DE2155312C3 - Einrichtung zum Auspressen von Grüngut - Google Patents

Description

fern ^
ben. Jjer

icg
teren Ende

ei gegenläufig zueinander ungs- und Quetschwalzen vor-Juf-abe haben, daß Grüngut _β Förderschnecken möglichst ^ zerquetschen und zu zerreider Komprimierung ausge- ^ ^^ _Ablauföffnungen im _e abgeleitet Eine Kammer am hin-

_chneck_e dient zur Aufnahme des nde £ Sehn

Sre bekannte Einrichtung besteht aus -Rffltriditer einer Zerfaserungseinnchtung £f™£££^ mit relativ hoher Geschwin-™^d£^m" f"" _den siebtrommel, in welcher eine digkeit rotierenaen _{wdterbewegen des} Grünguts

^Forde"^c™ , * _Dem Grüngut wird also in diesem pKirrh Zentrifugalkraft Flüssigkeit entzogen, die Fall durch ^Ze™^ _enannten Einrichtung dem

^J^_r^grfflhrt wird.

kt weαα ^.^ Einrichtungen liegt Der Nwhteu αϊ ^ Durchsatz haben

nagen Dieser Nachteil macht neg _nten Einrichtung

Tdie Sieböffnungen häufig zu-

_{d Prob}iem zugrunde, eine ° näher bezeichneten Art zu _stellenden Anforderunbiblf

und zu

bemerkbar, bei der
setzen

EinnJtung
schaffen we ehe ^die

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum teilweisen Auspressen des Saftes von vom Feld aufgenommenem Grüngut, mit einer das Grüngut vor dem Pressen zerkleinernden bzw. auch zerfasernden sowie einer das Gut nach dem Pressen weiterleitenden ^VO£ isSmein bekannt, das geschnittene Grüngut einer Aufbereitung zu unterwerfen, bevor es in einer

gemäß J^^^

nchtung; am ^g«^^^η _nämlich ^S _wirLm ver- ^J^^oSii^festbacken bzw. sich festsetze η kann _{wird dw}

Sf? Einrichtung, die im Gehäuse und einer

^^Zü^näcn Schnecke bekt am Gehäuse befestigt. Bei einer Emnch-ϊίίϊίwesentlichen aus einem als rotierende zylindrische Siebtrommel ausgebildeten Gehäuse und T sich darin drehenden Schnecke besteht wird

und ^_ri^_J^

hülle umschHeßt und zwar
formigen f^ffnungen Die

=3

feststehenden Ringkanal ^ der Siebtrommel, r fest verbundene versehene Außen-

E!.2=S£SSSS

wieder zugeführt und das so entwässerte Grüngut In dieser Figur is mit. 1 eme von^ ei

beispielsweise mittels eines Wurfgebläses au einen umgebe«e Sieb^omme^ bezeichnet^ LJ.e

Transportwagen geladen. Eine bekannte Einrichtung me 1 ist nut^^e™ Gehause^r um _B

zum Voientwässern besteht aus zwei nebeneinander fest verbunden und lediglicft von aemι β

angeordneten gegenläufig rotierenden Schnecken de 6₅ halten Let^^»^JSSS Γίκΐ damit ren Schneckengänge einen sich in Forderrchtung abgestute^"7™™,°°^,. _die Halterolle 4 fl, die

Keilriemenscheibe? von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Die Riemenscheibe 7 ist auf die gemeinsame Welle 8 für die Auswurfschaufel 9 und die Förderschnecke 10 aufgekeilt und treibt diese an. Das durch einen Trichter 11 zugeführte Grüngut gelangt zunächst in dns aus mehreren angetriebenen Zahnscheiben 12 bestehende Zerfaserungsaggregat und danach in den Bereich der Schnecke 10, die das Gut in Pfeilrichtung A durch die Siebtrommel 1 hindurch der Auswurf schaufel 9 zuführt. Wähiond dieses Transportes wird das Gut, das auf Grund der mit hoher Drehzahl rotierenden Trommel an deren Innenwandungen entlang bewegt wird, bis auf einen Feuchtegehalt von etwa 80°/» entwässert. Dei dem Gut entzogene Saft gelangt durch die öffnungen 13 des Gehäuses 2 zu einem Ringkanal 14, der das Gehäuse an dieser Stelle umgibt und der sich an seiner dem Erdboden zugewandten Seite zu einem Sprühkopf 15 erweitert, und von dort direkt auf den Ackerboden. Um nun zu verhmdern daß sich die Sieböffnungen der Siebtrommel 1 mit Grungut zusetzen ist der Ringkanal 14 über eine Rohrleitung 16 nS'dem ZylindeiTum des Zylinders 1verbund^ In diesem Zylinder 17 bewegt sich ein Kolben M hm und her und erzeugt in dem Gehäuse 2 standig abwechselnd einen Überdruck und einen Unterdruck. Dadurch wird einerseits bei der Erzeugung eines Unterdruckes Saft aus dem Grüngut gesogen und anderereeits bei der Erzeugung eines Überdruckes das Gut, welches die Sieböffnungen zusetzen konnte, zurückgedrückt. Der wechselnde Über-und Unterdruck im Gehäuse 2 ist auch noch im Sprühkopf 15 wirk-

"statt einer rotierenden Siebtrommel können als Preßvorrichtung auch perforierte Preßbander verwendet werdenT wobei der Schwingungserzeuger beispielsweise auf die Führungsemnchtungen der Bander einwirken könnte.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: Dabei sind unter dem Einfülltrichter für das gemähte SST wenigstens zwei gegenläufig zueinander ligs und Quetschwalzen vor-

1. Einrichtung zum teilweisen Auspressen des Saftes von vom Feld aufgenommenem Grüngut, mit einer das Grüngut vor dem Pressen zerkleineraden bzw. auch zerfasernden sowie einer das Grüngut nach dem Pressen weiterleitenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Entrichtung zum Auspressen ein Schwm- xo gungserzeuger zugeordnet ist

2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei diese im wesentlichen aus einem konischen Gehäuse und mindestens einer dann roüerenden Preßschnecke besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger direkt am Gehäuse befestigt ist .

J.

Einrichtung nach Anspruch 1, wobei diese im wesentlichen aus einem als rotierende zvlindrische Siebtrommel ausgebildeten Gehäuse und *o einer darin sich drehenden Schnecke besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger lus einem in einem Zylinder (17) hm- und herbewegten Kolben (18) besteht, wobei der Zylinderinnenraum mit einem feststehenden Ringkanal (14) in Verbindung steht, der eine mit der Siebtrommel (1), und zwar mit Abstand von dieser fest verbundene mit ringförmigen öffnungen (13) versehene Außenhülle (2) umschheßt, und iwi den Bereich der ringförmigen öffnungen ^.'Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (2) und damit die Siebtrommel (1) mittels Halteroi- ^

5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie fahrbar ist und der Ringkanal (14) an seiner dem Erdboden zugewandten Seite als Sprühkopf (15) ausgebildet

«•t rotierende
gese ^?>
vor