DE1211984B - Vorrichtung zum absatzweisen Weitertransport von Werkstuecken, insbesondere zum Zufuehren von Huellmaterialzuschnitten, Etiketten od. dgl. in Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum absatzweisen Weitertransport von Werkstuecken, insbesondere zum Zufuehren von Huellmaterialzuschnitten, Etiketten od. dgl. in Verpackungsmaschinen

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DE1211984B DEG36019A DEG0036019A DE1211984B DE 1211984 B DE1211984 B DE 1211984B DE G36019 A DEG36019 A DE G36019A DE G0036019 A DEG0036019 A DE G0036019A DE 1211984 B DE1211984 B DE 1211984B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/04Feeding sheets or wrapper blanks by grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum absatzweisen Weitertransport von Werkstücken, insbesondere zum Zuführen von Hüllmaterialzuschnitten, Etiketten od. dgl. in Verpackungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum absatzweisen Weitertransport von Werkstücken, insbesondere zum Zuführen von Hüllmaterialzuschnitten, Etiketten od. dgl. in Verpackungsmaschinen mittels in einer Bahn geführter, mit einem Werkstückmitnehmer, wie Zange od. dgl., ausgestatteter Wagen oder Schlitten. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, mit höchster Genauigkeit und größter Geschwindigkeit Werkstücke an Arbeitsstellen absatzweise vorbeizuführen, um während der Rastzeiten eine Bearbeitung der Werkstücke oder eine Beschickung des benutzten Transportorgans mit weiteren Werkstücken zu ermöglichen. Dabei soll die Möglichkeit gegeben sein, Transport- und Rastzeiten beliebig zu verändern, um auf diese Weise eine weitgehende Anpassung an die Art der verwendeten Werkstücke oder die verschiedenen, an den Werkstücken durchzuführenden Arbeitsgänge zu erreichen. Die Forderung, beim Verpacken von Nahrungs- und Genußmitteln verschiedene aufeinanderzubringende Hüllmaterialzusclmitte in einzelnen Beschickungsstellen auf ein Transportorgan aufzugeben und dieses durch aufeinanderfolgende Arbeitsstationen hindurchzuführen, ist bereits bekannt. Ebenso kennt man auch schon Maschinen zum Anbringen von Klebestreifen auf Schachteln oder Paketen, wobei Schachtel und Klebestreifen absatzweise in sich kreuzende Bahnen bewegt werden und während des Stillstandes die Vereinigung beider Teile erfolgt. Auch sind Transporteinrichtungen bekanntgeworden, bei denen in einer Transportbahn mit Aufhängen für die Werkstücke versehene Wagen bewegt werden und Weichen vorgesehen sind. um die Wagen stückweise aus dem Transportstrom auszuscheiden. Ebenso hat man entlang einer Führung bahn für die Werkstücke Mitnehmerketten vorgesehen, deren nitnehmer die Werkstücke erfassen und die zum Zwecke des Ausseheidens bestimmter Werkstücke aus ihrer Arbeitsstellnng ausnickbar sind. Alle diese Einrichtungen lassen sich aber trotz des teilweise erheblichen technischen Aufwandes nicht dazu verwenden, um aus verschiedenen Arbeitsstationen Werkstücke, wie z. B. Hüllmaterialuschnitte, zu übernehmen und sie in ihrer Gesamtheit und unter Beibehaltung ihrer exakten Lage zueinander nach einer gemeinsamen Ablage- oder Verarbeitungsstelle, wie z. B. in einer Verpackungsmaschine zu führen, wobei die Übernahme bzw.
  • Übergabe der Werkstücke in Stillstandszeiten erfolgt, die in ihrer Länge auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse bzw. auf die zur Verarbeitung kommenden Werkstücke oder auf die an den Werk- stücken auszuführenden Arbeiten beliebig einstellbar sind.
  • Durch die Erfindung werden die Mängel der bekannten Einrichtungen beseitigt, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, die mit besonderem Vorteil bei Schokoladetafelpackmaschinen Anwendung finden soll, um aus verschiedenen Hüllmaterialzuschnitten, Etiketten, Karton- und Bildbeilagen od. dgl. Lagen zu bilden, die gemeinsam auf der zu verpackenden Schokoladetafel derart abgelegt werden, daß diese in der sich anschließenden Verpackungsstelle sofort fertig verpackt werden kann. Andererseits ist aber auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung überall dort möglich, wo es sich darum handelt, rgendwelche Werkstücke an verschiedene Arbeitsstationen vorbeizuführen, in denen eine Bearbeitung erfolgt oder Werkstücke aufgenommen oder abgegeben werden sollen, wie beispielsweise bei Anlageapparaten in Druckmaschinen usw. Erfindungsgemäß sind in hintereinanderliegenden Transportbereichen, die durch eine Raststelle voneinander getrennt sind, endlos umlaufende Transportglieder, wie Ketten, Seile, Riemen od. dgl. vorgesehen und zur Bildung der Raststelle über IJmlenkrollen aus der Bahnrichtung herausgeführt, wobei die Wagen oder Schlitten je eine quer zur BEhnrichtung verlaufende, am Ende offene Kulisse aufweisen, die mit an den Transportgliedern sitzenden Mitnehmern derart zusammenarbeiten, daß der in die Kulisse einfassende Mitnellmer des der Raststelle zulaufenden Transportgliedes beim Hinweglaufen über die Umlenkrollen aus der Kulisse des Wagens austritt und dabei den Wagen stillsetzt, bis der Mitnehmer des folgenden, von der Raststelle fortlaufenden Transportgliedes in die Kulisse des gleichen Wagens eintritt und diesen mitnimmt. Dabei ist die Dauer der Rast durch die Aufeinanderfolge der innerhalb der Raststelle mit dem gleichen Wagen zusammenarbeitenden Mitnehmer beider Transportglieder bestimmt. Außerdem sind im Bereich der Raststelle an sich bekannte Steuervorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Werkstückmitnehmer sowie Einrichtungen für die Bearbeitung oder zur Übernahme und eventuellen Wegführung der Werkstücke vorgesehen.
  • Vorzugsweise bestehen die beiden in eine Raststelle einmündenden Transportgliedteile aus voneinander unabhängigen, je mit Mitnehmern für die Wagen versehenen Transportketten, Seilen od. dgl., oder die beiden Transportgliedteile sind aus einer einzigen entsprechend geführten und umgelenkten Transportkette, einem Seil od. dgl. gebildet. Die Mitnehmer für die Wagen bestehen aus einer außerhalb der Längsmittelachse der Transportglieder liegenden Mitnehmerrolle, wobei die Rastdauer durch Veränderung der Lage der Wagenmitnehmer auf den Transportgliedern und/oder durch Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Transportglieder einstellbar ist. Die an einer Raststelle angeordneten Umlenkglieder berühren sich mit ihren wirksamen Umfangslinien, in der die Wagenmitnehmer bei der Umlenkung des Transportgliedes entlanglaufen, wobei die Mittelachse der am Wagen vorgesehenen Kulisse durch diesen Berührungspunkt hindurchläuft.
  • Zur besseren Sicherung der Rasten kann erfindungsgemäß im Bereich der Raststelle eine am Wagen bzw. Schlitten einfassende Arretiervorrichtung vorgesehen sein, die ihren Antrieb von einem zur Raststelle gehörenden Umlenkglied ableitet.
  • Dabei kann die Arretiervorrichtung mit der Steuerung für das Öffnen und Schließen der am Wagen vorgesehenen, das Werkstück erfassenden Zange ge kuppelt sein.
  • Für die Bearbeitung großer oder breiter Werkstücke lassen sich zweckmäßig zwei synchronlaufende Transportvorrichtungen der eben beschriebenen Art vorsehen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise deren Wagen oder Schlitten starr miteinander verbunden sind.
  • Für die Unterbringung der Transportvorrichtung gelangen erfindungsgemäß zwei die Transportglieder aufnehmende, mit ihren offenen Seiten einander zugekehrte Schalen zur Anwendung, deren Rand zugleich die Führungsbahn für die die Werkstückmitnehmer tragenden Wagen, Schlitten od. dgl. bildet.
  • In der folgenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung erläutert und in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei die Vorderwand des Gehäuses abgenommen ist und die einzelnen Elemente der Einrichtung teilweise schematisch dargestellt sind, F i g. 2 einen Schnitt nach den Linien II-II durch die Einrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 4 und 5 Teilansichten einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung und F i g. 6 und 7 Teilansichten einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Die gesamte Einrichtung lagert in einem Gehäuse, welches aus den beiden Schalen 1 und 2 gebildet ist, die mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt in einem Sockel 3 befestigt sind. In dem vorspringenden Rand 4 einer jeden Schale ist eine rundherum laufende Führungsbahn in Form einer Nutkurve 5 vor- gesehen. Die entsprechenden Kurven 5 der beiden Schalen 1 und 2 überdecken sich genau. Sie bilden die Führung für die Wagen 6, welche sich jeweils mit den Rollenpaaren 7 in den Führungsnuten 5 abstützen. Wie ersichtlich, sind jeweils eine größere Anzahl von Wagen 6 vorgesehen. Jeder derselben weist eine nach innen gerichtete, also senkrecht zur Führung bahn verlaufende Kulisse 8 auf, in die noch später zu beschreibende Mitnehmerrollen 9 einlaufen.
  • An einem nach außen über das Gehäuse 1, 2 vorspringenden Arm 10 trägt jeder Wagen 6 eine Zange 11, 12 zum Erfassen und Festhalten etwaiger Werkstücke 13.
  • Für den absatzweisen Weitertransport der Wagen 6, die selbstverständlich auch als gleitende Schlitten ausgebildet sein können, ist im Innern des Gehäusesl, 2 eine Transportkettenanordnung vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mehrere hintereinanderliegende Transportbereiche A und B umfaßt.
  • Dies schließt nicht aus, daß im Bedarfsfalle noch weitere solcher Transportbereiche vorgesehen sein können. An der Grenze eines jeden Transportbereiches liegen Raststellen, in denen die Wagen 6 beliebig lange Zeit stillstehen.
  • Bei der Ausführungsform der Einrichtung nach den F i g. 1 bis 3 sind zwei Transportketten 14 und 14' vorgesehen, die in der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufen. Dabei laufen die Ketten über Umlenkrollen 15 bis 24 bziv. 15' bis 21'. In jedem Kettenzug ist eine Spannrolle 25 bzw. 25' eingeschaltet, die an einem unter der Wirkung einer Zugfeder 26 bzw. 26' stehenden Schwenkarm 27 bzw. 27' lagert.
  • Beide Ketten 14 und 14' sind mit einer Anzahl Mitnehmerrollen9 bzw. 9' ausgerüstet und arbeiten in zueinander versetzten Ebenen, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, wobei die Kette 14 in der Lagerschale 1 und die Kette 14' in der Lagerschale 2 untergebracht ist. Dementsprechend lagern auch die Kettenrollen 15 bis 24 in der Lagerschale 1, während die Ketten räder 15' bis 21' in der Lagerschale 2 untergebrachl sind.
  • Ihren Antrieb erhalten die beiden Ketten von einem nicht weiter dargestellten Antriebsmotor, wobei der gleiche Motor beide Ketten mit gleicher Geschwindigkeit betreiben kann, oder es ist für jede Kette ein gesonderter Antrieb vorgesehen, so daß die Ketten mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeil umlaufen.
  • Bevor über den weiteren Aufbau der EinrichtunE gesprochen wird, soll zunächst die Arbeitsweise dei Ketten und Wagen erläutert werden.
  • Wie bereits vorher gesagt, bilden jeweils zwei Um lenkrollen 15 und 16' bzw. 15' und 16 zwischen sicl eine Raststelle. Bei der Anordnung gemäß Fig.1 sind über den Förderweg A und B hinweg drei Raststellen R1, R2 und R3 vorgesehen. Die Förderlich tung der Werkstücke 13 ist durch den Pfeil X ir Fig. 1 angegeben.
  • Die Förderkettel4 läuft in der eingezeichnete Pfeilrichtung über die Umlenkrollen 15 in die Rast steller ein. Die auf ihr sitzende Mitnehmerrolle < hat durch ihren Eingriff in die Kulisse 8 einen Wa gen 6 in die Raststelle Ri hineingefördert. Wenn di Kette 14 von der Umlenkrolle 15 auf die gegenüber liegende Umlenkrolle 16' überwechselt, tritt sie mi ihrer Rolle9 aus der Kulisse 8 aus. Der Wagen bleibt infolgedessen stehen, so daß die Zange 11, 1, geöffnet und das Werkstück 13 eingeführt werde kann. Erst wenn die an der Transportkette 14' sitzende Mitnehmerrolle9' in die RaststelleR, von unten her, also über die Umlenkrollen 16' hinweg, in die Kulasse 8 des Wagens 6 einläuft, erfolgt die Weiterförderung des Wagens. Die Kette 14' zieht nunmehr in der Richtung des Pfeiles X den Wagen 6 mit dem von ihm aufgenommenen Werkstück 14 in der oberen horizontal verlaufenden Führungsbahn 5 entlang bis zur Raststelle R. Hier läuft die Kette 14' über das Kettenrad 15' nach unten zum Kettenrad 17'. Dabei tritt die Mitnehmerrolle 9' aus der Kuliste 8 des Wagens aus, der nunmehr in der RaststelleR2 stehenbleibt. In diesem Augenblick kann die Zange geöffnet und beispielsweise ein weiteres Werkstück eingeführt werden, oder das herangebrachte Werkstück 13 kann bedruckt oder sonstwie bearbeitet werden weil es sich in Ruhe befindet. Erst wenn die an der Kette 14 sitzende Mitnehmerrolle 9 von unten her über das Kettenrad 16 in die Kulisse 18 des stillstehenden Wagens 6 eingeführt wird, erfolgt dessen weitere Mitnahme durch den Transportbereich B hindurch bis zur Raststelle Ra. Hier läuft die Kette 14 mit der Mitnehmerrolle 9 über das Kettenrad 15 hinweg aus der Kulisse 8 heraus. Der Wagen 6 bleibt erneut stehen, wobei am Werkstück eine weitere Arbeitsoperation ausgeführt werden oder dieses überhaupt an andere Arbeitsglieder angegeben werden kann. Wenn die jeweilige Arbeitsoperation beendet ist, kommt eine an der Kette 14' sitzende Mitnehmerrolle 9' zum Einsatz, die über das Kettenrad 16' hinweg in die Kulisse 8 des Wagens 6 eintritt und nunmehr den entleerten Wagen über den unteren Teil der Führungsbahn 5 hinweg in die Ausgangsposition zurückführt. Sobald die betreffende Mitnahmerolle 9' beim Hinweglaufen der Kette 14' über das Umlenkrad 21' aus der Kulisse 8 ausgelaufen ist, kann der Wagen durch eine an der über das Kettenrad 21 einlaufenden Kette 14 sitzende Mitnahmerolle9 mitgenommen und zu der im oberen Teil der Führungsbahn 5 vorgesehenen Raststelle R, zurückgeführt werden, wo eine erneute Beschickung mit einem Werkstück erfolgt.
  • Es ist verständlich, daß durch entsprechende Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeiten der einzelnen Ketten und/oder durch Veränderung des Abstandes der in den einzelnen Ketten 14 bzw. 14' aufeinanderfolgenden Mitnahmerollen9 bzw. 9' eine beliebige Regelung der Transportgeschwindigkeiten und der Rastzeiten erfolgen kann, um auf diese Weise die Einrichtung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse anzupassen.
  • Um die Wagen 6 in der jeweiligen Raststelle unverrückbar festzuhalten, ist zusätzlich noch eine Arretiervorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer in einem Gehäuseteil 30 geführten vertikalen Stoßstange 31, auf welcher ein Querstück 32 sitzt.
  • An dem die Zange 11, 12 tragenden Arm 10 ist eine Aussparung 33 vorgesehen, in die eine an dem Querstück 32 vorgesehene Nase 34 von unten her eintritt.
  • An jeder Raststelle ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, wobei eines der Umlenkräder 15 bzw.
  • 16' eine Nutkurve 35 aufweist, die über eine Kurvenrolle 36 und einen Schwingarm 37 die das Querstück 32 der Arretiervorrichtung tragende Stoßstange 31 auf und ab bewegt. Sobald ein Wagen in der jeweiligen Raststelle angelangt ist, läuft die Stoßstange 31 nach oben, wobei sich der Teil 34 von unten her in die am Wagen vorgesehene Rast 33 einlegt. Gleich- zeitig wird diese Bewegung der Stoßstange 31 nutzbar gemacht, um die Zange, 12 des Wagens zu öffnen. Dies geht so vor sich, daß bei der Aufwärtsbewegung das Querstück 32 von unten her gegen das um die Achse 38 schwenkbare Zangenoberteil 12 trifft, wodurch die Zange entgegen der Druckfeder 39 geöffnet wird.
  • Gleichzeitig sitzen auf dem Querstück 32 federnde Puffer 40, die sich außerhalb des Bereiches der Zange 11, 12 von unten her gegen ein bereits in der Zange enthaltenes Werkstück 13 legen und dieses gegen eine Anlegefläche 41 drücken, um es während der Zangenöffnung in seiner Lage zu sichern.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Stoßstange 31 wird die Rast 33 im Wagen 6 freigegeben und die Zange 11, 12 geschlossen. Desgleichen geben auch die Puffer 40 das Werkstück wieder frei, so daß nunmehr der Weitertransport erfolgen kann.
  • In F i g. 3 ist schematisch dargestellt, wie die erfindungsgemäße Einrichtung für den Transport von Folien oder Verpackungsmaterialzuschnitten zu einer Verpackungsstelle benutzt werden kann.
  • Seitlich von der Raststelle R1 liegt die Zuführung für ein Folienband 42. Von diesem wird vermittels der Schere 43 jeweils ein Zuschnittl3a abgetrennt und in die geöffnete Zange, 12 eingeführt. Der Zuschnitt 13 a, beispielsweise eine Metallfolie, gelangt beim Weitertransport in die Raststelle R2. Hier wird in der eben beschriebenen Weise die Zange 12 geöffnet und auf einem Stapel 44 eine Beilage 13 b, beispielsweise ein Bild, zusätzlich in die geöffnete Zange 11, 12 des Wagens 6 eingeführt. Von der anderen Seite her wird noch aus einem Stapel 45 ein Etikett 13 c hinzugebracht. Wenn der Wagen 6 die RaststelleR, verläßt, so erhält seine Zange 12 ein Paket von Zuschnitten, nämlich die Verpackungsfolie 13 a, das darüberliegende Bild 13 b und schließlich das Etikett 13 c.
  • In der Raststelle R3 hat die Abgabe der Zuschnitte zu erfolgen. Dabei ist das Zuschnittpaket 13 a bis 13 c über die auf einem vertikal beweglichen Unterstempel 46 befindliche Schokoladetafel 47 hinweggeschoben worden, wobei sich bereits die einzelnen Zuschnitte in der für die Verpackung richtigen Lage befinden. Es setzt sich von oben her ein Gegenstempel 48 auf die Tafel 47 bzw. auf die daraufliegenden Zuschnitte auf, worauf beide Stempel sich in der üblichen Weise gemeinsam mit der Tafel und den Zuschnitten durch einen nicht dargestellten Faltschacht hindurchbewegen, in welchem das Herumlegen der Zuschnitte um die zu verpackende Tafel erfolgt. Sobald die Zuschnittei3a bis 13 c aus der geöffneten Zange 11, 12 heraus sind, erfolgt der Weitertransport des zugehörigen Wagens 6.
  • Während bei der Ausführungsform der Einrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 zwei mit ihren Förderbereichen hintereinandergeschaltete Förderketten 14 und 14' zur Anwendung gelangten, ist bei der Ausführungsform der Einrichtung nach den F i g. 4 und 5 nur eine einzige Kette 50 vorgesehen, die mit Mitnehmern 51 und daran sitzenden Mitnahmerollen 52 ausgerüstet ist. Die Rollen 52 liegen außerhalb der Ebene der Förderkette 50, wobei sich die Rollen 52 in einer strichpunktiert eingezeichneten Bahn 53 bewegen, die seitlich aus dem Bereich der Förderkette 50 herausgerückt ist. Für die Führung der Kette sind Kettenrollen 54, 55 bzw. 56, 57 vorgesehen, die gemeinsam eine Raststelle bilden. Der Abstand der Kettenräder 54, 55 ist so groß, daß sich die Bahn 53, in der die Mitnahmerollen 52 laufen, im Bereich der Umlenkräder 54, 55 berührt, wobei die Mittelachse der Kulisse 8 im Wagen 6 durch diesen Berührungspunkt hindurchgeht.
  • In diesem Falle ist die Rast begrenzt durch den Zeitpunkt des Heraustretens der Rolle52 aus der Kulisse 8 bis zum Wiedereintreten der gleichen Rolle, wenn diese mit der Kette über die Kettenräder56 und 57 hinweggelaufen ist. Um hier eine Veränderung der Rastdauer herbeizuführen, ist es möglich, den Abstand der Rollenträger 51 auf der Kette 50 zu verändern.
  • Eine weitere Ausführungsform der Einrichtung ist in den F i g. 6 und 7 gezeigt. Hier gelangen wiederum zwei Ketten 60 und 61 zur Anwendung, die zwischen sich jeweils eine Raststelle bilden, aber im Bereich der Raststelle mit ihren Mitnahmerollen 62 in einem gewissen Abstand verbleiben.
  • Um hier die Wagen 6 von der einen Kette 60 auf die folgende Kette 61 zu bringen, bzw. umgekehrt beim Rücklauf, sind Kurbeln 63, 63' vorgesehen, die auf Achsen 64 bzw. 64' sitzen und in der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufen. Jede der Kurbeln63 bzw. 63' hat eine Mitnahmerolle 65 bzw. 65', wobei die Kurbelradien so bemessen sind, daß der Kurbelkreis mit der Teilkreislinie der Kette 60 bzw. 61 tangiert.
  • Sobald ein Wagen 6 in der Raststelle angekommen ist und die zugehörige Mitnahmerolle 62 aus der Kulisse 8 des Wagens austritt, läuft die Kurbel 63 mit ihren Rollen 65 in die Kulisse des stehengebliebenen Wagens 8 ein. Beim Umlauf der Kurbel wird der Wagen mitgenommen. Sobald die Rollen 65 hier wieder aus der Kulisse austreten, kann die an der folgenden Förderkette 61 sitzende Mitnahmerolle 62 in die Kulisse eintreten und den Wagen übernehmen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, in der hier gezeigten Weise dem Wagen 6 auch innerhalb der Raststelle eine weitere zusätzliche Bewegung zu erteilen, beispielsweise den Wagen noch einmal vor- und zurückzubewegen, um so das in der Zange des Wagens erfaßte Werkstück zusätzlich zu verschwenken oder irgendeine für den jeweiligen Arbeitsprozeß erforderliche Bewegung ausführen zu lassen. Die zwischen die einzelnen Ketten eingeschalteten Ubergabeglieder müssen dann dementsprechend ausgebildet sein.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum absatzweisen Weitertransport von Werkstücken, insbesondere zum Zuführen von Hüllmaterialzuschnitten, Etiketten od. dgl. in Verpackungsmaschinen mittels in einer Bahn geführter, mit einem Werkstückmitnehmer, wie Zange od. dgl., ausgestatteter Wagen oder Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß in hintereinanderliegenden Transportbereichen (A, B), die durch eine Raststelle (Rt, R2, R3) voneinander getrennt sind, endlos umlaufende Transportglieder (14', 50, 60), wie Ketten, Seile, Riemen od. dgl., vorgesehen und zur Bildung der Raststelle (Rt, R-, R3) über Umlenkrollen(15, 15', 16, 16', 54, 55) aus der Bahnrichtung herausgeführt sind und daß die Wagen oder Schlitten (6) je eine quer zur Bahnrichtung verlaufende, am Ende offene Kulisse (8) aufweisen, die mit an den Transportgliedern (14, 14', 50, 60) sitzenden Mitnehmern (9, 9') derart zusammenarbeiten, daß der in die Kulisse (8) einfassende Mitnehmer (9, 52, 62) des der Raststelle(R) zulaufenden Transportgliedes (14, 50, 60) beim Hinweglaufen über die Umlenkrolle (15, 15') aus der Kulisse (8) des Wagens (6) austritt und dabei den Wagen (6) stillsetzt, bis der Mitnehmer (9', 52) des folgenden, von der Raststelle (Rl) fortlaufenden Transportgliedes (14', 50, 61) in die Kulisse(8) des gleichen Wagens (5) eintritt und diesen mitnimmt, wobei die Dauer der Rast durch die Aufeinanderfolge der innerhalb der Raststelle (Rl) mit dem gleichen Wagen (6) zusammenarbeitenden Mitnehmer (9, 9', 52, 62) beider Transportglieder (14, 14', 50, 60, 61) bestimmt ist und im Bereich der Raststelle (Ri) an sich bekannte Steuervorrichtungen zum Öffnen, und Schließen der Werkstückmitnehmer (11, 12) sowie Einrichtungen für die Bearbeitung oder zur Übernahme und eventuellen Wegführung der Werkstücke (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in eine Raststelle (R1, R2, R3) einmündenden Transportgliedteile aus voneinander unabhängigen, je mit Mitnehmern (62) für die Wagen (6) vorgesehenen Transportketten (60), Seilen od. dgl. bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, in eine Raststelle (Rt, R2, R3) einmündenden Transportgliedteile aus einer einzigen entsprechend geführten und umgelenkten Transportkette (50), einem Seil od. dgl. gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (9, 9') für die Wagen (6) durch eine außerhalb der Längsmittelachse der Transportglieder (14, 14', 50, 60) liegende Mitnehmerrolle gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastdauer durch Veränderung der Lage der Wagenmitnehmer (9, 9') auf den Transportgliedern (14, 14', 50, 60) undjoder durch Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Transportglieder (14, 14', 50, 60) einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Raststelle (R1, R2, R3) angeordneten Umlenkglieder (15, 16, 15', 16', 54, 55) sich mit ihrer wirksamen Umfangslinie (53) in der die Wagenmitnehmer (9, 9', 52) bei der Umlenkung entlanglaufen, berühren und die Mittelachse der am Wagen (6) vorgesehenen Kulisse (8) durch diesen Berührungspunkt hindurchläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Raststelle (R1, X2> R2, R3) angeordnete und in einen Teil (39) des Wagens (6) einfassende Arretiereinrichtung (31, 34), die ihren Antrieb von einem der zur Raststelle (R1, R2, R3) gehörenden Umlenkglied (15, 16) ableitet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (31, 34) mit der Steuerung für das Öffnen und Schließen der am Wagen (6) vorgesehenen, das Werkstück (13) erfassenden Zange (11, 12) gekuppelt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstößel (31) zugleich den Halter (32, 40) zum Festhalten des bereits in der Zange (11, 12) aufgenommenen Werkstückes (13) während des erneuten Öffnens der Zange (11, 12) bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Raststelle (Rl, R., R,l) eine zusätzliche Betätigungsvorrichtung (63, 64, 65) für den Wagen (6) vorgesehen ist, die diesen in der Stillstandszeit, d. h. während der Zeit, in der die Wagenmitnehmer(62) die Kulisse (8) freigeben, eine zusätzliche Bewegung erteilt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum absatzweisen Weitertransport von zur Verarbeitung gelangenden großen oder breiten Werkstücken zwei synchronlaufende Transportglieder (14, 14', 50, 60) neben und parallel zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise deren Wagen (6) oder Schlitten starr miteinander verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei die Transportglieder aufnehmende, mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten Schalen (1, 2), deren Rand (4) die Führungsbahn(5) für die die Werkstückmitnehmer (11, 12) tragenden Wagen (6), Schlitten od. dgl. bildet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn für die Transportwagen(6) oder Schlitten aus je einer in sich geschlossenen, im Rand (4) der Schalen (1, 2) vorgesehenen Nutkurve (5) gebildet ist, in der sich die Wagen (6) mittels zweier Rollen (7) derart abstützen, daß die in ihnen vorgesehene Kulisse (8) senkrecht zur Führungsbahn verläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 565 224, 720253, 919 036; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 691 694; französische Patentschrift Nr. 1 203 627; britische Patentschriften Nr. 889 419, 735 907.
DEG36019A 1962-09-27 1962-09-27 Vorrichtung zum absatzweisen Weitertransport von Werkstuecken, insbesondere zum Zufuehren von Huellmaterialzuschnitten, Etiketten od. dgl. in Verpackungsmaschinen Pending DE1211984B (de)

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