DE2161304A1 - Ventilator - Google Patents

Ventilator

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Publication number
DE2161304A1
DE2161304A1 DE19712161304 DE2161304A DE2161304A1 DE 2161304 A1 DE2161304 A1 DE 2161304A1 DE 19712161304 DE19712161304 DE 19712161304 DE 2161304 A DE2161304 A DE 2161304A DE 2161304 A1 DE2161304 A1 DE 2161304A1
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DE
Germany
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fan
battery housing
head part
fan according
electric motor
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Pending
Application number
DE19712161304
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English (en)
Inventor
Gerhard Gorgas
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/084Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation hand fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D19/00Axial-flow pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Mein Zeichen: G 23/1
Anmelderί
Herr Gerhard G ο r g a s 5 Köln 60
Altbaumburgweg 12
Bezeichnung: Ventilator
Die Erfindung betrifft einen Ventilator mit einem batteriebetriebenen Elektromotor, der einen Ventilatorflügei antreibt.
Batteriebetriebene Ventilatoren mit einem Elektromotor zum Anschluß an eine Automobilbatterie sind bekannt. Diese Ventilatoren werden über eine Anschlußschnur und einen Steckkontakt an die Autobatterie angeschlossen und können dann so aufgestellt werden, daß sie die Luft zum Fahrer oder auf die Scheiben blasen. Bekannt sind auch Ventilatoren zur Verwendung im Haushalt, Büro usw., die einen mit Netzstrom betriebenen Elektromotor aufweisen und über eine Anschlußschnur vom Netz gespeist werden. Es handelt sich dabei selbst bei den kleinsten Ausführungsformen um große Geräte, die nur bei Vorhandensein eines Netzanschiußes betrieben werden können und eine Aufstellfläche, beispielsweise einen Tisch benötigen.
309825/0069
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilator zu schaffen, der so klein und handlich ist, daß man ihn überall hin in der Tasche mitnehmen kann, um ihn nach Bedarf wo auch immer zu benutzen. Eine Benutzung kommt beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, aber auch im Büro, im Kino, auf Veranstaltungen oder in Lokalen in Frage, um das Wohlbefinden des Benutzers zu verbessern oder für empfindliche Personen diesen den Aufenthalt k überhaupt zu ermöglichen. Der Ventilator gemäß der Erfindung soll dem Benutzer einen angenehmen Luftstrom zufächeln, ohne für andere lästig zu sein. Der Ventilator gemäß der Erfindung soll so klein und handlich sein, daß er nicht nur mühelos überall hin mitgenommen werden kann, sondern auch ganz unauffällig benutzt werden kann. Schließlich soll der Ventilator gemäß der Erfindung ein einfaches, preiswert herzustellendes und zuverlässig funktionierendes Gerät sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen als t Hand- oder Taschengerät ausgebildeten Ventilator, der aus einem Batteriegehäuse sowie einem Kopfteil besteht, in dem der Ventilatorflügel auf der Abtriebswelle des ggf. ein Übersetzungsgetriebe aufweisenden Elektromotors montiert ist.
Die Erfindung schafft also einen Ventilator in der Größenordnung einer kleinen S tab taschen lampe, dessen Batteriegehäuse man in der Hand hält, um sich mit dem Kopfteil ' die gewünschte Luft zuzufächeln. Da der Motor praktisch geräuschlos läuft, kann man den Ventilator gemäß der Erfindung selbst im Konzertsaal benutzen, ohne andere zu belästigen. 309825/0069
Zweckmäßig weist der Kopfteil um den Ventilatorflügel herum ein Schutzgeländer auf, so daß man nicht ungewollt in den Drehbereich der Ventilatorflugel hineinfassen kann und die Ventilatorflügel bei Aufbewahrung des Ventilators in einer Tasche nicht beschädigt werden.
Das Batteriegehäuse ist zweckmäßig ein Zylindergehäuse zur Aufnahme von handelsüblichen Monozellen. Dieses Batteriegehäuse kann mit einfachen Mitteln preiswert hergestellt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, daß das Batteriegehäuse ein serienmäßiges Stabtaschenlampen-Batteriegehäuse ist und der Kopfteil einen auf dieses Batteriegehäuse aufsteckbaren zylindrischen Steckring entsprechend dem Reflektor einer Stabtaschenlampe aufweist. Man kann dann serienmäßig gefertigte Stabtaschenlampen-Batteriegehäuse benutzen, um auf dieses einen Kopfteil des Ventilators gemäß der Erfindung aufzustecken und so diese Stabtaschenlampe in einen Ventilator zu verwandeln.
Zum Ein- und Ausschalten des Ventilators kann man am abnehmbaren Kopfteil und am Batteriegehäuse je einen Kontakt eines in der Speiseleitung des Elektromotors liegenden Unterbrecherschalters derart anordnen, daß beide Kontakte sich in einer Drehstellung des Kopfteils auf dem Batteriegehäuse berühren.
Das Batteriegehäuse kann aber auch einen Akkumulator mit Netzladegerät und Netzsteckkontakten enthalten, wie es für Taschenlampen bekannt ist.
Schließlich kann man am Ventilator einen Bügel schwenkbar befestigen, um den Ventilator in einer Schrägstellung 309825/0069
etwa auf einem Tisch aufzustellen, so daß man ihn während des Betriebes nicht in der Hand zu halten braucht.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig..l eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Ventilators gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 wiederum eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausfdhrungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit in Betriebsstellung befindlichem Schwenkbügel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Ventilator gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Batteriegehäuse 10 und einem allgemein mit 12 bezeichneten Kopfteil. Das Batteriegehäuse 10 ist ein hohler, am unteren Ende geschlossener Zylinder, dessen Abmessungen derart sind, daß beispielsweise zwei Taschenlampenbatterien 32 in ihn eingesteckt werden können. Das untere Ende der unteren Batterie 32 steht über eine Feder 34 mit einer Leitung 36 in Berührung, deren oberes Ende einen Kontakt 37 eines Unterbrechers zum Ein- und Ausschalten des Ventilators bildet, was weiter unten noch
309825/0069
erläutert wird. Der Kopfteil 12 weist einen zylindrischen Steckschaft 14 auf, mit dem er auf das obere Ende des Batteriegehäuses 10 aufgesteckt werden kann. Im Steckschaft 14 ist der Elektromotor 16 montiert, auf dessen Abtriebswelle 18 ein Ventilatorflügel 20 aufgesteckt ist. Der Elektromotor 16 kann ggf. ein Übersetzungsgetriebe enthalten. Auf dem Steckschaft 14 ist unter dem Ventilatorflügel 20 ein Ring 22 montiert, der zapfenformige Vorsprünge 24 als Schutzgeländer für den Ventilatorflügel 20 trägt und über nicht dargestellte Radialarme mit dem Steckschaft 14 verbunden ist. Wenn der Ventilatorflügel 20 läuft, wird daher Luft in Richtung der Pfeile 26 durch den Ring 22 angesaugt und tritt in Richtung der Pfeile 28 als Fächerluft aus.
Der Elektromotor 16 weist zweckmäßig einen Mittelkontakt 30 auf, mit dem er unmittelbar den oberen Kontakt der oberen Batterie 32 berührt. Der zweite Anschluß des Elektromotors 16 bildet einen seitlich liegenden zweiten Kontakt 38, der in einer bestimmten Drehstellung des Kopfteils 12 auf dem Batteriegehäuse 10 mit dem Kontakt 37 in Berührung kommt, so daß hierdurch die Stromzufuhr zum Elektromotor 16 geschlossen wird. Zum Ein- und Ausschalten des Ventilators braucht man daher den Kopfteil 12 nur in Richtung des Pfeiles 39 zu drehen, bis die beiden Kontakte 37,38 einander berühren bzw. wieder voneinander getrennt sind. Eine äußere Markierung 40 auf den Außenseiten des Steckschaftes 14 und des oberen Randes des Batteriegehäuses 10 kennzeichnet diejenige Stellung, in der die Kontakte 37,38 geschlossen sind.
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216130/,
Schließlich kann am Batteriegehäuse 10 noch ein Bügel befestigt sein, den man gemäß der Darstellung in Fig. ausschwenken kann, um den Ventilator auf einem Tisch aufzustellen. Je nach der Schrägstellung des Bügels 42 wird der Ventilator mehr oder weniger steil aufgestellt, was durch die in strichpurktierten Linien dargestellte zweite Schwenkstellung des Bügels 42 erläutert ist.
Das Batteriegehäuse 10 ist so kurz, daß es ganz in der ψ Hand liegen kann. Der Ring 22 und der Ventilatorflügel 20 brauchen nicht einmal die Große eines Handteilers zu haben, um eine wirksame Luftfächelung zu erzeugen. Man kann den Ventilator gemäß der Erfindung daher mühelos in einer Rocktasche oder auch in einer Handtasche unterbringen .
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante ist vorgesehen, dab der Steckschaft 44 so ausgebildet ist, wie der entsprechende Steckschaft des Reflektors einer handelsüblichen Stabtaschenlampe. Als Batteriegehäuse kann man da-P her das Batteriegehäuse 46 einer solchen, handelsüblichen Stabtaschenlampe verwenden, das einen Schraubdeckel 47 und einen Schalter 48 zum Ein-und Ausschalten des Ventilators besitzt. Wie beim Reflektor einer Stabtaschenlampe üblich, wird der Steckschaft 44 mit einem Federzapfen festgehalten, der durch eine entsprechende Bohrung des Steckschaftes 44 hindurchtritt und federnd im Batteriegehäuse 46 gelagert ist. Im übrigen unterscheidet sich der Kopfteil 12 dieser Ausführungsform nicht von der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
309825/0069
Eine weitere Variante der Erfindung zeigt Fig. 3, wo das Batteriegenäuse 49 einen Akkumulator mit Netzladegerät 50 enthält, wie man es seit einiger Zeit bei Taschenlampen anwendet. Dieser Akkumulator mit Netzladegerät 50 wird über Netzsteckkontakte 51 in eine Steckdose gesteckt und geladen. Eine Kappe 52 überdeckt die Netzsteckkontakte 51 bei Nichtgebrauch.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden und kann vielmehr im Rahmen des fachmännischen Könne is und aus fertigungs- wie gebrauchstechnischen Gründen vielfältig abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung und den ihr zugrunde liegenden Erfindungsgedanken zu verlassen.
30982S/0069

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DiPL. INQ. RAINER VIETHEN
    KÖLN-Lindenthal
    Bachemer Straße 54-56
    6. Dezember 1971 V/Re
    Mein Zeichen: G 23/1
    Anmelder: Herr Gerhard G ο r g a s
    5 Köln 60
    P Altbaumburgweg 12
    Ansprüche
    Ventilator mit einem batteriebetriebenen Elektromotor, der einen Ventilatorflügei antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator als Hand- oder Taschengerät ausgebildet ist und aus einem Batteriegehäuse (10,46,49) sowie einem Kopfteil (12) besteht, in dem der Ventilatorflügei (20) auf der Abtriebswelle (18) des ggf. ein Übersetzungsgetriebe aufweisenden Elektromotors (16) montiert ist.
    2) Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (12) um den Ventilatorflügei (20) herum ein Schutzgeländer (24) aufweist.
    3) Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (10) ein Zylindergehäuse zur Aufnahme von Stabbatterien (32) ist.
    3Ü982S/0069
    4) Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (46) ein serienmäßiges Stabtaschenlampen-Batteriegehäuse ist und der Kopfteil (12) einen auf dieses Batteriegehäuse aufsteckbaren zylindrischen Steckschaft (44) entsprechend dem Reflektor einer Stabtaschenlampe aufweist.
    5) Ventilator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) im Kopfteil (12) montiert ist.
    6) Ventilator nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am abnehmbaren Kopfteil (12) und am ßatteriegehäuse (10) je ein Kontakt (37,38) eines in der Speiseleitung des Elektromotors (16) liegenden Unterbrecherschalters derart angeordnet sind, daü beide Kontakte sich in einer Drehstellung des Kopfteils auf dem Batteriegehäuse berühren.
    7) Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (49) einen Akkumulator mit Netzladegerät (50) und Netzsteckkontakten (51) enthält.
    8) Ventilator nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schwenkbügel (42) zum Aufstellen des Ventilators im Betrieb.
    309825/0069
    Lee rs e
    ite
DE19712161304 1971-12-10 1971-12-10 Ventilator Pending DE2161304A1 (de)

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DE2161304A1 true DE2161304A1 (de) 1973-06-20

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DE (1) DE2161304A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5851106A (en) * 1998-02-17 1998-12-22 Innovative Design Enterprises, Inc. Portable fan device
WO2010086595A3 (en) * 2009-01-27 2010-10-28 John Anthony Davison A child's toy including a fan and light device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5851106A (en) * 1998-02-17 1998-12-22 Innovative Design Enterprises, Inc. Portable fan device
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