 5, die beispielsweise als Kolbenstange und Kolbenrohr ausgebildet sind. Jedes Verbindungselement 4 bzw. 5 ist mit einem Lager 6 zum Anschluß an den Fahrzeugaufbau 3 bzw. die Zuggabel 2 versehen. Auf dem Verbindungselement 4 ist begrenzt verschiebbar ein mechanisch wirkendes elastisches Spannglied 7 vorgesehen. Für die begrenzte Verschiebbarkeit des Spanngliedes 7 sind Elemente vorgesehen, die Abstützflächen 8 bzw. 9 tragen. Die Abstützfläche 8 ist an einer Scheibe angeordnet und senkrecht zu der Verschieberichtung gerichtet; sie ist mit dem Verbindungselement 4 verschweißt Die Abstützfläche 9 ist von einem kegeligen Element gebildet, welches gegenüber dem Verbindungselement 4 verschiebbar ist und sich an der Mutter 10 abstützt Die Mutter 10 kann gesichert werden. Das elastische Spannglied 7 besitzt auf dem äußeren Umfang eine Oberfläche 11, die mit der als Reibfläche 12 ausgebildeten inneren Umfangfläche des Verbindungselementes 5 zusammenarbeitet. Die Formgebung des elastischen Spanngliedes 7 sowie der gegenseitige Abstand der Abstützflächen 8 und 9 ist so gewählt, daß in der einen Verschieberichtung kein Kraftschluß und in der anderen Verschieberichtung Kraftschluß zwischen der Oberfläche 11 und der Reibfläche 12 entsteht Wird beispielsweise das Verbindungselement 4 relativ in das Verbindungselement 5 eingefahren, was einem Anheben der Zuggabel 2 in Fig. 1 entspricht, so stützt sich das elastische Spannglied 7 allein auf der Abstützfläche 8 ab. Hierbei entsteht kein Kraftschluß zwischen der Oberfläche 11 und der Reibfläche 12, so daß das Anheben der Zuggabel in keiner Weise behindert wird. Es ist vielmehr eine Feder 13 vorgesehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet ist und zwischen die beiden Verbindungselemente 4 und 5 eingeschaltet ist. Diese Feder 13 ist in ihrer Federkraft dem von der Gewichtskomponente der Zuggabel 2 herrührenden Moment entgegengerichtet, so daß damit ein Gewichtsausgleich erfolgt.
Wird dagegen die Zuggabel 2 in einer gewissen Höhenstellung losgelassen, so daß sich die Gewichtskomponente auswirken kann, so wird das elastische Spannglied 7 von der Abstützfläche 8 mehr oder weniger freikommen und sich auf die Abstützfläche 9 aufschieben, wodurch eine Aufweitung an dem kegeligen Element des Spanngliedes und eine Vorspannung desselben entsteht. Infolge dieser Vorspannung tritt Kraftschluß zwischen der Oberfläche 11 und der Reibfläche 12 ein, so daß die Zuggabel 2 in der gewählten Stellung festgestellt bleibt. Wie ersichtlich, kann mit Hilfe der Mutter 10 der Eintritt bzw. die Höhe der Vorspannung des Spanngliedes 7 eingestellt werden. Damit ist eine einfache Anpassungsmöglichkeit an die verschiedenen Gewichte der Zuggabeln 2 gegeben. Für diese Verstellzwecke ist beispielsweise an dem Verbindungselement 5 eine Sechskantöffnung 14 vorgesehen. Zur Verstellung des gegenseitigen Abstandes der Abstützflächen 8 und 9 wird ein Lager 6 der Vorrichtung gelöst, die Verbindungselemente 4 und 5 werden gänzlich ineinandergeschoben, so daß die Mutter 10 in die Sechskantöffnung 14 einrastet. Eine Verdrehung der Verbindungselemente 4 und 5 gegeneinander bewirkt damit eine Verdrehung der Mutter 10 auf dem Gewinde des Verbindungselementes 4 bzw. eine Veränderung der Lage der Abstützflächen 8 und 9.
In Fig.3 ist eine Ausbildungsmöglichkeit der Vorrichtung dargestellt, die für den Einbau unterhalb der Zuggabel 2 gedacht ist. Die Kraftverhältnisse sind gegenüber dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel gerade umgekehrt. Ansonsten aber werden sämtliche Funktionen in genau gleicher Weise erreicht.
Bei den in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das elastische Spannglied 7 jeweils im Bereich der innen liegenden Verbindungselemente 4 begrenzt verschiebbar gelagert, während der Kraftschluß jeweils zu dem außen liegenden Verbindungselement 5 erreicht wird. Es versteht sich, daß auch Ausbildungsformen möglich sind, bei denen die Verhältnisse umgekehrt sind. Dabei ist dann das elastische Spannglied an dem inneren Umfang des äußeren Verbindungselementes begrenzt verschiebbar gelagert, während der Kraftschluß zwischen dem Spannglied 7 und dem inneren Verbindungselement 4 stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen der Höhe von Zuggabeln an Anhängern mit einem in der Länge verstellbaren Gestänge, welches zwischen dem Fahrgestell des Anhängers und der Zuggabel eingeschaltet ist und zwei ineinander geführte Verbindungselemente, wie Kolbenstange und Rohre od. dgl., aufweist, wobei auf einem der beiden Verbindungselemente Abstützflächen vorgesehen to sind und zwischen diesen ein mechanisch wirkendes elastisches Spannglied begrenzt verschiebbar gelagert ist und das Spannglied mit dem Verbindungselement kraftschlüssig zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (8 bzw. 9) in Verbindung mit dem elastischen Spannglied (7) derart unterschiedlich gerichtet sind, daß nur in der einen Verschieberichtung der Verbindungselemente (4 bzw. 5) die kraftschlüssige Verbindung zwischen Spannglied (7) und Verbindungselement (5) hergestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der die Abstützflächen (8 bzw. 9) tragenden Elemente einstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstützfläche (8) von einer zur Verschieberichtung senkrechten Fläche und die andere Abstützfläche (9) von einem konischen Element gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewichtsausgleich der Zuggabel (2) zwischen die beiden Verbindungselemente (4 bzw. 5) und parallel zu dem Spannglied (7) eine Feder (13) eingeschaltet ist.
35
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