DE2159070C3 - Tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen - Google Patents

Tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen

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DE2159070C3
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Rudolf 8500 Nuernberg Blum
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TRIUMPH WERKE NUERNBERG AG 8500 NUERNBERG
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TRIUMPH WERKE NUERNBERG AG 8500 NUERNBERG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/36Selecting arrangements applied to type-carriers rotating during impression
    • B41J7/42Timed impression, e.g. without impact
    • B41J7/44Timed impression, e.g. without impact with impact

Landscapes

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 x angegebenen Art
Bekannt ist nach dem US-Patent 3086 635 eine Speichervorrichtung für Schreibmaschinen mit Tastenhebeln, bei welcher beim Eingeben eines Zeichens der zugeordnete Tastenhebel auf einen Schieber wirkt, der ss in eine Kugelsperre einrastet, so daß ein gleichzeitiges Betätigen von mehr als einem Schieber durch einen entsprechenden Tastenhebel verhindert wird. Zur Vermeidung eines wiederholten Abdrucks von Typen ist zusätzlich an jedem Tastenhebel eine in einer Richtung Μ schwenkbare Klinke vorgesehen, die mit dem zugeordneten Schieber zusammenarbeitet Dabei weist der Schieber einen Ansatz auf, der bei Betätigung des Tastenhebels von der Klinke erfaßt wird. Wenn nun der Tastenhebel während des Rücklaufs des Schiebers noch 6S gedrückt gehalten wird, kommt der Ansatz des Schiebers mit der Klinke in Eingriff und bewirkt deren Verschwenken gegen die Kraft einer Feder. Diese Bewegung der Klinke iäßt den Schieber vollständig in seine Ruhelage zurückkehren und verhindert, daß er nochmals mit dem Kraftantrieb in Wirkverbindung kommt Erst nach Freigabe des Tastenhebels kann die Klinke in ihre Grundstellung zurückkehren. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß durch die Blockierung der Tastatur über die Kugelsperre ein schnell aufeinander folgendes Eingeben von Zeichen zu Stockungen fünrt
Eine weitere bekannte Eingabevorrichtung für Schreibmaschinen (DE-PS 19 65 031) weist eine in zwei Endlagen schwenkbare mit der ständig umlaufenden ZahnweDe zusammenwirkende Sperrschiene und einen zum Eingreifen in die Kugelsperre vorgesehenen schwenkbaren Auslösehebel auf. Die ständig umlaufende Zahnwelle braucht nicht erst über eine Kupplung eingeschaltet zu werden, so daß die zeitliche Verzögerung der Bewegung der Zwischenhebel und der Codierschienen vermieden wird.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen zu schaffen, durch die mit einfachen Mitteln bei ununterbrochenem Arbeitszyklus nacheinander Zeichen eingetastet und zwischengespeichert werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Mittel und deren Anordnung.
Ein AusfTihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung in bezug auf das Zusammenwirken von den Tastenhebeln zugeordneten Zwischenhebeln beim Eingeben eines Zeichens;
Fig.2 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung in bezug auf das Zusammenwirken von entsprechend dem eingetasteten Zeichen verstellten Wählschiebern und mit diesen in Verbindung stehenden Klinken.
Gemäß F i g. 1 wird bei Auswahl eines Zeichens ein der ausgewählten Taste 1 zugeordneter, um eine Achse 2 schwenkbar gelagerter Tastenhebel 3 nach unten bewegt und mittels der am Tastenhebel 3 vorgesehenen Nase 4 der im Langloch 5 längsverschiebbar, um eine Stange 6 schwenkbar angeordnete Zwischenhebel 7 mit einem Ansatz 8 in die Kugelsperre 9 gedrückt Dabei gelangt das mit dem genannten Zwischenhebel 7 zusammenwirkende Verbindungsglied 10 durch den daran angeordneten Zahn U in den Bereich der ständig umlaufenden Zahnwalze 12, so daß das Verbindungsglied 10 in horizontaler Richtung nach rechts verschoben wird. (Zur klareren Darstellung wurden die Zahnwalze 12 und die Kupplung 25 getrennt voneinander gezeichnet, obwohl diese von einer Weile angetrieben werden). Die genannte Verschiebung bewirkt die Freigabe des Zwischenhebels 7 aus der Kugelsperre 9; weiter werden mittels einer am Verbindungsglied 10 vorgesehenen Sperrnase 14 eine die Hauptkupplung 25 freigebende, quer unter den Verbindungsgliedern 10 durch die Tastatur verlaufende Sperrschiene 13 aus ihrer Grundstellung verschwenkt und mittels der am Verbindungsglied 10 vorgesehenen Auswahlnasen 15 die entsprechenden Codierschwingen 16 verstellt Die Codierschwingen 16 wiederum verschieben die ihnen zugeordneten Wählschieber 17, die durch eine Rastschiene 18 in dieser Stellung gehalten werden. An den Wählschiebern 17 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 Zugstan-
gen 19 angebracht, weiche am Summiergetriebe befestigte Klinken 20 entsprechend der Einstellung der Wählschieber 17 in den Bereich einer um die Achse 26 schwenkbar und mittels einer RoDe 27 auf dem Exzenter 28 gleitend gelagerten, mit Oberhub sich bewegenden, von der Antriebswelle 21 angetriebenen Brücke 22 gelangen, so daß die gezogenen Klbken 20 auf ihr einrasten können. Die verschiedenen möglichen Kombinationen der Klinkenanordnungen werden nun in bekannter Weise durch nicht abgebildete Zwischeuhebei und RoSen zum Beispiel auf einen Typenkopf fibertragen und ergeben die gewünschte Auswahl des eingetasteten Zeichens. Nach einer bestimmten Zeit, weiche noch vor dem Ablauf der Hälfte eines Arbeitszyklus liegt, kann also die Sperrschiene 13 in ihre Grundstellung zurückgestellt werden. Beim Zurückstellen der Sperrschiene 13 wird mittels einer Überholklinke 24 die Rastschiene 18 bewegt und dadurch die betätigten Wählschieber 17 freigegeben, welche mittels Federzug in die Ruhelage nach links, das heißt vor die Rastschiene 18 zurückkehren.
Ein inzwischen weiter eingetastetes, durch den Zwischenhebel 7 gespeichertes Zeichen wird nun durch das Verbindungsglied 10 in der bereits beschriebenen Weise auf die entsprechenden Wählschieber 17 übertragen. Die diesen Wählschiebern 17 zugeordneten Klinken 20 können jedoch jetzt noch nicht wirksam werden, weil sich die Brücke 22 von ihrer Gnuadstellung in Pfeilrichtung I (Fig.2) wegbewegt hat Die Klinken legen sich an die Stirnseite der Brücke 22 an und sind für den nächsten Arbeitszyklus zum Eingriff vorbereitet Wird nun der genannte Wählschieber 17 verschoben, so wird anschließend sofort die Kugelsperre 9 frei und es kann bereits ein drittes Zeichen eingetastet werden. Während eines Arbeitszyklus können also bis zu drei Zeichen im Eingriff stehen, nämlich im Summiergetriebe mittels der Klinken 20, eingestellt mittels der Wählschieber 17 und gespeichert mittels der Zwischenhebel 7.
Das in der Zeichnung als Zugstange abgebildete Zwischenglied zwischen Wählschieber und Klinken kann ebenso als Druckstange und besonders vorteilhaft als federndes Element ausgebildet sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein sehr schnell aufeinander folgendes Eingeben von Zeichen zu keinen Stockungen führt, da während eines Arbeitszyklus bis zu drei Zeichen gespeichert werden können, ohne daß das Arbeitsspiel der zusammenwirkenden Teile nachteilig beeinflußt wird. Dadurch wird mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung eine hohe Schreibgeschwindigkeit erreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen, mit von Tastenhebeln in eine Kugelsperre druckbaren Zwischenhebeln, welche jeweils mit einem Verbindungsglied in Wirkverbindung stehen, das mit einem ,Zahn in den Bereich einer ständig umlaufenden Zahnwalze bringbar und mit Auswahlnasen für entsprechende Codierschwingen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den Codierschwingen (16) verschiebbare Wählschieber (17) nut am Summiergetriebe befestigten Klinken (20) verbunden sind, von denen die jeweils zuerst ausgewählte auf einer von einer Antriebswelle (21) angetriebenen Brücke (22) einrastbar und von denen die jeweils nachfolgend ausgewählte Klinke (20) an dieser Brücke (22) in Vorberehungsstelhmg für den näcnsten Arbeitszyklus anlegbar ist
2. Tastenbetätigbare Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verstellen der Wählschieber (17) gleichzeitig eine die Hauptkupplung (25) freigebende Sperrschtene (13) aus ihrer Grundstellung verschwenkt wird, daß die Wählschieber (17) einen Ansatz (23) aufweisen, durch welchen der verstellte Wählschieber (17) an der Rastschiene (18) anliegt, daß die Wählschieber (17) mittels eines oder mehrerer Zwischenglieder (19) mit den Klinken (20) zusammenwirken und daß die entsprechend dem eingegebenen Wert in Arbeitsstellung gebrachten Klinken (20) in den Bereich der mit Oberhub sich bewegenden Brücke (22) gelangen und durch die Brücke (22) in dieser Stellung gehalten werden.
3. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Wählschieber (17) und der Klinke (20) vorgesehene Zwischenglied (19) als federndes Element ausgebildet ist
4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Brücke (22) höher als der mittels der Antriebswelle (21) vollzogene Hub der Brücke (22) ist
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DE2159070A 1971-11-29 1971-11-29 Tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen Expired DE2159070C3 (de)

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JP9914572A JPS5316326B2 (de) 1971-11-29 1972-10-04
US00308587A US3827542A (en) 1971-11-29 1972-11-21 Character storage arrangement for a powered typewriter action

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DE2159070A1 DE2159070A1 (de) 1973-05-30
DE2159070B2 DE2159070B2 (de) 1978-09-21
DE2159070C3 true DE2159070C3 (de) 1979-05-17

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