DE60217722T2 - Tablettanordnung für mikrowellenherd mit integriertem toaster - Google Patents

Tablettanordnung für mikrowellenherd mit integriertem toaster Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/08Bread-toasters
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B6/64Heating using microwaves
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    • H05B2206/04Heating using microwaves
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen, und insbesondere auf einen Mikrowellenofen, der einen Toaster aufweist.
  • Erläuterung des Standes der Technik
  • Allgemein erwärmen Mikrowellenöfen wie der in 1 dargestellte Objekte (z.B. Nahrungsmittel) durch Aufbringen von Mikrowellen auf diese. Gemäß 1 umfassen Mikrowellenöfen einen Hohlraum bzw. Garraum 2, in dem ein Objekt durch Mikrowellen erwärmt werden kann. Der Garraum 2 ist im Inneren einer Garraumanordnung 1 ausgebildet und kann über eine Garraumtür 4 geöffnet und geschlossen werden. Durch verschiedene elektrische Vorrichtungen, die in einer elektrischen Vorrichtungskammer 10 untergebracht sind, welche neben dem Garraum 2 vorgesehen ist, können Mikrowellen erzeugt werden. Die elektrische Vorrichtungskammer kann mit einem Außengehäuse 6 bedeckt sein. Die verschiedenen elektrischen Vorrichtungen können beispielsweise ein Magnetron 12 zum Erzeugen von Mikrowellen, einen Hochspannungstransformator 14 zum Zuführen einer Hochspannung zu dem Magnetron 12 sowie ein Gebläse 16 zum Erzeugen einer Luftströmung innerhalb des Garraums 2 aufweisen, wodurch die verschiedenen elektrischen Vorrichtungen, wenn sie erhitzt werden, gekühlt werden können.
  • Während herkömmliche Mikrowellenöfen Objekte mittels Mikrowellen erwärmen, können Mikrowellen nicht zum Toasten von Nahrungsmitteln (z.B. Broterzeugnissen) verwendet werden. Daher sind Mikrowellenöfen, die fähig sind, Nahrungsmittel zu toasten und gleichzeitig ein Objekt mittels Mikrowellen zu erwärmen, erwünscht. Bei solchen Mikrowellenöfen mit einem Toaster muss jedes Nahrungsmittel (z.B. eine Brotscheibe, ein Bagel etc.) nahe einem Heizelement in dem Toaster positioniert werden, so dass die Toastleistung maximiert wird.
  • Das Dokument JP-02004131 offenbart den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 14.
  • Abriss der Erfindung
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf einen Mikrowellenofen mit einem Toaster gerichtet, der im wesentlichen eines oder mehrere Probleme auf Grund von Einschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik umgeht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in einem Mikrowellenofen mit einem Toaster, bei dem Nahrungsmittel an einem in dem Toaster aufgenommenen Heizelement positioniert werden können, so dass die Toastleistung maximiert werden kann.
  • Zusätzliche Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen teilweise aus der folgenden Beschreibung hervor und sind teilweise Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet bei Überprüfung des Folgenden ersichtlich, oder können aus der Umsetzung der Erfindung in die Praxis in Erfahrung gebracht werden. Diese und weitere Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erzielt werden, der in der hier niedergeschriebenen Beschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegt sind.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erzielen, und gemäß der Zielsetzung der Erfindung, wie sie hier verkörpert und ausführlich beschrieben ist, umfasst ein Mikrowellenofen mit einem Toaster beispielsweise eine Toastertür und eine Ablage- bzw. Tablettanordnung. Die Toastertür kann an einem Toasterpanel zum Öffnen und Schließen mindestens eines Toastereingangs angeordnet sein, und das Toasterpanel kann beispielsweise an einer Vorderseite des Toasters vorgesehen sein.
  • Die Toasteranordnung kann beispielsweise eine in dem Toaster angeordnete Tabletthalterung umfassen. Mindestens ein Tablett zum Halten eines Nahrungsmittels, während dieses erhitzt wird, kann oben auf der Tabletthalterung befestigt sein. Beispielsweise kann die Tabletthalterung mehrere Befestigungsschlitze aufweisen, während das Tablett mindestens einen Hebebügel zum Halten des Tabletts in einem vorbestimmten Abstand von der Tabletthalterung aufweisen kann. Der Hebebügel kann mindestens einen Befestigungshaken aufweisen, der sich nach unten erstreckt, und auch entlang einer ersten Richtung parallel zu dem Tablett. Demgemäß kann das Tablett an der Tabletthalterung durch Einsetzen eines Befestigungshakens in einen der Befestigungsschlitze und Bewegen des Tabletts in der ersten Richtung befestigt werden.
  • Außerdem kann das Tablett einen hinteren Flansch aufweisen, der an einem Hinterende des Tabletts zum Haltern einer Rückseite des Nahrungsmittels auf dem Tablett vorgesehen sein kann. Die Tabletthalterung kann ferner eine Nut bzw. Rille aufweisen, die entlang einer Dreh-/Schwenklinie ausgebildet ist, um die herum mindestens ein nach oben gebogenes Befestigungselement zum Haltern eines hinteren Endes des Bügels ausgebildet sein kann.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung umfasst der Mikrowellenofen mit einem Toaster ferner ein Heizelement zum Erzeugen von zum Toasten von Nahrungsmitteln (z.B. Brotscheiben, sog. Bagels etc.) notwendiger Wärme, und mindestens ein Verbindungsglied, das zwischen der Toastertür und der Tablettanordnung angeordnet ist, um die Tablettanordnung zu bewegen, wenn der Toaster geöffnet oder geschlossen wird.
  • Es ist anzumerken, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erklärend sind und eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, bieten sollen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu bieten, und die in diese Anmeldung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen (eine) Ausführungsformen) der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines vorbekannten Mikrowellenofens,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens mit einem Toaster gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Mikrowellenofens mit einem Toaster, wie er in 2 gezeigt ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Tabletts, das in dem in 3 gezeigten Toaster aufgenommen ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer in den in 3 gezeigten Toaster aufgenommenen Tabletthalterung, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Tablettanordnung, die in den in 3 gezeigten Toaster aufgenommen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Es wird nun detailliert auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wenn möglich werden die gleichen Bezugsziffern in den gesamten Zeichnungen benutzt, um sich auf gleiche oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens mit einem Toaster gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 2 ist ein Hohlraum bzw. Garraum 22 in einer Garraumanordnung 20 angeordnet, und eine elektrische Vorrichtungskammer 23 ist angrenzend an den Garraum 22 angeordnet. Ein Objekt (z.B. ein Nahrungsmittel), das in dem Garraum 22 angeordnet ist, kann durch Mikrowellen erwärmt werden, die durch verschiedene, in der elektrischen Vorrichtungskammer 23 angeordnete elektrische Vorrichtungen erzeugt werden.
  • Der Garraum 22 kann über eine Garraumtür 24 geöffnet und geschlossen werden. Der Garraum 22 kann geschlossen werden, wenn die Garraumtür 24 eine Frontplatte 21 kontaktiert. Ein Benutzer kann die Garraumtür 24 mittels eines Türgriffs 25 öffnen und schließen, der in der Garraumtür 24 vorgesehen ist.
  • Ein Außengehäuse 27 kann die Garraumanordnung 20 und die elektrische Vorrichtungskammer 23 bedecken, wodurch obere und seitliche Außenflächen des Mikrowellenofens gebildet werden. Ein Toaster 30 kann vor den elektrischen Vorrichtungen innerhalb der elektrischen Vorrichtungskammer 23 angeordnet sein. Der Toaster 30 kann so installiert sein, dass er die Frontplatte 21 durchsetzt. Ein Toasterpanel 32 mit einem Außenflächenmaterial kann vor dem Toaster 30 vorgesehen sein. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Außenflächenmaterial des Toasterpanels 32 das gleiche sein wie das der Garraumtür 24, so dass eine glatte Oberfläche an der Vorderseite des Mikrowellenofens zwischen dem Toasterpanel 32 und der Garraumtür 24 gebildet werden kann.
  • 3 stellt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Toasters 30 dar. Gemäß 3 kann die Rückseite des Toasterpanels 32 mit mehreren Befestigungsmitteln 33 (z.B. Haken, Schrauben, Klebemitteln und dergleichen) versehen sein, so dass das Toasterpanel 32 an der Frontplatte 21 (in 2 gezeigt) durch Befestigungsmittel 33 befestigt werden kann. Der Toaster 30 umfasst ferner eine Toastertür 40, die an dem Toasterpanel 32 durch eine Scharnieranordnung angebracht ist. Zu diesem Zweck weist die Scharnieranordnung Scharnierlöcher 34 auf, die innerhalb des Toasterpanels 32 aufgenommen sind, sowie Scharnierstifte 42, die in einem Bodenabschnitt der Toastertür 40 enthalten sind. Dementsprechend kann die Toastertür 40 durch Drehen um eine durch die Scharnierstifte 42 und die Scharnierlöcher 34 gebildete Achse geöffnet oder geschlossen werden. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Außenflächenmaterial des Türpanels 41 das gleiche sein wie das des Toasterpanels 32, so dass eine glatte Oberfläche an der Vorderseite des Mikrowellenofens zwischen dem Türpanel 41, der Garraumtür 24 und dem Toasterpanel 32 gebildet werden kann. Die Scharnierstifte 42 können an der Unterseite des Türpanels 41 so vorgesehen sein, dass die Toastertür 40 in eine geöffnete und geschlossene Position gedreht werden kann. Das Türpanel 41 umfasst ferner einen Toastertürgriff 43, der es einem Benutzer ermöglicht, die Toastertür 40 zu öffnen und zu schließen.
  • Wiederum gemäß 3 umfasst der Toaster 30 ferner ein Toastergehäuse 50, das am rückwärtigen Abschnitt des Toasterpanels 32 angeordnet ist. Das Toastergehäuse 50 kann mit dem Toasterpanel 32 über einen Abschnitt der Frontplatte 21 gekoppelt sein, der der Vorderseite der elektrischen Vorrichtungskammer 23 entspricht. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Toastergehäuse 50 aus einem Metallmaterial hergestellt sein, einen Raum zum Toasten des jeweiligen Nahrungsmittels bereitstellen, und eine Gehäuse-Frontplatte 51 aufweisen.
  • Die Gehäuse-Frontplatte 51, die an der Vorderseite des Toastergehäuses 50 vorgesehen ist, umfasst zwei Gehäuseeingänge 52, durch die Nahrungsmittel bei ihrem Einführen in das Innere des Toastergehäuses 50 und deren Entnahme aus diesem passieren können. Zwei Federhaken 53' können an der Unterseite einer hinteren Gehäuseplatte 53 vorgesehen sein, die an der Rückseite des Toastergehäuses 50 vorgesehen ist. Jeder der Federhaken 53' kann mit einem Ende einer Feder 79 für Zwecke verbunden sein, die in näheren Einzelheiten später erläutert werden. Ein Paar sich bewegender Schlitze 54 kann innerhalb der Seitenwände des Toastergehäuses 50 angeordnet sein und entlang einer Richtung parallel zu dem unteren Rand der Toastergehäuse-Seitenwände ausgerichtet sein. Ferner kann jeder bewegliche Schlitz 74 eine darin vorgesehen Lagerbüchse 72 führen, wie in näheren Einzelheiten später erläutert wird.
  • Eine aus Metallmaterial hergestellte Toaster-Vorderseite 60 kann vor der Gehäuse-Frontplatte 51 und innerhalb des Toasterpanels 32 angeordnet sein. Die Toaster-Vorderseite 60 umfasst zwei rechteckige Toastereingänge 62, die selektiv freigelegt oder verborgen werden können, wenn die Toastertür 40 geöffnet bzw. geschlossen wird. Jeder der Toastereingänge 62 kann jeweils mit einem der Gehäuseeingänge 52 gekoppelt sein. Zwei Hebelschlitze 64 können am Bodenabschnitt der Toaster-Vorderseite 60 vorgesehen sein, so dass ein Verbindungshebel 76 sich durch einen entsprechenden Hebelschlitz 64 bewegen kann.
  • Der Toaster 30 umfasst ferner mehrere Heizelemente 80, die in dem Toastergehäuse 50 ausgebildet sind. Die Heizkörper 80 können ausreichend Wärme erzeugen, um ein Nahrungsmittel (z.B. eine Brotscheibe etc.) zu toasten. Jeder der Heizkörper umfasst mehrere Heizelemente (z.B. Wärme erzeugende Drähte, die um eine nicht gezeigte Trägerplatte gewickelt sind). Die Heizkörper können an Abschnitten positioniert sein, die den Seiten der Nahrungsmittel entsprechen, und die beiden Seiten der innerhalb des Toasters 30 angeordneten Nahrungsmittel Wärme liefern.
  • Eine Isolierplatte 65 kann zwischen der Toaster-Vorderseite 60 und dem Toasterpanel 32 angeordnet sein. Dementsprechend kann die Isolierplatte aus einem Isoliermaterial hergestellt sein, das zum Abblocken von innerhalb des Toasters erzeugter Hitze geeignet ist, die von der Toaster-Vorderseite 60 zum Toasterpanel 32 strömt.
  • Ein Krümelhalter 90 kann am Boden des Toastergehäuses 50 durch den unteren Teil des Toasterpanels 32 angeordnet sein. Die Vorderseite des Krümelhalters 90 umfasst einen Halterhandgriff 92, der zwischen den Scharnierstiften 42 vorgesehen ist. In der Praxis kann ein Benutzer den Halterhandgriff 92 ziehen, um den Krümelhalter 90 herauszuziehen, den Krümelhalter 90 zu leeren und den Halterhandgriff 92 zurückzudrücken, wodurch der Krümelhalter 90 wieder am Boden des Toastergehäuses 50 plaziert wird. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Halterhandgriff 92 ein Oberflächenmaterial aufweisen, das das gleiche ist wie das des Türpanels 41.
  • Eine Tablettanordnung T, die innerhalb des Toastergehäuses 50 angeordnet ist, wird im folgenden detailliert beschrieben.
  • Die Tablettanordnung T trägt mindestens ein Nahrungsmittel. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Tablettanordnung T eine Tabletthalterung 70 und zwei Tabletts 74, die auf der Tabletthalterung 70 angeordnet sind. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Tablett 74 ein vertikal darauf angeordnetes Nahrungsmittel (d.h. in einer Ausrichtung, in der eine Hauptfläche des Nahrungsmittels vertikal über dem Tablett 74 angeordnet ist) haltern. Beim Öffnen oder Schließen der Toastertür 40 ermöglicht es die Tablettanordnung T, dass Nahrungsmittel ins Innere des Toastergehäuses 50 eingeführt oder aus diesem entnommen werden.
  • 4 und 5 stellen perspektivische Ansichten des Tabletts 4 und der Tabletthalterung 70 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar.
  • Gemäß 4 umfasst das Tablett 74 mehrere Befestigungshaken 74a, die mit einem Hebebügel 74b gekoppelt sind, sowie mehrere Ventilationsschlitze 74c für die Wärmezirkulation. Der Hebebügel 74b kann an einem unteren hinteren Abschnitt des Tabletts 74 zwischen dem Tablett 74 und der Tabletthalterung 70 angeordnet sein, so dass der Hebebügel 74b einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Tablett 74 und der Tabletthalterung 70 aufrechterhält. Die mehreren Befestigungshaken 74a können so ausgebildet sein, dass sie sich beide von dem Hebebügel 74b aus nach unten und entlang einer ersten Richtung zu einem Vorderende des Tabletts 74 erstrecken. Alternativ können die Befestigungshaken 74a so ausgebildet sein, dass sie sich wie oben beschrieben nach unten erstrecken, und entlang einer zweiten Richtung zu einem hinteren Ende des Tabletts 74.
  • Außerdem kann ein hinterer Flansch 75 am hinteren Ende des Tabletts 74 zum Haltern eines Nahrungsmittels vorgesehen sein. Demgemäß kann das Nahrungsmittel stabil auf dem Tablett 74 durch den hinteren Flansch 75 positioniert werden, wenn die Toastertür 40 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Gemäß 5 können mehrere Befestigungsschlitze 70a in einem flachen Bereich der Tabletthalterung 70 angeordnet sein, und mehrere Luftöffnungen 70d können zwischen den Befestigungssschlitzen 70a zum Ermöglichen einer Wärme- und Luftzirkulation vorgesehen sein. Allgemein nimmt jeder der Befestigungsschlitze 70a einen jeweiligen Befestigungshaken 74a auf, so dass das Tablett 74 sicher an der Tabletthalterung 70 angeordnet werden kann. Beispielsweise kann das Tablett 74 sicher an der Tabletthalterung 70 beim Einführen jedes der Befestigungshaken 74a in die jeweiligen Schlitze 70a, und ein Bewegen des Tabletts 74 in der Richtung, in der sich die Enden der Befestigungshaken 74a erstrecken, angeordnet werden.
  • Wiederum gemäß 5 können zwei Befestigungselemente 70b an der Rückseite der Tabletthalterung 70 vorgesehen sein. Nachdem das Tablett 74 sicher auf der Tabletthalterung 70 angeordnet ist, können die Befestigungselemente 70b nach oben gebogen werden, um die Hinterenden der Hebebügel 74b zu haltern, wodurch gewährleistet wird, dass das Tablett 74 vollständig an der Tabletthalterung 70 gesichert ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tablettanordnung T, die in dem in 3 gezeigten Toaster enthalten ist.
  • Gemäß 6 kann, nachdem das Tablett 74 in der Richtung bewegt wurde, in der sich die Enden der Befestigungshaken 74a erstrecken, das Befestigungselement 70b um einen Winkel von etwa 56 Grad nach oben gebogen werden, so dass das gebogene Befestigungselement 70b das hintere Ende des Hebebügels 74b haltert. Wie in dem vergrößerten Abschnitt der 6 gezeigt ist, hat das Befestigungselement 70b einen Querschnitt mit einer Nut bzw. Rille 70c, die entlang einer Dreh-/Schwenklinie des Befestigungselements 70b ausgebildet ist und ein einfaches Biegen des Befestigungselements 70b ermöglicht.
  • Aufgrund von Gestaltungszwängen, die durch die Konfiguration der Heizplatte 80 (in 3 gezeigt) entstehen, ist es schwierig, Heizelemente (z.B. wärmeerzeugende Drähte) an unteren Abschnitten jeder Heizplatte 80 anzuordnen. Durch sicheres Anordnen des Tabletts 74 an der Tabletthalterung 70 kann aber ein Bodenabschnitt an beiden Seiten jedes Nahrungsmittels vertikal in Nähe jeweiliger Heizelemente, die auf jeder Heizplatte 80 angeordnet sind, ausgerichtet werden, um ein gleichmäßiges Erwärmen jeder Seite jedes Nahrungsmittels zu ermöglichen.
  • Wiederum gemäß 3 umfasst die Tabletthalterung 70 zwei Verbindungsteile 71, die an linken und rechten Seiten der Tabletthalterung 70 vorgesehen sind. Eine Lagerbüchse 72 kann an Enden jedes Verbindungsteils 71 vorgesehen sein und jeweils in einen der beweglichen Schlitze 54 eingesetzt sein. Jede Lagerbüchse 72 haltert die Tabletthalterung 70 und hat eine Form, die ihre Bewegung innerhalb des beweglichen Schlitzes 64 ermöglicht, während verhindert wird, dass sich die Tabletthalterung 70 dreht, während sich die Lagerbüchse 72 bewegt. Indem verhindert wird, dass sich die Tabletthalterung 70 dreht, können die Tabletts 74 immer parallel zu der Ausrichtung der beweglichen Schlitze 64 gehalten werden. Die Breite der Tabletthalterung 70 und die Frontbreite des Toastergehäuses 50 sind so, dass die Gehäuse-Frontplatte 51 nicht auseinanderfällt.
  • Die Tabletthalterung 70 kann an einem oder mehreren Tabletts 74 befestigt sein, auf denen jeweils ein Nahrungsmittel plaziert sein kann. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl der Tabletts 74 gleich der Anzahl von Toastereingängen 72. Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein vorbestimmter Abschnitt jedes Tabletts 74 von einem entsprechenden Toastereingang 62 vorstehen, wenn die Toastertür 40 vollständig geöffnet ist.
  • Ein erstes Ende des Verbindungshebels 76 kann drehbar mit der Lagerbüchse 72 gekoppelt sein, die mit einem ersten Ende einer Feder 79 verbunden sein kann. Ein zweites Ende des Verbindungshebels 76 kann drehbar mit einem Bodenabschnitt der Toastertür 40 gekoppelt sein. Ein zweites Ende der Feder 79 kann mit einem Federhaken 53' verbunden sein, der an der hinteren Gehäuseplatte 53 vorgesehen ist. Im Einsatz kann die Feder 79 eine Kraft auf das erste Ende des Verbindungshebels 76 zu dem Federhaken 53' hin ausüben, wodurch die Toastertür 40 zu einer geschlossenen Position hin vorbelastet wird.
  • Der Betrieb des Mikrowellenofens mit einem Toaster gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden detailliert beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2 wird lediglich zur (besseren) Erklärung davon ausgegangen, dass die Toastertür 40 geschlossen ist und somit an der Vorderseite des Toasterpanels 32 angeordnet ist, und dass die Oberflächen des Toasterpanels 32 und der Toastertür 40 fluchten. Wenn ein Benutzer den Toastertürhandgriff 43 zieht, um die Toastertür 40 zu öffnen, dreht sich die Toastertür um eine durch die Scharnierstifte 42 und die Scharnierlöcher 34 gebildete Achse. Gleichzeitig bewegt der Verbindungshebel 76 die Lagerbüchse 72 entlang und zusammen mit dem beweglichen Schlitz 54, so dass die Lagerbüchse 72 die Tabletthalterung 70 in Richtung auf das Vorderende des Tabletts 74 hin bewegt. Aufgrund der Bewegung der Tabletthalterung 70 und der Tatsache, dass das Tablett 74 sicher auf der Tabletthalterung 70 angeordnet ist, steht ein vorbestimmter Abschnitt des Tabletts 74 vom Toastereingang 62 vor. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung steht der vorbestimmte Abschnitt des Tabletts 74 aus dem Toastereingang 72 dann vor, wenn die Toastertür vollständig geöffnet ist. Anschließend kann ein Nahrungsmittel auf dem Tablett 74 angeordnet werden.
  • Falls die Toastertür 40 geschlossen wird (z.B. nachdem ein Nahrungsmittel auf dem Tablett 74 angeordnet wurde), wird die Tabletthalterung 70 durch die von der Feder 79 erbrachte Rückstellkraft zu ihrer Ausgangsposition zurückgeführt. Als nächstes beginnt, wenn Energie geliefert wird, der Toaster 30 mit dem Toasten des Nahrungsmittels durch Erzeugen von Wärme aus den Heizelementdrähten der Heizplatte 80. Da jedes Nahrungsmittel auf dem sicher an der Tabletthalterung 70 angeordneten Tablett 74 plaziert ist, kann das gesamte Nahrungsmittel gleichmäßig erwärmt werden.
  • Der hintere Flansch 75, der auf der Rückseite des Tabletts 74 vorgesehen ist, haltert die Rückseite des Nahrungsmittels, so dass dieses stabil auf dem Tablett 74 positioniert ist, wenn die Toastertür geöffnet wird, nachdem der Toaster den Heizvorgang stoppt. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der hintere Flansch 75 gezogen werden, um ein Nahrungsmittel aus dem Toastergehäuse herauszustoßen, falls das Nahrungsmittel am Gehäuseeingang 52 der Gehäuse-Frontplatte 51 stecken bleibt. Beispielsweise kann das Nahrungsmittel B am Gehäuseeingang 52 steckenbleiben, wenn es z.B. leicht verschiebbar auf dem Tablett 74 angeordnet ist.
  • Fachleuchten ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Abweichungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne über den Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen. Somit soll die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Abweichungen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt, sie liegen im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente. Beispielsweise kann ein Bagel oder irgendein anderes Nahrungsmittel, das in einem Toaster in geeigneter Weise getoastet werden kann, bei einem Mikrowellenofen, der einen Toaster der vorliegenden Erfindung aufweist, verwendet werden.

Claims (17)

  1. Ablagenfachanordnung für einen Mikrowellenofen mit einem Toaster, umfassend: einen Mikrowellen-Garraum (22), einen Toaster (30), der angrenzend an den Mikrowellen-Garraum (22) angeordnet ist, wobei der Toaster (30) mindestens einen Toastereingang (62) aufweist, eine Ablagenfachhalterung (70), die in dem Toaster (30) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch: mindestens ein Ablagenfach (74), das auf der Ablagenfachhalterung (70) zum Halten eines Nahrungsmittelteils vorgesehen ist, wobei das Ablagenfach (74) mindestens einen Hebebügel (74b) zum Halten eines vorbestimmten Abstands zwischen dem Ablagenfach (74) und der Ablagenfachhalterung (70) aufweist.
  2. Ablagenfachanordnung nach Anspruch 1, wobei der Hebebügel (74b) mindestens einen Befestigungshaken (74a) aufweist und der mindestens eine Befestigungshaken (74a) sich nach unten und entlang einer ersten Richtung parallel zu dem Ablagenfach (74) erstreckt.
  3. Ablagenfachanordnung nach Anspruch 2, wobei die Ablagenfachhalterung (74b) ferner mehrere Befestigungsschlitze (70a) zum Aufnehmen des mindestens einen Befestigungshakens (74a) umfasst.
  4. Ablagenfachanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ablagenfach (74) einen hinteren Flansch (75) aufweist, der an einem hinteren Ende des Ablagenfachs (74) zum Haltern einer Rückseite des Nahrungsmittels vorgesehen ist.
  5. Ablagenfachanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ablagenfachhalterung (70) mindestens ein nach oben gebogenes Befestigungsteil (70b) an einem hinteren Ende der Ablagenfachhalterung (70) zum Haltern eines hinteren Endes des Hebebügels (74b) aufweist.
  6. Ablagenfachanordnung nach Anspruch 5, wobei das Befestigungsteil (70b) eine entlang einer Dreh-/Schwenklinie, um die das Befestigungsteil (70b) gebogen ist, ausgebildete Nut bzw. Rille (70c) umfasst.
  7. Ablagenfachanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Ablagenfach (74) einen oder mehrere Schlitze (74c) für Wärmezirkulation umfasst.
  8. Ablagenfachanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einem Gehäuse (50) zum Haltern der Ablagenfachhalterung (70) in dem Toaster (30).
  9. Ablagenfachanordnung nach Anspruch 8, ferner mit: einer Lagerbüchse (72), und einem in dem Gehäuse (50) angeordneten Bewegungsschlitz (54), wobei der bewegliche Schlitz (54) parallel zu dem Ablagenfach (74) ausgerichtet ist, wobei die Lagerbüchse (72) in dem Bewegungsschlitz (54) beweglich geführt ist, und wobei die Ablagenfachhalterung (70) durch die Lagerbüchse (72) gelagert ist.
  10. Ablagenfachanordnung nach Anspruch 9, ferner mit: einem Verbindungsglied (76) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Lagerbüchse (72) mit dessen erstem Ende gekoppelt ist, einer Toasterplatte (32), die an einer Vorderseite des Toasters (30) vorgesehen ist, einer Toastertür (40), wobei die Toastertür (40) mit dem zweiten Ende des Verbindungsglieds (76) drehbar gekoppelt ist und die Tür (40) an der Toasterplatte (32) zum Öffnen und Schließen des mindestens einen Toastereingangs (62) des Toasters (30) vorgesehen ist.
  11. Ablagenfachanordnung nach Anspruch 10, ferner mit einer Feder (79), wobei das erste Ende des Verbindungsglieds (76) mit der Feder (79) verbunden ist.
  12. Ablagenfachanordnung nach Anspruch 11, wobei die Feder (79) eine Kraft auf das erste Ende des Verbindungsglieds (76) von der Toastertür (40) weg ausübt.
  13. Ablagenfachanordnung nach Anspruch 12, wobei die Ablagenfachhalterung (70) ferner eine oder mehrere Luftöffnungen (70d) umfasst.
  14. Mikrowellenofen mit einem Toaster, umfassend: eine Toasterplatte (32), die an einer Vorderseite des Toasters (30) vorgesehen ist, eine Toastertür (40), die an der Toasterplatte (32) zum Öffnen und Schließen des mindestens einen Toastereingangs (62) des Toasters (30) vorgesehen ist, ein Heizelement (80) zum Erzeugen von Wärme, um das auf dem mindestens einen Ablagenfach (74) der Ablagenfachanordnung (T) gehaltene Nahrungsmittel zu toasten, gekennzeichnet durch: eine Ablagenfachanordnung (T) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, und mindestens ein Verbindungsglied (76), das zwischen der Toastertür (40) und der Ablagenfachanordnung (T) angeordnet ist, um eine Kraft auf die Ablagenfachanordnung (T) auszuüben, so dass sie sich bewegt, wenn die Toastertür (40) geöffnet oder geschlossen wird.
  15. Mikrowellenofen nach Anspruch 14 in Abhängigkeit von Anspruch 9, wobei das mindestens eine Verbindungsglied (76) ferner umfasst: ein erstes Ende, wobei das erste Ende mit der Lagerbüchse der Ablagenfachanordnung (T) drehbar verbunden ist, und ein zweites Ende, wobei das zweite Ende mit der Toastertür (40) drehbar verbunden ist.
  16. Mikrowellenofen nach Anspruch 15, ferner mit einer Feder (79), wobei das erste Ende des Verbindungsglieds (76) mit der Feder (79) verbunden ist.
  17. Mikrowellenofen nach Anspruch 16, wobei die Feder (79) eine Kraft auf das erste Ende von der Toastertür (40) weg ausübt.
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