DE2021487C3 - Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungsanlage, das gegenüber der Atmosphäre offen ist - Google Patents
Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungsanlage, das gegenüber der Atmosphäre offen istInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungsanlage, das gegenüber der Atmo-
«phäre offen ist und an das eine Sicherheitsvorlauf- und eine Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen sind, die
durch eine durch den unteren Bereich des Wasserrau-•nes des Ausdehnungsgefäßes geführte und ein Heizelement
bildende Zirkulationsleitung verbunden sind, in die ein in Abhängigkeit von der Temperatur des Wasters
im Ausdehnungsgefäß verstellbares Ventil eingebaut ist, wobei das Heizelement im wesentlichen über
die gesamte Querschnittsfläche des Ausdehnungsgefä-Bes gleichmäßig verteilt angeordnet ist, gemäß Patent
19 64 073.
Durch das Hauptpatent wird in vorteilhafter Weise vermieden, daß das im Ausdehnungsgefäß befindliche
Wasser in sich einen Umlauf bildet, wodurch fortlaufend Wasserteile an die Oberfläche gelangen, die dort
vorher nicht gewesen sind und sich jeweils erneut mit Sauerstoff anreichern. Durch die gleichmäßig verteilte
Anordnung des Heizelementes wird der Wasserraum lies Ausdehnungsgefäßes in einen Bereich oberhalb des
Heizelementes und einen Bereich unterhalb des Heizelementes unterteilt. Das im Bereich oberhalb des
Heizelementes befindliche Wasser wird durch Erwärrnung am Absinken in den unteren Bereich gehindert.
Damit kann sauerstoffhaltiges Wasser nicht durch die Sicherheitsrücklaufleitung in die Heizanlage gelangen.
Die in der Praxis am meisten gebräuchlichen Ausdehnungsgefäße haben einen kreiszylindrischen Mantel,
dessen Länge größer ist als sein Durchmesser. An den beiden Kopfenden ist der Mantel durch Wände
Verschlossen, die in der Regel nach außen eine Kalottenform haben. Die so ausgebildeten Ausdehnungsgefäße
haben den Vorteil, daß sie liegend oder stehend eingebaut werden können. Aus diesem Grunde sind sie
auch für beide Einbaufälle mit Anschlüssen für die Sicherheitsvorlauf- und die Sicherheitsrücklaufleitung
versehen, (vgl. Rietschei/Raiß: Heiz- und Klimatechnik,
15. Auflage, 1. Band, Springer-Verlag, Berlin 1968 S. 161).
Durch das DT-Gbm 19 63 587 ist ein kreiszylindrisches, stehend angeordnetes Ausdehnungsgefäß für
eine Warmwasserheizungsanlage bekannt, bei dem ein Schwimmer vorgesehen ist, der den Wasserspiegel bis
auf eine etwa dem Querschnitt der Sicherheitsvorlaufleitung entsprechende Randzone abdeckt. Der Schwimmer
soll verhindern, daß der Wasserspiegel mit der freien Atmosphäre in direkter Verbindung steht und
das Wasser im Ausdehnungsgefäß nicht fortwährend Sauerstoff aus der Luft aufnimmt. Zwischen Vor- und
Rücklauf ist eine zusätzliche Rohrverbindung vorgesehen, die das Ausdehnungsgefäß in Bodennähe durchsetzt
und entlang dem Durchmesser des Ausdehnungsgefäßes verläuft. Das Verbindungsrohr dient als Heizrohr
und soll ebenfalls die Sauerstoffaufnahme herabsetzen. Für eine liegende Anordnung ist dieses Ausdehnungsgefäß
jedoch nicht geeignet, weil sich bei steigendem bzw. fallendem Wasserstand im Ausdehnungsgefäß
die Größe des Wasserspiegels verändert und der Schwimmer sich dieser Veränderung nicht anpassen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Ausdehnungsgefäßen der eingangs genannten Gattung
eine Typenreduzierung zu erreichen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Ausdehnungsgefäß liegend oder stehend einbaubar ist und für beide
Einbaufälle sowohl Anschlüsse für die Sicherheitsvorlauf- und die Sicherheitsrücklaufleitung ais auch jeweils
eine Zirkuiationsleitung vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß nicht verschiedene Ausdehnungsgefäße auf
Lager gelegt werden müssen, was die Verwendung derselben wesentlich vereinfacht. Der Mehraufwand für
die in dem einen oder anderen Einbaufall nicht benutzte Zirkulationsleitung steht, wie durch eine einfache
Wärmeberechnung nachgewiesen werden kann, in keinem nachteiligen Verhältnis zu dem Nutzen, ein einheitliches
Ausdehnungsgefäß zur Verfügung zu halten.
In der Zeichnung ist, soweit es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, ein Teil einer Warmwasserheizungsanlage
schematisch dargestellt. Dabei zeigt
A b b. 1 im senkrechten Längsschnitt ein Ausdehnungsgelaß
nach der Erfindung zusammen mit seinen Leitungsanschlüssen in stehender Anordnung und
A b b. 2 ein Ausdehnungsgefäß nach der Erfindung in liegender Anordnung.
In der A b b. 1 bezeichnet 1 das Ausdehnungsgefäß einer Warmwasserheizungsanlage. Dieses ist stehend
an der höchsten Stelle der Heizungsinstallation angeordnet. In ihm soll der Wasserspiegel 2 auf einer solchen
Höhe gehalten werden, daß bei der Erwärmung des Wassers und der damit verbundenen Ausdehnung
desselben eine Ausdehnung des Wassers im Ausdehnungsgefäß nach oben ermöglicht wird. Es muß jedoch
auch darauf geachtet werden, daß im Ausdehnungsgefäß 1 ein so großer Wasservorrat vorhanden ist, daß
die Warmwasserheizung wegen Wassermangels nicht außer Betrieb gerät. Bei Wassermangel kann es leicht
vorkommen, daß die am höchsten gelegenen Radiatoren keinen Durchlauf mehr haben und somit kalt bleiben.
Um Schäden durch Überlaufen des Ausdehnungsgefäßes 1 zu verhindern, ist kurz unterhalb seiner oberen
Wand 3 an die rundum laufende Seitenwand 4 desselben eine Überlaufleitung 5 angeschlossen, die zu einer
Kanalisation oder Kläranlage führt. An die Überlaufleitung 5 ist noch eine Entlüftungsleitung 6 angeschlossen,
durch welche die Atmosphäre freien Zutritt zum Wasserspiegel 2 im Ausdehnungsgefäß hat. Die Sicherheitsvorlaufleitung
7 ist durch die obere Wand 3 in das Ausdehnungsgefäß hineingeführt. Die Sicherheitsrücklauf-
leitung 8 steht durch die untere Wand 9 des Ausdehnungsgefäßes in offener Verbindung mit demselben.
Damit der Wasserinhalt des Ausdehnungsgefäßes im Winter nicht einfriert, ist eine Zirkulationsleitung vorgesehen,
die den Wasserinhalt des Ausdehnungsgefäßes erwärm:. Diese Zirkulationsleitung ist so eingebaut,
daß sie die Sicherheitsvorlaufleitung 7 und die Sicherheitsrücklaufleitung 8 miteinander verbindet. Die mit
10 be?Hchnete Zirkulationsleitung ist bei 11 an die
Sicherheitsvorlaufleitung 7 angeschlossen und ist dicht durch die Seitenwand 4 des Ausdehnungsgefäßes 1 in
dieses hineingeführt. Im Innern des Ausdehnungsgefäßes 1 ist die Zirkulationsleitung 10 zu einer Heizschleife
(es genügt in den meisten Fällen, wenn ein gerades Rohr durch das Ausdehnungsgefäß 1 hindurchgeführt
wird) ausgebildet. An ihrem Ende 12 ist die Zirkulalionsleitung 10 dicht durch die Seitenwand 4 des Ausdehnungsgefäßes
1 herausgeführt und außerhalb des Ausdehnungsgefäßes 1 an die Sicherheitsrücklaufleitung
8 bei 13 angeschlossen. Wie die A b b. 1 erkennen läßt, sind die Hineinführung und die Herausführung der
Zirkulationsleitung 10 in das bzw. aus dem Ausdehnungsgefäß 1 in der Nähe der unteren Begrenzung, d. h.
der Wand 9, angeordnet.
In das Ausdehnungsgefäß 1 ist außer der Heizschleife
10 noch eine weitere Heizschleife 14 eingebaut. Sie durchdringt die beiden Wände 3 und 9. Die Heizschleife
14 kann wie die Heizschleife 10 angeschlossen werden, wenn das Ausdehnungsgefäß 1, wie die A b b. 2 zeigt,
liegend angeordnet wird. Im übrigen sind bei der liegenden Anordnung des Ausdehnungsgefäßes 1 die
Überlaufleitung 15 mit Entlüftungsleitung, die Sicherheitsvorlaufleitung 16 und die Sicherheitsrücklaufleitung
17 sinngemäß so mit dem Ausdehnungsgefäß 1 verbunden, wie dies für die entsprechenden Leitungen
nach A b b. 1 der Fall ist.
Sowohl nach der A b b. 1 als auch nach der A b b. 2 ist in die Zirkulationsleitung 10 bzw. 14 jeweils in den
Teil derselben, der zwischen der Sicherheitsvorlaufleitung 7 bzw. 16 und dem Eintritt 18 in das Ausdehnungsgefäß
liegt, ein verstellbares Ventil 19 eingebaut, mit dessen Hilfe der Wasserdurchiauf durch die Zirkulationsleitung,
d. h. die Heizschleife reguliert werden kann. Es soll hier erwähnt werden, daß das Ventil 19
auch hinter dem Austritt der Heizschleife aus dem Ausdehnungsgefäß in die Zirkulationsleitung eingebaut
werden könnte, ohne daß sich dessen Wirkung verändern würde.
Von besonderem Vorteil ist, wenn in die Wand des Ausdehnungsgefäßes 1 ein in das Innere desselben hineinragender
Wärmefühler 20 eingesetzt ist, der auf den Verstellmechanismus des Ventils 19 einwirkt, indem der
Wärmefühler 20 mit dem Ventil 19 durch Verste%)ieder 21 verbunden ist.
Diese Verstellglieder sind zweckmäßig von elektri-
»o scher Art, die imstande sind, die schwachen Stromimpulse,
die ein Wärmefühler abgibt, über einen Verstärker an einen Servomotor weilerzuleiten, der mit dem
Verstellmechanismus des Ventils 19 verbunden ist. Diese Dinge sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Zum Anschluß der in den Abbildungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Leitungen sind in den
Wänden des Ausdehnungsgefäßes Öffnungen vorgesehen, auf denen in der Regel Gewindemuffen sitzen. Die
jeweils stehende Heizschleife, nach Abb. 1, die Heizschleife 14 und nach A b b. 2 die Heizschleife 10, bleibt
unbenutzt. Für den Einbau des Wärmefühlers 20 braucht keine besondere Öffnung in das Ausdehnungsgefäß
1 eingebracht zu werden. Dafür bietet sich die beim Anschluß der Sicherheitsvorlauf- und Sicherheitsrücklaufleitungen
frei bleibende Öffnung an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ausdehnungsgefäß für eine Warmwasserheizungsanlage, das gegenüber der Atmosphäre offen ist und an das eine Sicherheitsvorlauf- und eine Sicherheitsrücklaufleitung angeschlossen sind, die durch eine durch den unteren Bereich des Wasserraumes des Ausdehnungsgefäßes geführte und ein Heizelement bildende Zirkulationsleitung verbunden sind, in die ein in Abhängigkeit von der Temperatur des Wassers im Ausdehnungsgefäß verstellbares Ventil eingebaut ist, wobei das Heizelement im wesentlichen über die gesamte Querschnittsfläche des Ausdehnungsgefäßes gleichmäßig verteilt angeordnet ist, gemäß Patent 19 64 073, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß (I) liegend oder stehend einbaubar is! und für beide Einbaufälle sowohl Anschlüsse für die Sicherheitsvorlauf- (7) und die Sicherheitsrücklaufleitung (8) als ao auch jeweils eine Zirkulationsleitung (10, 14) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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Publications (3)
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DE2021487A1 DE2021487A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2021487B2 DE2021487B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2021487C3 true DE2021487C3 (de) | 1975-11-06 |
Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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DE3223747A1 (de) * | 1982-06-25 | 1983-12-29 | Brown Boveri - York Kälte- und Klimatechnik GmbH, 6800 Mannheim | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines gasfoermigen druckpolsters mit vorbestimmbarem druck in einem ausgleichsraum |
AT396402B (de) * | 1992-05-11 | 1993-09-27 | Vaillant Gmbh | Doppelwandiger brennkammerschacht |
US11262096B2 (en) | 2016-04-07 | 2022-03-01 | Carrier Corporation | Air cooled chiller hydronic kit |
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1970
- 1970-05-02 DE DE19702021487 patent/DE2021487C3/de not_active Expired
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DE2021487A1 (de) | 1971-11-11 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |