DE2155321B2 - Kaugummi- bzw. Zuckerwarenmasse mit einem Geschmacksstoff-Konservierungsmittel - Google Patents
Kaugummi- bzw. Zuckerwarenmasse mit einem Geschmacksstoff-KonservierungsmittelInfo
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Description
R"O
/-C-CH2-CH2^
Die als Geschmacksstoffe in großem Umfange verwendeten kaltgepreßten und konzentrierten essentiellen
öle erleiden unter der Einwirkung von Hitze, Licht, Luft und Feuchtigkeit eine Beeinträchtigung ihfes Geschmacks.
Es ist bekannt, daß diese essentiellen, als Geschmackstoffe verwendeten öle oxidieren, wenn sie in
Gegenwart von Luft und Feuchtigkeit gelagert werden, da sich Terpene bilden, welche einen sehr unangenehmen
Geruch und Geschmack haben, und infolgedessen die gebildeten oxidierten öle nicht mehr als Geschmacksstoffe verwendet werden können.
Essentielle öle als Geschmacksstoffe enthaltende Produkte sind schon bei der Herstellung, Verschiffung
und Lagerung gleichen Einwirkungen ausgesetzt. Trotz aller Anstrengungen, die Beeinträchtigung der Geschmacksöle
während der Lagerung und Verschiffung von diese öle enthaltenden Produkten zu verhindern,
kann doch wenig zur Verhütung der Geschmacksbeeinträchtigung getan werden, wenn die solche öle
enthaltenden Produkte auf den Markt und dann in die Hände der Verbraucher kommen.
Abgesehen von diesen die Qualität der Geschmacksöle beeinträchtigenden Umständen verlieren Kaugummis
ihren Geschmack während des Kauens. Wenn man auch davon ausgeht, daß Gummis stundenlang
kaubar sind, verschwindet der Geschmack doch in einer wesentlich kürzeren Zeit, zum Beispiel schon innerhalb
drei bis fünf Minuten. Es hängt offensichtlich von der Art der Zusammensetzung des Kaugummis und den verwendeten
Geschmacksstoffen ab, wie lange ein Geschmack anhält, während der Gummi gekaut wird. Es
in der R Wasserstoff oder Hydroxy und R' Wasserstoff, Hydroxy oder Alkoxy mit 1-3 Kohlenstoffatomen
bedeuten und R" ß- Rutinosyl, Neohesperidosyl oder /?-D-Glucosyl ist, und/oder wenigstens ein
Monosalz aus diesem mit mono- oder divalenten Metallen der Alkali- oder Erdalkaligruppe enthält.
2. Kaugummi- bzw. Zuckerwarenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das
Monocalciumsalz von Neohesperindihydrochalon enthält.
3. Kaugummi- bzw. Zuckerwarenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis
0,15 Gew.-% des Monocalciumsalzes des Neohesperidin-dihydrochalcons und als Geschmacksstoff
Pfefferminzöl enthält.
sind keine Zusammensetzungen bzw. Geschmacksstoffe bekannt, durch die ein bestimmter Geschmack im
Munde aufrecht erhalten wird, solange der Gummi gekaut wird.
Es sind viele Verfahren zur Verbesserung der Geschmacksqualität von Kaugummis und Zuckerwaren
bekannt, zum Beispiel aus der US-PS 28 91868 die Verwendung eines Enzym-Desoxygenators, wie
Glucose-Oxidase mit einem Glucosesubstrat und einer Katalase, um eine Beeinträchtigung des Geschmacks von
Kaugummis zu verhindern. Aus der US-PS 32 05 075 ist bekannt, empfindliche Geschmacksstoffe durch einen
Überzug mit einer Zuckerhülle vor der Einverleibung in Kaugummis zu schützen; auf diese Art und Weise kann
mehr als ein Geschmackstoff behandelt werden, um einen Kaugummi mit verschiedenen Aromen herzustellen,
bei welchem der Geschmackstoff nicht nur geschützt, sondern im Munde in vorbestimmter Weise freigesetzt
wird.
Es ist ferner bekannt, die Beeinträchtigung von Geschmacksölen durch Zusetzen von Antioxidantien zu
dem fertigen Produkt zu verhindern. So erfolgt zum Beispiel nach dem US-PS 28 69 895 und 3041 180 der
Schutz des Geschmacks und eine gesteuerte Freisetzung der Geschmacksstoffe in der Weise, daß dehydratisierten
Bierprodukten eine Feststoffemulsion, die ein Geschmacksöl enthält, und ein Antioxidans zugesetzt wird.
Aus den US-PS 28 86 442, 28 86 445, 28 86 447 und 28 86 449 ist bekannt, flüchtige, nicht wassermischbare
Geschmacksöle in Gelatine einzukapseln, um eine gesteuerte Freisetzung des Geschmackstoffes in
Gummiwaren zu erzielen.
Wenn auch diese ur.d andere ähnliche Verfahren sich
als wirksam erwiesen haben, um die Geschmacksqualität von Kaugummis und anderen Zuckerwaren länger
beizubehalten, so erfordern diese Verfahren doch besondere Techniken und Verfahren und sind daher
wenig erwünscht. Es ist demnach noch kein Verfahren bekannt, um den Geschmack von essentiellen ölgeschmacksstoffe
enthaltenden Kaugummis und Zuckerwaren zu verlängern und zu erhalten, ohne daß die üblichen
Herstellungsverfahren zur Herstellung solcher Gummis und Zuckerwaren abgeändert werden müssen.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu überwinden.
Die Lösung der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe liegt darin, daß üblichen Kaugummis
bzw. Zuckerwaren, die essentielle öle als Geschmackstoffe enthalten, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Zuckers bzw. der Zuckerware 0,0025 bis 0,5 Gew.-% wenigstens eines der nachstehend beschriebenen
Dihydrochalcone als Konservierungsmittel zugesetzt wird. Produkte, die ein Dihydrochalcon als Konservierungsmittel
enthalten, können lange aufbewahrt werden, ohne daß der Geschmack beeinträchtigt wird.
Das als Konservierungsmittel gemäß vorliegender Erfindung verwendete Dihydrochalcon hat die folgende
allgemeine Formel I
(I)
OH
worin R Wasserstoff oder eine Hydroxygruppe bedeutet,
R' Wasserstoff, Hydroxy oder ein 1 bis 3 Kohlenstoffatome aufweisendes Alkoxy ist und R" einen Glycosidrest
bedeutet, nämlich ß- Rutinosyl, Neohesperidosyl und β-Ό·
Glucosyl; gemäß der Erfindung werden auch zu Kaugummis und Zuckerwaren die ungiftigen Monosalze
vorgenannter Dihydrochalcone zugesetzt.
Die in der vorgenannten Formel I mit R" bezeichneten Substituenten, /Ϊ-Rutinosyl, JJ-Neohesperidosyl und
j3-D-Glucosyl, haben die folgenden allgemeinen Strukturen:
J3-Rutinosyl (II), das auch 6-O-a-L-Rhamnosyl-/3-D-glucosyl
genannt wird, hat folgende Formel:
!5
OH
OH (II)
//-Neohesperidosyl (III), das auch 2-O-\-L-Rhamosyl-/i-D-glucosyl
genannt wird, hat folgende allgemeine Formel:
CH2OH
(Glucose)
J5
(Rhamnose) (Hl)
40
v> R' = Methoxy in der 4-Stellung
R" = Neohesperidosylradikal in der 4'-Stellung
2',3,6'-Trihydroxy-4-äthoxy-4'-neohesperidosyloxydihydrochalcon:
R = Hydroxy in der 3-StelIung R' = Äthoxy in der 4-Stellung
R" = Neohesperidosylradikal in der 4'-Stellung
2',3,6'-Trihydroxy-4-propoxy-4'-neohesperidosyloxydihydrochalcon:
R = Hydroxy in der 3-Stellung R' = Propoxy in der 4-Stellung
R" = Neohesperidosylradikal in der 4'-Stellung
2',3,6'-Trihydroxy-4'-neohesperidosyloxydihydrochalcon:
R = Hydroxy in der 3-Stellung R' = Wasserstoff in der 4-Stellung R" = Neohesperidosylradikal in der 4'-Stellung
Naringenin-dihydrochalcon bzw. 2',4,6'-Trihydroxy-4'-neohesperidosyloxydihydrochalcon:
R = Wasserstoff in der 3-Stellung R' = Hydroxy in der 4-Stellung R" = Neohesperidosylradikal in der 4'-SteIlung
Eriodictyol-Z-neohesperidosid-dihydrochalcon bzw.
2',3,4,6'-Tetrahjdroxy-4'-neohesperidosyloxydihydrochalcon:
R = Hydroxy in der 3-Stellung R' = Hydroxy in der 4-Stellung R" = Neohesperidosyl in der 4'-Stellung
Homoeriodictyol-7-neohesperidosid-dihydrochalcon
bzw. 2',4,6'-Trihydroxy-3-methoxy-4'-neohesperidosyloxydihydrochalcon:
R = Methoxy in der 3-Stellung R' = Hydroxy in der 4-Stellung R" = Neohesperidosyl-dihydrochalcon in der
4'-Stellung
2',4,6'-Trihydroxy A'-ß- D-
OH
OH
/i'-D-Glucosyl (IV) hat folgende allgemeine Formel:
CH3OH
HO
(IV)
Die Dihydrochalcone gemäß der Formel I können folgende Substituenten haben:
Neohesperidin-dihydrochalcon bzw. 2',3,6'-Trihydroxy-4-methoxy-4'-neohesperidosyloxydihydrochaIcon:
R = Hydroxy in der 3-Stellung
Prunindihydrochalcon bzw. glucosyloxydihydrochalcon:
R = Wasserstoff in der 3-Stellung R' = Hydroxy in der 4-Stellung R" = JJ-D-Glucosylradikal in der 4'-Stellung
Hesperetin-Dihydrochalcon-Glucosid bzw. 2',3,6'-Trihydroxy^-methoxy^'-jS-D-glucosyloxydihydro-
chalcon:
R = Hydroxy in der 3-Stellung R' = Methoxy in der 4-Stellung R" = jS-D-Glucosylradikal in der 4'-Stellung
Hesperidin-Dihydrochalcon bzw. 2',3,6'-Trihydroxy-4-methoxy-4'-]3-rutinosyloxydihydrochalcon:
R = Hydroxy in der 3-Stellung R' = Methoxy in der 4-Stellung R" = 0-Rutinosyl in der 4'-Stellung
Dihydrochalcone der vorstehenden Art und Verfahren zuihrerHerstellungsindinderUS-PSSOS? 821 beschrieben.
Die Verbindungen werden im allgemeinen aus den entsprechenden Flavonglycosiden in bekannter Weise
zum Beispiel dadurch hergestellt, daß man die Flavonglycoside in das entsprechende Chalcon überführt,
worauf eine Reduktion dieses Produktes zu dem Dihvdro-
chalcon erfolgt Hesperetin-dihydrochaiconglucosid kann zum Beispiel aus Hesperidin nach dem in der
US-PS 35 83 894 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Krbechek u. a. beschreiben in J. Agr. Food Chem. 16,
108 -112 (1968), die Herstellu!.·;; verschiedener Dihydrochalcone
aus Naringin: Naringin wird in Phloracetaphenon-4'-j3-neohesperidosid
übergeführt das dann mit geeigneten Benzaldehyden umgesetzt wird, um eine
Reihe von Chalconen zu ergeben; diese werden entweder zu Jen Dihydrochalconen hydriert oder zu den entsprechenden
Flavonen cyclisiert, die dann wiederum in die entsprechenden Dihydrochalcone übergeführt werden.
Bei Beachtung geeigneter Reaktionsbedingungen werden in verhältnismäßig kurzen Zeiträumen gute
Ausbeuten an Dihydrochalconen erhalten.
In der US-PS 35 22 236 wird das 2',4',6',3-Tetrahy-
droxy-4-n-propoxydihydrochalcon-4'-)?-neohesperidosid,
auch 2'3.6'-Trihydroxy-4-propoxy-4'-neohesperidosyloxydihydrochalcon
genannt als wasserlösliche Verbindung mit starker Süße beschrieben, die zur Verwendung
als Süßstoff mit niedrigem Kaloriengehalt unter anderem für folgende Lebens- und Genußmittel
geeignet ist: Früchte, Gemüse, Fleisch, Getreidewaren, Biere, Pasteten, Zuckerwaren, Desserts, Kaugummis,
Zahnpasta, Mundspülwasser und Tabakerzeugnisse.
Nicht-giftige Monosalze der Dihydrochalconverbindungen der Formel 1 sind ebenfalls geeignet um Geschmacksstoffe
in Kaugummis und Zuckerwaren zu konservieren und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Zu
diesen geeigneten Salzen gehören zum Beispiel die des Natriums, Kaliums, Calciums und Ammoniumsalze. Das
Calciumsalz ist bevorzugt. Die Monosalze der Dihydrochalconverbindungen
und ihre Herstellung sind in den US-PS 39 84 394 und 40 31 260 bzw. der DE-OS
2216071 beschrieben. Das Herstellungsverfahren
besteht im allgemeinen darin, daß man ein Alkalimetalloder Erdalkalimetallhydroxid, -oxid oder -salz mit dem
gewünschten Dihydrochalcon in einem wäßrigen Medium in einem Molverhältnis von 1 Mol Alkalimetall-
10
15 verbindung zu 1 Mol des Dihydrochalcons umsetzt; im Falle der Alkalierdmetallverbindungen wird 0,5 Mol
Alkalierdmetall auf 1 Mol Dihydrochalconverbindung verwendet Von den Alkalimetallverbindungen werden
die Hydroxide bevorzugt; da die Alkalierdmetalle weniger löslich sind, kann das Hydroxid in Form einer
wäßrigen Suspension eingeführt werden. Das erhaltene Dihydrochalconsalz-Reaktionsprodukt hat nur eine der
drei freien phenolischen Hydroxylgruppen der ursprünglichen zur Salzherstellung verwendeten Dihydrochalconverbindung.
Die gebildeten Monosalz-Derivate haben im allgemeinen eine höhere Löslichkeit als die
freien Basen, aus denen sie gebildet sind.
Von den Dihydrochalcondtrivaten werden die mit der folgenden allgemeinen Formel bevorzugt da sie. wie
gefunden wurde, besonders wirksam zur Konservierung von Geschmacksstoffen und zur Verlängerung ihrer
Wirkung geeignet sind:
20 RO
25 worin R Wasserstoff oder Hydroxy, R' Hydroxy oder ein 1 bis 3 Kohlenstoffatome aufweisendes Alkoxy
bedeuten und R" eine Glycosidgruppe bestehend aus Neohesperidoxyl und /J-D-Glucosyl bedeutet; sowie die
nicht-giftigen Monosalze dieser Dihydrochalconderivate.
Für die Zwecke der Erfindung besonders bevorzugte Dihydrochalconderivate sind Neohesperidin-dihydrochalcon
und Naringin-dihydrochalcon, welche die folgenden Strukturen haben:
Neohesperidin-Dihydrochalcon:
/f-neohesperidosyl— O -1^ \—
r-OCH,
OH
Naringin-Dihydrochalcon:
/i-neohesperidosyl— O
.,.Li^C-CH2-CH.
OH
Nach dem Verfahren der Erfindung können essentielle ölgeschmackstoffe in Gummi und Zuckerwaren
konserviert und ihre Geschmackswirkung durch Verwendung eines einzigen Dihydrochalcons bzw. eines
Salzes eines Dihydrochalcons verlängert werden, wie aber auch durch eine Mischung von zwei oder mehr
Dihydrochalcon-Konservierungsmitteln. Die für diesen Zweck verwendete Menge an einer Dihydrochalcon-
OH
(VI)
Verbindung oder eines Salzes dieser ist veränderlich; im allgemeinen werden indes, bezogen auf das Gesamtgewicht
der mit einem Geschmacksstoff versehenen Formulierung, wenigstens etwa 0,0025 Gew.-% der
Dihydrochalconverbindung, einer Mischung bzw. Salze dieser verwendet, um die vorliegender Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe zu lösen. Es können gegebenenfalls oder zur Erzielung einer bestimmten
Wirkung auch wesentlich größere Mengen verwendet werden. Im allgemeinen wird es jedoch selten erforderlich
sein, der Formulierung mehr als 0,5 Gew.-°/o der Dihydrochalconverbindung, einer Mischung von diesen
Verbindungen oder Salzen dieser zuzugeben. Demgemäß enthält im breitesten Rahmen eine erfindungsgemäß
geschmacksstoffstabilisierte Mischung etwa 0,0025 bis etwa 0,5 Gew.-% des Dihydrochalcon-Konservierungsbestandlteils.
Gewisse bevorzugte Produkte enthalten etwa 0,01 bis etwa 0,15 Gew.-% des Dihydrochalcons
als konservierenden Bestandteil.
Ein besonders bevorzugtes Produkt enthält als Konservierungsmittel
eine Kombination von Neohesperidindihydrochalcon und Naringin-dihydrochalcon. Wenn
auch in einer solchen Kombination das Verhältnis der beiden Dihydrochalcone innerhalb des gesamten
Bereiches liegen kann, sind Kombinationen mit folgenden Gewichtsmengen, bezogen auf das Gewicht der
gesamten mit einem Geschmacksstoff versehenen Formulierung, besonders brauchbar:
Neohesperidin-Dihydrochalcon
0,0025% bis
0,1125%
Naringin-Dihydrochalcon
0,0025% bis
0,0375%
0,005% bis
0,15%
0,15%
Beispiele flüchtiger Geschmacksstoffe für Kaugummi und Zuckerwaren, die gemäß vorliegender Erfindung als
Konservierungsmittel ein Dihydrochalcon enthalten, sind flüchtige öle, die einen charakteristischen Geschmack
haben und aus Pflanzen, Blättern, Blumen und dergleichen destilliert sind, wie Zitrus- und Mintöle, zum
Beispiel Zitronenöl, Orangenöl, Zitronellöl, Grapefruitöl; Fruclhtessenzen, zum Beispiel Apfelessenz,
Birnenessenz, Pfirsichessenz, Stachelbeeressenz, Aprikosenessenz,
Himbeeressenz, Kirschessenz, Pflaumenessenz und Ananasessenz; Peppermintöl, grüne Minzeöl,
Thymianöl, Zederholzöl, Zimtbaumöl, Muskatnußöl, Öl von bitteren Mandeln, Kassiaöl, Teesamenöl und
Methylsalicylat (Öl von Wintergrün). Gewisse dem Verderb unterlegene synthetische Geschmacksstoffe können
ebenfalls mit Hilfe von Dihydrochalcon-Konservierungsmitteln in derselben Weise konserviert werden,
wie die natürlichen Geschmacksstoffe modifiziert werden.
Von den vorgenannten aromatischen Ölen sind in Kombination mit den Dihydrochalcon-Konservierungsmitteln
besonders die folgenden geeignet: Pfefferminzöl, Orangenöl, Zitronenöl und Grapefruitöl. Die mit der
Bildung von flüchtigen Geschmacksstoffen bei Pfefferminz verbundenen Probleme sind besonders schwerwiegend;
aus diesem Grunde ist es überraschend, daß mit Pfefferminz schmackhaft gemachte Produkte, die
erfindungsgemäß als Konservierungsmittel Dihydrochalcon enthalten, hinsichtlich Lagerbarkeit und hoher
Geschmacksqualität besonders hervorragen.
Als Beispiele von Zuckerwaren, die mit Dihydrochalcon als Konservierungsmittel versetzt werden
können, seien die komprimierten oder gepreßten Zuckerwaren genannt, die dadurch hergestellt werden,
daß man Zucker, Wasser und Maissirup zur Bildung eines nassen Granulats mischt Es können Farbstoffe
und wirksame Bestandteile zugesetzt werden, die durch die bei dem folgenden Trocknen auftretende höhere
Temperatur nicht beeinträchtigt werden. Die Masse wird getrocknet und auf eine geeignete Teilchengröße
gesiebt. Eine Granulierung kann auch auf andere Weise zur Herstellung der Vormischung erfolgen, der ein oder
mehrere Geschmacksstoffe sowie zur Tablettierung ein Gleitmittel wie Magnesiumstearat zugesetzt wird. Die
endgültige Mischung wird in eine Tablettenmaschine gegeben, um komprimierte Zuckerwaren zu gewinnen.
Eine typische Formulierung einer verpreßten Zuckerware enthält in Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gewicht der gesamten Formulierung:
75,0% bis 98,00% Zucker
1,0% bis 20,00% Maissirup
0,1% bis 1,00% Geschmacksöl
0,0% bis 0,03% Farbstoffe)
0,1% bis 5.00% Gleitmittel für die Tablettiemne 0,2% bis 2,00% Wasser
1,0% bis 20,00% Maissirup
0,1% bis 1,00% Geschmacksöl
0,0% bis 0,03% Farbstoffe)
0,1% bis 5.00% Gleitmittel für die Tablettiemne 0,2% bis 2,00% Wasser
Ohne Zucker verpreßte Süßwaren können ebenfalls unter Verwendung von Dihydrochalcon gemäß vorliegender
Erfindung hergestellt werden. Zur Herstellung von Süßstoffen dieser Art, die in der Regel anstelle von
Zucker pulverförmiges Sorbit enthalten, werden synthetische Süßstoffe mit dem pulverförmigen Sorbitol und
einem bzw. mehreren Geschmackstoffen, einem oder mehreren Farbstoffen und einem Gleitmittel zur
Tablettierung gemischt. Eine zuckerlos verpreßte Süßwaren enthält in Gewichtsprozent, bezogen auf die
gesamte Formulierung:
98,00% bis 99,50% Sorbit
0,10% bis 0,90% Geschmackstoff(e)
0,00% bis.0,02% synthetische Süßmittel
0,00% bis 0,03% Farbstoffe)
0,05% bis 1,00% Tablettierungsgleitmittel
0,10% bis 0,90% Geschmackstoff(e)
0,00% bis.0,02% synthetische Süßmittel
0,00% bis 0,03% Farbstoffe)
0,05% bis 1,00% Tablettierungsgleitmittel
Zur Herstellung von verpreßten Zuckerwaren können viele Bestandteile benutzt werden, die auch in
sehr verschiedener Weise verarbeitet werden. Gleich welches Verfahren angewandt wird, Dihydrochalcon
wird als Konservierungsmittel gemäß vorliegender Erfindung der Zuckerwarenmasse zugegeben, um eine
Beeinträchtigung der Geschmacksqualität zu beeinflussen.
Das gemäß vorliegender Erfindung vorgesehene Dihydrochalcon ist besonders für Kaugummiansätze
wirksam, da durch das Dihydrochalcon nicht nur die Geschmacksqualität erhalten, sondern auch gewissermaßen
die Lebenszeit des Geschmackstoffes während des Kauens aufrecht erhalten bleibt
Wenn auch weitgehende Abänderungen möglich sind, wird nachstehend eine typische Zusammensetzung eines
so Kaugummis in Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des gesamten Ansatzes, wiedergegeben:
Gummi-Grundstoff
Rohrzucker
Maissirup oder Glucose
Geschmackstoff
etwa 10% bis etwa 40%
etwa 50% bis etwa 75%
etwa 10% bis etwa 20%
etwa 0,4% bis etwa 5%
etwa 50% bis etwa 75%
etwa 10% bis etwa 20%
etwa 0,4% bis etwa 5%
Eine weitere Zusammensetzung als Beispiel ist:
Bestandteile
Bestandteile
Gummi-Grundstoff
Bindemittel
Bindemittel
etwa 10% bis etwa 50%
etwa 3% bis etwa 20%
etwa 3% bis etwa 20%
Fortsetzung
Bestandteile
Gewichtsprozent
Füllstoff (Sorbit, Mannit
oder Kombinationen
dieser)
oder Kombinationen
dieser)
Künstlicher Süßstoff und
Geschmackstoff
Geschmackstoff
etwa 5% bis etwa 80%
etwa 0,1% bis etwa 5%
Für gewisse zuckerfreie Gummis wird als Bindemittel eine Lösung von Sorbit in Wasser verwendet, die etwa
10 bis etwa 80%, vorzugsweise etwa 60 bis etwa 75 Gew.-% Sorbit in Wasser enthält. Gemäß anderen
Formulierungen wird ein Gummi-acacia-System in Wasser verwendet, das etwa 30 bis etwa 60%, vorzugsweise
etwa 45 bis etwa 50 Gew.-% Gummi-acacia-Pulver enthält.
Die vorstehend angegebenen Formulierungen für Kaugummi sind nur Beispiele; viele Formulierungen
sind bekannt, bei welchen die Erfindung ebenfalls Anwendung finden kann. Es ist ferner möglich, ein Kaugummiprodukt
herzustellen, das einen Gummigrundstoff, Geschmackstoff und wenigstens ein Dihydrochalcon
als Konservierungsmittel enthält.
Der vorstehend einfach als Gummigrundstoff bezeichnete Bestandteil kann sehr verschiedenartig sein.
Im allgemeinen wird ein Gummigrundstoff dadurch hergestellt, daß man verschiedene Bestandteile wie natürliche
Gummis, synthetische Harze, Wachse, Plastifizierungsmittel usw. in bekannter Weise erhitzt und mischt.
Typische Beispiele solcher Bestandteile als Kaugummigrundstolt sind kaufähige Substanzen pflanzlicher Herkunft
wie Chiclegummi, Wurzelhalsgummi und die Gummiarten der Sorten »Nispero, Rosidinha, Jelutong,
Pendare, Perillo, Niger Gutta, Tunu«, etc.
Kaufähige Substanzen synthetischer Herkunft sind zum Beispiel Butadien-styrolpolymer, Isobutylen-isoprenmischpolymer,
Paraffin, Petroleumwachs, Polyäthylen, Polyisobutylen und Polyvinylacetat; Plastifi
zierungsmittel sind zum Beispiel Lanolin, Stearinsäure, Natrium- und Kaliumstearat; Antioxidanzien sind zum
Beispiel butyliertes Hydroxyanisol, butyliertes Hydroxytoluol und Propylgallat.
Die Art und Weise, wie das den Geschmack konservierende Dihydrochalcon der Kaugummimasse oder
Zuckerwaren einverleibt wird, ist nicht entscheidend, sondern ergibt sich für den Fachmann von selbst. Für
Zuckerwaren wird das Dihydrochalcon vorzugsweise mit dem Geschmackstoff während der Formulierung
zugegeben. Zur Herstellung von Kaugummigemischen können verschiedene Wege eingeschlagen werden. Es
ist zum Beispiel möglich, das Dihydrochalcon oder die Mischung von Dihydrochalconen zunächst der Kaugummigrundmasse
einzuverleiben und dann die weiteren Bestandteile der Mischung zuzugeben. Das
Dihydrochalcon bzw. eine Mischung von Dihydrochalconen kann auch in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Wasser, wäßrigem Äthylalkohol oder in solchen Geschmackstoffen aufgelöst werden, die als Lösungsmittel
für die Dihydrochalcon-Konservierungsmittel geeignet sind. Die so erhaltene Lösung wird mit den
anderen Bestandteilen der Kaugummiformulierung gemischt Die Geschmackskomponente kann gegebenenfalls
der Lösung des Dihydrochalcons vor der Formulierung dieser Lösung mit den anderen Bestandteilen
des Kaugummis zugesetzt werden. Die Dihydrochalconkomponente
wird vorzugsweise in wäßrigem Alkohol vor der weiteren Verwendung gelöst Die für
eine solche Lösung erforderliche Menge an Lösungsmittel ist nicht entscheidend. Die vorliegender Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Lösungsmittelmenge gelöst, die zum Lösen der Dihydrochalconkomponente
erforderlich ist
Mit vorliegender Erfindung wird ein beachtlicher technischer Fortschritt erzielt, da die Erfindung eine
praktische Methode vorsieht, essentielle ölgeschmackstoffe in Kaugummigemischen und Zuckerwaren zu
konservieren und eine lange Lagerung solcher Produkte während bisher nicht möglicher Zeiträume zu gewährleisten.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Dihydrochalconen als Konservierungsmittel liegt in einigen
Fällen darin, daß man essentielle öle eines weniger feinen Destillates verwenden kann, das heißt eines
solchen, das nicht wiederholten Reinigungen unterworfen worden ist, um geschmackvollere Produkte zu
erhalten. Ohne Verwendung eines Dihydrochalcon-Konservierungsmittels ergibt ein Rohdestillat essentieller
öle mit einem Geschmack minderer Qualität und sich schnell entwickelnden Geschrnackstoffen. Es ist
noch nicht völlig geklärt, wie die Dihydrochalcone diese konservierende Wirkung ausüben. Aus dem bekannten
Stand der Technik ließ sich eine solche Wirkung nicht ableiten, da zum Beispiel Inglett, E. G, et al. im Journal
of Food Science, Vol. 34, 101-103 (1969), gewissen Dihydrochalconen lediglich die Wirkung von Süßstoffen
zuschreiben. Einige dieser Verbindungen sind, wie
jo berichtet wird, ungewöhnlich süß, so daß sie möglicherweise
als synthetische Süßstoffe wertvoll sind. Kombinationen der Dihydrochalcone mit bekannten synthetischen
Süßstoffen verleihen Soft Drinks einen angenehmen Geschmack, aus den bekannten Versuchsergebnissen
läßt sich indes eine synergistische Wirkung nicht ableiten. Der bekannte Stand der Technik läßt ferner
keine Rückschlüsse auf die Möglichkeit zu, die Geschmacksqualität von Kaugummigemischen durch die
Verwendung von Diiiydruehaicon-Süßstoffen zu verlängern.
Es ist deshalb völlig überraschend, daß Dihydrochalconverbindungen,
ihre Salze und Mischungen dieser die Verschlechterung des Geschmackes essentieller öle in
Zuckerwaren und Gummiprodukten verhüten und zusätzlich den Geschmack in Kaugummi während der
üblichen Kauzeit verlängern.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher beschrieben.
Gummimischung, die Neohesperidin-dihydrochalcon
enthält und mit Pfefferminzöl schmackhaft gemacht ist
enthält und mit Pfefferminzöl schmackhaft gemacht ist
Zur Herstellung einer Gummimasse werden folgende Bestandteile verwendet: 20 g Gummigrundstoff,
19 g Maissirup, 59,55 g Rohrzucker, 0,1 g Neohesperidin-dihydrochalcon,
035 g Äthylalkohol und 1,0 g Pfefferminzöl.
Zur Herstellung der Gummimasse wird Neohesperidin-dihydrochalcon
in dem Äthylalkohol gelöst und dann mit dem Pfefferminzöl gemischt Die Mischung
wird dem Gummiansatz zugegeben, der den Gummi-
b5 grundstoff, Rohrzucker und Maissirup enthält, und das
ganze wird gründlich gemischt Das Gummiprodukt wird dann ausgewalzt, unterteilt, konditioniert und in
üblicher Weise verpackt
Gummimasse, die das Monocalciumsalz von
Neohesperidin-dihydrochalcon enthält und mit
Pfefferminzöl schmackhaft gemacht ist
Die Gummimasse wird gemäß Beispiel !hergestellt und dazu verwendet: 0,04 g Calciumsalz von Neohesperidin-dihydrochalcon,
gelöst in 0,41 g Wasser; die Lösung wird einem Gramm Pfefferminzöl zugegeben und die so erhaltene Mischung wird dem Gummiansatz
gemäß Beispiel 1 zugegeben und dann auch wie in Beispiel 1 behandelt.
Gummimasse, die Naringin-dihydrochalcon enthält und mit Pfefferminzöl schmackhaft gemacht ist
Eine Kaugummimasse wird gemäß Beispiel 1 hergestellt,
und zwar unter Verwendung von 0,1 g Naringindihydrochalcon, das in 0,35 g Äthylalkohol gelöst ist; die
Lösung wird mit 1,0 g Pfefferminzöl gemischt und die so erhaltene Mischung einem gemäß Beispiel 1 erhaltenen
Gummiansatz zugegeben, und dann wird weiter gemäß Beispiel 1 verfahren.
Gummimasse, die Neohesperidin-dihydrochalcon
enthält und mit grünem Minzeöl schmackhaft
gemacht ist
Zur Herstellung einer Gummimasse gemäß Beispiel 1 werden 0,075 g Neohesperidin-dihydrochalcon und
0,025 g Naringin-dihydrochalcon in 0,35 g Äthylalkohol gelöst; die Lösung wird mit 1,0 g grünem Minzeöl gemischt
und die so erhaltene Mischung einem gemäß Beispiel 1 erhaltenen Gummiansatz zugegeben und
dann weiter gemäß Beispiel 1 verfahren.
Gummimasse, die Neohesperidin-dihydrochalcon
enthält und mit Zitronenöl schmackhaft gemacht ist
enthält und mit Zitronenöl schmackhaft gemacht ist
Zur Herstellung einer Gummimasse gemäß Beispiel 1 werden 0,075 g Neohesperidin-dihydrochalcon und
0,025 g Naringin-dihydrochalcon in 0,35 g Äthylalkohol gelöst und die Lösung mit 1 g Zitronenöl versetzt. Die
Mischung wird gemäß Beispiel 1 dem Gummiansatz zugegeben und dann weiter verarbeitet, wie in Beispiel 1
angegeben.
Zuckerfreie Gummi: nasse, die das Monocalciumsalz von Neohesperidin-dihydrochalcon enthält und mit
Pfefferminzöl schmackhaft gemacht ist
Zur Herstellung einer Gummimasse werden die folgenden Bestandteile verwendet: 28 g Gummigrundstoff,
6 g Gummi-acacia-Lösung (45% Wasser), 3 g pulverförmiges
Gummi-acacia, 26 g Mannitol, 35,55 g Sorbit, 0,04 g des Monocalciumsalzes von Neohesperidin-dihydrochalcon,
0,41 g Wasser und 1 g Pfefferminzöl.
Zur Herstellung der Gummimasse wird das Gummiacacia-in-Wasser mit dem Gummigrundstoff vermischt
und das Sorbit ragegeben und dann eine gleichförmige Mischung hergestellt Dann wird das pulverförmige
Gummi acacia und das Mannit zugegeben und gleichförmig vermischt Das Monocalciumsalz des Neohesperidin-dihydrochalcons
wird in dem Wasser gelöst, mit dem Pfefferminzöl gemischt und dann der Mischung einverleibt, und das ganze wird gründlich gemischt. Das
Produkt wird ausgewalzt, unterteilt, konditioniert und in der üblichen Weise verpackt.
Gepreßte Zuckermasse, die Neohesperidin-dihydrochalcon und Naringin-dihydrochalcon enthält und mit
Pfefferminzöl schmackhaft gemacht ist
Zur Herstellung einer gepreßten Zuckermasse werden die folgenden Bestandteile verwendet: 94 g
Zucker, 3,6 g Maissirup, 1,4 g Wasser, 0,30 g Pfefferminzöl, 0,005 g Neohesperidin-dihydrochalcon, 0,005 g
Naringin-dihydrochalcon, 0,44 g Äthylalkohol und 0,25 g Magnesiumstearat.
Zucker, Maissirup und Wasser werden in einem Mischkessel gemischt und dann durch einen Extruder
auf Trockentröge gegeben, die in einem Ofen bei 60° C getrocknet werden. Das getrocknete Granulat wird
dann durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,59 mm gepreßt und das so erhaltene Granulat wird in
einen Mischkessel gegeben. Das Neohesperidin-dihydrochalcon und das Naringin-dihydrochalcon werden
im Äthylalkohol gelöst und die Lösung dem Pfefferminzöl zugesetzt; diese Mischung wird in den Mischkessel
gegeben und das ganze gründlich gemischt. Dann wird das Magnesiumstearat gründlich eingemischt. Die
Mischung wird dann in bekannter Weise tablettiert.
Gepreßte Zuckerware, die Neohesperidin-dihydrochalcon und Naringin-dihydrochalcon enthält und mit
J5 Kirschenessenz schmackhaft gemacht ist
Zur Herstellung einer gepreßten Zuckermasse gemäß Beispiel 7 werden 0,005 g Neohesperidin-dihydrochalcon
und 0,005 g Naringin-dihydrochalcon in 0,54 g
Äthylalkohol gelöst und die Lösung wird 0,2 g künstlichem Kirschessenz zugesetzt und die so erhaltene
Mischung der Zuckermasse gemäß Beispiel 7 zugegeben und wie in Beispiel 7 angegeben weiter
bearbeitet.
Gepreßte Zuckermasse, die das Monocalciumsalz von Neohesperidin-dihydrochalcon enthält und mit
Pfefferminzöl schmackhaft gemacht ist
Zur Herstellung einer Zuckermasse gemäß Beispiel 7 werden 0,01 g des Calciumsalzes von Neohesperidin-dihydrochalcon,
gelöst in 0,2 g Wasser, verwendet; die Lösung wird mit 03 g Pfefferminzöl gemischt und dann
einer gemäß Beispiel 7 erhaltenen Zuckermasse zugegeben und das ganze wie in Beispiel 7 verarbeitet
Gepreßte Zuckermasse, die Prunin-dihydrochalcon enthält und mit Zitronenöl schmackhaft gemacht ist
Zur Herstellung einer Zuckermasse gemäß Beispiel 7 werden 0,01 g Prunin-dihydrochalcon in 0,44 g Äthylalkohol
gelöst und die so erhaltene Lösung wird 03 g Zitronenöl zugegeben. Die erhaltene Mischung wird der
Zuckermasse gemäß Beispiel 7 zugegeben und dann auch gemäß Beispiel 7 weiter verfahren.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß
die Erfindung auf der Entdeckung beruht, daß durch eine Dihydrochalconverbindung oder eine Mischung
von Dihydrochalconverbindungen bzw. Salzen dieser in einer Konzentration, bezogen auf das Gewicht der gesamten
Formulierung, von 0,0025 Gew.-% das Verderben von essentiellen Ölgeschmackstoffen in
Kaugummimassen und Zuckerwarenprodukten modifiziert werden kann. Weiterhin ergeben diese Dihydrochalcon-Konservierungsmittel
einen Geschmack, solange das Kauen dieser Gummimassen in Anspruch nimmt. Neohesperidin- und Naringin-dihydrochalcone
und Mischungen dieser haben sich als besonders wirksam zur Konservierung von ölen des Pfefferminzaromas
erwiesen.
Eine beachtliche Verbesserung der Lagerzeit der oben beschriebenen Produkte, insbesondere was die
Geschmacksqualität angeht, wird im Vergleich mit
Kontrollprodukten ohne Dihydrochalcon erreicht. Die Stabilität der Aromen bei den Produkten der Beispiele 1,
2, 3, 6, 7 und 9, für welche Pfefferminzöl verwendet worden ist, hat sich als besonders beachtlich erwiesen,
wenn man die Produkte mit solchen vergleicht, die kein Dihydrochalcon-Konservierungsmittel enthalten. Zusätzlich
weisen die in den Beispielen 1 bis 6 beschriebenen Kaugummiprodukte eine Dauerhaftigkeit des
Aromas während des Kauens auf, das wesentlich verbessert ist und wesentlich länger anhält als es bei
vergleichbaren Produkten ohne Dihydrochalcon der Fall ist.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz
oder die Kaugummit-Verordnung eingeschränkt sein.
Claims (1)
1. Kaugummi- bzw. Zuckerwarenmasse, die mit natürlichen und/oder synthetischen essentiellen
ölgeschmacksstoffen schmackhaft gemacht worden ist.dadurchgekennzeichnet, daß sie als
Geschmacksstoff-KonservierungsmitteL, bezogen
auf die Gesamtformulierung, 0,0025 bis 0,5 Gew.-% wenigstens eines Dihydrochalcons der allgemeinen
Formel
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