DE2154748A1 - Elektrischer Ofentoaster - Google Patents

Elektrischer Ofentoaster

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • A47J37/0629Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
    • A47J37/0635Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements with reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Dr. rer. nat. Horst Schüler PATENTANWALT
Frankfurt/Main 1, den [ 2, N CV, 1971
Niddastraße 52 Vo/he
Telefon (0611)237220 Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M.
Bank-Konto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
1891-6D-4185
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 .River Road
Scheneetady, N.Y./U.S.A
Elektrischer Ofentoaster
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Ofentoaster des Typs, der zum Toasten von Brot oder zum Kochen einer Anzahl verschiedener Nahrungsmittel verwendet werden kann, wie z. B. Sandwiches, Pasteten, gefrorene Pizzas und andere Schnellkost.
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Elektrische Ofentoaster enthalten üblicherweise Rahmen aus Metallblech, Seitenplatten, Heizelemente, Reflektoren zur Reflektierung der Wärme auf das zu kochende Essen und eine Fronttür, die geöffnet werden kann, um das zu kochende Essen in den Toaster einzuführen oder am Ende des Koch- oder Toastganges aus dem Ofentoaster herauszunehmen. Auch wenn die Komponenten dieser elektrischen Ofentoaster in einer Reihe verschiedener Wege konstruiert, vorgefertigt oder zusammengebaut worden sind, so ist es doch besonders zu wünschen, daß sie stabil konstruiert und in einem elektrischen Ofentoaster sicher zusammengebaut sind. " Es ist ferner wünschenswert, für einen elektrischen Ofentoaster zu sorgen, der unter relativ geringen Kosten hergestellt werden kann. Es ist deshalb höchst wichtig, die Anzahl der erforderlichen Teile, die Anzahl der für jedes Teil durchzuführenden Herstellungsvorgänge und die Anzahl derjenigen Operationen auf ein Minimum herabzusetzen, die zum Zusammenbau der Teile miteinander erforderlich sind.
Derartige elektrische Ofentoaster umfassen ferner üblicherweise ein Glasfenster in der Fronttür des Toasters und weiterhin ist wünschenswerterweise für eine Fronttürkonstruktion für einen derartigen Ofentoaster zu sorgen, die leicht aus dem Ofentoaster fe entfernt und auseinandergebaut werden kann, um das Glasfenster zu ersetzen oder um andere Reparaturen an dem Toaster vornehmen zu können.
Elektrische Ofentoaster mit einem horizontal angeordneten Toastgitter zur Aufnahme des zu kochenden Nahrungsmittels, das für dünne Brotscheiben und relativ große TV-Dinner variiert werden kann, weisen ein besonderes Problem auf, gerade die richtige Wärmemenge zuzuführen, um beide Brotselten zur gleichen Zeit gleichmäßig zu toasten, und natürlich sollte, wenn der Ofentoaster als ein Ofen verwendet wird, der Wärmeverlauf in dem Toaster so sein, daß beispielsweise ein TV-Dinner oder eine
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- 3 gefrorene Pizza richtig und gleichmäßig gekocht werden.
Gemäß einem der Merkmale dieser Erfindung werden zwei Seitenplatten aus Metallblech mit zahlreichen Schlitzen und Löchern zur Aufnahme von Struktur-, Erwärmungs- und Reflektorkomponenten eines Ofentoasters versehen. Ein außergewöhnlich geformter, im allgemeinen horizontaler oberer Reflektor ist mit zahlreichen nach außen ragenden Zungen versehen, die in Gegenschlitze eingesetzt werden, die in den Seitenplatten gebildet sind, um den Reflektor und die Seitenplatten miteinander zu verbinden. In jeder Seitenplatte ist eine Öffnung vorgesehen zur Aufnahme eines ummantelten elektrischen Heizelementes und eines Keramikisolators, der koaxial zwischen dem Heizelement und dem Rand der Öffnung angeordnet ist. Ferner sind in den unteren Frontabschnitten jeder Seltenplatte Öffnungen vorgesehen zur Aufnahme von Drehgelenkstiften einer Fronttür für den elektrischen Toaster. Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion wird deutlich, daß alle genannten Komponenten in einem Gang betriebsfertig zusammengebaut werden können, indem einfach die Seitenplatten einander angenähert werden, um dadurch die Zungen, die Drehgelenkstifte, die Keramikisolatoren und die Enden des ummantelten Heizelementes zwischen den Seitenplatten zu halten.
Die Erfindung mit weiteren Merkmalen und Vorteilen wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines elektrischen
Ofentoasters gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine perspektivische Teildarstellung der unteren
linken Frontseite, wobei einige Teile aufgebrochen dargestellt sind, um Einzelheiten eines Drehstiftgelenkes für die Fronttür des in Fig. 1 gezeigten Ofentoasters zu zeigen. Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt das in Fig. 2 gezeigte Drehstift gelenk und das Befestigungselement.
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Fig. 4 ist ein perspektivisches Sprengbild des in Fig. 1 gezeigten Ofentoasters.
Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung des elektrischen Ofentoasters in der Ebene 5-5 in Fig. 1.
Fig. 6 ist ein perspektivisches Sprengbild der unteren Heizelementanordnung des in Fig. 1 gezeigten Ofentoasters, wobei die Heizelemente zur Darstellung von Konstruktionsdetails aufgebrochen und alle Teile in ihren nicht gehalterten Stellungen dargestellt sind,
Fig. 7 ist eine perspektivische Teildarstellung der rechten Frontseite, die teilweise aufgebrochen dargestellt ist, um Einzelheiten der rechten Drehgelenkanordnung für die Fronttür des in Fig. 1 gezeigten Ofentoasters zu zeigen.
Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung von einem der Isolatoren zur Halterung von einem der oberen Heizelemente des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Toasters.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung von Fig. 5 und zeigt das Reflexionssystem des Ofentoasters.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Ofentoaster gezeigt, der eine Toast- oder Ofenkammer 2 aufweist, in der ein im allgemeinen horizontales Traggitter 4 zur Halterung des zu kochenden Nahrungsmittels oder des zu toastenden Brotes angebracht ist. Der Ofentoaster umfaßt eine im allgemeinen horizontale Deckwand 8, im allgemeinen parallele vertikale Seitenwände 10 und 11 und eine Frontöffnung 14, die einen Zugang zum Inneren des Toastofens bildet. Eine Fronttür 16, die an ihrem unteren Abschnitt 18 schwenkbar angebracht ist, dient zum Schließen der Frontöffnung. In Fig. 1 ist die Tür 16 in ihrer im allgemeinen horizontalen vollen Öffnungsstellung dargestellt. Es sei bemerkt, daß die Frontwand 20 des Toasters leicht schräg verläuft, so daß die Fronttür 16 sich in einer etwas nach hinten geneigten vertikalen Stellung befindet, wenn sie ganz geschlossen ist. Auf diese Weise befindet sich der obere Türabschnitt etwas hinter dem unteren Türabschnitt.
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Die Grundkomponenten des erfindungsgemäßen Ofentoasters werden nun anhand der Figuren 4 und 5 erläutert. Der Toaster umfaßt zwei innere Seitenplatten 22 und 24 aus Metallblech, obere ummantelte elektrische Heizelemente 26 und 28, einen oberen Reflektor 30, untere Reflektoren 31 und 33, untere Heizelemente 32 und 3^4 und ein unteres Leitblech 36, das mit Schlitzen versehen ist.
Gemäß der Erfindung sind die zwei Seitenplatten 22 und 21I aus Metallblech, der obere Reflektor 30, die oberen Heizelemente 26 und 28, die unteren Reflektoren 31 und 33, die unteren Heizelemente 32 und 34, das Leitblech 36 und die Fronttür 16 alle miteinander verbunden, ohne daß separate Befestigungsmittel verwendet werden. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind die zwei Seitenplatten 22 und 24 mit zahlreichen Schlitzen und Löchern zur Aufnahme dieser Strukturkomponenten versehen. In der linken Seitenplatte 22 sind obere Schlitze 40 und in der rechten Seitenplatte 24 sind obere Schlitze 42 zur Aufnahme von Verbindungszungen 46 bzw. 48 gebildet, die auf entgegengesetzten Seiten des oberen Reflektors 30 in einem Stück mit diesem ausgebildet sind. Im Abstand angeordnete und im allgemeinen kreisförmige öffnungen 50 und 52 sind in der linken Seitenplatte 22 und im allgemeinen kreisförmige öffnungen 54 und 56 sind in der rechten Seitenplatte 24 vorgesehen, um die oberen ummantelten Heizelemente 26 bzw. 28 zusammen mit deren Keramikisolatoren 60, 62, 64 und 66 aufzunehmen.
Es ist ferner ersichtlich, daß in der linken Seitenplatte 22 ein unterer rückwärtiger Schlitz 68 und in der rechten Seitenplatte 24 ein unterer rückwärtiger Schlitz zur Aufnahme von Zungen 76 und 78 gebildet sind, die mit dem unteren rückwärtigen Reflektor 31 in einem Stück gebildet sind. Ferner sind in den Seitenwänden 22 bzw. 24 öffnungen 94 und 96 ausgebildet, in die die unteren ummantelten Heizelemente 32 und 34 zusammen mit deren Keramik-
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isolatoren 75 und dem Leitblech 36 betriebsfertig eingesetzt werden können. Die Fronttür 16 ist mit Drehstiften 104 und 106 versehen und die Seitenplatten 22 und 24 weisen geeignete öffnungen 108 und 110 auf, die diese Drehstifte aufnehmen. Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung der Teile wird verdeutlicht, daß alle erwähnten Komponenten in einem Arbeitsgang betriebsfertig zusammengebaut werden können, indem einfach die Reflektoren, die Heizelemente, die Tür und ihre Drehstifte neben die entsprechenden Schlitze und Löcher gehalten und dann die Seitenplatten aufeinander zu bewegt werden, um dadurch die Zungen, die Drehgelenkstifte und die Keramikisolatoren und die Enden der ummantelten Heizelemente in die entsprechenden Schlitze und Löcher in den Seitenplatten 22 und 22I einzusetzen, und die Seitenplatten dann im Abstand zueinander gehalten werden. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die an dem oberen Reflektor und dem unteren Reflektor ausgebildeten Zungen umgebogen oder umgeschlagen werden. Zusätzlich kann eine untere Frontplatte 18 durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel mit den Seitenplatten 22 und 24 verbunden werden, um die Seitenplatten in ihrer zusammengesetzten Lage zu halten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Isolatoren 60, 62, 64, P 66 und 75 bezüglich der ummantelten Heizelemente und der Seitenplatten 22 und 24 derart geformt und angeordnet, daß sie die Heizelemente 26, 28, 32 und 34 auf den Seitenplatten haltern und die Heizelemente gegenüber den Seitenplatten isolieren, ohne daß irgendwelche separate Befestigungsmittel verwendet werden. Die Reflektoren 30, 31 und 33 und die Seitenplatten 22 und 24 bilden eine einheitliche Konstruktion, die die Isolatoren und die Heizelemente in ihrer Lage hält.
Wie insbesondere in dem unteren Abschnitt von Fig. 6 gezeigt ist, weist jedes der langgestreckten ummantelten Heizelemente 26, 28, 32 und 34 zwei stromleitende Stifte 51 und 53 auf, die aus gegenüberliegenden Enden einer Metallummantelung 55 herausragen,
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welche das Heizelement 57 umgibt, üblicherweise ist zwischen dem Heizelement 57 und der Ummantelung 55 eine geeignete Isolation 59 zur Isolierung des Heizelementes und der Polstifte gegenüber der Metallununantelung 55 vorgesehen. Die Isolation 59 ist an den Enden der Ummantelung ein wenig zusammengedrückt, um eine glatte, im allgemeinen gekrümmte Isolationsoberfläche zwischen den Enden der Ummantelung 55 und den Polstiften 51 und 53 zu bilden.
Die vier Isolatoren 60, 62, 64 und 66 für die oberen Heizelemente sind vorzugsweise aus einem keramischen Material hergestellt und weisen im allgemeinen eine zylindrische Form auf. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, besitzen sie eine vergrößerte zylindrische Außenwand 61, eine kleinere zylindrische Außenwand 63
zum Einsetzen in eine der in den Seitenplatten gebildeten Öffnungen 50, 52, 5** und 56, und eine im allgemeinen gekrümmte Außenwand 65, die die vergrößerte zylindrische Außenwand 61 mit der kleineren zylindrischen Außenwand 63 verbindet. Die gekrümmte Wand 65 stützt sich auf der Innenfläche der Seitenplatte in der Nähe der Öffnungen 50, 52, 51J oder 56 ab, in die sie eingesetzt wird. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist jeder der im allgemeinen zylindrischen Isolatoren 60, 62, 64 und 66 eine vergrößerte Innenbohrung 67 zur Aufnahme der äußeren zylindrischen Stirnfläche einer Ummantelung 55 von einem der Heizelemente und eine kleinere zylindrische Bohrung 69 auf, die den Polstift von demjenigen Heizelement aufnimmt, über dem der Isolator angeordnet ist. Eine schräge Innenwand 71 verbindet die vergrößerte Bohrung 57 mit der kleineren Bohrung 69 und dient als ein Sitz für das Ende der Ummantelung 55 und die verdichtete Isolation 59 am Ende der Ummantelung.
Wie insbesondere in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist, sind die unteren Heizelemente 32 und 34 übereinander angeordnet, und es ist ein Paar außergewöhnlich geformter Isolatoren 75 vorgesehen, die die Heizelemente 32 und 34 zusammen mit ihrem Leitblech 36 halten. Die Isolatoren 75 haben die Form eines im allge-
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meinen rechtwinkligen Blockes und sind mit zwei verkleinerten zylindrischen Außenflächen 77 versehen, die von einer der zwei vergrößerten Öffnungen 94 oder $6 aufgenommen werden, die in den Seitenplatten 22 und 24 ausgebildet sind. Die Keramikisolatoren 75 zur Halterung der unteren Heizelemnete 32 und 34 haben kleinere und größere Innenbohrungen 100 und 102, die im allgemeinen ähnlich wie die Innenbohrungen 67 und 69 der zylindrischen Isolatoren 60, 62, 64 und 66 sind und die die herausragenden Enden der oberen Heizelemente aufnehmen.
Die unteren Keramikisolatoren 75 tragen auch das Leitblech 36 des Heizelementes. Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, ist auf jedem der Keramikisolatoren 75 ein nach oben ragender Ansatz 83 ausgebildet, der in den Endabschnitten des Leitbleches 36 ausgebildete Gegenschlitze 85 aufnimmt. Mit dieser Anordnung kann das Leitblech 36 auf der Oberseite der unteren Isolatoren angebracht werden, indem der vorstehende Ansatz 83 durch die Schlitze 85 hindurchragt und, wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt ist, können Zungen 87, die an den nach unten ragenden Wänden des Leitbleches ausgebildet sind, über dem Ende einer im allgemeinen horizontalen Oberwand 89 der Isolatoren umgekröpft werden. Die unteren Heizelemente 32 und 3k zusammen mit ihren Isolatoren und dem Leitblech 36 können vormontiert werden, um als Einheit in die Löcher 94 und 96 eingesetzt zu werden, die in den Seitenplatten 22 bzw. 24 ausgebildet sind. Zu diesem Zweck kann, wie insbesondere in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, eine geeignete Klammer 9I zur Verbindung der Mittelabschnitte der Heizelemente miteinander verwendet werden, so daß die untere Heizelementanordnung betriebsbereit in ihre richtige Stellung bezüglich der Seitenplatten, Reflektoren und der anderen Toasterelemente gebracht werden kann.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordung wird verdeutlicht, daß die Isolatoren die Heizelemente auf dem elektrischen Toastofen sehr sicher und wirksam haltern, ohne daß irgendwelche zusätzlichen
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Verbindungsvorrichtungen verwendet werden. Darüber hinaus ist der in einem Stück ausgebildete, nach oben ragende Ansatz 83 auf den unteren Isolatoren vorgesehen, um das Leitblech 36 zu tragen und zu befestigen. Somit ist eine billige Konstruktion mit einer minimalen Anzahl von Teilen erzielt.
Erfindungsgemäß ist der obere Reflektor 30 mit zahlreichen im allgemeinen flachen hitzereflektierenden Oberflächen versehen, und die ummantelten Heizelemente 26 und 28 sind bezüglich dieser hitzereflektierenden Oberflächen einzigartig angeordnet, um die Hitze von den Heizelementen mit einer im wesentlichen gleichförmigen Intensität nach unten auf die gesamte Gitterfläche zu reflektieren. Wie insbesondere in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, enthält der obere Reflektor 30 eirfn im allgemeinen flachen horizontalen Abschnitt 39 an der Rückseite des Reflektors, einen im allgemeinen flachen Abschnitt 41, der bezüglich des Reflektorabschnittes 39 nach vorne und unter einem Winkel nach oben verläuft, einen größeren, im allgemeinen horizontalen Reflektorabschnitt 43, der von dem Abschnitt 4l nach vorn verläuft, einen im allgemeinen flachen und nach unten verlaufenden Reflektorabschnitt 45, der sich von dem Reflektorabschnitt 43 nach vorne erstreckt, und einen relativ kurzen, im allgemeinen horizontalen Reflektorabschnitt 47, der sich von dem nach unten verlaufenden Reflektorabschnitt 45 nach vorne erstreckt. Die vorne und hinten gelegenen oberen Heizelemente 26 und 28 sind in Bezug zueinander und zu den reflektierenden Oberflächen des oberen Reflektors außergewöhnlich gut angeordnet, um für eine gleichförmige Reflexion der von den Heizelementen abgestrahlten Hitze in Richtung auf die unten auf dem Traggitter 4 zu kochenden Nahrungsmittel zu sorgen.
Die Heizelemente und die reflektierenden Oberflächen sind besonders zueinander angeordnet, so daß die aus den Heizelementen austretende Wärme gleichmäßig über die Toastfläche verteilt wird. Offensichtlich würde, wenn ein derartiger.Zustand nicht
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bestehen würde, eine getoastete Brotscheibe In dem Bereich dunkler, in dem die Wärme infolge der Reflexion beider Heizelemente auf die gleiche Fläche konzentriert sein kann. Um konzentrierte Reflexionen auf die gleiche Fläche und um für eine sehr gleichmäßige Verteilung der reflektierten Wärme zu sorgen, ist der Scheltelpunkt des Winkels oder die Linie 49, die durch die Verbindung des oberen horizontalen Reflektorabschnittes 43 und den nach oben verlaufenden rückwärtigen Reflektorabschnitt 41 gebildet ist, vor dem Heizelement 28 angeordnet. Durch diese Konstruktion gelangt die von dem Reflektor Hl reflektierte fe Wärme von dem rückwärtigen Abschnitt des Toastgitters zu einem vorderen Abschnitt des Toastgitters, und ferner wird auch die durch den oberen horizontalen Reflektor 43 reflektierte Wärme auf den vorderen Abschnitt des Toastgitters gerichtet. Die Wärme des Heizelementes 26, die durch den Reflektor 43 reflektiert wird, wird von der Vorderfront des Toastgitters 4 zum rückwärtigen Abschnitt des Toastgitters gerichtet, wobei die größte Wärmeintensität am vorderen Abschnitt des Toastgitters besteht. Die durch den Reflektor 45 reflektierte Wärme erstreckt sich von der Front des Toastgitters zum Mittelabschnitt des Toastgitters. Durch diese Anordnung vereinigt sich die reflektierte Wärme mit der von den Heizelementen direkt abgestrahlten Wärme, um für eine gleichmäßige Wärmeverteilung über dem Toastgitter zu sorgen.
Erfindungsgemäß sind die zwei unteren ummantelten Heizelemente 32 und 34 hervorragend zueinander und zu einem außergewöhnlich geformten und geschlitzten Leitblech 36 angeordnet, um gerade die richtige Verteilung der Konvektionswärmeströme von den Heizelementen nach oben zu den getoasteten Brotscheiben oder dem gekochten Essen zu liefern. Wie insbesondere in den Figuren 6 und 9 dargestellt ist, sind die Heizelemente 32 und 34 im allgemeinen vertikal zueinander angeordnet und das Leitblech 36 1st über dem oberen Heizelement 32 angebracht. Das LeitblechjSwelst eine im allgemeinen horizontal verlaufende Wand 79 und zwei nach unten ragende vertikale Wände 80 und 81 auf. Ii der oberen
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horizontalen Fläche 79 des Leitbleches sind zahlreiche longitudinal angeordnete Schlitze 82 ausgebildet. Bei dieser Konstruktion können gewisse Konvektionsströme zusammen mit einer gewissen kleinen Menge an Strahlungswärme durch die Schlitze strömen, die in der oberen Fläche 79 des Leitbleches 36 ausgebildet sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung sowie den Reflexionslinien und der Konvektionswärmeströmung, die in Fig. 9 dargestellt sind, wird deutlich, daß der Wärmeverlauf in dem Toaster gerade die richtige Wärmemenge gleichmäßig auf beiden Seiten des Toastgitters 4 erscheinen läßt, um Brotscheiben gleichmäßig zu toasten oder ein OfY^Dinnerjoder ein anderes Essen gleichmäßig zu kochen, das auf das Toastgitter aufgebracht werden kann. Ferner wird deutlich, daß dies unter Verwendung einer minimalen Anzahl von Teilen erzielt wird, die leicht miteinander verbunden werden können. Die Strahlungswärme und die von den oberen Heizelementen 26 und 28 reflektierte Wärme wird gleichförmig dem Toastgitter H zugeführt, indem der obere Reflektor 30 auf geeignete Weise in die in den Figuren *J, 5 und 9 gezeigte Form gebogen wird. Darüber hinaus werden die Heizelemente 26 und 28vin ihre Stellung in dem gewünschten Abstand und dem Winkel gegenüber den verschiedenen reflektierenden Abschnitten des Reflektors gebracht, indem einfach die Löcher 50, 52, 52I und 56 an den richtigen Stellen in den Seitenplatten 22 und 24 aus Metallblech angeordnet werden. Somit wurde eine äußerst einfache und trotzdem wirksame und betriebssichere Heizanordnung geschaffen, die zum Kochen von Stücken geeignet ist, die so groß wie gefrorene TV-Dinner sind.
Im folgenden wird nun die betriebssichere und billige Fronttürkonstruktion für einen Ofentoaster mit einer minimalen Anzahl von Teilen beschrieben, die fertig zusammengebaut und die auch leicht von dem Ofentoaster demontiert werden können, ohne daß andere Teile als Türteile entfernt werden.
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Wie in den Figuren 2, 3» 5 und 7 gezeigt ist, gehören zu den Grundkomponenten der Fronttür eine Innenpaneele 150 aus Metallblech, eine Außenpaneele 152, ein Glas fenster 151I, ein Handgriff 156 und Drehgelenkstifte 104 und 106. Die Teile sind speziell konstruiert und angeordnet, so daß das Glasfenster 154 entfernt
und ausgewechselt werden kann, ohne daß irgendwelche Demontagen an dem Toaster selbst vorgenommen werden müssen. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind sowohl die Innenpaneele 150 als auch die Außenpaneele 152 aus Metallblech hergestellt und weisen vergrößerte öffnungen 162 bzw. 164 auf. Entlang dem Außenumfang beider Paneelen sind hochgezogene Flansche 166 und 168 ausgebildet und desgleichen sind hochgez«ogene Flansche 170 und 172 um den Umfang der vergrößerten öffnungen 162 bzw. 164 der Paneelen gebildet. Bei dieser Anordnung hat die Tür ersichtlicherweise eine ausreichende Dicke, um das Glasfenster 154 und zwei Befestigungselemente 174 und 176 für die Drehstifte aufzunehmen.
Wie insbesondere in den Figuren 2, 3 und 7 gezeigt ist, sind die Befestigungselemente 174 und 176 derart geformt, daß sie zahlreiche Funktionen ausüben. Das linke Befestigungselement 176 ist so konstruiert, daß ein Drehstift I80 leicht aus dem Befestigungselement und der Türanordnung herausgenommen werden kann, um die Türkomponenten von dem Ofentoaster zu entfernen, ohne irgendwelche andere Komponenten des Ofentoasters zu demontieren. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist das linke Befestigungselement einen im allgemeinen flachen Wandabschnitt 182 auf, der zur sicheren Anbringung des Befestigungselementes an der Innenpaneele 150 durch einen Niet 184 oder andere Befestigungsmittel verwendet werden kann. Ferner weist das Befestigungselement nach außen ragende Flanschabschnitte I86, 188, 190 und 192 auf. Die Flanschabschnitte 186 und 188 werden benutzt ,azzHiei Lageröffnungen 194 und 196 zu bilden, die in einer Linie mit einem geeigneten Schlitz 198 angeordnet sind, der in dem Außenumfangsflansch der Irinenpaneele angebracht ist, um den Drehstift I80 aufzunehmen.
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Der hochgezogene Plansch 192 isb als ein Anschlag vorgesehen, an dem ein horizontaler Unterarm 200 des im allgemeinen U-förmigen Drehstiftes 180 anliegt, um eine axiale Gleitbewegung des Stiftes 180 aus den öffnungen 194 und 196, die in den Flanschen des Befestigungselementes ausgebildet sind und aus der öffnung 108 heraus zu verhindern, die in der Seitenplatte des Ofentoasters gebildet ist.
Aus Pig. 3 wird deutlich, daß der linke Drehstift im allgemeinen eine U-Form hat und zwei im allgemeinen parallele Arme 202 und 204, einen Unterarm 200 und einen kurzen Arm 206 aufweist, der im allgemeinen senkrecht zur Ebene der anderen Arme angeordnet ist. Der Arm 206 ist etwas kleiner als die Dicke der Fronttür, um den Drehstift zwischen den Fronttürpaneelen einzuschließen, ohne daß es klappert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der linke Drehstift l80 zunächst innerhalb der Fronttür in der\*Fig. 2 gezeigten Stellung angebracht und die komplette Tür wird in die Seitenplatten 22 und 24 eingebaut, indem der lange Arm 202 des Drehstiftes in die öffnung 108 eingesetzt wird, die sich in der Seitenplatte 22 des Ofentoasters befindet.
Wie aus Fig. 7 deutlich wird, ist das rechte Befestigungselement 174 für den Drehstift im allgemeinen ähnlich wie das linke Befestigungselement. Sollte es jedoch nicht angestrebt werden, einen herausnehmbaren Drehstift zu verwenden, kann auch ein starrer Drehstift 106 in geeigneter Weise an dem nach oben verlaufenden Arm 210 des rechten Befestigungselementes angenietet werden.
Beide Befestigungselemente 174 und 176 weisen im allgemeinen flache Flanschabschnitte 210 bzw. 212 zur Halterung des Glasfensters 154 zwischen der Außen- und Innenpaneele auf. Wie aus den Biguren 2, 5 und 7 ersichtlich ist, wirken diese Flansche mit einer nach innen gebogenen Zunge I63, die auf der Außen-
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paneele 152 ausgebildet 1st, dahingehend zusammen, daß sie eine vertikale Auf- und Abbewegung des Glasfensters 154 begrenzen. Nach oben verlaufende Planschabschnitte 219 und 190 sind mit den Befestigungselementen 171I bzw. 176 aus einem Stück gebildet, um eine Bewegung der Glaswand 154 nach rechts und nach links zu begrenzen. Diese Begrenzungen sind in den Figuren 2 und 7 gezeigt. Diese Planscharme 219 und 190 der Befestigungselemente 174 und 176 haben auch die zusätzliche Funktion, die Glieder 232 bzw. 230 für die Steuerung des Türbetriebes schwenkbar anzubringen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung der Teile wird deutlich, daß die Tür dadurch betriebsbereit gemacht werden kann, daß einfach die Befestigungselemente 174 und 176 für die Drehstifte an der Innenpaneele der Tür angenietet, der Drehstift 104 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung eingesetzt und das Glasfenster 154 zwischen den Flanschen 219, 190, 210 und 212 der Befestigungselemente angeordnet wird.
Damit der erfindungsgemäße Toastofen ein geschmackvolles Äußeres erhält, ist wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Außenpaneele 152 etwas größer gemacht als die Innenpaneele 150, so daß die Umfangsflansche 166 der Innenpaneele innerhalb der ümfangsflansche 168 der Außenpaneele 152 angeordnet sind.
Wie aus den Figuren 1 und 5 hervorgeht, sind in der Außenpaneele größere öffnungen 250 und in der Innenpaneele Löcher 254 ausgebildet, die nach innen ragende Ansätze 260 aufnehmen, die mit dem Türgriff aus einem Stück gebildet sein können. Somit können der Türgriff 156 und die Innen- und Außenpaneelen 150 und 152 sicher aneinander befestigt werden, indem einfach die Ansätze 26O des Türgriffes durch die vergrößerten öffnungen 250 der Außenpaneele geschoben und Schrauben 252 oder andere geeignete Befestigungsmittel durch die Löcher 254 der Innenpaneele und in die öffnungen 264 eingesetzt werden, die in den Ansätzen 260
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ausgebildet sein können. Demzufolge wird die fertige Tür durch zwei Schrauben 252 zusammengehalten.
Soll nun aus irgendeinem Grunde die Tür aus dem Ofentoaster entfernt werden, so ist es lediglich erforderlich, die Tür zu öffnen wie es in Fig. 1 gezeigt ist, die Schrauben 252 herauszuschrauben die Innenpaneele von der Front- bzw. Außenpaneele 152 wegzuklappen, die Glasplatte 151* zu entfernen, den oberen Arm l80 des linken Gelenkstiftes zu ergreifen und den Stift um den langen Arm 202 herum nach vorne zu drehen, bis der Unterarm 200 des Stiftes hinter dem Anschlag 192 entfernt ist. Dann kann der linke Drehstift nach rechts gezogen werden, um den langen Arm 202 aus den Öffnungen 108 der Seitenplatte und den Öffnungen 194 und I96 des Befestigungselementes herauszuziehen. Die Glieder 23O und
232 können dann von einem Mechanismus 234 zur Betätigung der Tür getrennt werden, indem die Enden der Glieder 230 und 232 einfach nach innen bewegt werden, um die Lagerlöcher 231 und
233 der Glieder von Betätigungsstiften 235 des Mechanismus 234 für die Betätigung der Tür herunter zuschieben. Dann wird der linke Abschnitt der Innenpaneele etwas nach vorne und nach links geschwenkt, um den starren Drehstift 106 aus der Öffnung 110 herauszunehmen, die in der rechten Seitenplatte 24 ausgebildet ist. Selbstverständlich muß umgekehrt vorgegangen werden, wenn die Fronttür wieder in den Ofentoaster eingesetzt werden soll.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung der Teile wird deutlich, daß nach der Erstherstellung die Ofentür als ein Vorfertigteil vollständig zusammengesetzt und dann zur gleichen Zeit mit den Seitenplatten 22 und 24 verbunden werden kann, zu der die Heizelemente und Reflektoren in die Seitenplatten eingebaut werden. Ferner ist ersichtlich, daß nach Beendigung der Toasterherstellung die Ofentür aus dem Toaster herausgenommen und erneut wieder in den Toaster eingesetzt werden kann, indem einfach die zwei Schrauben 252 entfernt und die Türteile getrennt werden,
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ohne daß dadurch die Seitenplatten 22 und 24 oder andere Grundkomponenten des elektrischen Ofentoasters gestört werden. Somit ist eine äußerst einfache und hervorragende Türkonstruktion mit einer minimalen Anzahl von Teilen erzielt worden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1). Elektrischer Ofentoaster, gekennzeichnet d u r ch zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenplatten (22, 21J) j die jeweils zahlreiche im oberen Plattenabschnitt ausgebildete Schlitze (40, 42), eine kreisförmige Öffnung (50, 54), die in jedem der oberen Seitenplattenabschnitte unter den oberen Schlitzen (40, 42) gebildet sind, und eine Öffnung (94, 96) aufweisen, die in den unteren Frontabschnitten jeder Seitenplatte (22, 24) gebildet sind, einen oberen Reflektor (30) mit zahlreichen nach außen ragenden Zungen (46, 48), die in den oberen Schlitzen (40, 42) der Seitenplatten angeordnet sind, wenigstens ein oberes ummanteltes elektrisches Heizelement (26) mit zwei Enden, ein Paar Isolatoren (62, 64), die koaxial über jedem der Enden des oberen Heizelementes (26) angeordnet sind, wobei die Isolatoren in eine der entsprechenden oberen, in den Seitenplatten (22, 24) ausgebildeten Öffnungen (50, 54) eingesetzt sind, und eine Fronttür (l6) mit zwei von dem unteren Türabschnitt nach außen ragenden Gelenkzapfen (104, IO6), die jeweils in eine entsprechende, an der unteren Front von jeder Seitenplatte (22, 24) ausgebildete Öffnung (108, 110) eingesetzt sind, so daß die Tür Ϊΐ6) schwenkbar an dem Ofentoaster angebracht ist.
2. Elektrische?Ofentoaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Isolatoren (60, 62, 64, 66) aus einem keramischen Material hergestellt ist und einen nach außen ragenden vergrößerten Abschnitt (6l) aufweist, der größer ist als die entsprechende Öffnung (50, 52, 54, 56), in die der Isolator einsetzbar ist, und der zur Halterung der Isolatoren (62, 64) und des ummantelten Heizelementes (26) im zusammengebauten Zustand gegen die Innenflächen der Seitenplatten (22, 24) setzbar ist.
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3. Elektrischer Ofentoaster nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar unterer, ummantelter elektrischer Heizelemente (32, 31O und ein zweites Paar Isolatoren (75) vorgesehen sind die jeweils zwei im Abstand angeordnete Öffnungen (100) zur Aufnahme von einem der Enden der Heizelemente (32, 3*0 aufweisen und in eine der in dem unteren Abschnitt der Seitenplatten (22, 24) ausgebildeten Öffnungspaare (9*1, 96) eingesetzt sind.
fc 4. Elektrischer Ofentoaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung der von den Heizelementen (32, 3*1) abgestrahlten Wärme ein mit Löchern versehenes Ablenkblech (36) über den unteren Heizelementen (32, 34) angeordnet ist, das zwei Enden und an jedem seiner Enden Zungen (87) zur Verbindung des Leitbleches (36) mit den zwei Isolatoren (75) aufweist.
5. Elektrischer Ofentoaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Traggitter (4) für das zu toastende Essen in einer im allgemeinen horizontalen Stellung innerhalb des Ofentoasters angebracht ist und über diesem Traggitter (4) der obere Reflektor (30) im wesentlichen P horizontal angeordnet ist, der eine im allgemeinen horizontale, kurze rückwärtige Reflektorfläche (39), eine rückwärtige Reflektorfläche (41), die von der rückwärtigen Reflektorfläche (39) nach vorne und nach oben verläuft, eine mittlere im allgemeinen horizontale Reflektorfläche (43), die von der nach oben ragenden Reflektorfläche (4l) nach vorne verläuft, eine nach unten ragende Reflektorfläche (45), die von der mittleren Reflektorfläche (43) nach unten verläuft, und eine im allgemeinen horizontale Reflektorfläche (47) aufweist, die
nd.ch
sich von derVunten verlaufenden Reflektorfläche (45) nach vorne erstreckt, und daß das obere ummantelte Heizelement (28) nahe neben der nach oben verlaufenden Reflektorfläche(4l)
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und hinter der Verbindungslinie (49) angeordnet ist, die zwischen der nach oben verlaufenden rückwärtigen Reflektorfläche (41) und der mittleren Reflektorfläche (43) gebildet ist, so daß die Wärme von dem ersten ummantelten Heizelement (28) die sowohl von der nach oben verlaufenden Reflektorfläche (41) als auch v.or?emittieren Reflektorfläche (43) reflektiert wird, auf den Frontabschnitt des Traggitters (4) reflektierbar ist.
Elektrischer Ofentoaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere vordere Heizelement (26) nahe neben dem vorderen Abschnitt der mittleren horizontalen Reflektorfläche (43) und hinter der Verbindungslinie zwischen der oberen mittleren Reflektorfläche (43) und der nach unten ragenden vorderen Reflektorfläche (45) angeordnet ist, und die durch die mittlere Reflektorfläche (43) reflektierte Wärme des vorderen oberen Heizelementes (26) von dem Vorderabschnitt des Traggitters (4) auf dessen Hinterabschnitt richtbar ist, wob"ei die größte Intensität am Vorderabschnitt des Traggitters (4) besteht, und die durch die vordere nach unten ragende Reflektorfläche (45) reflektierte Wärme von dem Vorder- zum Mittelabschnitt des Traggitters (4) richtbar ist.
Elektrischer Ofentoaster nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehne t, daß die zwischen den Seitenplatten (22, 24) schwenkbar angebrachte Fronttür (16) eine Innenpaneele (150) und eine Außenpaneele (152), Befestigungsmittel zur Zusammenhaltung der Innen- und Außenpaneele im zusammengebauten Zustand, zwei Drehgelenkzapfen (104, 106), die In dem unteren Türabschnitt zwischen der Innen- und Außenpaneele angebracht sind und die jeweils in eine der in den unteren Frontabschnitten der Seitenplatten ausgebildeten öffnungen (108, 110) eingesetzt sind, und einen zwischen den Paneelen angebrachten Anschlag (192) aufweist, durch den eine
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Axialbewegung der Zapfen (102Ij 106) bei zusammengebauten Paneelen verhindert, aber eine Axialbewegung der Stifte aus ihrer öffnung in einer der Seitenplatten heraus erlaubt ist, wenn die Paneelen voneinander getrennt sind, so daß eine vollständige Entfernung der Tür aus dem Toaster ohne eine Demontage der Seitenplatten oder anderer Toasterkomponenten gestattet ist.
Elektrischer Ofentoaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenpaneele (150) der Tür (16) ein Befestigungselement (174, 176) angebracht ist und auf dem Befestigungselement ein nach außen ragender Plansch (192) als Anschlag zur Halterung des herausnehmbaren Drehgelenkstiftes ist.
Elektrischer Ofentoaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der herausnehmbare Drehgelenkstift (180) U-förmig ist und der eine Arm (202) der U-Form länger ist als der andere Arm (204), das Ende (104) des längeren Armes (202) in die öffnung (108) in der Seitenplatte (22) eingesetzt ist und der Anschlag (192) an dem im allgemeinen horizontalen Unterarm (200) des U-förmigen Drehgelenkstiftes (180) angreift und somit der längere Arm (202) des U-förmigen Drehstiftes (180) in der öffnung (108) gehalten ist, wenn die Innen- und Außenpaneelen (150, 152) der Tür zusammengehalten sind, der U-förmige Drehgelenkstift aber um seinen langen Arm (202) herum zur Entfernung des Unterarmes (200) aus seiner Anschlagstellung heraus drehbar ist, so daß der Drehgelenkstift (180) schnell entfernbar ist, wenn die Innen- und Außenpaneelen (150; 1^2) der Tür (16) voneinander gebrennt sind.
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