DE2155139A1 - Nockendrehschalter - Google Patents
NockendrehschalterInfo
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nockendrehschalter mit von der Schalterwelle getragenen Nockenbahnen, die auf
im Gehäuse gelagerte Schaltkontakte einwirken.
Derartige Nockendrehschalter werden beispielsweise als Siebentaktschalter für die Kochplattenregelung, jedoch
auch für andere Schaltangaben benutzt. Es ist bekannt, derartige Geräteschalter mit einem Sockel aus keramischem
Material zu versehen und andererseits sind solche bekannt, denen der Sockel aus einem Pormstoff duroplastischer
oder thermoplastischer Beschaffenheit besteht. Beide Werkstoffe haben ihre Vor- und Nachteile, so daß Schalter
aus Keramik bzw. Kunststoff nebeneinander benutzt werden. Die Vorteile des keramischen Werkstoffes liegen in seiner
Bruchfestigkeit, seiner absoluten Formstabilität und seiner Verwendbarkeit auch bei hohen Temperaturen. Dem
steht als Nachteil gegenüber,daß verhältnismäßig hohe
Wandstärken vorgehen werden müssen, daß Teile mit großen Niveauunterschieden in Formschließrichtung kostspielig
sind und daß die Fertigungstol^eranzen durch den Verarbeitungsprozeß
bedingt weiterstreuen als bei vergleichbaren Kunststoffteilen.
Kunststoffe haben demgegenüber den Vorteil, daß sie preis-
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wert sind, daß sich aus ihnen sehr komplizierte Teile herstellen lassen, die notfalls auch geringste Wandstärken
besitzen können und daß die aus ihnen hergestellten Teile leicht sind. Nachteilig hierbei ist die geringe Formstabilität
insbesondere unter Wärmebeanspruchung und die Nachschwindung
insbesondere bei thermoplastischem Material. Gemäß den VDI-Vorschriften ist es daher nicht zulässig, elektrisch
aktive Teile von Schaltern und Geräten durch Schrauben, Niete oder ähnliche spannende Elemente miteinander zu verbinden,
wenn dazwischen ein distanzbestimmendes Teil aus irgendeinem Kunststoff liegt. Die Anwendung kermaischen
Werkstoffes hierfür ist jedoch ausdrücklich zugelassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vorteile beider Schalterarten zu vereinigen und einen Sehalter
mit möglichst geringem Bedarf an Einbauraum zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Nockendrehschalter
der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß der Schaltersockel einen die festen elektrisch aktiven
Teile mittels einer Spannverbindung tragenden Rahmen aus Keramikmaterial aufweist, der einen topfartigen Kunststoffeinsatz
trägt·, der die beweglichen Kontakte umgreift und Isolierwände zwischen benachbarten Kontakten aufweist.
Durch diese konstruktive Aufteilung des Schaltersockels in den einfach gestalteten und damit Unkompliziert herstellbaren
Rahmen, vorzugsweise aus Steatit, und den Topf aus diibplastischem Kunststoff wird es möglich, unter Vermeidung
der jeweiligen Nachteile die Vorteile beider Werkstoffe zu vereinen. Der Steatitrahmen trägt alle festen elektrisch
aktiven Teile und der Topf bewirkt eine Trennung der Kontaktbahnen durch dünne Zwischenwände und eine Führung
der beweglichen Kontakte, Kontaktfedern und Führungsstangen
durch entsprechende Formgebung seiner Kammern.
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Die aus dem Rahmen vorstehenden Wände sind so ausgebildet, daß sie die Pestkontakte bei der Montage gegen Verdrehen
fixieren. Die gewählte Bauweise gestattet es ferner, die Kontaktfedern mit ihrem Gegenlager und die Führung der
Stößel soweit rückwärtsyanzuordnen, daß dadurch der Raum zwischen den beiden Klemmenreihen ausgefüllt wird, ein
Platz der bisher bei Geräteschaltern unausgenutzt blieb.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung gelingt es, den Einbauraum gegenüber bisher bekannten Schaltern um mehr als 1JOJo
zu reduzieren. d
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Nockenschalter in an sich bekannter Weise als axialer
Nockenschalter ausgebildet und mehrere konzentrische Nockenbahnen auf einem mit der Schalterwelle verbundenen Sehaltteller
aufweist. Durch diese Ausbildung des Kontaktbetätigungsorgans als flacher Schaltteller mit kreisförmigen
Nockenbahnen unterschiedlichen Durchmessers ergibt sich in Verbindung mit der Sockelausführung eine wesentliche Verminderung
der Schaltertiefe. Eine Reduzierung der Schalterhöhe wird dadurch erreicht, daß man die beweglichen Kontakte
soweit aneinander rückt wie ihre Breite und die Ausbildung der Trennwände des Sockels dies gestatten. Dies führt zwar, A
da die vorgeschriebenen Kriech- und Luftstreeken einzuhalten
sind, zu Festkontakten, die komplizierter als üblich geformt sind und zu einer komplizierten Foimgebung der Trennwände
des Topfes, doch sind dies keine schwerwiegenden Nachteile, Die Entfernung des äußeren Tastkontaktes von der Schaltermitte
bestirnt den Durchsmesser der Gchalttellers und damit
die Schalterhöhe, die nicht größer zu sein braucht als der Schalttollerdurehmesser.
Eine einfache und zweckmäßige Montage ergibt sich, wenn ge-
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-H- ■ '
maß einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung das als
getrennte Baugruppe fertigmontierte Schaltervorderteil rait dem eine fertige Baugruppe bildenden Sockel in einer
Endmontage verbunden werden.
Der Einsatzsopf dec erfindungsgemäßen Nockenschalters ermöglicht auch eine günstige Führung der Kontaktbrücken
über aus Kuststoff bestehende Stößel, die die Kontaktbrücken in einem Loch durchsetzen und einstückig mit Nocken hergestellt
sind, welche an den Nockenbahnen des Schalttellers ablaufen. Die Nocken bzw. hiermit verbundenen Führungsstifte brauchen mit den Kontaktbrücken nicht fest verbunden
zu werden, es genügt wenn die Nocken der Kontaktbrücke von oben her formschlüssig anliegen, während von unten her
eine elastische Abstützung über eine Druckschraubenfeder erfolgt, die auf der. Führungsstößel aufgezogen ist und
die Kontaktbrücke in die Kontaktsehließstellung zu überführen sucht. Der erfindungsgemäß ausgebildete Nockenschalter
eignet sich auch in besonderem Maße zum Anbringen einer den Schaltzustand anzeigenden Signallampe. Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, eine Signallampe hinter der Frontplatte des Schalters
so anzuordnen, daß durch die llchtleitend ausgebildete oder mit einem lichtleitenden Einsatz versehene Schalterwelle
von der Frontseite her sichtbar ist. Die Signallampe kann dabei zweekmäßigerweise in dem aus Kunststoff bestehenden
Einsatztopf zentral an jener Stelle angeordnet werden, die von den Nockenbahnen umschlossen ist und für die Schaltfunktion
nicht wirksam wird, so daß hierdurch ein notwendigerweise vorhandener Totraum günstig ausgenutzt
wird. In diesem zentralen Totraum innerhalb der Nockenbahnen des Nockenschalters kann zugleich der Vorwiderstand
der als Glimmlampe ausgebildeten Signallampe untergebracht werden.
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Stattdessen kann die Signallampe jedoch auch hinter dem Schaltergehäuse montiert werden, wobei das Lichtleitelement
der Schalterwelle bis über die hintere GehSusewand weitergeführt ist.
Die mit dem Schaltteller einstückig hergestellte Schalterwelle
kann dabei aus transparentem oder transluzentem Material bestehen.
Wenn ein Lichtleitstab die Schalüerwelle durchsetzt, ist
es zweckmäßig, beide Teile aus transparenten Werkstoffen herzustellen und das Material so abzustimmen, daß g
die Brechungsindizes der Werkstoffe von Schalterwelle und Lichtleitstab an den zylindrischen Wänden Totalreflektion
ergeben.
Um die Signallampe besonders deutlich sichtbar zu machen, kann der Schaltknebel mit einer trichterförmigen Vertiefung
versehen sein, in der das Ende des lichtleitenden Elementes einmündet.
Das Lichtleitelement"kann sich dabei außer über den
axialen Abschnitt innerhalb der Sehalterwelle auch noch über radiale Abschnitte innerhalb oder außerhalb des
Schaltergehäuses Ji und/oder des Schaltknebels erstrecken. j
• A
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Nockendrehschalters gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig, 1,
Fig. J5 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV, welcher die
Nockenbahnen der Schalterplatte erkennen läßt,
Fig. 5'einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 1, v&eher
die Kontaktsätze erkennen läßt.,
Fig. 6 eine Querschnitfeansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Nockendrehschalters mit Signallampe,
Fig. 7 den Schaltknebel eines Nockenschalters mit eingesetztem Lichtleitstab und Signallampe,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Nockendrehschalters mit einer Signallampe in einer abgewandelten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Geräteschalter in Form eines Siebentaktschalters für Kochplattenregelung dargestellt,
jedoch kann der Schalter auch für jede andere Taktzahl bis zu 12 und für andere Schaltaufgaben benutztwerden.
Der Schaltersockel weist einen rechteckigen flachen Rahmen aus Keramikmaterial, insbesondere aus Steatit auf, der
auf drei Innenseiten eine Vertiefung aufweist, in die ein topfartiger Kunststoffeinsatz in Form eines Preßteiles
aus Duroplast eingesetzt ist. Dieser Kunststoffeinsätζ besitzt
mehrere rechteckige Kammern für die beweglichen Kontakt- brüoken ?. An den Boden der Kammern schließt ein im Querschnitt
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etwa quadratischer Fortsatz 4 an, der ein Führungsloch 5 aufweist,
das von einem Stößel 6 durchsetzt ist, der einstückig mit den Schaltnocken 7 aus Kunststoff hergestellt ist und
ist
durch ein Loch 8 der Kontaktbrücke 3 geführt^ Eine Druckschraubenfeder
9 stützt sich am Boden der Kammer und an der Kontaktbacke ab und spannt die Kontaktbrücke 3
gegen die Festkontakte 10 vor, wenn die Kontaktbrücke nicht durch den Nocken 7 gegen die Wirkung der Feder 9 geöffnet
ist. Die Festkontakte 10 sind am Keramikrahmen 1 mittels Schrauben 11 festgelegt, die durch Löcher des Keraraikrahmens
geführt und in ein Gewinde der als Metallbloek 12 ausgeführten Abgangsklemmen eingeschraubt sind. Die Löcher g
im Keramikrahmen befinden sich jeweils in Hohe der durch Trennwände 1J>
getrennten Kammern des Kunststoffeinsatzes 2.
Eine weiter außen liegende schmale Kammer 14 nimmt einen
Sißnalkontakt 1|3 auf, der als dünner Blattfederkontakt
(und nicht als Schaltbrücke) ausgebildet sein kann, mit einer Schraube am Keramikrahmen befestigt ist und mit einem
Gegenkontakt 16 aus dem gleichen dünnen Material zusammenwirkt.
Eine Deckplatte 17 aus Isolierschichtstoff deckt den fertigmontierten Sockel gegen das Schaltervorderteil hin
ab. Sie ist mit Schlitzen versehen, durch die die Nocken -
7 beweglich hindurchstehen. Die beiden Stirnwände l8 ™
und die Zwisehen-wände 1J>
zwischen den Kammern sind über die Ebene des Keramikrahmens 1 soweit nach oben gezogen, daß
sie eine Auflage für die Deckplatte 17 bilden, ohne andere Teile, z.B. die Köpfe der Schrauben 11 zu berühren. Die
beiden noch weiter hochgezogenen Zapfen 19 der Stirnwände sind maßlich so mit entsprechenden Ausschnitten der Deck-
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platte 17 abgestimmt, daß letztere sich daran festklemmt.
Der Schaltervorderteil besteht aus einer Prontplatte 20
aus Kunststoff, insbesondere einem Duroplasten, in die eine metallische Gewindebuchse 21 verdrehungssicher von
hinten her eingesetzt ist. Diese Gewindebuchse 21, die zum Pestlegen an einer Gehäuseplatte od.dgl. dient, führt
die Schalterwelle 22, die aus Kunststoff, insbesondere Duropla%material, einstückig mit dem Schaltteller 23 hergestellt
ist. Dieser Schaltteller weist auf der der Deckplatte zugewandten Seite Nockenbahnen 24 auf, die die Schaltnocken
der bewegliehen Kontakte steuern. Auf der Oberseite i±Egi trägt
der Schaltteller 23 einen sternförmigen Teil 25 mit einer
der Zahl der Schaltstellungen entsprechenden Zahl von Ecken bzw. Abflachungen 2.6 auf, an denen Rastfedern 27 (Fig. 2)
angreifen, die in entsprechende Ausnehmungen der Prontplatte eingefügt sind. Ein Federring 28 greift in einen Einstich
der Schalterwelle 22 ein und stützt sich auf der Gewindebuchse 21 ab, so daß die Schalterwelle 22 axial festgelegt
ist.
Sockel und Vorderteil des Schalters sind als getrennte Baugruppen montierbar und sie werden zum Schluß miteinander
verbunden, indem Rohrniets durch die Löcher 29 von Frontplatte 17 bzw. Löcher 30 der Zapfen 19 geführt sind.
Auf die Schalterwelle 22 kann ein in Fig.- 1 nicht dargestellter
Knebel (vgl. Fig. β bis 8) aufgesetzt und durch eine Knebelfeder gehalten werden.
Zum Anschluß an die ankommenden und abgehenden Leitungen weist Jede Anschlußklemme 12 eine Klemmschraube30 auf.
Stattdessen könnte die Anschlußklemme auf einen Klemmkontakt aufbeißen. Die Festlegung des Kunststoffeinsatzkörpers 2
im Keramikrahmen 1 erfolgt durch die Festkontakte 10,
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welche eine formschlüssige Abstützung bewirken.
Im folgenden wird auf die Ausführungsbeispiele nach Fig. 6
bis 8 Bezug genommen. Hierbei sind die dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der in Fig. 6 und 8 dargestellte
Schalter ist an einer Gehäusefrontplatte 51 dadurch festgelegt,
daß die Gewindebuchse 21 durch ein Loch dieser Platte
31 von hinten eingesackt und durch eine aufgeschraubte Mutter
32 gesichert ist. Der Schalter gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von dem Schalter gemäß Fig. 1 bis 5· in* wesentlichen dadurch,
daß im Sockel 2 eine Signallampe 33 angeordnet ist, die durch die in diesem Falle aus transparenten oder transluzenten
Kunststoff bestehende Schalterwelle 122 nach außen sichtbar ist. Bei Kontaktbetatigungsorganen mit kreisrunden konzentrischen
Nockenbahnen muß zur Erzielung einer eindeutigen Kontaktstellung die Nockenbahn einen gewissen Mindestumfang
haben, der umso größer ist, je höher die vorgesehene Zahl
der Raststellungen ist. Dies bedeutet, daß der Raum in der Nähe der Schallüiitte nicht mit Kontakten belegt werden kann.
Somit bietet sich der Mittelraum bzw. die mittlere Kammer des Einsatztopfes 2 zur Unterbringung der Signallampe Jk
in Form einer Glimmlampe mitVorwiderstand 33 an. Das Licht
der Glimmlampe 33 durchdringt die Schalterwelle 122, die
in diesem Falle zweckmäßigerweise aus glasklarem Material gefertigt ist. Der Schalterknebel 35, der mittels einer
Feder 36 auf der Schalterwelle 122 festgelegt ist, ist nach vorn mit einer Bohrung 37 versehen und durch diese
Bohrung steht ein zylindrischer Vortsatz 38 der Schalterwelle 122 hindurch, der entweder bündig mit der Knebelfrontfläche
sein kann oder gegenüber dieser vorsteht. Zur Abschirmung von Fremdlicht kann der Knebel eine trichterartige
Vertiefung 39 aufweisen, wodurch die Signalmarke in einem deutlicheren Kontrast erscheint.
INSPECTED
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Die Schalterwelle 122 trägt auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 den Schaltteller 123 mit den Nockenbahnen auf
der einen Seite und dem Rastmechanismus auf der anderen Seite.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 entspricht die Schalterwelle 222 mit Schaltteller 22J dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 bis 5 mit dem Unterschied, daß diese Schalterwelle 222 eine zentrale Bohrung 40 aufweist, in
•die ein Lichtleitstab 4l eingesetzt ist, der wiederum durch eine Mittelbohrung 37 des Knebels 35 vorsteht. Vor
Β dem hinteren Ende des Lichtleitstabes 1J-I liegt die Signallampe
34 unc3 vor dem vorderen Ende ist in die Vertiefung
des Schaltknebels noch eine transparente Scheibe 42 eingesprengt. Der zylindrische Lichtleitstab 4l besteht aus
transparentem glasklarem Material und er ist herstellungsmäßig mit der Schalterwelle 222 umspritzt, wobei das
Material dieser Schalterwelle einen anderen Brechungsindex als das Material des Lichtleitstabes aufweist, wobei sich
die Brechnungsindizes so unterscheiden, daß auf den zylindrischen Wänden der Schaltwellenbohrung Totalreflektion auftritt,
wodurch die Lichtleistung der Signallampe in günstigster Weise ausgenutzt wird.
W Eine weitere Ausführungsform mit Signallampe zeigt Fig. 8.
Hier ist die den Schaltteller 323 tragende Schalterwelle
nach hinten in einem Ansatzzapfen 44 verlängert und dieser
Zapfen steht durch eine zentrale Bohrung 43 des Einsatztopfes
2 nach hinten vor. Auf diese Weise wird es möglich, eine Signallampe 334 außerhalb des Schaltergehäuses anzuordnen,
wobei in diesem Falle die Signallampe ohne Demontage des Schalters ausgewechselt werden kann. In diesem Falle wird
zweckesmäßigerweise eine handelsübliche Glimmlampe benutzt,
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die reit ihrem Vorwiderstand und Sockel eine Baueinheit bildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (Pig. 8)
ist eine Lampe mit Stecksockel vorgesehen, Jedoch ist es auch möglich, eine Lampe mit Schraub- oder Bajonettverschluß
vorzusehen, wobei die Lampenfassung entweder am Schaltersockel oder getrennt von ihm montiert sein kann.
Die transparente Schalterwelle und/oder der Lichtleitstab und/oder die Abdeckplatte können in verschiedenen Farben
eingefärbt sein.
Gemäß einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
kann sich das Lichtleitelement außer über den λ axialen Abschnitt innerhalb der Schalterwelle auch noch
über radiale Abschnitte innerhalb oder außerhalb des Schaltergehäuses und/oder innerhalb des Schaltknebels
erstrecken, so daß die Signallampe erforderlichenfalls durch radiale Betrachtung des Schaltknebels sichtbar wird
oder ihr Licht auf radialem Wege unter rechtwinkeliger Umleitung in die Schalterwelle einführt.
Patentansprüche;
3Ö982Ö/Q3SÖ
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH8 MÜNCHEN 2, "5. NOV« 1971UNSER ZEICHEN: IJ 355 - ΚKLPatentansprüche :Nockendrehschalter mit von der Schalterwelle getragenen Hockenbahnen, die auf im Gehäuse gelagerte Schaltkontakte einwirken, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltersockel einen die festen elektrisch aktiven Teile (10) mittels einer Spannverbindung (11, 12) tragenden Rahmen (l) aus Keramikmaterial aufweist, der einen topfartigen Kunststoffeinsatz (2) trägt, der die beweglichen Kontakte (3, 15) umgreift und Isolierwände (I3) zwischen benachbarten Kontakten aufweist.2. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Steatit und der topfartige Einsatz (2) aus einem duroplastischen Material besteht.3. Nockendrehschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß der topfartige Kunststoffeinsatz (2) rechteckige Kammern für die beweglichen Kontaktbrücken (3) aufweist.4. Nockendrehschalter nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (3) von einem Führungsstift (6) durchsetzt sind, der in einem Loch (5) im Einsatzboden (4) geführt ist, und daß Jede Brücke (3) durch eine den Stift (6) umschlingende Schraubenfeder (9) im Sinne einer Einschaltung vorgespannt ist.309820/03505. Drehschalter nach den Ansprüchen 5 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Führungsstift (6) einstückig mit einem Schaltnocken (7) hergestellt ist, der auf der Kontaktbrücke (^) aufliegt.6. Drehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Pestkontakte (1O) durch Sehrauben (11) festgelegt sind, die durch den Keramikrahmen (l) durchsetzende Löcher geführt und auf der Gegenseite mittels einer die Anschlußklemme (12) tragenden Mutter verspannt sind.7. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (12) eine Klemmschraube (JQ) aufweist.8. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme aus einem Klemmkontakt besteht.9. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pestkontakte (10) den Topfeinsatzkörper (2) von oben her festlegen.10. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß ein zusätzlicher Signalkontakt in Gestalt einer dünnen Blattfeder (15) vorgesehen ist.11. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel von einer Kunststoffdeckplatte (17) abgeschlossen ist, die auf309820/0380■/ -hochgezogenen Stirnwänden (l8) bzw. auf den Trennwänden (13) einer Klemmverbindung mit dem topfartigen Einsatz so verbunden ist, daß sie im Abstand zu den elektrisch aktiven Teilen liegt.12. Nockendrehschalter nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken (7) durch Löcher der Deckplatte (17) vorsteht.13. Nockendrehschalter nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemmverbindung von vorgezogenen Zapfen (19) an den Stirnflächen des Einsatzes gebildet wird, die auf entsprechende Ausschnitte der Deckplatte (17) abgestimmt sind.14. Nockendrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das als getrennte Baugruppe fertig montierte Schaltervorderteil mit dem eine fertige Baugruppe bildenden Sockel insbesondere durch Rohrniets verbunden ist.15· Nockendrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bisl4, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise als axialer Nockenschalter ausgebildet ist und mehrere konzentrische Nockenbahnen (24) auf einem mit der Schalterwelle (22) verbundenen Schaltteller (23) angeordnet sind.l6. Nockendrehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 15> dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastmechanismus im Schaltervorderteil in Gestalt von Rastfedern (27) und einem Raststern (25) vorgesehen ist.309820/0350IJ. IToekendrehschalter nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Raststern (25) auf den den IJockenbahnen (24) gegenüberliegenden Seite der Schaltteller (23) angeordnet ist.18. Nockendrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß hinter der Frontplatte (20) des Schalters eine Signallampe (3'4^ 33*0 ,angeordnet i,r:-t, die durch die liohtleitend ausgebildete oder mit einen lichtleitenden Einsatz (40) versehene S cha It er'.ve 1 ] e (l£2, 322) von der Frontseite her sichtbar ist.19c IJockendrehüchalter nach den Ansprüchen 3 und 18, dadurch gekennzeichnet , daß die als Glimmlampe ausgebildete Signallampe (34) mit ihrem "Vorwider*- stand (33) in einer zentralen Kammer des Kunäbstoffeinsatzes (2) innerhalb der Nockenbahnen des Nockenschalters angeordnet ist.20. Nockendrehschalter nach den Ansprüchen 1 und l8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signallampe (334) hinter dem Schaltergehäuse montiert ist und daß das Lichtleitelement der Schalterwelle bis über die hintere Gehäusewand in einem Ansatz (44) weitergeführt ist.21. Nockendrehschalter nach den Ansprüchen 1 undlS, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Schaltteller (123, 223,3^3) einstückig herltellte Schalterwelle (122, 222, 322) aus transparentem oder transluzentem Material besteht.22. Nockendrehschalter nach den Ansprüchen 1 und l8, dadurch gekennzeichnet } daß in eine zylindrischeßÄD ORIGINAL 309820/0350Mittelbohrung der Schalterwelle (222) ein transparenter oder transluzenter Lichtleitstab (4l) eingesetzt ist.2^. Nockendrehschalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtleitstab (4l) tragende Schalterachse (222) ebenfalls aus transparentem Material besteht und daß die Brechungsindizes der Werkstoffe von Schalterwelle und Lichtleitstab so gewählt sind, daß an den zylindrischen Wänden Totalreflexion auftritt.24. Nockendrehschalter nach den Ansprüchen 22 und 23* dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab (4l) mit dem Werkstoff der Schalterwelle (222) umspritzt ist.25. Nockendrehschalter nach den Ansprüchen 18 bis 24, dadurch gekenn zeichnet, daß der von der Schalterwelle getragene Schaltknebel (35) eine mittlere trichterförmige Vertiefung (39) aufweist, in der das Ende desvlichtleitenden Elementes liegt.26. Nockendrehschalter, nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die trichterförmige Ausnehmung von einer durchsichtigen Abdeckplatte (42) abgeschlossen ist.27. Nockendrehschalter nach den Ansprüchen 18 bis 26, dadurch g ekennzeichnet, daß die transparente Schalterwelle und/oder der Lichtleitstab und/oder die Abdeckplatte farbig ausgebildet sind.28. Nockendrehschalter nach den Ansprüchen l8 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Lichtleitelement außen über den axialen Abschnitt innerhalb der Schalterwelle auch noch über radiale Abschnitte inner-309820/0350
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DE2155139C3 DE2155139C3 (de) | 1975-12-04 |
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