DE2160540B2 - Verfahren und Einrichtung zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter

Info

Publication number
DE2160540B2
DE2160540B2 DE2160540A DE2160540A DE2160540B2 DE 2160540 B2 DE2160540 B2 DE 2160540B2 DE 2160540 A DE2160540 A DE 2160540A DE 2160540 A DE2160540 A DE 2160540A DE 2160540 B2 DE2160540 B2 DE 2160540B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
circulating air
dust
amount
cut position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2160540A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2160540A1 (de
DE2160540C3 (de
Inventor
Dietrich Dipl.-Ing. Dr. 4300 Essen Bartelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE2160540A priority Critical patent/DE2160540C3/de
Priority to AU49770/72A priority patent/AU4977072A/en
Priority to ZA728691A priority patent/ZA728691B/xx
Publication of DE2160540A1 publication Critical patent/DE2160540A1/de
Publication of DE2160540B2 publication Critical patent/DE2160540B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2160540C3 publication Critical patent/DE2160540C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/04Control arrangements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter mit veränderbarer Trennschnittlage und einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung derselben.
Es ist bekannt, für die Entstaubung von Steinkohle Windsichter, z. B. Kreisel- oder Vibrosichter zu verwenden. Dieser Windsichtung werden die Rohfeinkohlen (Körnungsbereich 10—0 mm) und neuerdings auch schon, wie in der DE-AS 17 58 173 beschrieben ist, die gesamten Rohwaschkohlen im Körnungsbereich von 150—0 mm unterzogen, um den Schlammanl'all beim anschließenden Naßsortieren klein zu halten. Beim Windsichten ist es jedoch nachteilig, daß der Staubmengenanfall selbst bei gleichmäßiger Mengenaufgabe von Rohfeinkohle bzw. Rohwaschkohle ungleichmäßig bleibt. Dies ist bedingt durch Unterschiede im Peinstkorngehalt und in der Feuchtigkeit der Aufgabe sowie durch beispielsweise in Folge von Verschmutzung hervorgerufene Veränderungen des betrieblichen ?.ustandes des Sichters selbst. Meist ist damit zugleich <nn stark schwankender Schlammanfall verbunden. Diese Unregelmäßigkeiten des Mengendargebots an Staub und Schlamm wirken sich nun aber besonders nachteilig bei den Bemühungen aus, gleichmäßige Koks- oder Kraftwerkskohlenmischungen herzustellen, zumal diesem Nachteil nur teilweise durch entsprechend große Bevorratung der Teilprodukte Staub und Schlamm begegnet werden kann.
Nach der DE-AS 1104 800 ist weiterhin ein Regelungsverfahren zum Konstanthalten des Feinheitsgrades der aus einem staubförmigen oder körnigen Gutgemisch durch Windsichtung abgetrennten Feingiutfraktion bekannt, bei dem als Regelgröße die Menge eines die Trennkorngrenze überschreitenden Grobkornanteils fortlaufend ermittelt wird und die Meßeinrichtung selbsttätig eine den Feinheitsgrad beeinflussen de Betriebsgröße entsprechend ändert wobei der beim Austrag aus dem Windsichter Ln der Feingutfraktion noch enthaltene Mengenanteil an Überkorn gemessen und durch die Abweichungen des Meßwertes vom r. Sollwert ein Einstellorgan des Sichters gesteuert wird. Die Änderung der Trennschnittlage soll in diesem Fall Abweichungen im Austrag, ζ. B. Überkorn, welches die Qualität bzw. den Feinheitsgrad des Endproduktes beeinflußt vermeiden.
nt Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Herstellung einer gleichmäßigen Koksoder Kraftwerkskohlenmischung ein gleichmäßiges Mengendargebot bei der Entstaubung von Steinkohle in Windsichten! zu gewährleisten.
ι r> Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Staubmengenaustrag des Windsichten durch Änderung der Trennschnittlage konstantgehalten wird, wobei der gesamte Staubmengenaustrag fortlaufend gemessen wird und der Meßwert als Regelgröße für die
jo Änderungen der Trennschnittlage dient
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft wenn der Sollwert des Staubmengenaustrags variabel gehalten und — wie an sich bekannt — durch einen Prozeßrechner vorgegeben wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dem Staubaustrag des Windsichters unmittelbar eine Mengenmeßeinrichtung mit einem Meßwertgeber nachzuschalten, die ein (oder mehrere) Stellglied(er) zur Änderung der Umluftmenge bei
to Umluftsichtern bzw. der Drehzahl bei Kreiselsichtern betätigt
Es ist weiterhin als vorteilhaft anzusehen, daß bei Umluftsichtern eine Drosselklappe in der Umluftleitung als Stellglied und/oder eine Drosselklappe vor dem
i~> Abluftventilator als weiteres Stellglied angeordnet sind.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im
wesentlichen darin begründet daß durch das Verfahren selbst bei stark schwankendem Feinstkorn- und
Wassergehalt der Sichteraufgabe und auch bei größeren
4(i Verschmutzungen des Sichters der Staubmengenanfall stets in gewünschten vorgegebenen Grenzen beliebig eingestellt und gleichmäßig gehalten werden kann. Damit wird erreicht, daß die Mengenschwankungen nicht mehr wie bisher sowohl im Staub als auch im > Schlammanfall vorliegen, sondern nur noch, und zwar in einem wesentlich kleineren Umfang, im Schlammanfall. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Umluftsichter mit der erfindungsgemä-
"><> ßen Regeleinrichtung und
Fig.2 ein Diagramm über die Abhängigkeit der Trennschnittlage von der Umluftmenge.
In F i g. 1 ist schematisch eine Entstaubungseinrichtung für Rohwaschkohle dargestellt. Die Rohwaschkoh-
v> Ie kommt im Beispiel von einem nicht dargestellten Bunker über ein Aufgabeband 1 und einen nachgeschalteten Kettenförderer 2 in einem Rohwaschkohlenspeicher 3, der sie einem Vibrosichter 4 aufgibt. Die im Vibrosichter 4 entstaubte Rohwaschkohle wird über
Mt einen Kohlenaustrag 6 ausgetragen. Der in der Rohwaschkohle enthaltene Staub wird daraus durch einen in einem Umluftventilator 5 erzeugten und durch den Vibrosichter 4 hindurchgedrückten Umluftstrom 5t abgetrennt und mit diesem einem Zentrifugalabscheider
ι>· 7 zugeführt Darin wird der Staub wieder vom Umluftstrom 51 abgeschieden und einer Bandwaage 71 aufgegeben. Die Abluft aus dem Zentrifugalabscheider 7 geht teüs als Umluft 51 im Kreislauf wieder zvm
Umluftventilator S zurück, während ein Teilstrom 58 von einem Abluftventilator 8 beschleunigt wird, der einen Schlauchfilter 9 beaufschlagt, woraus der gereinigte Teilstrom 58 über einen Reinluftventilator 81 an die Außenluft abgegeben wird. Zum Ersetzen des aus dem Umluftstrom 51 abgezweigten Teilstroms 58 erfolgt eine Frischluftzufuhr 52 zum Umluftventilator 5. In der Leitung für den Umluftstrom 51 ist tine schematisch dargestellte Drosselklappe 53 als Stellglied angeordnet Dieses wird jeweils gesteuert entsprechend 1 u den Abweichungen der Staubaustragsmenge vom vorgegebenen Sollwert, die mit der Bandwaage 71 gemessen werden. Die Steuerimpulse werden vom Meßwertgeber 72 an den nicht dargestellten Antrieb des Stellgliedes gegeben. Das Stellglied kann auch eine 1 ■> im Teilstrom 58 angeordnete Drosselklappe 59 sein.
Die jeweiligen Trennschnittlagen bei unterschiedlichen Umluftmengen gehen aus F i g. 2 hervor. In dieser sind die Ergebnisse von Untersuchungen enthalten, die bei der Windsichtung von Rohfeinkohle, die in den ju Versuchen als Aufgabe diente, in einem Umluftsichter anfielen. In der Fi g. 2 gibt die Kurve vs die Trennung der Aufgabe in entstaubte Kohle und Staub wieder. Die besonders gekennzeichneten Punkte der Kurve vs sind Mittelwerte. Oberhalb der Kurve vs ist das Feine fe im Entstaubten, und zwar bis zur Kurve a, und unterhalb der Kurve vs das Feine fs im Staub, und zwar bis zur Kurve b, eingetragen, und zwar in Summenanteilen der jeweils gleich 100 gesetzten Feinkohlenaufgabemenge. Der Abstand der Kurven a und b voneinander gibt nun den jeweiligen Summenanteil an Feinem fa in der Aufgabe an, im Versuch das Gut unter 04 mm Korngröße. Aus dem Diagramm wird deutlich, daß mit steigender Umluftmenge das Ausbringen vs an Staub und der Summenanteil an Feinem fs im Staub stetig zunimmt und der Summenanteil an Feinem fe im Entstaubten stetig abnimmt Vom Korn über 03 mm geht bei kleinen Umluftmengen nur ein kleiner Summenanteil gs in den Staubaustrag. Ab einer bestimmten Umluftmenge, im Beispiel liegt diese bei 1000 bis 1100 m3, wird der gesamte flugfähige Anteil des Feinkorns fa in den Staub ausgebracht Nur der wegen seines Wasser- und evtL Lettengehaltes am Groben ge fest anhaftende Feinkornanteil fe läßt sich nicht mehr in den Staub abtrennen, auch nicht durch eine weitere Vergrößerung der Umluftmenge, trägt somit immer zur Schlammbildung bei der Naßwäsche bei, allerdings bei konstanter Aufgabe mit einem konstanten Anteil, sofern eine bestimmte Umluftmenge erreicht bzw. überschritten wird. Die Vergrößerung des Verhältnisses gs zu fs mit steigender Umluftmenge bedeutet, daß die Trennschnittlage zum Groben hin verändert wird und somit der Staubmengenaustrag, bestehend aus Feinem fs und Grobem gs, gezielt über die Umluftmenge verändert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter mit veränderbarer Trennschnittlage und einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubmengenaustrag des Windsichter* durch Änderung der Trennschnittlage IconstantgehaLten wird, wobei der gesamte Staubmengenaustrag fortlaufend gemessen wird und der Meßwert als Regelgröße für die Änderungen der Trennschnittlage dient
2. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des Staubmengenaustrags variabel gehalten und, wie an .«ich bekannt, durch einen Prozeßrechner vorgegeben wird.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Staubaustrag des Windsichten unmittelbar eine Mengenmeßeinrchtung (71) mit einem Meßwertgeber (72) nachgeschaltet ist, die ein (oder mehrere) Stellglieder) (53,59) zur Änderung der Umluftmenge bei Umluftsichtern bzw. der Drehzahl bei Kreiselsichtern betätigt
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umluftsichtern eine Drosselklappe (53) in der Umluftleitung als Stellglied und/oder eine Drosselklappe (59) vor dem Abluftventilator (8) als weiteres Stellglied angeordnet sind.
DE2160540A 1971-12-07 1971-12-07 Verfahren und Einrichtung zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter Expired DE2160540C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2160540A DE2160540C3 (de) 1971-12-07 1971-12-07 Verfahren und Einrichtung zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter
AU49770/72A AU4977072A (en) 1971-12-07 1972-12-07 Method and device for the removal of dust from pit coal in air separators
ZA728691A ZA728691B (en) 1971-12-07 1972-12-07 Process and apparatus for the removal of dust from coal in wind sifters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2160540A DE2160540C3 (de) 1971-12-07 1971-12-07 Verfahren und Einrichtung zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2160540A1 DE2160540A1 (de) 1973-06-14
DE2160540B2 true DE2160540B2 (de) 1979-07-12
DE2160540C3 DE2160540C3 (de) 1980-03-20

Family

ID=5827187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2160540A Expired DE2160540C3 (de) 1971-12-07 1971-12-07 Verfahren und Einrichtung zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU4977072A (de)
DE (1) DE2160540C3 (de)
ZA (1) ZA728691B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644341A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur zweistufigen zerkleinerung von sproedem mahlgut
DE3644342A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur zweistufigen zerkleinerung von sproedem mahlgut

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060085212A1 (en) 2004-08-10 2006-04-20 Kenny Garry R Optimization of a materials recycling facility

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644341A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur zweistufigen zerkleinerung von sproedem mahlgut
DE3644342A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur zweistufigen zerkleinerung von sproedem mahlgut

Also Published As

Publication number Publication date
DE2160540A1 (de) 1973-06-14
DE2160540C3 (de) 1980-03-20
AU4977072A (en) 1974-06-13
ZA728691B (en) 1974-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0182831A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum auslesen von schwergut, insbesondere steinen o.ä., aus getreide und anderen schüttgütern.
DE2519328C2 (de) Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gießereisand aus Klumpen vorher verwendeten Gießereisandes
DE2160540C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Entstaubung von Steinkohle im Windsichter
DE2545424B2 (de) Verfahren zur trockenen Mahlung von Erzen auf Pelletierfeinheit
CH647425A5 (de) Vorrichtung zum sortieren von materialstroemen in sortierte teilstroeme.
DE3842851A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von flugaschen durch flotation
DE339626C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden fester Beimengungen aus Gasen auf trockenemWege
DE2254162B2 (de) Vorrichtung zum Entstauben von Abgasen
DE3616218C1 (en) Method for continuous drying of water-containing bulk materials
DE946521C (de) Luftsetzmaschine und Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von aehnlichem Gut
DE862133C (de) Luftsetzmaschine
DE3200240A1 (de) Verfahren zur herstellung von brennstoffkohlepellets
DE2200721C2 (de) Sichtvorrichtung zum Abtrennen feiner Gutteilchen aus einem körnigen Gut
DE1138351B (de) Vorrichtung zum Sichten von Schnitt-Tabak
DE1104800B (de) Regelungsverfahren und Regeleinrichtung zum Konstanthalten des Feinheitsgrades der aus einem Sichtgutgemenge durch Windsichtung abgetrennten Feingutfraktion
DE641302C (de) Aufgabe- und Zerkleinerungsvorrichtung zwischen Fuellrumpf und Braunkohlenbrikettpresse
DE428397C (de) Maschine zum Zerkleinern von Kluempchen in Massen, wie Formsand
DE551228C (de) Luftsetzherd zur Aufbereitung nicht vorklassierten Gutes
DE595870C (de) Abwurfvorrichtung
DE639834C (de) Vorrichtung zum Luftsetzen von Kohle und aehnlichen Stoffen mit nach der Dichte unterschiedlichen Bestandteilen
DE406523C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Stoffen in verschiedene Korngroessen
DE283681C (de)
DE858232C (de) Aufbereitungsanlage fuer Erze, Kohlen od. dgl.
DE378024C (de) Muehle, bestehend aus einem Schrotgang mit senkrechten Steinen und einer Quetsche, deren eine Quetschwalze auf der Laeufersteinwelle sitzt
DE1241242B (de) Sortierer fuer Reis u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee