DE2157871C2 - Wertausgabevorrichtung - Google Patents

Wertausgabevorrichtung

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DE2157871C2
DE2157871C2 DE2157871A DE2157871A DE2157871C2 DE 2157871 C2 DE2157871 C2 DE 2157871C2 DE 2157871 A DE2157871 A DE 2157871A DE 2157871 A DE2157871 A DE 2157871A DE 2157871 C2 DE2157871 C2 DE 2157871C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wertausgabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wertausgabemasch ilen weisen üblicherweise Einrichtungen /ur Ausgabe eines Gegenstands oder zum Aufdrucken eines Wertes sowie eine Auslösevorrichtung für ein die Ausgabe bewirkendes Arbeitsspiel auf. Weiterhin sind derartige Maschinen, insbesondere Freistempler, mit einem Zählwerk versehen, das die ausgegebenen Werte addiert. Dies ist notwendig, damit im voraus bezahlte Werte in entsprechender Menge abgegeben werden. Weiterhin ist es notwendig, eine Wählvorrichtung zum Wählen des bei jedem Arbeitsspiel ausgegebenen Wertes sowie Stellvorrichtungen vorzusehen, mittels derer sichergestellt werden kann, daß die in das Zählwerk eingegebenen Zahlenwerte den im voraus entrichteten Betrag um einen den ausgegebenen Werten entsprechenden zu verringern.
Aus den DE-AS 12 74 839 und 12 74 390 ist eine derartige Frankiermaschine bekannt, weiche eine Werteinstellvorrichtung, ein Zählwerk, sowie einen Antrieb besitzt. Der Druckvorgang wird bei dieser Frankiermaschine durch eine Vor- und Rückbewegung von Zahnstangen bewirkt, weiche über ein Zahnradgetriebe mittels eines Antriebs betätigbar sind. Die Wertangabe wird direkt auf neben den Werteinga'^rädern liegende Druckräder übertragen, welche durch eine- Vorwärtsbewegung der Zahnstange zum Drucken beaufschlagt werden. Bei nichtbetätigtem Antrieb wird das Werteinstrllrad über einen Sperrhebel gesperrt. Während des Antriebs wird die Zahnstange an unerwünschter Rückbewegung durch eine Sperrklinke im Antriebsgetriebe gehindert, welche nur einseitige Bewegung zuläßt.
Aus der DE-AS 1165 315 is; eine weitere Verriegelungsvorrichtung für Werteinstellvorrichtungen bekannt, welche bedarfsweise von Hand gelöst werden muß, um einen neuen Wert einzugeben. Dadurch sollen Einstellfehler der Werteinstellvorrichtung, welche zu finanziellen Verlusten führen können, verhindert werden. Zusätzlieh zu diesem von Hand betätigbaren Riegelglied ist eine federnde Klinke vorgesehen, weiche ein freies Bewegen eines Zahnrades im Einstellgetriebe verhindert und somit die Einstellgenauigkeit erhöht.
In der DE-AS 10 12 486 werden Mittel zur Sperrung des Maschinenganges beschrieben, welche die Maschine für weitere Benutzung erst dann freigeben, wenn der Stand des Addierwerks auf einer Kontrollkarte abgedruckt worden ist. Dabei wird über ein Klinkengetriebe, welches eine gemeinsame Achse aufweist, auf die Kupp-
•»5 lung der Transportrolle mit dem Maschinenüntrieb sowie auf die Antriebsverbindung der Druckeinrichtung eingewirkt, wobei gleichzeitig eine unerwünschte Gegenzeiger-Bewegung entgegen dem Antrieb verhindert wird. Eine weitere Wertdruckvorrichtung ist aus der DE-PS 8 85 492 bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung, bei der ein sich drehender Träger Zahnstangen aufnimmt, welche eine Druckvorrichtung, ein Zänlwerk unr) eine Wählvorrichtung sowie eine Werteingabe vorrichtung verbinden können. Es sind betätigbare Aus-
^5 richtbacken zu"! bedarfsweisen Festlegen dieser Zahnstangen vorgesehen, welche eine unerwünschte Verschiebung dieser verhindern. Die Zahnstangen werden über ein aufwendiges Übertragungsgetriebe von einer im Gehäuse bcfes'.igten Werteingabevorrichtung aus verstellt, woraufhin sie. gleichzeitig die Druckvorrichtung und das Registrierwerk einstellen können. D'ese Verwendung einer Zahnstangenslellvornclitung ermöglicht gegenüber den vorher bekannten Vorrichtungen eine sehr viel präzisere Einstellung der einzelnen Einrichtungen der Wertdruckvorrichtung. Insbesondere sind komplizierte Zwischengetriebe zur gleichzeitigen Übertragung und bedarlswciscn Festlegens dieser Einrichtung überflüssig. Die platzsparende Ausgestaltung ermöglicht es
weiterhin, kleinere, weniger störanfällige Maschinen herzustellen.
Die bekannten Vorrichtungen, insbesondere die in der DE-PS 8 85 492 beschriebene, welche von den bisher bekannten die technisch eleganteste Lösung darstellt, besitzen alle den Nachteil, daß sie nicht sicher genug arbeiten. Bei allen bekannten Vorrichtungen sind stets Zeiträume während eines Arbeitsspiels gegeben, bei denen die Feineinstellung der Wertausgabevorrichtung verstellt werden kann beispielsweise durch unkontrollierte Verschiebung von mechanischen Teilen, da diese nicht ständig, falls sie nicht eingestellt werden sollen, durch Festlegemittel an weiterer Bewegung gehindert sind.
Falls eine derartige Verschiebung, beispielsweise durch Festlegen der Einrichtung verhindert wird, sind nach dem Stand der Technik bisher äußerst aufwendige Konstruktionen notwendig, die nicht nur zu einer teuren Herstellungsweise, sondern auch zu einer erhöhten
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F.s stellt sich somit die Aufgabe, die Feineinstellung der Wertausgabevorrichtung zu vereinfachen, wobei gleichzeitig eine erhöhte Sicherung der Einstellung gewährleistet werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert ist.
Dabei zeigt
Fig.! eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wertausgabevorrichtung mit teilweise weggebrochener Außenverkleidung:
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Wertausgabevorrichtung mit der Druckvorrichtung und der Stell-
Fig. 3. 4. 5 und 6 perspektivische Ansichten des Schiebestangenmechanismus für jedes der den vier Dezimalstellen zugeordneten Zählwerksteile:
F i g. 7 und 8 Schnittansichten entlang von Linien 7-7 der Fig. 9 und Vorgänge beim Antrieb der Zählvorrichtung:
Fi g. 9 eine Draufsicht auf die in Fi g. 2 gezeigte Baugruppe:
Fig. HA. IIB und 11C senkrechte, teilweise weggebrochene Schnittansichten der Auslöse- und Verriegelungsvorrichtungen in aufeinanderfolgenden und/oder alternativen Betriebsstellungen:
Fig. 12 eine teilweise weggebrochene Explosivdarstellung der in den Fij. HA. 11B und 11C gezeigten Auslösevorrichtung:
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Brems- und Festhaltemechanismus des Zählwerks;
Fig. 14 eine entlang der Pfeile 14-14 der Fig. 1 gesehene Schnittansicht des in Fig. 13 gezeigten Mechanismus:
Fig. 15A. I5B und 15C den Fig. HA bis C zugeordnete Teildraufsichten auf den Feineinstellungsmechanismus für das Zählwerk und das Zusammenwirken mit der Schaltscheibe:
Fig. 16 eine Explosivdarstellung eines Teils der Stellvorrichtung:
Fig. 17 eine in Richtung der Pfeile 17-17 der Flg. 13
S^J^-it^i iC i3x. t mi t Lein jiv t IL. utiu
Fig. 18 ist eine in Richtung der Pfeile 18-18 der Fig. 16 gesehene Schnittansicht.
Allgemeiner Aufbau
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Wertausgabevorrichtung 30 mit einem Gehäuse 31, einer drehbaren Ausgabevorrichtung 32 und einer unter dieser angeordneten Druckrolle 34, die mit der Druckvorrichtung beim Stempeln eines Umschlags E oder eines anderen zu frankierenden Poststücks zusammenarbeitet. Der Umschlag wird in einen zwischen Ausgabevorrichtung 32 und der
ίο Druckrolle 34 angeordneten Schlitz 36 eingeführt und kommt mit einem Auslösefinger 38 in Berührung, der eine als Ganzes mit 40 bezeichnete Auslösevorrichtung betätigt. Die Auslösevorrichtung dient zum Einschalten eines Elektromotors 42, der an seiner einen Seite eine
Η Welle 44 für einen Ventilator 46 aufweist. Nach dem Einschalten treibt der Motor über ein Untersetzungsgetriebe 48 eine Abtriebswelle 50 an. auf der ein treibendes Rad 52 angeordnet ist. Das treibende Rad 52 steht mit einem angetriebenen Rad 54 in Eingriff, das an einem
^O iifcnutifcri ι fiijjCf ι·*»* SitZi, liüi CiCiTi uiC >-\ü5giii^C» OiT'iCntung 32 und die Stellvorrichtung 60 angeordnet sind. Die Stellvorrichtung 60 weist eine am vorderen Ende des Trägers angeordnete Wählvorrichtung 58 zum Wählen der Gebührenwerte und am hinteren Ende des Trägers angeordnete, im folgenden Segmenträder genannte Mehrfachzahnnider 62.1, 62.2. 62.3 und 62.4 auf. Der Träger 144, der durch das angetriebene Rad 54 und eine Trägerachse 56 gedreht wird, ist mittels eines hinteren .^lehzapfcns 64 in einer hinteren Platte 66 und mittels eines vorderen Drehzapfens 68 in einer mit einem Flansch versehene Buchse 69 einer vorderen Platte 70 gelagert. Die Platten 66 und 70 erstrecken sich von einer Bodenplatte 67 der Maschinenabdeckung nach oben.
Wie bei Wertausgabevorrichtungen üblich, ist das Zählwerk 74 so ausgelegt, daß es fortlaufend den sich vermindernden Bestand des eingezahlten Gebührenbe- >/■! Yarnar ili»rt li.· ä h
αητρη I phpn*;7iMl rlpr
Wertausgabevorrichtung 30 ausgegebenen sich stetig
•*o erhöhenden Gesamtbetrag feststellt. Das Zählwerk oder Register enthält verschiedene, den Dezimalstellen der ausgegebenen Gebühren entsprechende Zählwerkabschnitte mit den Zählrädern 76.1, 76.2, 76.3. 76.4, 76.5. 76.6 und 76.7. Die Zählwerkabschnitte sind durch iib-
4j liehe Malteserkreuze zur Zehnerübertragung miteinander verbunden.
Die Drehung des Trägers 144 um die Trägerachse 56 treibt die Ausgabevorrichtung 32 während des Gebührendruckvorgangs an. Die Drehung, die in der in Fig. 7 gezeigten Stellung beginnt und in der Fig. 8 (siehe den Pfeil 78) gezeigten Weise vor sich geht, bewirkt, daß auch die Segmenträder mit Ritzeln des Zählwerks in Eingriff gelangen und dadurch Zahlenwerte in das Zählwerk eingeben. Beispielsweise kommt eines der Zahnsegmente 94 des Segmentrads 62.1 mit dem Ritzel 72.1 des ersten Zählerwerkabschnittes 74.1 in Eingriff, wie dieses in Fi g. 8 gezeigt ist. Das auf der Welle 87 drehbar gelagerte Ritzel 72.1 treibt ein weiteres auf einer Welle 85 drehbar angeordnetes Ritzel 73.1 an, das fest mit einem Rad 75.1 verbunden ist. Das Rad 75.1 steht mit einem Paar von Zahnrädern 77.1 und 79.1 in Eingriff, die drehbar auf Wellen 81 und 83 angeordnet sind und addierende und subtrahierende Teile des Zählwerks 74 antreiben. Die Welle 85 sitzt auf einer der Rahmenplatten 317 (Fig. 13) des Zählwerks. In ähnlicher Weise werden von den anderen SegmentrSderrs 62.2, 62.3 und 62.4 drei weitere Zählwerksabschnitte 74.2 etc. über Ritzel 72.2. 72.3 und 72.4 betätigt.
Die Stellvorrichtung
Ein Zählwerkanlrieb mit Segmenträdern, der an sich einfacher und billiger herstellbar ist als viele andere Arten von Antrieben, ist in der US-Patentschrift 23 06 499 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt, in der gleichen Weise wie bei der neuen Anordnung, der Antrieb der Ausgabevorrichtung 32 durch Drehung um eine waagerechte Achse, wobei den Segmentriidern 62.1, 62.2, 62.3, 62,4 zum Einführen der den jewells gedruckten Werten entsprechenden Gebührenbeträge in das Zählwerk 74 ebenfalls eine Drehung erteilt wird. Die Segmentrikler stehen dabei nur wahrend eines Teils eines Arbeitsspiels mit diesen Ritzeln in Eingriff und befinden sich während der übrigen Zeit des Arbeitsspiels in einem »schwimmenden« Zustand, in dem sie nicht gegen Bewegung gesichert sind.
In gleicher Weise wie bei der bekannten Anordnung ist bei der hier beschriebenen AusfUhrungsform jedes Segmentrad f>2.i, 62.2, 6i.3 und 62.4 mit einer Anzahl von flügelartigen Segmenten 94 mit unterschiedlicher Zähnezahl versehen und das Eingeben des jeweiligen Gebührenbetrages wird durch eine entsprechende Drehung der Segmentrilder um ihre Wellen 96 bewirkt, bei der entsprechende Segmente 94 dieser Räder in Eingriff mit den Ritzeln 72.1, 72.2, 72.3 und 72.4 gebracht werden. Bei der erwähnten Patentschrift weist aber die die Drehung der Segmenträder bewirkende Stellvorrichtung eine aus einem sektorförmigen Zahnrad und einem Ritzel bestehende direkte Verbindung zwischen den handbetätigten Wiihlorganen und den Segmenträdern auf Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß nur zwei Zählwerksabschnitte von zwei nebeneinanderliegenden handbetätigten Wählorganen betätigt werden können. Da es für eine leichte Bedienung der Maschine wünschenswert ist, daß die Wählorgane für sämtliche den Dezimalstellen zugeordnete Zählerwerksabschnitte nebeneinander angeordnet sind, ist die bekannte Vorrichtung icdigiich auf zwei einstellbare Zählwerksabschnitte beschränkt, so daß die bekannte Wertausgabevorrichtung nur Werte bis zu DM 0.99 drucken kann.
Ein weiterer bei der vorstehend beschriebenen bekannten Wertausgabevorrichtung vorhandener Mangel besteht darin, daß kein Feineinstellungsmechanismus vorgesehen ist. mittels dem die Stellvorrichtung genau auf einen bestimmten Abgabewert eingestellt werden kann, so daß sie nicht in eine unbestimmte Zwischenstellung zwischen zwei einstellbaren Portobeträgen gelangen kann.
Die vorstehende Anmmeldung betrifft die gleiche Art einer Wertausgabevorrichtung wie die vorerwähnte gleichzeitig schwebende Anmeldung, beansprucht aber andere Merkmale als die schwebende Anmeldung. Soweit sie die Stellvorrichtung mit Schiebestangen betrifft, wird diese Anordnung durch die vorliegende Erfindung wesentlich dadurch weitergebildet, daß jede Schiebestange 98 aus zwei getrennten Stangenelementen 100 und 102 zusammengesetzt ist, die sich gemeinsam bewegen können. Hierdurch wird die Herstellung dieser Teile wesentlich vereinfacht. Zusätzlich dazu sind an den verschiedenen Stangenelementen getrennte Zahnstangenabschnitte 104, 110 und 126 angeformt, die mit Ritzeln 128.1 bis 128.4 bzw. 112.1 bis 112.4 bzw. 90.1 bis 90.4 der Segmenträder, bzw. der Druckräder 96 der Druckvorrichtung bzw. der von Hand betätigten Wählscheiben in Eingriff stehen.
Zum besseren Verständnis dieses Teils der Erfindung wird auf Fig. 2 verwiesen, die Einzelheiten der auf dem Träger 144 angeordneten Druck- und Stellvorrichtung zeigt. Die Drehrichtung des Trägers ist in Fig. 2 durch den Pfeil 78 angedeutet. Um die gewünschten Portobeträge /u wählen, weist die Stellvorrichtung 60 eine Wählvorrichtung 58 auf, die teilweise von einem Gehäuse 89 umschlossen ist und mit Einkerbungen versehene, durch die l-'inger betätigbare Wählscheiben 80.1, 80.2, 80.3 und 80.4 aufweist, die mit Zahlenrädern 82.1, 82.2. 82.3 und 82.4 verbunden sind. Die Wählscheiben und die ihnen zugeordneten, jeweils mit ihnen einstückig aus Kunststoff geformten Zahlenräder sind drehbar auf einer horizontalen Welle 84 angeordnet, tile In den beiden Schenkeln eines U-förmigen llalterungsstücks 86 (Fig. 9) des Trägers 144 befestigt sind. An jeder der einstückig mit dem Zahlenrad ausgebildeten Wählscheiben ist ferner ein einteilig mit diesem ausgebildetes, die Stellvorrichtung 60 betätigendes Wahlritzel 90.1, 90.2, 90.3 und 90.4 angeordnet, das zwei Funktionen hat, nämlich einerseits das Einstellen der Druckräder 95 der Ausgabevorrichtuni! 32 in die dem gewählten Wert entsprechende Stellung und andererseits das Instellungbringen und Drehen der Segmenträder /um Eingeben des entsprechenden Betrages in das Zählwerk.
Jedes Segmentrad hat eine Nabe 92.1, 92.2. 92.3. 92.4. auf der jeweils neun winkelmäßig mit Abstand angeordnete Segmente 94.1, 94.2, 94.3. 94.5, 94.6. 94.7. 94.8, und 94.9 mit einem bis neun Zähnen angeordnet sind, entsprechend den Zahlepwerten »I« bis »9«. Zusätzlich dazu ist zwischen benachbarten Segmenten 94.1 und 94.9 der Segmeniräder jeweils ein Beieich 94.0 (Fig. 2) vorgesehen, der dem Null-Wert für jede Dezimalstelle entspricht.
Die Naben 92 (Fig. 8) drehen sich beim Betätigen der Stellvorrichtung 60 um senkrechte Wellen 96, um die dem einzugebenden Betrag entsprechenden Segmente 94.1 bis 94.9 oder den Bereich 94.0 in Beziehung zu den entsprechenden Ritzeln des Zählwerks zu bringen. Befindet sich einem dieser Ritzel der Bereich 94.ö gegenüber, so wird in den betreffenden Zählwerksabschnitt kein Wert eingegeben, während beim lneingriffkommen eines der Ritzel mit einem der Segmente 94.1 bis 94.9 ein entsprechender Wert eingegeben wird.
Die ersten vier Dezimalzählwerksabschnitte 76.1 bis 76.4 des Zählwerks 74 werden von den Segmenträdern betätigt, während die übrigen Zählwerksabschnitte 76.5 bis 76.7 nur zur Weiterübertragung von Dezimalstellen dienen. Die Wählvorrichtung kann also mit ihren Wählscheiben 80.1 bis 80.4 vierstellige Portowerte an der ebenfalls mit vier Druckrädern 95.1 bis 95.4 versehenen Druckvorrichtung einstellen.
Die Stellvorrichtung 60 weist vier Schiebestangen 98.1. 98.2, 98.3 und 98.4 auf. die durch die vier Wählritzel 90.1 bis 90.4 betätigt werden. Die sehr komplizierte Bauart dieser Stangen, die durch Unterteilung in durch Schrauben 124 verbundenen vordere und hintere Elemente wesentlich vereinfacht sind, läßt sich den Fig. 3 bis 6 entnehmen.
Die vorderen Stangenelemente 100.1, 100.2, 100.3 und 100.4 sprechen auf die Wählritzel an und stellen die Typenräder der Druckvorrichtung 32. Sie sind mit Zahnstangenabschnitten 104.1, 104.2, 104.3 und 104.4 versehen, die mit den Wählritzeln 90.1 bis 90.4 in Eingriff stehen. Die vorderen Stangenelemente weisen ferner abgewinkelte Ansätze 106.1, 106.2, 106.3 und 106.4 auf, die zum Antrieb der Druckräder dienen. Von diesen Ansätzen ist der Ansatz 106.4 vom Stangenelement 100.4 etwas nach oben abgewinkelt. Die anderen Ansätze 106.1 bis 106.3 erstrecken sich von ihren Stangenelementen
seitwärts unter Winkeln von etwa 90" und weisen etwas nach oben geneigte Verlängerungen auf.
Der abgewinkelte Ansatz 106.4 und die geneigten Verlängerungen der übrigen Ansätze fassen (Flg. ICH zwischen die Druckräder 95.1 bis 95.4 ein und sind mit Zahnstangenabschnitten 110.1. 110.2. 110.3 und 110.4 versehen, die mit den Ritzeln 112.1, 112.2, 112.3 und 112.4 der Druckräder In Eingriff stehen. Die Druckräder, die jeweils mit ihrem Antriebsritzel aus einem Stück bestehen, sind in üblicher Weise drehbar auf einer im Gehäuse 116 (Flg. 1) der Druckvorrichtung befestigten Achse 114 angeordnet. Wenn die Bedienungsperson zum Wühlen des Portowerts gemäß den auf den Zahlenrädern befindlichen Zahlen die Wählscheiben einstellt, werden über die Wählritzel 90 und die Zahnstangenabschnitte 104 die Verschiebestangen in Längsrichtung verschoben, wodurch von den ZahnslangenabschnlUen 110 die Ritzel für die Druckräder in die Druckstellung gebracht werden.
Die hinteren Stangenelemente 102.1, 102.2, 102.3 und 102.4 führen drei Funktionen aus. indem sie das Einstellen der Segmenträder und die Feineinstellung der Stellvorrichtung 60 bewirken und ferner zur Gleitlagerung der Schiebestangen 98 im Träger 144 dienen.
Zum Einstellen der Segmenträder sind die hinteren Stangenelemente 102.1 bis 102.4 mit vorstehenden Zahnstangenabschnitten 126.1, 126.2, 126.3 und 126.4 versehen, die rechtwinklig zu ihnen abgebogen sind und mit an den Naben 92.1 bis 92.4 der Segmenträder angeordneten Ritzeln 128.1, 128.2. 128.3 und 128.4 in Eingriff stehen. Wenn irgendeine der Schiebestangen 98.1, 98.2. 98.3 oder 98.4 in Längsrichtung verschoben wird, wird durch ihren Zahnstangenabschnitt 126.1, 126.2, 126.3 oder 126.4 das zugehörige Ritzel 128 und das zugehörige Segmentrad um die Welle 96.1. 96.2. 96.3 oder 96.4 gedreht, so daß das Segmentrad in seine Werteingabestellung gelangt, in der eines seiner Segmente bzw. sein Bereich 94.0 mit dem zugeordneten Zählwerkritzel in Eingriff kommt bzw. diesem gegenüberliegt.
Feineinstellung oder Festlegung der Stellvorrichtung
Die vorerwähnte schwebende Anmeldung brachte gegenüber der bereits bekannten Segmentradanordnung Verbesserungen in der Feineinstellung der Stellvorrichtung, wobei die Druckräder in ihren jeweiligen Druckstellungen festgelegt werden und keine zahlcnwertmäßig unbestimmten Zwischenstellungen einnehmen können.
Gleichzeitig, und dies ist von noch größerer Wichtigkeit, wird durch die verbesserte Anordnung auch die winkelmäßige Stellung der Segmenträder festgelegt und verhindert, daß zwei aufeinanderfolgende Segmente eines Rades an sich gegenüberliegenden Seiten eines Ritzels des Zählwerks zu liegen kommen, ohne dieses Ritzel zu berühren. Bei der schwebenden Anmeldung wird ein Feineinstellungs- oder Festlegemechanismus verwendet, bei dem Festlegeklinken federnd nachgiebig in Eingriff mit sie festlegenden Verzahnungen gebracht werden, die an irgendeinem geeigneten Teil der Stellvorrichtung angeordnet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind für diese Festlegung besondere Zahnstangenabschnitte an jeder Schiebestange vorgesehen, wobei die federnd vorgespannten Festlegeklinken 134 direkt auf diese Zahnstangenabschnitte einwirken. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß das Festlegen nahe den Segmenträdern erfolgt, so daß beim Instellungbringen dieser Räder kein Spiel vorhanden ist.
Die hinteren Stangenelemente 102.1 bis 10J.4 (Fig. 3 bis 6) weisen rechtwinklige Abkröpfungen 102o, an die sich rechtwinklig abgewinkelte Flansche 130.1, 130.2, 130.3 und 130.4 anschließen. Diese Flansche weisen Zahnstangenabsc! nltte 132.1, 132.2, 132.3 und 132.4 auf, die mit Festlegeklinken 134.1. 134.2, 134.3 und 134.4 zusammenarbelten. von denen die Festlegeklin^.en 134.1 und 134.3 übereinanderliegend an der oberen Fläche des Trägers 144 (Fig. 1, 2 und 16) mittels eines einzigen Befestigungselementes 136.1,3 schwenkbar befestigt sind. In gleicher Welse sind die Festlegeklinken 134.2 und 134.4 an der unteren Trägerfläche mittels eines Befestigungselements 136.2,4 befestigt. Die zahnartigen Enden 138 der Festlegeklinken 134 greifen in einer Ihrer Festlegestellungen zwischen zwei Zähne ihres Zahnstangenabschnitts 132 ein oder bewegen sich unter Drehung der Klinke um ihr Befestigungselement über die Zähne hinweg, wenn sich die Schiebestange 98 zwischen zwei Festlegestellungen befindet.
Der drehbare Träger
Die vorerwähnte schwebende Anmeldung beschreibt einen Träger, der einen langgestreckten Hohlraum hat. in dem die Segmenträder drehbar angeordnet sind, die durch die Verschiebestangen gedreht werden. Die Erfindung verbessert diese Anordnung dadurch, daß im hinteren Teil des Trägers 144 sich gegenüberliegende obere und untere Trägerplatten 146 und 148 angeordnet sind, die /ur drehbaren Lagerung der Segmenträder und zur gleitbaren Lagerung der Schiebestangen 98 dienen, während der vordere Teil des Trägers das Gehäuse 89 bildet.
in dem die Wählvorrichtung 58 auf dem Halteriingsstück 86 drehbar abgestützt ist. Der zwischen den Trägerplatten 146. 148 vorhandene Raum bildet einen ersten Hohlraum 150 für die Schiebesiangen 98 und das Innere des Gehäuses 89 bildet einen zweiten Hohlraum 88 für die Wählvorrichtung, von der die sich aus dem ersten Hohlraum 150 in den zweiten Hohlraum 88 erstreckenden Schiebestanuen betätigt werden.
Der Träger 144 weist ferner am vorderen Ende des ersten Hohlraums 150 ein mit vier Vorsprüngen versehenes gabelartiges Rahmenelement 152 (Fig. I, I5A, und 16) auf, an dem die obere und die untere Trägerplatte 146 und 148 durch Befestigungsmittel 330 befes'igt sind. An seinem hinteren Ende ist der Träger mil einem Rahmenelement 154 versehen, an dem die Trägerplatten 146.
148 mittels Vorsprüngen 156 und Befestigungsmitteln 157 befestigt sind. Durch die Trägerbauteile 146. 148, 152 und 154 wird ein starker, rechteckiger Stützrahmen gebildet, in dessen ersten Hohlraum 150 die Schiebestangen 98 und die Segmenträder 62 abgestützt sind (Fig. 1,2, 13 und 14).
Wie aus Fig. I und 16 ersichtlich, ist in der vorderen Wand des Rahmenelements 152 ein kreisrunder Durchlaß 152ö vorgesehen, der von einem aus der vorderen Wand vorstehenden vorderen Drehzapfen 68 umgeben ist. In diesen vorderen Drehzapfen erstreckt sich zur Befestigung der Druckvorrichtung am Rahmenelement 152 ein an der Rückwand 1166 des Gehäuses 116 angeordneter hohlzylindrischer Drehzapfen 71 von kleinerem Durchmesser. Zwei aus Blech bestehende Hohlstifte 65 erstrecken sich durch fluchtende, radiale Öffnungen 63 der Drehzapfen 68 und 71, um diese Teile zu verbinden. Diese Hohlstifte werden vor Einführung in die Öffnungen 63 zusammengedrückt und dehnen sich dann wieder aus, so daß sie mit Reibung an den Wandungen der Öffnungen anliegen. Zusätzlich dazu werden in Gewindebohrungen 59, die an sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmenelements 152 und des hohlzylindrischen Drehzapfens 71 an um 90° zu den Öffnungen 63 versetzten
Stellen vorgesehen sind. Schrauben 6! eingeschraubt. Das U-förmige llallerungsstück 86 für die Wählvorrichtung 58 ist durch Befestigungsmittel 332 mit der Vorderwand Woe/ des Gehäuses lift verbunden. Das Gehäuse 89 der Wählvorrichtung ist ebenfalls an der vorderen Wand des Gehäuses 116 befestigt. Der ganze Träger 144 ist für seine Drehung um die Trägerachse 56 mittels eines sich vom Rahmenelement 154 nach hinten erstrekkenden tind in der hinteren Platte 66 gelagerten hinteren Drehzaplens 64 und mittels des vorderen Drehzapfens 68 abgestützt, der in der Buchse 69 der vorderen Platte 70 gelagert ist. Der hintere Durchlaß 152«, der Hohlraum des vorderen Drehzaplens 68, die Buchse 69 und der Hohlraum des hohlzylindrischen Drehzaplens 71 sowie das Gehäuse 116 begrenzen einen fortlaufenden Durchgang, durch den sich die Schiebestangen 98 von dem ersten Hohlraum 150 in den zweiten Hohlraum 88 erstrecken.
Die zweite Funktion der Flansche 130.1 bis 130.4 ist die Gleitlagc'ung der Schiebestangen 98 innerhalb des Trägers M4. Aus Fig. 7 läßt sich unter Berücksichtigung der Fig. 1 bis 6 ersehen, daß die Unterseite der Trägerplatte 146 mit einer breiten Ausnehmung 158 von geringer Tiefe versehen ist, die sich parallel zur Trägerachse 56 erstreckt und die beiden Flansche 130.1 und 130.3 in übereinanderliegender Anordnung gleitend aufnimmt. Diese Flunsche werden in der Ausnehmung 158 durch eine Niete 160 gehalten, die in die Trägerplatte 146 eingeschlagen ist und sich durch Schlitze 162.1 und 162.3 in beiden Flanschen 130.1 und 130.3 erstreckt. Die Niete hat einen die Kanten der Schlitze 162 übergreifenden Kopf. In ähnlicher Weise ist an der oberen Seite der Trägerplatte 148 eine Ausnehmung 164 zur gleitenden Aufnahme der übereinanderliegenden Flansche 130.2 und 130.4 vorgesehen, die durch eine in die Trägerplatte 148 eingeschlagene, und Schlitze 162.2 und 162.4 dieser Flansche durchdringende Niete 166 in der Ausnehmung 164 gehauen werden. Die Kopie der Nieten i60 und i66 liegen nicht so eng an den Flanschen 130 an, daß sie deren Gleitbewegung behindern könnten. Aus dem gleichen Grund haben die Schlitze 162 auch eine Breite, die größer als der Durchmesser der Nieischafte ist. Die Schlitze haben eine solche Länge, daß die Schiebestangen alle ihnen von der Wählvorrichtung 58 erteilten Bewegungen ausführen können.
Fig. 7 zeigt, daß die Trägerplatten 146. 148 mit den sich gegenüberliegenden Enden der Wellen 96 lagernden Bohrungen versehen sind, so daß die Segmente oder Bereiche 94.0 bis 94.9 in Ausrichtung mit den Ritzeln 72.1 bis 72.4 gebracht werden können. Die an den Trägerplatten 146, 148 benachbarten Enden der Wellen 96 und der Naben 92 angeordneten Ritzel 128.1 bis 128.4 stehen mit den Zahnstangenabschnitten der ihnen zugeordneten Schiebestangen 98 in Eingriff.
Wie sich am besten aus Fig. 9 ergibt, sind die mit ungeraden Zahlen bezeichneten Segmenträder 62.1 und 62.3 an einer Seite des Trägers 144 angeordnet und treiben die ihnen zugeordneten Ritzel 72.1 und 72.3 während der ersten Hälfte der Trägerdrehung an (wie für das Rad 62.1 in Fig. 7 und 8 gezeigt). Die mit geraden Zahlen bezeichneten Segmenträder 62.2 und 62.4 liegen an der anderen Seite des Trägers und treiben die ihnen zugeordneten Ritzel 72.2 und 72.4 während der zweiten Hälfte der Trägerdrehung an.
Das Rahmenelement 152 übt viele zusätzliche Funktionen aus. Um die Festlegeklinken 134 in federnd nachgiebiger Anlage an den ihnen zugeordneten Zahnstangenabschnitten zu halten, sind an sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmenelements 152 Blattfeder!, 168 (Fig. I und 15) mittels Schrauben 170 befestigt. Jede Feder ist gabelförmig ausgebildet und mit sich nach oben erstreckenden Schenkeln 172.1 und 172.3 sowie mit sich noch unten erstreckenden Schenkeln 172.2 und 172.4 versehen, die an entsprechenden Klin'.sr.teiicn 140.1, 140.2, 140.3 und 140.4 der Fes'.legeklinken 134.1 bis 134.4 anliegen. Dabei sind an den oberen bz\.. unteren Flachen des Rahmenelements 152 die Befestigungsolemente 136.1 und 136.3 angeordnet, wahrend an den SeitenfUlchen die Schrauben 170 für die Federn vorgesehen sind. Zusätzlich da/u, gestattet die obere und untere Gabelung des Rahmenelements 152, daß sich die Abkröpfungen 102i/ der Siangcnelemente 102.1 und 102.3 nach oben durch die obere Gabelung und die der Slangenelemente 102.2 und 102.4 nach unten durch die untere Gabelung erstrecken, so daß die Flansche 130 mit den oben am Rahmenelement 152 angeordneten Festlcgeklinken 134.1 und 134.3 bzw. mit den unten angcordneten Fesllegeklinken 134.2 und 134.4 in Eingriff gelangen können.
Die Ausgestaltung der .Schiebestangen 9S wird dadurch kompliziert, daß sie fünf Funktionen gleich/eilig ausführen können müssen, nämlich: Antriebsberührung mit einem der Wählritzcl 90.1. 90.2, 90.3 und 90.4; Antriebsberührung mit einem der Ritzel 112.1 bis 112.4 der Druckvorrichtung; Festlegung durch eine der Festlegeklinken 134; Antriebsberührung mit einem Ritzel 128 eines der Segmenträder; und gleitende Lagerung der Stange selbst in einer der Trägerplatten 146, 148 des Trägers. Die Ausbildung wird ferner dadurch kompliziert, daß nur die Wählritzel 90.1 bis 90.4 und die Ritzel 128.1 bis 128.4 innerhalb der Hohlräume 88 und 150 und daher nahe der Bewegungsbahn der Stangenelemente 100.1 bis 100.4 und 102.1 bis 102.4 liegen, während die Ritzel 112.1 bis 112.4 der Druckvorrichtung seitlich versetzt und die Festlegeklinken oben und unten am Rahmenelement j52 angeordnet sind. Das Problem der Antriebsberührung mit den Ritzeln des Druckwerks wird durch die seitlichen Ansätze 106.1 bis 106.4 gelöst, durch die die zweiten Zahnstangenabschnitie 110 in die Nähe der Ritzel gebracht werden, während das Problem der Eingriffsberührung mit den Festlegeklinken durch dir rechtwinkligen Abkröpfungen 102« gelöst wird. Trou ihrer verschiedenen Ansätze und Abwinklungen müssen die Schiebestangen 98.1 bis 98.4 aber unabhängig voneinander und ohne Behinderung durch ihre Abbiegungen und Ansätze bewegbar sein, damit die Zählwerkabschnitte 74.1 bis 74.4 einzeln betätigt werden können. Aus dem gleichen Grund dürfen sich auch die Flansche 130 und die Zahnstangenabschnitte 126 nicht gegenseitig behindern, wenn sie trotz ihrer Lagerung in den Trägerplatten 146, 148. die zwischen diesen gelagerten Segmenträder einstellen. Um eine gegenseitige Behinderung zu vermeiden, sind die verschiedenen Elemente und Teile der Schiebestangen 98.1 bis 98.4 durch Umfalten und Aufeinanderanordnung in einzigartiger Weise konstruiert, was ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, sind die vorderen Stangenelemente 100.1 bis 100.4 innerhalb des zweiten Hohlraums 88 parallel und nebeneinander angeordnet, wobei die beiden Stangenelemente 100.1 und 100.2 für die niedrigen Werte unterhalb und die beiden Stangenelemente 100.3 und 100.4 für die höheren Werte oberhalb der Drehachse der Welle 84 liegen. Die ersten Zahnstangenabschnitte 104.1 und 104.2 für die niedrigen Werte greifen daher (siehe Fig. 10) von unten in die ihnen zugeordneten Ritzel 90.1 und 90.2 ein. während die bei-
den ersten Zahnstangenabschnitie 104.3 u^.d 104.4 für die höheren Werte in die ihnen zugeordneten Ritzel 90.3 und 90.4 von oben eingreifen. Die Schiebestangen 98.1 und 98.2 werden daher durch die Ritzel 90.1 und 90.2 von ihren vorderen F.ndstellungen (siehe Fig. 6 und 5) aus nach hinten und die Schiebestangen 98.3 und 98.4 durch die Ritzel 90.3 und 90.4 aus ihren hinteren Endstellungen (siehe Fig. 4 und 3) nach vorne bewegt. Um diese verschiedenen Richtungen der Stangenbewegung zu ermöglichen, erstrecken sich die Schlitze 162.3 und 162.4 von ihren zugeordneten Nieten 160 bzw. 166 nach hinten, während sich die Schlitze 162.1 und 162.2 nach vorne erstrecken. Es sei hier bemerkt, daß die Drehrichtung der einzelnen Segmenträder 62 und der Druckräder 95 von der Gleitrichtung der Schiebestangen 98 abhängt.
Die erwähnte gegenseitige Versetzung der Stangenelemente 100.1 bis 100.4 in senkrechter Richtung gestattet es. daß ihre die Druckräder betätigenden seitlichen Ansätze innerhalb des Gehäuses 116 der Druckvorrichtung so ubereinanderliegen. daß sie sich nicht gegenseitig behindtTi. So ist. wie in F i g. 9 und 10 gezeigt, der unterste abgewinkelte Ansatz 106.1 von der unteren Kante des Siangenelements 100.1. der über diesem abgewinkelten Ansatz 106.1 mit Abstand von diesem angeordnete abgewinkelte Ansatz 106.2 von der oberen Kante des Stangenelements 100.2 und in ähnlicher Weise der abgewinkelte Ansatz 106.3 von der unteren Kante des Elements 100.3 und der oberste abgewinkelte Ansatz 106.4 von der oberen Kante des Stangenelements 100.4 abgebogen.
Die hinteren Stangenelemente 102.1 bis 102.4 sind mit den vorderen Siangenelementen 100.1 bis 100.4 so verbunden, daß sie sich von diesen mit verhältnismäßig geringem gegenseitigem Abstand parallel und nebeneinander nach hinten erstrecken (Fig. 9). Ein geringer gegenseitiger Abstand ist erforderlich, um den Durchtritt der Stangen durch die innere Öffnung des Gehäuses 116. den hohlzylindrischen Drehzahpfen 71. die Buchse 69. den vorderen Drehzapfen 68 und das Rahmenelement 152 (Fig. 16) zu ermöglichen. Dieser geringe Abstand läßt sich dadurch erreichen, daß man die vorderen Stangenelemente 100.3 und 100.4 mit den zugeordneten hinteren Elementen 102.3 und 102.4 direkt derart verbindet. daß die vorderen und hinteren Elemente im wesentlichen fluchten. Die hinteren Stangenelemente 102.1 und 102.2 der anderen beiden Stangen sind jedoch zu den vorderen Stangenelementen 100.1 und 100.2 seitlich versetzt angeordnet und werden dadurch in die Nähe der hinteren Stangenelemente 102.3 und 102.4 gebracht. Diese versetzte Anordnung wird dadurch bewirkt, daß die hinteren Siangenelemente 102.1 und 102.2 nicht direkt an den vorderen Stangenelementen, sondern an den abgewinkelten Ansätzen 106.1 und 106.2 dieser Stangenelemente befestigt werden.
An der Stelle, an der sie von den vier Vorsprüngen des Rahmenelements 152 umgeben sind, unterteilen sich die hinteren Stangenelemenie in eine aus den beiden mit nach oben gerichteten Abkröpfungen 102a (Fig. 6 und 4) versehenen Stangenelementen 102.1 und 102.3 bestehende erste Gruppe und In eine aus den beiden mit nach unten gerichteten Abkröpfungen versehenen Stangenelementen 102.2 und 102.4 (Fig. 5 und 3) bestehende zweite Gruppe. Wie bereits erwähnt, erstrecken sich die nach oben gerichteten Abkröpfungen 102a in die obere und die sich nach unten erstreckenden Abkröpfungen in die untere Gabelung des Rahmenelements 152. Die an den oberen bzw. den unteren Abkröpfungen 102« anschließenden Flansche 130.1, 130.3 bzw. 130.2, 130.4 liegen oberhalb bzw. unterhalb des Rahmenelements 152.
so daß ihre Zahnstangenabschnitte 132.1, 132.3 bzw. 132.2, 132.4 mit den an den unteren bzw. oberen Flächen dieses Rahmenelements gelagerten Festlegeklinken in Eingriff gelangen können.
Eine sich nicht gegenseitig störende Anorunung ist dadurch gesichert, daß die Abkröpfung 102a des Stangenelements 102.1 sich etwas höher erstreckt als die Abkröpfung des Stangenelementes 102.3 der gleichen Gruppe und daß der Flansch 130.1 etwa Dreiter als der
ίο Flansch 130.3 ist. Dadurch kommt die von den Teilen 130.3 und 102a des Stangenabschnitts 102.3 gebildete Abwinkelung innerhalb der von den Teilen 130.1 und 102a gebildeten Abwinkelung des Abschnitts 102.1 zu liegen, so daß die beiden nach oben weisenden Abkröpfungen 102a nebeneinander und die Flansche 130.3 und 130.1 übereinander angeordnet sind. Zusätzlich dazu liegt auf dem Rahmenelement 152 die Festlegeklinke
134.1 auf der Festlegeklinke 134.3 auf, so daß diese Festlegeklinken mit den Zahnstangenabschnitten 132.1 und 132.3 in Eingriff stehen.
Unterhalb des Rahmeneiements 152 ist die Anordnung die gleiche, indem die nach unten weisende Abkröpfung 102a des Stangenelements 102.4 sich in der untersten Gruppe etwas tiefer als die Abkröpfung des Elements 102.2 erstreckt und der Flansch 130.4 etwas breiter als der Flansch 130.2 ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kommt dann die aus den Teilen 130.2 und 102a des Stangenelementes 102.2 gebildete Abwinkelung in der Abwinkelung der Teile 130.4 und 102a zu liegen. Zusätzlich dazu liegt
jo unter dem Rahmenelement 152 die Festlegeklinke 134.4 unterhalb der Festlegeklinke 134.2, so daß diese Festlegeklinken mit den Zahnstangenabschnitten 132.4 und
132.2 der Flansche 130.4 und 130.2 in Eingriff stehen.
Fig. 3 und 4 zeigen ferner, daß die Stangenelemente nahe ihren hinteren Enden so ausgebildet sind, daß ihre vierten Zahnstangenabschnitte 126 ebenfalls übereinander liegen, wobei an der oberen Seite des Trägers (siehe auch Fig. 7) der vierte Zahnstangenabschnitt 126.1 über
126.3 und an der unteren Seite des Trägers der vierte Zahnstangenabschnitt 126.2 über 126.4 liegt.
Die Verriegelungseinrichtung
Der Elektromotor 42 (Fig. I), der den Träger 144 während eines Arbeitsspiels antreibt, wird mittels eines Schalters 174 ein- und ausgeschaltet. Die Auslösevorrichtung 40 schließt den Schalter zur Einleitung des Druckvorgangs in Abhängigkeit von der Einführung eines zu frankierenden Poststücks E und öffnet den Schalter am Ende des Druckvorgangs.
Schalterauslösevorrichtungen sind bereits für Werlausgabevorrichtungen anderer Art vorgeschlagen worden (z. B. US-Patentschrift 33 10 139), aber bisher niemals für mit Segmenträdern arbeitende Wertausgabevorrichtungen. Durch die Erfindung wird nicht nur bei einer Wertausgabevorrichtung mit Segmenträdern eine Schalterauslösevorrichtung der vorbekannten Art verwendet, sondern auf einzigartige und vorteilhafte Weise ein Zusammenarbeiten beider Vorrichtungen erzielt, bei dem die Festlegeklinken 134, eine zusätzliche Schalischelbe 260 und die Auslösevorrichtung 40 so zusammenwirken, daß die Festlegeklinken 134 mit der Schaltscheibe 260 eine Doppelverriegelung bilden. Die Schaltscheibe 260 verhindert dabei, daß die Auslösevorrichtung die Wertausgabevorrichtung in Betrieb setzt, wenn eine Festlegung oder Feineinstellung nicht stattgefunden hat und verriegelt ferner die Festlegeklinken 134 und die Stellvorrichtung 611 während des Betriebs der Wertausgabevor-
richtung. Die Schaltscheibe 260 steht mit der Auslösevorrichtung 40 über ein Riegelglied 254 in Verbindung, das mehrere die Sicherung des Zählwerks betreffende Funktionen hat. Insbesondere dient das Riegelglied dazu, die Auslösevorrichtung 40 zu verriegeln und ein Arbeiten der Wertausgabevorrichtung zu verhindern, wenn der Zählwerkstand unter dem vorgeschriebenen Mindeststand liegt, oder, wenn die Zugangstür zum Zählwerk offen ist.
Wie aus Fig. HA ersichtlich ist, versetzt die Abtriebswelle 50 und das treibende Rad 52 den Träger 144 über ein angetriebenes Rad 54 in Drehung, das den vorderen Drehzapfen 68 umgibt und mit Schrauben 153 (Fig. 16) am Träger befestigt ist. Eine Drehung erfolgt, wenn die Auslösevorrichtung 40 den Schalter 174 schließt. Der Schalter hat einen Betätigungsknopf 176, der bei Aufwärtsbewegung (Pfeil 177 in Fig. 12) eines Schalterbetätigungshebels 178 von diesem geschaltet wird. Der Schalterbetätigungshebel 178 besteht mit einem Nockenläufer 230 und einer Anschlagklinke 220 aus einem Stück und bildet mit diesen Teilen einen dreiarmigen Winkelhebel, der auf der Welle 180 der Auslösevorrichtung drehbar angeordnet ist. Wenn dieser Hebel 178, 220, 230 sich in Uhrzeigerrichtung in Fig. 12 bewegt, schließt der Schalterbetätigungshebel 178 den Schalter 174.
Diese Drehung des Winkelhebels wird von einer auf der Welle 180 mittels Dreikantverbindungen fest angeordneten Klinke 196 hervorgerufen, die sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Auslösefingers 38 bewegt, wenn dessen hakenförmiges Ende 38a mit einem Umschlag E oder dgl. Berührung hat. Der Auslösehebel ist schwenkbar auf einem Antriebsglied 182 (Fig. 12) mittels einer U-förmigen Halterung 186 befestigt, die an einer in einer Nabe 182a des Antriebsglieds 182 gelagerten Welle 188 befestigt ist. Eine Feder 192 ist zwischen der Welle 180 und einem Vorsprung I860 der Halterung 186 eingespannt, um den Auslösefinger 38 und das Antriebsglied 182 bei normalem Betrieb in Anlriebsberührung zu halten. Die auf den Auslösefinger 38 vom Umschlag E ausgeübte Kraft wird daher normalerweise keine Drehung des Auslösefingers 38 und der Halterung 186 um die Welle 188 verursachen. Vielmehr werden der Auslösefinger 38. die Halterung 186 und die Welle 188 das Antriebsglied 182 so bewegen, daß dieses die Welle 180 in Richtung des Pfeils 181 drchi.
Wenn sich die Welle 180 in dieser Richtung dreht, dreht sich die Klinke und kommt mit der Fläche 200« einer Begrenzungsklinke 200 in Berührung. Die Klinke 200 ist mittels einer an ihrem unteren Ende angeformten Nabe 200/j auf einem Schildzapfen 210 gelagert, der aus dem Schalterbetätigungshebel 178 vorsteht.
Eine die Nabe 200ft umgebende Torsionsfeder 218 liegt mit ihrem einen Ende 218a an einem Ansatz 178a des Schallerbetätigungshebels 178 an. Das andere Ende 218/) der Torsionsfeder ist über die Begrenzungsklinke 200 gehakt und spannt diese an dem Schildzapfen 210 so weit vor, bis die Fläche 178i> mit der unteren Fläche 216a eines an der Nabe 200Λ der Begrenzungsklinke 200 angeformten Ansatzes 216 m Berührung kommt, Wenn die Begrenzungsklinke 200 von der Torsionsfeder 218 in ihrer Stellung gehalten wird und der Winkelhebel 178, 220, 230 von der Klinke 196 bewegt wird, wird das Ende dieser Bewegung dann erreicht (Flg. HC), wenn die Begrenzungsklinke 200 auf die Fläche einer Ausnehmung 202 auftrifft. Diese Ausnehmung ist Teil der Nockenbahn eines auf der Antriebswelle 50 mittels Muttern 206 und Unterlegscheiben 208 befestigten Rads 204. Danach kann der Auslösefinger 38 von dem Umschlag E ohne ein
Spannen der Feder 192 nicht weiterbewegt werden. In seiner versetzten Stellung dient also das Ende 38o des Auslösefingers als zeitweiser Anschlag für den Umschlag E und legt dessen Stellung bei Beginn des Druckvorgangs fest.
Bevor ein Arbeitsspiel beginnt, befindet sich die Anschlagklinke 220 des Winkelhebels in einer Stellung (Fig. HA) in der sie an einer Anschlagfläche 222 einer Nockenbahn 224 des treibenden Rades 52 anliegt. In dieser Stellung der Anschlagklinke 220 ist die Bewegung des treibenden Rades 52 am Ende des vorhergehenden Arbeitsspiels zum Stillstand gekommen.
Wenn sich bei einem Arbeitsspiel der Winkelhebel 178, 220, 230 auf Veranlassung der Klinke 196 dreht, verschwenkt sich die Begrenzungsklinke 220 von der Anschlagfläche 222 weg (in Fig. HC) und chattet die Drehung des treibenden Rads 52, so daß das Arbeitsspiel vor sich gehen kann. Kurz nachdem diese Freigabe der Klinke stattfindet und gerade bevor der Umschlag E
Schalterbetätigungshebel 178 auf den Betätigungsknopf 176 auf und schließt den Schalter 174. Der Motor dreht das treibende Rad 52 und das Rad 204 in Richtung der Pfeile 201.
Unmittelbar vor dem Drucken dreht sich die Ausnehmung 202 an der Begrenzungsklinke 200 vorbei, so daß danach diese Begrenzungsklinke von der Nockenbahn 224 berührt wird und von der Antriebswelle 50 weg bewegt wird. Um diese Bewegung ausführen zu können, dreht sich die Begrenzungsklinke 200 um den Schildzapfen 210 gegen die Vorspannung der Torsionsfeder 218 und hebt den Ansatz 216 von der Fläche 1786 ab. Wenn die Begrenzungsklinke 200 auf diese Weise aus ihrer wirksamen Stellung herausbewegt worden ist, steht sie nicht mehr mit der Klinke 196 in Berührung.
In dieser Weise wird also der Winkelhebel zur Vorbereitung seiner Rückbewegung in seine Ausgangsstellung von der Klinke 196 und von der Welle 180 gelöst.
Das Löschen des Winkelhebels wird jedoch verzögert, solange die Fläche 226 der Nockenbahn 224 die Anschlagklinke 220 radial nach außen hält. Hierdurch wird der Winkelhebel 178, 220, 230 in seiner Stellung gehalten, damit der Schalterbetätigungshebel 178 angehoben bleibt und den Schalter 174 während einer Umdrehung der Räder 52 und 204 geschlossen hält.
Das Rad 204 ist mit Zähnen 2046 (Fig. 12) versehen, um in üblicher Weise eine Umschlagauswerfrolle und eine Druckrolle 34 anzutreiben. Das treibende Rad 52 weist eine Lücke 52a von einem Zahn auf, um den Zusammenbau der Maschine zu erleichtern.
Das oben beschriebene Außereingriffbringen der Klinken 196 und 200 dient dazu, ein Weiterdrehen der Welle 180 zu gestatten. Während des Portodruckens wird der Umschlag E durch Drehen der Ausgabevorrichtung 32 und der Druckrolle 34 wellerbewegt. Diese Bewegung des Umschlags E bewirkt, daß sich der Auslösefinger 38 und die Welle 180 welter in Richtung des Pfeils 187 über die in Fig. I IC gezeigte Stellung hinaus drehen. Der Auslösefinger 28 tritt dann in eine Nut 34a der Druckrolle 34 ein und gibt den Umschlag E für eine zusätzliche Bedruckung und anschließendes Auswerfen Frei. Danach wird der Auslösefinger 38 in der Nut 34o gehalten und hält dabei die Welle 180 und die Klinke 196 in Ihren Stellungen, solange sich der Umschlag über die Druckrolle 34 und das Ende 38a des Auslösefingers 38 bewegt.
Nach dem vollständigen Auserfen des Umschlags werden, wenn die nacheilende Umschlagkante das Ende 38n nassicri hat. der Auslösefinger 38 und die Welle 180
freigegeben. Die Welle 180 wird dann durch die gegen ein Fühlerglied 234 wirkende Feder 240 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Bei der Rückkehr der Welle schlägt das äußere Edne der Klinke 196 an die gekrümmte Fläche 200c der Begrenzungsklinke 220 an und bewegt sich an dieser entlang, wobei sie die Begrenzungsklinke um den Schildzapfen 210 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen dem Druck der Torsionsfeder 218· verschwenkt, bis diese Bewegung der Begrenzungsklinke es der Klinke 196 gestattet, sich unter die Fläche 200a zu schieben. Dadurch werden die Klinken 196 und 200 wieder in ihre Ausgangsstellung für das nächste Arbeitsspiel gebracht. Wenn die Klinke 196 unter die Fläche 22Oo gleitet, schwenkt die Torsionsfeder 218 die Klinke in Uhrzeigerrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück. Erst dann, wenn die Klinken 196 und 200 auf diese Weise wieder in Eingriff gelangt sind, kann ein neues Arbeitsspiel beginnen.
Während de1· Arbeitsspiels wird durch die Drehung des Winkelhebels ΪΤ8, 220, 230 der Nockenläufer 230 in eine Ausnehmung 2286 einer am treibenden Rad 52 angbrachten weiteren Nockenbahn 228 gebracht. Am Ende des Arbeitsspiels geht die Ausnehmung 228ύ in die Nockenfläche 228a über und trifft auf den Nockenläufer 230 auf und verschwenkt den Winkelhebel in seine Ausgangsstellung zurück, wobei sich eer Schalterbetätigungshebel 178 senkt und den Schalter 174 öffent, so daß das Arbeitsspiel endet. Nachdem sich der Schalter geöffnet hat, laufen die Antriebswelle 50 und das treibende Rad 52 solange frei weiter, bis die Begrenzungsklinke 220 wieder an der Anschlagfläche 22 (Fi g. 1 IA) anliegt. Eine nicht gezeigte übliche Reibungskupplung ist im Antrieb vorgesehen, um den Motor bei diesem scharfen Stillsetzvorgang auszukuppeln.
Die gerade beschriebene Vorgangsfolge findet nur dann statt, wenn kein Grund vorliegt, um das Arbeitsspiel nicht durchzuführen. Es gibt jedoch eine Anzahl von Bedingungen, bei denen eine Wertausgabevorrichtung keinen Portowen drucken darf; d. h. dann, wenn die Zugangstür zu der das Zählwerk 74 aufnehmenden Kammer offen ist; wenn der sich vermindernde Kontostand im Zählwerk geringer ist als der größte druckbare Einzelwert (z. B. DM 9,99); und wenn die Stellvorrichtung nicht gestgelegt ist. Eine Nichtfestlegung der Stellvorrichtung hat zwei schwerwiegende Folgen. Erstens können die Druckräder 95 ungestimmte Zwischenstellung einnehmen, und zweitens können sich die Segmenträder 62 in unbestimmten Zwischenstellungen befinden, so daß keines von zwei benachbarten Segmenten sich in einer richtig mit dem zugehörigen Zählwerkritzel ausgerichteten Stellung befindet und die Eingabe des Werts in das Zählwerk unterbleibt. Es müssen daher Verriegelungsmittel vorgeshen sein, die die Auslösevorrichtung 40 beim Vorhandensein der erwähnten Bedingungen verriegeln.
Die Auslösevorrichtung 40 weist ein Fühlerglied 234 auf, das auf einer Welle 236 schwenkbar ist, die an einem Block 238 angeordnet ist, der durch Dreikantbefestigung umdrehbar mit der Welle 180 der Auslösevorrichtung verbunden Ist. Eine mit ihrem einen Ende In einer im Block 238 vorgesehenen Öffnung 242 und mit ihrem anderen Ende durch eine Öffnung 244 des Fühlgliedes hindurchgesteckte Feder 240 spannt das Glied so vor, daß es sich im Uhrzeigersinn (Fig. 1IA und 12) um die Welle 236 zu drehen sucht. Die Bewegung des Fühlerglieds in dieser Richtung lsi aber dadurch begrenzt, daß das Glied sich nach oben durch einen Schlitz 67n in der Bodenplatte 67 erstreckt und durch die Feder 240 gegen
die eine Kante des Schlitzes angedrückt wird. Ein Stift 246 springt vom oberen Ende des Fühlerglieds 234 vor und der Schlitz 67 a ist zu eng, um eine Abwärtsbewegung des Stifts durch den Schlitz hindurch zu gestatten. Das Giied muß also seine den Schlitz blockierende Stellung beibehalten, so daß kein Werkzeug zum Manipulieren der Wertausgabevorrichtung durch diesen Schlitz eingeführt werden kann.
Die Stellung der das Fühlerglied lagernden Welle 236 ist exzentrisch zur Welle 180 der Auslösevorrichtung. Wenn daher die Welle 180 sich unter dem Einfluß des Umschlags E und des Auslösefingers 38 in Richtung des Pfeils 181 dreht, wird das Fühlerglied 234 in Richtung des Pfeils 235 (Fig. 12) angehoben. Das Fühlerglied hat eine nach oben weisende Schulter 248, die an einem aus einem Riegelglied 254 herausgebogenen Riegelgliedansatz 252 zur Anlage kommt. Das Riegelglied 254 ist drehbar auf einer Welle 256 gelagert, die ihrerseits in der aufrechtstehenden vorderen Platte 70 (Fig. 1) gelagert ist. Das Riegelglied ist um diese Welle im Uhrzeigersinn (Fig. 11) durch eine Zugfeder 266 vorgespannt, deren eines Ende in üblicher nicht gezeigter Weise an der vorderen Platte 70 befestigt ist und deren anderes Ende an einem abwärtsgerichteten Vorsprung 268 des Riegelgliedes befestigt ist. Bei der bei Beginn des Arbeitsspiels erfolgenden Drehung der Welle 180 drückt die Schulter 248 nach oben gegen den Riegelgliedansatz 252 und dreht das Riegelglied 254 um seine Welle 256 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Spannung der Zugfeder 266. Das Riegelg'iied 254 kann sich aber von seiner Ausgangsstellung (Fig. 1 IA) in die in Fig. HB und HC gezeigte Stellung bewegen, in der der Vorsprung 268 auf der Bodenplatte 67 anschlägt. Diese kleine Aufwärtsbewegung des Riegelglieds gestattet keine Aufwärtsbewegung des Fühlerglieds von solcher Größe, daß sie zu einer Auslösung eines Arbeitsspiels führen könnte.
Wenn nichts erfolgt, um das Fühlerglied 245 vom Riegelglied 254 zu lösen, reicht der Druck des Umschlags E auf den Auslösefinger 38 nicht aus, um ein Arbeitsspiel einzuleiten, da die Klinke 196 sich niemals so weit anhebt, daß sie mit der Begrenzungsklinke 200 in Eingriff gelangt und den Schalterbetätigungshebel 178 bewegt. Wenn die Bedienungsperson aber dennoch den Umschlag E gegen den Auslösefinger 38 drückt, wird sich lediglich die Feder 193 strecken und den Auslösefinger 28 und seine Halterung 186 um die Welle 188 verschwenken, ohne die Welle 180 über die durch das Riegelglied 254 gestattete Stellung hinaus zu drehen.
Der einzige Weg, um das Fühlerglied 234 außer Eingriff mit dem Riegelglied 254 zu bringen, besteht darin, das Riegelglied 254 durch einen aus der Schaltscheibe 260 vorspringenden Ansatz 258 in Richtung des Pfeils 255 (Fig. !1C) wegzudrücken. Die Schaltscheibe 260 ist ein im wesentlichen kreisförmiger BlechteÜ, der vor dem angetriebenen Rad 54 drehbar auf dem vorderen Drehzapfen 68 angebracht ist. Bei einer Drehung der Schaltscheibe 260 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 261 in Fig. HC) trifft der Ansatz 258 auf die geneigte Fläche 262 des Fühlerglieds 234 auf und dreht dieses solange um seine Welle 236, entgegen dem Druck der Feder 240, bis die Schulter 248 des Glieds vom Riegelglied 252 freikommt. Der Schlitz 67o in der Bodenplatte 67 ist lang genug, um eine solche Bewegung des Fühlerglieds /u gestatten.
Um die beschriebene Bewegung zur Freigabe des Fühlerglieds durchführen zu können, ist die Schaltscheibe 260 durch eine den vorderen Drehzapfen 68 umgebende Torsionsfeder 270 vorgespannt, deren eines Ende In das
Innere eines der Hohlstifte 65 und dessen anderes Ende in eine Kerbe 258a des Ansatzes 258 der Scheibe einfaßt. Eine Drehbewegung der Schaltscheibe 260 durch die Torsionsfeder 270 wird durch die Schrauben 153 umgebende Paßringe 336 begrenzt. Die Schrauben 153 erstrecken sich durch das angetriebene Rad 54 hindurch und sind in das Rahmenelement 152 des Trägerrahmens eingeschraubt (Fig. 18). Die Paßringe 336 erstrecken sich mit Spiel durch bogenförmige Schlitze 276 der Schaltscheibe 260, wordurch eine Totgangskupplung zwischen Schaltscheibe 26C und angetriebenem Rad 54 gebildet wird.
Jedoch könneii drei verschiedene Umstände verhindern, daß die Schaltscheibe 260 nicht auf die Torsionsfeder 270 anspricht und sich nicht zur Freigabe des Fühlerglieds 234 vom Riegelglied 254 dreht. Wie aus Fig. HA ersichtlich, ist nämlich am Riegelglied 254 eine Schulter 264 vorgesehen, welche anfänglich am Ansatz 258 anliegt, um eine Drehung der Schaltscheibe 260 im Gegenuhrzeigersinn zu verhindern. Im übrigen sucht auch die Zugfeder 266 das Räegeiglied an dem Ansatz 258 anzudrücken. Folglich besteht der einzige '.Veg zur Freigabe der Schaltscheibe 260 darin, das Riegelglied bis zur Grenze seiner entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung und entgegen der Kraft der Zugfeder 266 um die Welle 256 zu drehen. Wie aus Fig. HC ersichtlich, bewirkt eine solche zur direkten Freigabe des Fühlerglieds 234 nicht ausreichende Bewegung des Riegelglieds, daß die Schulter 264 sich aus ihrer unterhalb des Ansatzes 258 liegenden Stellung soweit herausbewegt, bis sie eine Drehung der Schaltscheibe 260 im Gegenuhrzeigersinn nicht mehr blockiert. Die Schaltscheibe bewegt sich dann in die in Fig. HC gezeigte Stellung, wobei das Fühlerglied 234 vom Riegelglied 254 freikommt.
Von den drei oben erwähnten Umständen oder Bedingungen behindern zwei die Freigabe der Schaltscheibe 260 dadurch, daß sie die Freigabebewegung des Riegelgliedes blockieren und der dritte Umstand bev/irkt dies durch eine Blockierung der Schaltscheibe selbst. Das Riegelglied 25-i wird insbesondere bei »offener Zählwerktür« und bei »niedrigem Kontostand« blockiert bzw. in einer die Freigabe der Schaltscheibe verhindernden Stellung gehalten.
Normalerweise befindet sich ein kammartiges Blokkierglied 298 in der in Fig. 1IA gezeigten Stellung, in der ein an ihm vorgesehener Vorsprung 300 mit einem in einem Arm 254a des Riegelglieds vorgesehenen Schlitz 302 ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung ermöglicht es, daß der Vorsprung dann in den Schlitz eintreten kann, wenn das Fühlerglied 234 sich nach oben bewegt. Dabei wird das Riegelglied 254 um seine Welle 256 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Um die Blockierung noch einmal kurz zu beschreiben, sei herausgestellt daß das Blockierglied 298 durch eine Feder in eine erste äußere Stellung gebracht wird, in der die Fühler 308 bei zu niedrigem Kontostand in die Schlitze 310 der Zählwerkräder einrasten. Wenn jedoch ein ausreichender Kontostand vorhanden ist, gleiten die Fühler über die Außenflächen der Zählwerkräder hinweg und halten bei gespannter Feder das Blockerglied 298 in einer Zwischenstellung (Fig. HA). Wenn die Zugangstür zum Zählwerk 74 offen ist, wird das Blockierglied vom Türglied 284 und dessen Fuß 288 in seine entgegengesetzte äußere Stellung gedreht, wobei die Feder weiter gestreckt wird. In jeder der beiden äußeren Stellungen wird die Bewegung des Riegelgliedes 254 blockiert, so daß sich die Schaltscheibe 260 nicht bewegen und die Auslösevorrichtung 40 nicht betätigt werden kann. Nur in der mittleren Stellum des Blocklerglieds ist der Vorsprung 330 mit dem Schlitz 302 ausgerichtet, so daß sich das Riegelglied 253 (Fig. HB) in der zur Freigabe der Schaltscheibe 260 (Fig. I IC) erforderlichen Weise drehen.kann. Die Schaltscheibe kann bei ihrer Freigabe das Förderglied 234 vom Riegelgliedansatz 252 lösen und dadurch die Betätigung der Auslösevorrichtung 40 ermöglichen.
Aus Fig. 15A, die zeitlich der Fig. 11A zuzuordnen ist, ist ersichtlich, daß die Ansätze 142 der vier Festlegeklinken 134.1 bis 134.4 durch im angetriebenen Rad 54 vorgesehene Fenster 54a und 546 hindurchragen, wobei die Ansätze 142 der oberen Festlegeklinken 134.1 und 134.3 durch das Fenster 54a und die der unteren Festlegeklinken 134.2 und 134.4 durch das Fenster 546 ragen.
Mit diesen Fenstern ausrichtbare ähnliche Fenster 260a und 2606 sind in der Schaltscheibe 260 vorgesehen. Wenn die Festlegeklinken 134 mit ihren zahnartigen Enden 138 in die dritten Zahnstangenabschnitte 132 einfassen (Fig. 15A und 15Γ, erstrecken sich die Ansätze 142 nicht in die Fenster 2f"-0a und 26Üö. Dies gestattet die für das Freigeben des Fühlerglieds 234 vom Riegelglied 254 erforderliche Relativbewegung zwischen dem angetriebenen Rad 54 und der Schaltscheibe (Fi,'.. 15C). Wenn jedoch eine oder mehrere der Festlegeklinken 134 sich um ihre Befestigungselemente 136 in eine nicht zwischen die Zähne der zugeordneten dritten Zahnstangenabschnitte 132 einfassende Stellung verschwenken, so daß die zugehörigen Schiebestangen 98 nicht richtig eingestellt sind, dann erstreckt sich der Ansatz 142 in das zugeordnete Fenster 260a oder 2606 der Schaltscheibe 260 und verhindert deren Drehung. Dies läßt sich aus Fig. 1IB ersehen, die zeitlich der Fig. 15B zuzuordnen ist. Obwohl durch Anheben des Fühlerglieds 234 das Riegelglied 254 und seine Schulter 264 außer Eingriff mit dem Ansatz 158 der Schaltscheibe 260 gelangt sind, kann sich die Schaltscheibe nicht relativ zum angetriebenen Rad 54 drehen, da eine ooer mehrere der Klinkenansätze 142 mit einer Kante der Fenster 260a oder 2606 Berührung haben. Nur wenn alle zahnartigen linden 138 in die ihnen zugeordneten Zahnstangenabschnitte ordnungsmäßig eingreifen, kann sich die Schaltscheibe 260 in der in Fig. 1 IC und ISC gezeigten Weise bewegen.
Der der Schaltscheibe 260 durch die Schraube 153, die an diesen angeordneten Paßringe 336 und die Schlitze 276 gestattete Bewegungsbereich genügt, um die Fenster 260a und 260Ö außer Ausrichtung mit den Ansätzen 142 zu bringen. Wenn dies geschieht, können die Festlegeklinken 134 sich nicht mehr aus ihren festgelegten Stellung herausbewegen (Fig. HC und Fig. 15C). Es ist daher eine gegenseitige Blockierung zwischen den Festlege'., linken 134 und der Schaltscheibe 260 vorhanden. Durch die Festlegeklinken 134 wird also bei unrichtiger Einstellung der Stellvorrichtung nicht nur die Blockierung der Schaltscheibe 260 bewirkt; sondern die Scheibe blockiert auch eine Bewegung der Klinken aus ihren richtig eingestellten Stellungen während eines Arbeitsspiels. Solange die Festlegeklingen 134 auf diese Weise verriegelt sind, können auch die Schiebestangen 98 nicht
co bewegt werden und daher auch nicht dij Druckräder und die Segmenträder.
Um die Schaltscheibe 260 realtiv zum angetriebenen Sad 54 während "Ines Arbeitsplels in der Klinkenblokkierstellung zu halten, ist die Schaltscheibe entlang eines Teils ihres Umfangs mit Zähnen 26Or versehen, die mit dem treibenden Rad 52 in Eingriff stehen, während am übrigen Umfang 26Or der Scheibe keine Zähne vorhanden Sind. Vor der Schaltheweennp rlpr Srhplhp iclphp
Fig. HA) befinden sich die Zähne des treibenden Rads 52 gegenüber dem zahnlosen Umfangsbereich der Schaltscheibe und nicht im Eingriff mit den Zähnen 26Or. Die Schaltbewegung (Pfeil 261, Fig. HC) wird daher durch das treibende Rad 52 nicht gestört. Bei der Schaltbewegung der Schaltscheibe 260 gleitet der erste Zahn 260c an einer Einkerbung 526 eines Zahns des treibenden Rads 52 (Flg. 12) vorbei, so daß ein F.in-Zahn-Eingriff zwischen treibendem Rad 52 und Schaltscheibe 260 vorhanden ist. Wenn dann der Motor angeschaltet wird und das treibende Rad 52 in Richtung des Pfeils 201 dreht, kommen nacheinander weitere Zähne in Eingriff. Dieser Zahneingriff besteht angenähert bis zum Ende eines Arbeitsspiels. Es werden also sowohl das angetriebene Rad 54 als auch die Schaltscheibe 260 bei der Drehung des Trägers 144 vom treibenden Rad 52 angetrieben, so daß während dieser Zeit ein winkelmäßig festes Verhältnis zwischen Schaltscheibe 260 und dem angetriebenen Rad 54 vorhanden ist. Die Schaltscheibe kann also ihre Stellung nicht ändern, so daß sie die l^tlegekllnken 134 und die Stellvorrichtung 61) nicht freigeben kann.
Nach Beendigung des Druckvorgangs wird aber durch Auswerfen des Umschlags E durch die Auswerferrollen der Auslösefinger 38 freigegeben, so daß sich die Welle 180 in ihre Ausgangsstellung zurückdrehen kann. Hierdurch wird das Fühlerglied 234 abgesenkt, worauf die Zugfeder 266 das Riegelglied 254 wieder zurückstellt. Wenn also das angetriebene Rad 54 und die Schaltscheibe 260 eine volle Umdrehung ausgeführt haben und die Zähne des angetriebenen Rads 52 außer Eingriff mit den Zähnen 260t- der Schallscheibe gekommen sind und wieder dem zahnlosen Bereich 260(/der Schaltscheibe gegenüberliegen, befindet sich das Riegelglied 254 wieder in Blockierstellung, so daß der Ansatz 258 der Schaltscheibe wieder in Berührung mit dem Riegelglied gelangt. Die Schaltscheibe dreht sich relativ zum angetriebenen Rad 54 und die Torsionsfeder 270 wird wieder gesapnnt. Die Schaltscheibe ist dann für den nächsten Auslösevorgang bereit.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Wertausgabevorrichtung eine verbesserte Schiebestangenanordnung mit kompliziert ausgebildeten, inelnanderfassenden und paarweise verbundenen Schiebestangen aufweist, an denen Zahnstangenabschnitte vorgesehen sind, die mit den verschiedenen Ritzeln und Klinken in Eingriff stehen; wobei die Schiebestangen, ohne sich gegenseitig zu stören, paarweise aufelnandergleiten. Ferner sind Verbesserungen in der Ausbildung des rotierenden Trägers für die Stellvorrichtung erzielt. Die Erfindung schafft auch einen direkt auf die Stangen einwirkenden Festlegemechanismus, der einen Totgang der Segmenträder stark verringert und mit einem Schaltmechanismus über verschiedene Biuikiereinrichtungen sp zusammenwirkt, daß entweder die Auslösevorrichtung und/oder die Stellvorrichtung blockiert werden können. Die Auslösevorrichtung wird ferner durch diese Blockiereinrichtungen dann blockiert, wenn im Zählwerk der Wertausgabevorrichtung gewisse unsichere Zustände auftreten. Ferner werden die Zählwerke durch besondere Einrichtungen verbessert, die sie beim Einführen der Werte nachgiebig abbremsen, sie positiv festlegen und sie an einer Rückdrehung hindern.
Die vorliegende Beschreibung betrifft lediglich eine Ausführungsform, und es wird darauf hingewiesen, daß einzelne Erflndungsmerxmale, wie z. B. die Blockier- und Auslöseanordnung und die Festlege- und Abbremsanordnung für das Zählwerk auch für anders aufgebaute Wertausgabevorrichtungen verwendbar sind.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

10 20 Patentansprüche:
1. Wertausgabevorrichtung mit einem Zählwerk und mit einem um eine Achse drehbaren Träger, in dem
- eine über die Trägerdrehung betätigte Ausgabevorrichtung,
- eine Wählvorrichtung zur Auswahl der auszugebenden Werte,
- eine Eingabevorrichtung zur Eingabe der auszugebenden Werte in das Zählwerk,
- parallel zur Trägerachse sich erstreckende und in ihrer Längsachse bewegbare Schiebestangen, ]S
- eine erste Verbindungseinheit zum antriebsmäßigen Verbinden der Schiebestangen mit der Wählvorrichtung, und
- eine zweite Verbindungseinheit zum antriebsmäßigen Verbinden der Schiebestangen mit der Eingabevorrichtung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Schiebestangen (98) vier Zahnstangenabschnitte (104, 110, 132, 126) aufweisen und über Wählscheiben (80) der Wählvorrichtung (58) einstellbar sind, indem Ihre ersten Zahnstangenabschnitte (104) mit an den Wählscheiben (80) angeordneten Wählritzeln (90) in Eingriff stehen,
- daß die Druckräder (95) der Ausgabevorrichtung χ (32) einstellbar sind, indem die zweiten Zahnstangena'schnitte (110) der Schiebestangen (98) mit an den Druckrädern (95) angeordneten Ritzeln (112) In Eingriff stehen,
- daß die Zählräder (76) des Zählwerkes (74) einstellbar sind, indem die vielten Zahnstangenabschnitte (126) der Schiebestangen (98) Ober Ritzel (128) der Eingabevorrichtung (62) und Ritzel (72) des Zählwerkes (74) mit den Zählrädern (78) in Eingriff stehen,
- daß die Schiebestangen (98) während der Trägerdrehung gegen Längsbewegung verriegelbar sind, indem Festlegeklinken (134) mit den dritten Zahnstangenabschnitten (132) in Eingriff stehen, und
- daß eine die Drehung des Trägers (144) auslösende Auslösevorrichtung (40) die Schiebestangen (98> während der Trägerdrehung verriegelt. Indem sie die Festlegeklinken (134) über eine Schaltvorrichtung (260, 254, 234) festlegt. ,0
Wertausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schlebestangen (98) aus
2 Stangenelementen (100, 102) besteht und ein Mittel (124) zum festen Verbinden der beiden Stangenelemente vorgesehen ist.
3. Wertausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (144) aus zwei langgestreckten Trägerplatten (146, 148) und aus Rahmenelementen (152, 154) besteht, die diese Platten so verbinden, daß ein langgestreckter, sich parallel M zur Trägerachse (56) erstreckender erster Hohlraum (150) gebildet wird, und daß die Trägerplatten 146, 148) mit die Schlebestangen (98) gleitend abstützenden Mitteln (Ausnehmung 158) versehen sind.
4. Wertausgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rahmenelemente (152) ein am einen Ende des Hohlraumes (150) angeordneter, einen mittleren Durchlaß aufweisender
35
45 hohler Rahmenteil Ist, an dem ein Gehäuse befestigt ist, das einen zur Aufnahme von einstellbaren Zahlenrädern (82, 95) dienenden zweiten Hohlraum (88) umgibt, der mit dem ersten Hohlraum (150) axial fluchtet; daß die von der Wählvorrichtung (58) betätigten Wählritzel (90) auf einer quer zur Trägerachse liegenden Welle (84) angeordnet sind; und daß sich die von den Wählritzeln (90) betätigten Schlebestangen (98) von dem zweiten Hohlraum (88) durch den Durchlaß hindurch in den ersten Hohlraum (150) erstrecken.
5. Wertausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da& eine Schaltscheibe (260) mit Fenstern (26Oi/, 2606) versehen ist, in die im nicht festgelegten Zustand der Festlegekiinken (134) Teile dieser Festlegeklinken hineinragen und die Schaltbewegung der Schaltvorrichtung verhindern und die im eingerasteten, festgelegten Zustand der Festlegekiinken frei sind, so daß eine Schaltbewegung der Schaltvorrichtung erfolgen kann, bei der die Fenster in mit den Festlegekiinken nicht fluchtende Stellungen gelangen; und daß die Schaltvorrichtung so angeordnet und ausgebildet ist, daß ihre nach der Schaltbewegung in Ausrichtung mit den Festlegeklinken gelangende, nicht mit Fenstern versehene Außenwand die Festlegeklinken in eingerasteter Stellung hält und dadurch eine Bewegung der Schlebestangen während des Wertausgabevorgangs unterbindet.
6. Wertausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein schwenkbar gelagertes Riegelglied (254), das in einer seiner Stellungen an einem Ansatz (258) der Schaltscheibe (260) anliegt und deren Schaltbewegung verhindert.
7. Wertausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Unterschreiten eines Mindestkontostands das Zählwerk blockierendes Blockierglied (298) Fühler (308) aufweist, die das Riegelglied (254) in seiner mit der Schaltscheibe (260) in Eingriff stehenden und deren Schaltbewegung verhindernden Stellung blokkieren, wenn der Mindestkontostand erreicht ist.
8. Wertausgabevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine von der die das Zählwerk (74) enthaltende Kammer verschließenden Zugangstür (278) beeinflußte Blocklereinrichtung (284, 286, 298), die Im geöffneten Zustand der Tür das Riegelglied (254) in seiner mit der Schaltscheibe (260) in Eingriff stehenden und deren Schaltbewegung verhindernden Stellung blockiert.
9. Wertausgabevorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierglied (298) zwei Blockierstellungen einnehmen kann. In deren einer sie das Riegelglied bei offener Zugangstür und In deren anderer sie das Riegelglied bei Erreichen eines Mindestkontostands blockiert.
10. Wertausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch ein koaxial am Träger (144) befestigtes von einem treibenden Rad (52) angetriebenes Rad (54), an dem die Schaltscheibe (260) so angeorndet ist, daß sie relativ zum Rad (54) eine beschränkte koaxiale Drehbewegung ausführen kann.
11. Wertausgabevorrichtung nach einem der Ansprücht 5 bis 10, gekennzeichnet durch eine die Schaltscheibe (260) aus Ihrer durch das Riegelglied (254) blockierten Stellung in Ihre die Festlegeklinken
während des Wertausgabevorgangs blockierende Stellung drängende Torsionsfeder (270).
12. Wertausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltscheibe (260) und dem mit dem Träger (144) verbundenen angetriebenen Rad (54) zürn Ermöglichen der für den Schaltvorgang erforderlichen Relativbewegung dieser Teile eine Totgangkupplung (276, 153, 336) vorgesehen ist.
13. Wertausgabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (260) an ihrem Umfang einen mit dem treibenden Rad (52) nach der Schallbewegung der Schaltvorrichtung in Eingriff kommenden verzahnten Abschnitt (260c) von solcher Größe hat, daß während der zur Wertausgabe erforderlichen Trägerdrehung die Eingriffsberührung erhalten bleibt.
14. Wertausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den mit den Wählritzeln (90) der Wählvorrichtung (58) in Eingriff stehenden Zahnstangenabschnitten der Schiebestangen (98) rrindestcns ein Abschnitt an einer Seile der allen Wählritzeln (90) gemeinsamen Welle (84) und mindestens ein Abschnitt an der gegenüberliegenden Seite dieser Welle (84) angeordnet ist.
15. Wertausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestangen (98) mit rechtwinkligen Abkröpfungen (102a) versehen und paarweise übereinander angeordnet sind, wobei jeweils ein Schiebestangenpaar in einer Richtung und das andere in Jer entgegengesetzten Richtung abgekröpft ist.
16. Wertausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestangen (98) in Ausnehmungen der Trägerplatten (146, 148), geführt sind und im Bereich dieser Ausnehmungen Schlitze (162) aufweisen, durch die sich an den Trägerplatten befestigte Niete (160) erstrecken.
17. Wertausgabevorrichtung nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestangen (98) in ihren geschlitzten Bereichen mit außerhalb der Ausnehmung liegenden Zahnstangenabschnitten (126) versehen sind.
!?. Wertausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein gabelförmiges, die Schiebestangen derart umgebendes Rahmenelement (152), daß die Abkröpfungen der Schiebestangen in oberen und unteren Gabelungen des Rahmenelements liegen, und die abgekröpften Teilt der Schiebestangen mit Zahnstangenabschnitten (132) versehen sind, mit denen auf dem Rahmenelement gelagerte Festlegeklinken (134) in Eingriff stehen.
19. Wertausgabevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenelemeni Federn befestigt sind, die die FesUegeklinken nachgiebig in Richtung des Zahnstangenabschnitts vorspan-
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