DE1241242B - Sortierer fuer Reis u. dgl. - Google Patents

Sortierer fuer Reis u. dgl.

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Publication number
DE1241242B
DE1241242B DES61556A DES0061556A DE1241242B DE 1241242 B DE1241242 B DE 1241242B DE S61556 A DES61556 A DE S61556A DE S0061556 A DES0061556 A DE S0061556A DE 1241242 B DE1241242 B DE 1241242B
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DE
Germany
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plate
sorter
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sorted
oscillation
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Pending
Application number
DES61556A
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English (en)
Inventor
Toshihiko Satake
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 07b
Deutsche Kl.: 5Od- 20/01
Nummer: 1 241 242
Aktenzeichen: S 61556III/50 d
Anmeldetag: 30. Januar 1959
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft einen Sortierer für Reis u. dgl. mit einer gegenüber der Horizontalen geneigten, im Neigungswinkel mittels einer Verstelleinrichtung einstellbaren und auf zwei Lenkerpaaren in einer Richtung schwingend gelagerten Platte mit rauher, selbst unbeweglicher Oberfläche.
Auf Sortierern dieser Art wird ein kontinuierlich aufgegebenes Gut ebenso kontinuierlich gereinigt, wobei diese Reinigung so erfolgt, daß das jeweils aufgegebene Gut nicht mit dem bereits auf dem Sortiertisch ausgeschiedenen sortierten Gut vermischt wird. Der Sortiertisch ist im allgemeinen von unregelmäßig rauher Oberfläche.
Derartige schwingende Vorrichtungen sind vor allem als Luftherde bekannt, die mit einer von Luftpulsen durchsetzten Siebfläche arbeiten und das sortierte Korn nach zwei verschiedenen Seiten in Schwingrichtung austragen. Die Tische sind sowohl längsgeneigt als auch quergeneigt bekannt, und die Längsneigung solcher Tische ist auch bereits veränderlich ausgebildet worden. Vorrichtungen dieser Art sind aber lediglich für ganz spezielle Verwendungszwecke geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Mängel zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen, die sich infolge ihrer neuartigen Ausbildung besser den jeweiligen Gegebenheiten des speziellen Sortiergutes anzupassen vermag, wodurch der Sortiereffekt bedeutend verbessert werden kann und sich der Anwendungsbereich der Vorrichtung beträchtlich erweitern läßt.
Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die als Sortiertisch dienende Platte längs und quer zur Schwingrichtung mit in bezug auf die Horizontale verstellbaren Winkeln geneigt und der Aufgabebehälter für das Sortiergut im Bereich der Mitte der oberen Längskante der Platte angeordnet ist. Die Platte weist also eine zusätzliche Neigung in einer zweiten Richtung auf. Das Verhältnis der beiden Neigungswinkel zueinander ist dabei für die Trennwirkung der Vorrichtung entscheidend, d. h. dafür, daß die Teilchen mit höherem spezifischem Gewicht sich auf der Platte abwärts bewegen, während die spezifisch leichteren Teilchen in Längsrichtung der Platte bewegt und an deren oberem Längsrand ausgetragen werden. Diese Sortierwirkung wird dabei noch durch die Rauheit der Plattenoberfläche unterstützt. Es bilden sich somit während der Bewegung des Sortierguts über die Platte zwei verschiedene Austragsströme aus.
In bevorzugter Ausführung greift an den Fußgelenken des unter der oberen Querkante der Platte Sortierer für Reis u. dgl.
Anmelder:
Toshihiko Satake, Kamo-gun, Hiroshima (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Toshihiko Satake, Kamo-gun, Hiroshima (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 9. Juli 1958 (19 411),
vom 1. November 1958 (31 413)
angelenkten Lenkerpaares je eine Verstelleinrichtung an, die zweckmäßigerweise aus einer Gewindespindel besteht, auf der eine am Fußgelenk des Lenkers angeordnete Schraubenmutter läuft. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Verstelleinrichtungen durch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung miteinander verbunden.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die oberen Enden der Lenker an einem Rahmen angelenkt, auf dem die als Sortiertisch dienende Platte ruht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an den beiden quer zur Schwingrichtung verlaufenden Kanten der Platte Vorrichtungen zum Austrag des sortierten Gutes vorgesehen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaften Ausführungform des Sortierers. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Sortierers,
F i g. 2 eine Frontansicht des Sortierers,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Sortierer gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Sortierers gemäß F i g. 1 bis 3,
709 587/321
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Bewegungsrichtungen der Körner auf der Platte,
Fig. 6a, 6b und 6c Darstellungen verschiedener Ausbildungsformen der Platte in Draufsicht und im Schnitt und
F i g. 7 und 8 weitere Ausführungsformen der Platte.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine als Sortiertisch dienende Platte bezeichnet, die eine rauhe Oberfläche aufweist und vorzugsweise aus einem Stahlblech mit eingeprägten Vertiefungen besteht. Diese Platte ist auf einem von Lenkern 3, 3', 4, 4' getragenen Tragrahmen 2 angeordnet, dessen Oberseite sowohl längs als auch quer zu seiner Schwingrichtung geneigt ist. Die Begriffe »längs« und »quer« sollen sich im Verlauf der Beschreibung immer auf die Schwingrichtung beziehen. Der Schwingwinkel ist mit β bezeichnet. Rinnen S und 6, welche der Abführung des Gutes dienen, sind entlang der oberen und unteren quer verlaufenden Kanten H1 und L1 der Platte 1 angeordnet, wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist.
Die Platte 1 wird durch einen an dem Tragrahmen 2 angreifenden Exzenter 7 in Schwingungen versetzt. Der Neigungswinkel <x der Platte 1 ist in Längsoder Querrichtung entsprechend der Art des jeweiligen Sortiergutes einstellbar. F i g. 1 zeigt eine Einrichtung zum Einstellen der Längsneigung der Platte 1, welche, falls das spezifische Gewicht oder der Reibungskoeffizient eines Gutes sich ändert, so eingestellt werden kann, daß eine vollständige und gute Korntrennung erzielt wird.
In den F i g. 1 und 4 sind der Einstellung des Neigungswinkels dienende, mit Gewindespindeln 10 zusammenwirkende Schraubenmuttern 9 und 9' vorgesehen, welche der vertikalen Verstellung der Fußgelenke der Lenker 4 und 4' dienen. Dieses Lenkerpaar ist unter der oberen Querkante H1 der Platte 1 derart angelenkt, daß die Anlenkpunkte von je zwei in Längsrichtung hintereinanderliegenden Lenkern, nämlich 3 und 4 bzw. 3' und 4', in der untersten Stellung der verlagerbaren Fußgelenke der Lenker 4 und 4' ein Parallelogramm bilden.
Getriebe 11, 11', die mit den Gewindespindeln 10 zusammenwirken, verbinden letztere mittels einer Verbindungswelle 12. Mit 13 ist eine Kurbel zur Betätigung der Spindeln 10 bezeichnet. Ein Aufgabebehälter 8 für das Gut ist so angeordnet, daß die Aufgabe in der Nähe der Kante H2 der Platte 1 erfolgt (Fig. 5, 7, 8).
Führungsleisten 14 (F i g. 7), die schräg zur Schwingrichtung verlaufen, sind auf der Oberfläche des Sortiertisches angeordnet, um den abwärts gerichteten Querstrom des vermischten Gutes zu verlangsamen und die Trennwirkung zu verbessern. Eine Führungsleiste 15 ist, wie aus F i g. 8 ersichtlich, im Bereich der Kante L2 der Platte 1 angeordnet. Sie führt eine Trennung des Gutes in zwei Ströme herbei und verhindert eine erneute Vermischung des bereits getrennten Gutes. Diese Leiste 15 ist längs der Schwingrichtung verstellbar ausgebildet.
Die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen besondere Ausführungsformen der Platte 1. In Fig. 6a ist eine Kombination aus einer oberen perforierten und einer darunterliegenden ungelochten Platte wiedergegeben. Die Anordnung gemäß Fig. 6b zeigt eine Platte mit durch Pressen hergestellten Vertiefungen. Dagegen ist in F i g. 6 c eine Kombination eines Metallsiebes mit einer ungelochten Platte gezeigt.
Die Plattenoberfläche kann auch aus einem porösen Material bestehen, durch welches ein Luftstrom durchtritt, welcher dem Korn einen Auftrieb verleiht und die Trennung erleichtert.
Die Erfindung kann für jegliche Korntrennung Verwendung finden, wie z. B. die körnigen Gutes, verunreinigten Sandes, gedroschener Reiskörner und
ίο anderen ähnlichen Gutes. Die Funktion der Vorrichtung wird im folgenden näher erläutert: Wenn ein Gemisch von verschiedenartigem Gut, wie z. B. ein Gemisch von geschältem Reis und ungeschältem Reis, in der Nähe der Mitte der oberen Längskante H2 der Platte 1 aufgegeben wird, wie in F i g. 5 dargestellt ist, so fließt der Gutstrom allmählich zu der unteren Längskante L2 über die dazwischenliegende Oberfläche der Platte. Auf dem Weg zwischen H2 und L2 wird kontinuierlich Korn beiderseits des
ao durch Pfeile mit unterbrochenen Linien gekennzeichneten Gutstromes abgetrennt. Diese Abtrennung erfolgt nach beiden Seiten des Stromes, und zwar nach der oberen Querkante H1 und nach der unteren Querkante L1, wie dies durch die verschiedenen Pfeile angedeutet ist, wobei sich beispielsweise die geschälten Reiskörner in Richtung der Hohlpfeile zur unteren Querkante der Platte und die ungeschälten Reiskörner in Richtung der ausgezogenen Pfeile zur oberen Querkante derselben bewegen. Auf diese Weise werden der geschälte und der ungeschälte Reis kontinuierlich nach beiden Querkanten abgeschieden, wobei er in die Rinnen 5 und 6 gelangt. Ändert sich die Art des zu sortierenden Gutes oder z. B. der Reibungskoeffizient der Oberfläche des Tisches und das spezifische Gewicht, so ändert sich auch die Stromrichtung des Gutes. Dabei ist es möglich, die Wirksamkeit der Trennung durch entsprechende Veränderung der Längs- oder Querneigimg der Platte 1 zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung besteht keine Gefahr, daß das einmal aufgegebene und dem Trennvorgang unterzogene Gut wieder mit dem verunreinigten Gut vermischt wird, wenn die Körner allmählich in seitlicher Richtung abwärts strömen, so daß die Reinheit der Produkte steigt. Wenn die Körner an den beiden Querkanten abgesondert werden, fließt der Hauptstrom zunächst einen mittleren Weg zwischen H1 und L1, wobei dieser Gutstrom nach und nach abnimmt, so daß die Trennung mit Leichtigkeit vollzogen werden kann. Der Neigungswinkel der Platte 1 ist beliebig einstellbar, und zwar so, wie er am besten dem jeweiligen Gut entspricht, so daß der Trenneffekt voll zur Wirkung kommt.
Die Schwingungsfrequenz der Platte 1 ist ebenfalls veränderlich.
Eine besondere Wirkung ist gemäß der Erfindung darin zu sehen, daß das aufgegebene Gut in drei Richtungen, und zwar in beiden Längsrichtungen, d. h. zur oberen und unteren Querkante der Platte, und der danach verbleibende Rest noch verunreinigten bzw. durchmischten Kornes in Richtung zur unteren Längskante fließt. Das getrennte Gut wird hierbei nicht mit dem weiter aufgegebenen Gut durchmischt und in seinem Strom gestört, so daß der Trenneffekt gemäß der vorliegenden Erfindung beträchtlich gesteigert wird. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß die Trennung mit einem höheren Wirkungsgrad durchgeführt werden kann.

Claims (6)

P atentansprüche:
1. Sortierer für Reis u. dgl. mit einer gegenüber der Horizontalen geneigten, im Neigungswinkel mittels einer Verstelleinrichtung einstellbaren und auf zwei Lenkerpaaren in einer Richtung schwingend gelagerten Platte mit rauher, selbst unbeweglichen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) längs und quer zur Schwingrichtung mit in bezug auf die Horizontale verstellbaren Winkeln geneigt und der Aufgabebehälter (8) für das Sortiergut im Bereich über der Mitte der oberen Längskante (H2) der Platte (1) angeordnet ist.
2. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußgelenken des unter der oberen Querkante (H1) der Platte angelenkten Lenkerpaares (4 und 4') je eine Höhenverstelleinrichtung angreift.
3. Sortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Höhenverstelleinrichtung aus einer Gewindespindel (10) besteht, auf der eine am Fußgelenk des Lenkers (4 bzw. 4') angeordnete Schraubenmutter (9 bzw. 9') läuft.
4. Sortierer nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung (11, 11', 12) für die beiden Verstelleinrichtungen.
5. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Lenker (3, 3', 4, 4') an einem Rahmen (2) angelenkt sind, auf dem die Platte (1) ruht.
6. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden quer zur Schwingrichtung verlaufenden Kanten (H1 und L1) der Platte (1) Rinnen (5 bzw. 6) zum Austrag des sortierten Gutes vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 63 063, 287 537,
368;
britische Patentschrift Nr. 646 639.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/321 5 67
Bundesdruckerei Berlin
DES61556A 1958-07-09 1959-01-30 Sortierer fuer Reis u. dgl. Pending DE1241242B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4583645A (en) * 1982-12-02 1986-04-22 Shoichi Yamamoto Vibratory grain separating apparatus used with rice-hulling apparatus
US4722446A (en) * 1984-04-27 1988-02-02 Satake Engineering Co., Ltd. Vibratory grain sorting machine
US4978011A (en) * 1987-05-19 1990-12-18 Buhler Gmbh Sorting machine for grained products

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287537C (de) *
DE63063C (de) * V. TILL in Bruck a. Mur Eine Vorrichtung zum Sortiren kleinkörniger Stoffe, wie Getreide, Gries u. dergl
DE559368C (de) * 1928-05-30 1932-09-19 Friedrich Stuempfig Vorrichtung zum Trennen der glatten von den rauhen Koernern eines Samengemenges
GB646639A (en) * 1946-06-17 1950-11-29 Sutton Steele & Steele Inc Method for removal of heavy objectionable material from cereal, legumes and other food products

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