DE2159201B2 - Vorrichtung zur fuehrung und bewegung eines lesekopfes - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung und bewegung eines lesekopfes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung und Bewegung eines Lesekopfes über eine Aufzeichnungsspur eines Aufzeichnungsträgers, insbesondere eines Magnetkopfes über die Magnetspur einer Karte, wobei der Lesekopf an einem in einer Führung verschiebbar gehaltenen Träger befestigt ist und am Träger zwei Antriebslaschen fest angebracht sind, die abwechselnd mit einer sich in einer Richtung drehenden Antriebsrolle, die zwischen den Antriebslaschen angeordnet ist, in Kontakt bringbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 35 23 164 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist der Magnetkopf zur Bewegung über eine Aufzeichnungsspur eines Aufzeichnungsträgers an einem Träger befestigt, an welchem seinerseits seitlich zwei herausragende Flansche unterschiedlicher Breite fest angebracht sind. Der Träger für den Magnetkopf ist seitlich in zwei geraden Führungsschienen gehalten und nur für die Bewegung in Richtung der Aufzeichnungsspur verschiebbar. Zur Verschiebung in Richtung der Aufzeichnungsspur ist ein Motor vorgesehen, auf dessen Welle zwei Antriebsrollen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind. Diese beiden Rollen ragen zwischen die beiden seitlich am Träger angebrachten Flansche unterschiedlicher Breite hinein. Durch Verkippen des Motors mit seiner Antriebswelle und den Antriebsrollen wird abwechselnd die eine Rolle mit dem einen Flansch oder die andere Rolle mit dem anderen Flansch in Kontakt gebracht. Dieses Verkippen des Motors erfolgt mittels eines von Hand umzulegenden Hebels.
Nachteilig bzw. besonders aufwendig bei der Vorrichtung gemäß dieser US-PS 35 23 164 ist die Tatsache, daß zwei getrennte Rollen sehr unterschiedlichen Durchmessers für den Antrieb notwendig sind, daß der Motor mit Getriebe und den beiden Antriebsrollen verkippbar in zwei Lagen angeordnet ist, wodurch Justage- und Tarierprobleme erheblicher Art aufgeworfen werden, daß konstruktionsbedingt die beiden Antriebslaschen seitlich am Träger unterschiedlich breit gestaltet sein müssen, um Platz für das Ineingriffbringen mit den gleichachsig angeordneten beiden Antriebsrollen unterschiedlichen Durchmessers zu haben. Schließlich ist ein erheblicher Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung darin zu sehen, daß der Magnetkopf in beiden Bewegungsrichtungen auf dem Aufzeichnungsträger bzw. dessen Spur aufliegt. Damit ist ein erhöhter Verschleiß sowohl des Aufzeichnungsträger als auch des Magnetkopfes verbunden.
Aus der US-PS 32 00 384 ist eine Vorrichtung bekannt, welche die Positionierung eines magnetischen Lesekopfes auf verschiedene Aufzeichnungsspuren betrifft, wobei die Aufzeichnungsspuren auf einem Magnettrommelspeicher parallel nebeneinander angeordnet sind. Um die Verschiebung des an einem Träger befestigten Magnetkopfes senkrecht zu den Aufzeichnungsspuren vornehmen zu können, ist der Träger unverdrehbar zwischen zwei Führungsstangen angeordnet. Die Verschiebung in Längsrichtung der Magnettrommel erfolgt mit Hilfe einer Antriebswelle, die eine Schraubenspindel sein kann oder eine ähnlich ausgeführte Vorrichtung, bei welcher Rollen am Umfang der Antriebswelle versetzt angebracht sind und die mit am Träger angebrachten schraubenförmigen Nocken zusammenarbeiten. Die Verschiebung des Lesekopfes in Richtung der Magnettrommel erfolgt schrittweise dadurch, daß einmal die Antriebswelle selbst in Längsrichtung verschoben wird und das diese zum anderen durch Drehung in beide Richtungen den Magnetkopf verschiebt. Bei dieser bekannten Anordnung wird der Lesekopf selbst nicht über die Aufzeichnungsspur verschoben, weil die Trommel sich unter dem Lesekopf wegbewegt. Vielmehr wird zur Positionierung des Lesekopfes auf eine Aufzeichnungsspur dieser senkrecht zur Spurrichtung verschoben. Dabei wird der Lesekopf nicht kontinuierlich sondern schrittweise bewegt. Zur Richtungsumkehr bei der Verschiebung des Lesekopfes muß die Drehrichtung der Antriebswelle umgekehrt werden.
Eine weitere aus der DT-PS 7 20 481 bekannte Vorrichtung betrifft die Führung eines Lesekopfes bei Magnetton-Einrichtungen mit walzen- oder röhrenförmigen Aufzeichnungsträgern. Dabei ist der Magnetkopf auf zwei parallelen Führungsstangen parallel zum Aufzeichnungsträger geführt. Zur Verschiebung des Magnetkopfes in Längsrichtung der Aufzeichnungstrommel, die sich bei dieser Verschiebung des Magnetkopfes dreht, ist an ihm ein Lochband oder eine Zahnstange befestigt, die über entsprechende Antriebszahnräder in beiden Richtungen verschiebbar sind. Bei Richtungsumkehr des Lesekopfes muß auch bei dieser bekannten Vorrichtung der Antrieb reversiert werden.
Bei den beiden zuletzt genannten bekannten Vorrichtungen ist der konstruktive Aufwand recht erheblich und sowohl Aufzeichnungsträger als auch Magnetkopf sind einem erhöhten Verschleiß dadurch unterworfen, daß der Magnetkopf ständig auf dem Aufzeichnungsträger aufliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und verbesserten Vorrichtung für die
60
3 4
Führung und Bewegung eines Lesekopfes entlang einer drückt, wie es zur Aufbringung des in Abtastposition
Aufzeichnungskarte auf einem Magnetdatenträger oder notwendigen Anpreßdruckes erforderlich ist.
einer Identifikationskarte. Die Vorrichtung soll mit nur Der Lesekopf 14 ist über einen Tragarm 16 an einem
wenigen Teilen möglichst verschleißfrei aufgebaut sein, Träger 18 befestigt. Der Träger 18 seinerseits ist mittels
dabei funktionssicher arbeiten und insbesondere die 5 einer Bohrung auf einer runden Führungsstange 20
Beanspruchung von Aufzeichnungsträger bzw. Auf- . gelagert, so daß er sowohl in axialer Richtung parallel
zeichnungsspur und Magnetkopf auf das unbedingt zur Führungsstange 20 als auch um diese herum bewegt
erforderliche Maß beschränken. werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs Zur Bewegung des Lesekopfes 14 bzw. des Trägers 18
genannten Art durch die Anwendung der im kennzeich- io sowohl in Richtung der Aufzeichnungsspur 12 als auch
nenden Teil des Anspruches 1 niedergelegten Merkmale um die Führungsstange 20 herum, sind an dem Träger
gelöst. unelastische Antriebslaschen 22 und 24 fest angebracht.
Diese erfindungsgemäße Lösung stellt in vorteilhafter Zwischen diesen beiden Antriebslaschen 22 und 24 ist
Weise insbesondere gegenüber der eingangs genannten auf einer Welle 28 eine Antriebsrolle 26 angeordnet, die
Vorrichtung durch Verwendung nur einer einzigen 15 konstant durch einen nicht dargestellten Motor in einer
Antriebsrolle gleichbleibenden Radiuses und der Mög- Richtung angetrieben wird.
Iichkeit, gleiche Antriebslaschen zu verwenden, eine Oberhalb der Antriebslasche 24 und gegenüber der
wesentliche Konstruktionsvereinfachung und -Verbes- Antriebsrolle 26 ist auf einem Anker 34 eine
serung dar. Darüber hinaus wird bei der Lesebewegung Andrückrolle 30 montiert. Diese Rolle 30 kann durch
der Lesekopf auf die Aufzeichnungsspur aufgesetzt und 20 den Anker 34 und einen weiteren Anker 36 bei
bei der Rückholbewegung von der Aufzeichnungsspur Betätigung eines Magneten 40 mit der Antriebslasche 24
abgehoben, wodurch beide Teile wesentlich geschont in Kontakt gebracht werden. Dadurch wird diese
und in ihrer Lebensdauer erheblich gesteigert sind. Antriebslasche 24 in Kontakt mit der Antriebsrolle 26 g
Gemäß vorteilhafter Weiterbildung der erfindungs- bracht und dabei wird gleichzeitig der Träger 18 um die
gemäßen Lösung werden die Andrückrollen zweckmä- 25 Führungsstange 20 herumgedreht, um den Lesekopf 14
ßigerweise durch Magnete verschoben. Weiterhin sind von der Karten 10 abzuheben. Diese Abhebung erfolgt
in zweckmässiger und vorteilhafter Ausgestaltung die bei der Rückführungsbewegung des Lesekopfes 14 nach
beiden Antriebslaschen etwa so lang wie die Aufzeich- einer durchgeführten Abtastung der Aufzeichnungsspur
nungsspur gestaltet und gegeneinander in Bewegungs- 12.
richtung derart versetzt, daß in jeder Endlage auch bei 30 In ähnlicher Weise bewirkt die Betätigung eines
angedrückter Andrückrolle die Bewegung gestoppt ist. Magneten 42 einen Fluß durch den Anker 34 und einen
Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ohne weiteren Ankerteil 38, um eine in F i g. 1 nicht
Steuerung von außen stabile Endlagen für die dargestellte Andrückrolle, die weiterhin in den F i g. 2
Bewegung des Lesekopfes erzielbar sind. und 3 mit 31 bezeichnet ist, in Kontakt mit der zweiten
Im folgenden wird an Hand des in den Figuren 35 Antriebslasche 22 zu bringen, damit diese verschoben
dargestellten Ausführungsbeispiels Aufbau und Wir- und mit der Antriebsrolle 26 in Kontakt gebracht wird,
kungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher Dadurch wird der Träger 28 um die Führungsstange 20
erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen: gedreht und entlang der Führungsstange 20 in
F i g. eine schematische, perspektivische Ansicht einer Abtastrichtung bewegt, damit der Lesekopf auf der
bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung 40 Karte 10 aufliegt, um die magnetische Datenspur 12
mit zwei Antriebslaschen und dem um die Führungs- abzutasten.
stange drehbaren Lesekopf, zusammen mit einem Im Betrieb, wenn eine Karte gelesen werden soll, legt
federnden Kartenbett, der Bedienende die Karte 10 in das Kartenbett 44 ein
F i g. 2 in schematischer Ansicht die Anordnung und betätigt den Magneten 42. Dadurch wird die
zweier Antriebslaschen und die zugehörige Antriebsroi- 45 Andrückrolle 31 unterhalb der Antriebslasche 22
Ie mit den Andrückrollen, betätigt, um diese Antriebslasche 22 mit der Antriebs-
F i g. 3 ein Schnittbild entlang der Linie 3-3 aus F i g. 1 rolle 26 in Kontakt zu bringen. Zunächst wird dadurch
mit der starren Kopfbefestigung und drehbaren der Träger 18 um die Führungsstange 20 gedreht, damit
Anordnung um die Führungsstange. der Lesekopf 14 auf der Spur 12 der Karte 10 aufliegt
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel 50 und danach wird der Träger 18 durch die konstante
gemäß der Erfindung für die Führung und Bewegung Drehung der Antriebsrolle 26 axial entlang der
eines Lesekopfes 14 entlang einer magnetischen Führungsrolle 20 verschoben, um die Lesebewegung des
Aufzeichnungsspur 12 auf einer Identifikations- oder Lesekopfes 14 entlang der Aufzeichnungsspur 12
Kreditkarte 10 dargestellt. Die Kreditkarte 10 kann eine durchzuführen. Wie im folgenden noch näher beschrie-
Standardkreditkarte sein, wie sie beispielsweise von 55 ben wird, hält der Träger 18 ohne weitere Steuerung
Benzingesellschaften, Banken, Kaufhäusern, usw. ausge- von außen an, wenn die Endlage erreicht ist. Danach
geben wird. Auf dieser Kreditkarte 10 ist beispielsweise kann der Magnet 40 betätigt werden, um den Lesekopf
ein magnetischer Aufzeichnungsstreifen 12 vorgesehen, 14 von der Karte 10 abzuheben und Träger 18 mit dem
der auf bekannte Weise auf die Karte 10 aufgebracht Lesekopf 14 zusammen in die Ausgangsposition
sein kann. Der Aufzeichnungsstreifen 12 kann auch 60 zurückzuführen, wo die Bewegung auch wieder ohne
mehrere diskrete Magnetpunkte von diskontinuierlich Steuerung von außen beendet wird. Danach kann bei
verteiltem magnetischem Material aufweisen, wie Betätigung des Magneten 42 ein neuer Lesevorgang
beispielsweise Magnettintenbeschriftung oder optische eingeleitet werden.
Abtastmarken. In F i g. 2 ist die besondere Anordnung der Antriebs-
Die Karte 10 wird in ein Kartenbett 44 gelegt, das auf 65 rolle 26, der Andrückrollen 30 und 31 und der
einer nicht dargestellten Basis montiert und federnd Antriebslaschen 22 und 24 dargestellt, wie sie sich aus
mittels einer Feder 46 gelagert ist, die die Karte 10 der Ansicht vom Lesekopf her gesehen ergibt. Die
begrenzt soweit nach oben gegen den Lesekopf 14 beiden Antriebslaschen 22 und 24 sind etwa so lang wie
die Aufzeichnungsspur 12 auf der Karte 10. Sie sind etwas versetzt gegeneinander angeordnet, so daß in jeder Endlage auch bei angedrückter Andrückrolle 30 bzw. 31 die Bewegung des Trägers 1 automatisch aufhört. Andererseits ist immer noch ein Stück von der anderen Antriebslasche, in F i g. 2 die Antriebslasche 22, zwischen der Antriebsrolle 26 und der Andrückrolle 31, vorhanden, so daß bei der Betätigung dieser Andrückrolle die entsprechende und zugehörige Antriebslasche jeweils erfaßt wird, um die mit ihr durchzuführende Bewegung ausführen zu können.
So wird bei der Betätigung des Magneten 42 die Andrückrolle 31, die auf dem Anker 34 unterhalb der Antriebslasche 22 angeordnet ist, nach oben verschoben, um die Antriebslasche 22 mit der Antriebsrolle 26 in Kontakt zu bringen. Daraufhin wird die Antriebsrolle 26
die Antriebslasche 22 bis zu deren äußersten rechten Ende antreiben. Die Antriebslasche 22 läuft zwischen den beiden Rollen durch, so daß nach vollständigem Durchlauf am Ende die Bewegung aufhört. Dabei hat dann der Träger 18 seine Ausgangsposition erreicht und kann bei Betätigung des Magneten 40 und der damit verbundenen Verschiebung der Andrückrolle 30 die Antriebslasche 24 in Kontakt mit der Antriebsrolle 26 bringen, um eine neue Abtastbewegung durchzuführen.
F i g. 3 zeigt im Schnittbild entlang der Linie 3-3 aus F i g. 1 die besondere Anordnung der Antriebslaschen 22 und 24, der Dreh- und Führungsstange 20, des Kopfträgers 16 und des Lesekopfes 14. Dabei stellt diese Anordnung eine aus Lesekopf 14, Tragarm 16, Träger 18 und Antriebslaschen 22 bzw. 24 gebildete starre und im wesentlichen unelastische Einheit dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Führung und Bewegung eines Lesekopfes über eine Aufzeichnungsspur eines Aufzeichnungsträgers, insbesondere eines Magnetkopfes über die Magnetspur einer Karte, wobei der Lesekopf an einem in einer Führung verschiebbar gehaltenen Träger befestigt ist und am Träger zwei Antriebslaschen fest angebracht sind, die abwechselnd mit einer sich in einer Richtung drehenden Antriebsrolle, die zwischen den Antriebslaschen angeordnet ist, in Kontakt bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (26) als Rolle mit gleichbleibendem Radius ausgebildet ist, daß außerhalb der Antriebslaschen (22, 24) gegenüber der Antriebsrolle (26) je eine Andrückrolle (30, 31) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Lesekopfes (14) verschiebbar angeordnet ist, und daß der Träger (18) mit dem Lesekopf (14) und mit den fest an ihm (18) angebrachten Antriebslaschen (22, 24) auf einer einzigen runden Führungsstange (20) geführt und durch die Betätigung der Andrückrollen (30,31) um diese (20) in gewissem Maße drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (30, 31) durch Magnete (40,42) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebslaschen (22, 24) etwa so lang wie die Aufzeichnungsspur (12) sind und gegeneinander in Bewegungsrichtung derart versetzt sind, daß in jeder Endlage auch bei angedrückter Andrückrolle (30, 31) die Bewegung gestoppt ist.
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DE2159201A 1970-12-28 1971-11-30 Vorrichtung zur Führung und Bewegung eines Lesekopfes Expired DE2159201C3 (de)

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DE2159201A1 DE2159201A1 (de) 1972-07-13
DE2159201B2 true DE2159201B2 (de) 1977-08-18
DE2159201C3 DE2159201C3 (de) 1978-04-27

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