DE2153130B2 - Vorrichtung zum Schälen von Spargel - Google Patents

Vorrichtung zum Schälen von Spargel

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schälen von Spargel, mit einer beweglichen Zuführvorrichtung zum Transportieren eines Spargels in seine Schälstellung, mit mindestens einer drehbaren Haltevorrichtung zum Halten des Spargelkopfes und zum Drehen des Spargels während des Schälvorgangs, mit Schälmessern, welche mittels Messerträger mit einer endlosen Transportvorrichtung verbunden .jind und nacheinander den Spargel bearbeiten, wobei sie sich von seinem Kopf zu seinem unteren Ende bewegen und wobei die Messerträger jeweils mit einer Rolle od. dgl. versehen sind, welche Rollen mit einer Führungsvorrichtung zusammenarbeiten und die Messer beim Vorbeilaufen an der Haltevorrichtung von dieser im Abstand halten, mit einem der Haltevorrichtung zugeordneten Auswerfer zum Auswerfen des Spargels aus derselben, sowie mit Antriebsmitteln zum Bewegen der Messer und der beweglichen Zuführvorrichtung, zum Drehen der Haltevorrichtung, zum Öffnen und Schließen der Greifer der Haltevorrichtung und zum Auswerfen der geschälten Spargel.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der FR-PS 14 80 101 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die bewegliche Zuführvorrichtung als drehbare Trommel ausgebildet, die an ihrem Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Haltezangen und diesen zugeordnete rinnenartige Stützglieder für die Spargel aufweist. Die Haltezangen sind um ihre Längsachre drehbar. Die Haltezangen und die zugeordneten Stützglieder werden mit der Trommel nacheinander in eine Ladestellung zum Einlegen der Spargel, in eine Arbeitsstellung zum Schälen der Spargel und in eine Auswerfstellung zum Auswerfen der Spargel bewegt. Die Arbeitsstellung befindet sich auf der Oberseite der Trommel in deren Vertikalebene.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist der, daß auf Grund der Trommelbauweise der Zuführvorrichtung jeweils nur ein Spargel in die Arbeitsstellung und damit in die Schnittbahn der Messer gebracht werden kann. Im Hinblick darauf, daß die zugehörigen Messerträger mit ihrem einen Ende mit dem Rand einer umlaufenden Kreisscheibe verbunden sind und die Messer daher in erster grober Annäherung auf einer kreisringförmigen Schneidbahn unilaufen, kann dieser Nachteil zwar dadurch behoben werden, daß, wie in der betreffenden Patentschrift gezeigt ist, bis zu drei der trommelartigen Zuführvorrichtungen rund um die Drehachse der Messerträgerscheibe angeordnet werden, so daß bis zu drei Spargeln gleichzeitig geschält werden können. Das hat aber einen anderen großen Nachteil zur Folge, daß nämlich entweder eine einzige Bedienungsperson, welche die Trommeln mit den zu schälenden Spargel beschickt, ständig um die Vorrichtung herumlaufen muß oder statt dessen mehrere Bedienungspersonen, nämlich je eine je Zuführvorrichtung, vorhanden sein müssen.
Die Verbindung zwischen den Messerträgern und der Messerträgerscheibe ist nachgiebig ausgebildet. Auf jeden Messerträger wirkt eine Federkraft in Richtung auf die Spargel in der Arbeitsstellung der Zuführvorrichtungen ein. Die Messerträger sind daher an ihrem von der Messerträgerscheibe abgekehrten Ende mit je einer Führungsrolle versehen, die auf einem ringartigen Führungsglied abrollen, das so ausgebildet ist, daß die Messerträger mit den Messern über die jeweils in der Arbeitsstellung befindlichen drehbaren Haltezangen hinweglaufen. Diese Messerträger sind mit je zwei nach unten abstehenden Knaggen versehen, von denen jeder einen zum Messerträger parallel ausgerichteten Lagerzapfen für das zwischen ihnen um eine Längsachse drehbar gelagerte Messer aufweist. Die Messer selbst bestehen aus einem langgestreckten, an seinen beiden Enden mit den Lagerpfannen der Zapfenlager versehenen Schutzglied für die Messerklinge, die an einem Ende mit dem Schutzglied verbunden ist. Die Schneidkante der Messerklinge ist in der Drehachse des Messers in geringem Abstand zu dem benachbarten Längsrand des Schut/gliedes gelegen. In Folge des sehr geringen Abstandes, einmal zwischen der Schneidkante der Messerklinge und dem Schutzgliec1 und einmal zwischen dem Messer als ganzem und sei nem zugehörigen Messerträger, besteht die große Ge fahr, daß die abgeschälten faserigen Schalenstreifer sich in diesen engen Zwischenräumen verklemmen unc so die Messer schnell unwirksam werden. Man erhäl dann Spargel, die nur teilweise geschält sind und voi
Hand fertig bearbeitet werden müssen.
Die an der Zuführtrommel angeordneten langgestreckten Stützglieder für die Spargel tragen diese auf ihrer gesamten Länge mit Ausnahme des in der Haltezange eingespannten Kopfes. Wenn nur ein Spargel einen seitlichen Vorsprung oder eine stärkere Krümmung aufweist, der bzw. die ein gewisses Maß übersteigt, dann kann das Messer beim Auftreffen darauf den Spargel wegen des gegenüberliegenden Stützgliedes nichi elastisch durchbiegen. Das Messer muß den Vorsprung oder die Krümmung durchschneiden. Dabei kommt es dann häufig vor, daß sich das Messer in dem Spargel verklemmt und daß der Spargel infolgedessen aus der Haltezange herausgerissen wird.
Bei der bekannten Vorrichtung bewegen sich die Messer, wie schon erwähnt, in erster Näherung auf einer Kreisringbahn. Die zu schälenden Spargeln in der Zuführvorrichtung sind jedoch mehr oder weniger gerade. Aus diesem Grunde müssen die Messer relativ lang sein, damit sie den Spargel vom Kopf bis zu seinem unteren Ende vollständig bearbeiten können. Infolge der gekrümmten Bewegungsbahn der Messer ist es außerdem unvermeidlich, daß sie zumindest während eines Teils der Schneidbewegung mit einer seitlichen Kraftkomponente an den Spargeln angreifen. Das wirkt sich besonders dann ungünstig aus, wenn die Spargel Unregelmäßigkeiten in Form von Vorsprüngen oder Krümmungen aufweisen, weil dann die Seitenkraft verstärkt auftritt und den betreffenden Spargel aus dem rinnenartigen Stützglied herauszudrängen versucht, was die den Spargel nur am Kopf erfassende Haltezange kaum zu verhindern vermag. Da ein solcher Spargel am Rande der Stützrinne zugleich aufwärts gedrückt wird, erhöht sich die Andrückkraft des Messers auf den Spargel, was wiederum das weitere tiefere Eindringen des Messers in den Spargel verstärkt. Dadurch entsteht die große Gefahr, daß der Spargel entweder aus der Haltezange herausgerissen oder zumindest abgebrochen wird.
Aus der FR-PS 14 94 933 ist eine andere Vorrichtung zum Schälen von Spargeln bekannt, bei der ein einziger Spargel mit dem Kopf in einer Haltezange eingespannt ist, und im übrigen auf einem rinnenartigen Stützglied aufliegt. Das Messer dieser Vorrichtung ist an einer parallel zum Spargel ausgerichteten Führungsstange in Längsrichtung des Spargels hin- und herbewegbar geführt. Als Antrieb für das Messer ist ein Kurbeltrieb mit einer Handkurbel vorgesehen. Infolge der Eigenart des Kurbeltriebes bewegt sich das Messer mit ungleichförmiger Geschwindigkeit hin und her, wobei die Schnittgeschwindigkeit am Anfang der Bewegungsbahn zunächst Null ist und zur Mitte der Bewegungsbahn hin auf einen Größtwert ansteigt, um wieder auf Null zurückzugehen. Dadurch wird der Spargel ungleichmäßig geschält, was unerwünscht ist Darüber hinaus hat die Eigenart der Führung und des Antriebes des Schneidmessers aber auch zur Folge, daß das Messer höchstens während der Hälfte eines solchen Bewegungszyklus am Spargel schälend angreift, so daß die Schälleistung einer solchen Vorrichtung von vornherein erheblich beschränkt ist.
Aus der DT-PS 2 20 912 ist eine Spargelschälmaschine bekannt, die in ihren wesentlichen Merkmalen prinzipiell gleich der zuvor erwähnten Vorrichtung nach der FR-PS 14 94 933 ist der also auch die Nachteile jener Vorrichtung in vollem Umfange anhaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schälen von Spargeln zu schaffen, der die geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht anhaften.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die bewegliche Zuführvorrichtung gleichzeitig mit mehr als einem Spargel beschickbar ist, daß für jeden Spargel ein Stützglied vorgesehen ist, das nach dem Zurückziehen der Zuführvorrichtung nur den Fußleil des mit dem Kopf in der Haltevorrichtung gehaltenen Spargels abstützt, daß die Messer an einer endlosen Transportkette angeordnet sind, deren Bahn zwischen zwei in der Schälstellung gehaltenen Spargeln hindurchführt, wobei die Messer mittels Messerträger um wenigstens eine, zur Längsachse des Spargels etwa parallele Achse verschwenkbar mit der endlosen Transportketle verbunden sind, daß die Messer jeweils nur an einem Ende von den Messerträgern gehalten werden und im übrigen frei tragend von der Transportkette wegragen, daß jedem Messer ein Schutzglied :mgeordnet ist, das zumindest annähernd parallel zur Schneidklinge des Messers verlaufend einen am freuen Messerende offenen Zwischenraum zwischen dem Schutzglied und der Messerklinge abgrenzt, und daß eine Vorrichtung zum Entfernen von im Zwischenraum zurückgebliebenen Schalenteilen vorgesehen ist.
Durch die Anordnung der Messer an einer endlosen Transportkette, an der die Messer beiderseits angeordnet werden können, kann die Vorrichtung mit je zv/ei Haltevorrichtungen mit zugehörigen Stützgliedern und mit je zwei beweglichen Zuführvorrichtungen versehen sein, so daß stets zwei Spargel geschält werden und von der Bedienungsperson die beiden Zuführvorrichtungen mit insgesamt zwei zu schälenden Spargel beschickt werden können. Da die derart ausgebildete Vorrichtung nach der Seite zu nur einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf hat, können mindestens zwei, wenn nicht gar mehr solcher Vorrichtungen nebeneinander am Arbeitsplatz einer einzigen Bedienungsperson aufgestellt werden, der für die Bedienung sämtlieher ihr zugewiesener Vorrichtungen keine langen Wege zurücklegen muß, sondern diese sogar im Sitzen bedienen kann. Dadurch vermag eine einzige Bedienungsperson ohne Überanstrengung eine erhebliche Schälleistung zu vollbringen. Dadurch, daß die Messer jeweils nur an einem Ende von den Messerträgern gehalten werden und im übrigen frei tragend von der Transportkette wegragen und somit auch der Zwischenraum zwischen der Schneidklinge des Messers und dem zugehörigen Schutzglied am freien Messerende offen ist, lassen sich die Messer von der Reinigungsvorrichtune verhältnismäßig leicht und vollständig von etwa hängengebliebenen Schalenstreifen befreien und reinigen. Auf Grund dessen, daß die Spargel von der Haltevorrichtung nur am Kopf erfaßt und vom Stütz glied nur an ihrem Fußteil abgestützt werden, können sie beim Vorhandensein von Ungleichmäßigkeiten in Form von Vorsprüngen oder Krümmungen elastisch nachgeben, so daß auf Grund dieser zweifachen Nachgiebigkeit einerseits des Spargels und andererseits der Messer die Gefahr stark verringert wenn nicht gar beseitigt ist daß ein Messer sich an einer solchen Unregelmäßigkeit festhakt und den Spargel aus der Haltevorrichtung herausreißt. Dadurch ist auch die Gefahr verringert, wenn nicht gar beseitigt daß Spargel mit solchen Unregelmäßigkeiten zerbrochen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung
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eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische .Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schälen von Spargeln; die Ansicht ist teilweise im Schnitt dargestellt, und der Deutlichkeit halber sind einige Elemente (unter anderem die Bürste 64 und ihr Antrieb) weggelassen worden, die den Blick auf dahinterliegende Teile behindert hätten,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1, in der die: in F i g. 1 fehlenden Teile dargestellt sind,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht, gesehen längs der Linie 1II-III der F i g. 1, wobei die rechte Hälfte der beweglichen Zuführvorrichtung nicht dargestellt ist,
Fig.4 eine Rückenansicht von zwei erfindungsgemäßen Schälmessern und
F i g. 5 einen Schnitt durch das eigentliche Messer, gesehen längs der Linie V-V der Fig.4, wobei der Messerträger und die übrigen Teile der Vorrichtung nicht dargestellt sind.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, weist das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schälen von Spargel eine bewegliche Zuführvorrichtung 1 auf, welche dazu dient, mindestens einen Spargel 3 in seine Schälstellung zu bringen, ferner eine verdrehbare Haltevorrichtung 2, welche dazu ausgebildet ist, mit ihren Greifern den Kopf des Spargels zu ergreifen und den Spargel während des Schälvorgangs um seine Längsachse zu drehen. Ferner ist eine Anzahl von Schälmessern 4 vorgesehen, von denen in F i g. 1 nur eines in seiner Gesamtheit dargestellt ist. Die Messer 4 sind mittels Messerträgern 5 mit einer endlosen Transportvorrichtung 6 verbunden, die vorzugsweise als endlose Kette ausgebildet ist, z. B. als Gallkette. Die Schälmesser 4 werden von der endlosen Transportkette 6 bewegt und laufen dabei nacheinander über den oder die Spargel 3, und zwar vom Kopf zum unteren Ende. Die Messerträger 5 sind jeweils mit einer Rolle 7 versehen, welche mit einer Führungsvorrichtung oder -bahn 8 zusammenwirkt, welche im Bereich der verdrehbaren Haltevorrichtung 2 angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie die Messer 4 bei ihrem Vorbeilaufen an den Haltevorrichtungen 2 von diesen wegbewegt und im Abstand hält. — Die Haltevorrichtungen 2 sind jeweils mit einem Auswerfer 9 versehen, der koaxial in der Haltevorrichtung angeordnet ist und dazu dient, den Spargel 3 aus der Haltevorrichtung 2 auszustoßen.
Die Transportkette 6 läuft um vier Zahnräder 10, ti. 12 und 13 herum, welche in derselben Vertikalebene angeordnet sind und mit ihren Drehachsen ein Viereck bestimmen. Diese Zahnräder 10, 11, 12, 13 sind in Lagern angeordnet, welche über geeignete Befestigungsglieder 14,15,16,17 mit einer Tragplatte 18 verbunden sind, welch letztere im Inneren des von der Transportkette 6 umrandeten Gebietes angeordnet und über ein seitliches Verbindungsglied 19 fest mit einer vertikalen Trageplatte 20 verbunden ist, die am Rahmen 21 der 'Vorrichtung angeordnet ist.
Die bewegliche Zuführvorrichtung 1 ist auf Führungsstangen 22 verschiebbar angeordnet deren Achsen parallel zu denjenigen der Haltevorrichtungen 2 sind. Diese Führungsstangen 22 sind einerseits in dem Befestigungsflansch 23 der Haltevorrichtungen 2 und 6S andererseits in einem Halteflansch 24 befestigt welch letzterer am vorderen Ende des Rahmens 21 befestigt ist. In ihrer Ladestellung befindet sich die bewegliche Zuführvorrichtung 1 am vorderen Ende des Rahmens 21 und damit im Abstand von der Tragplatte 18. Die bewegliche Zuführvorrichtung 1 weist einen Mittelabschnitt la auf, welcher relativ dünn ausgebildet ist, sowie zwei seitliche Verlängerungen Ib und Ic, welche sich nach unten erstrecken und Ausnehmungen aufweisen, in denen die Führungsstangen 22 geführt sind. Auf der Seite des Halteflansches 24 ist der mittlere Abschnitt la der Zuführvorrichtung 1 mit einem Befestigungsglied \d versehen, an welchem das freie Ende einer Stange 25 eines Steuerzylinders 26 befestigt ist, welch letzterer hinter dem Befestigungsflansch 23 angeordnet und in geeigneter Weise am Rahmen 21 befestigt ist. Die Längsachse dieses Steuerzylinders 26 ist parallel zu derjenigen der Haltevorrichtung 2 und der Führungsstangen 22. An der Unterseite des mittleren Abschnitts la der Zuführvorrichtung 1 ist eine Steuerfläche 27 befestigt, welche dazu dient, mit einem Stützglied 28 zusammenzuwirken, welch letzteres in einer Vertikalebene angeordnet ist, die durch die Längsachse der Haltevorrichtung 2 und den Bereich des unteren Abschnitts des Spargels 3 verläuft, wenn sich der Spargel 3 in seiner Schälstellung befindet.
Das Stützglied 28 weist ein zylindrisches, rinnenförmiges Teil 28a auf, welches nach oben geöffnet ist und nur eine sehr geringe Länge aufweist; die Mantelflächen dieses rinnenfcrmigen Teils 28a verlaufen parallel zur Längsachse der Haltevorrichtung 2 und definieren ein zylindrisches Teil, dessen Längsachse konzentrisch zur Längsachse der Haltevorrichtung 2 ist. Das Stützglied 28 ist an seinem unteren Teil auf einer Tragestange 29 befestigt, welche in ihrer Normalstellung in einer Vertikalebene und senkrecht zur Achse der Stange 22 und 25 angeordnet ist. Diese Tragestange 29 hat die Form eines Rechteckimpulses; ihre unteren seitlichen Abschnitte 29a liegen unterhalb der Bahn der seitlichen Verlängerungen Ib und Ic der Zuführvorrichtung 1, und ihr mittlerer, horizontaler Abschnitt 29b trägt das Stützglied 2& und ist unterhalb der Bahn des mittleren Abschnitts \a der Zuführvorrichtung 1 angeordnet. Die seitlichen Abschnitte 29a -sind mit dem mittleren Abschnitt 29b über vertikale Arme 29c verbunden, welche unterhalb der Bahn des mittleren Abschnitts la der Zuführvorrichtung 1 liegen. Die seitlichen Enden der seitlichen Abseilnitte 29a sind mit einem Schwenkhebel 30 verbunden, welcher in einer Vertikalebene angeordnet ist, die parallel zu den Längsachsen der Stangen 22 und 25 ist. Dieser Schwenkhebel 30 ist an einer horizontalen Achse arigelenkt, welche in einem mit dem Rahmen 21 verbundenen Lager 32 gelagert ist, welch letzteres zwischen dem Stützglied 28 und dem Halteflansch 24 angeordnet ist. d. h. zwischen dem Stützglied 28 und der Zuführvorrichtung 1, wenn letztere sich in ihrer Ladestellung befindet wie das in F i g. 1 dargestellt ist. Dem Schwenkhebel 30 ist eine Rückstellfeder 33 zugeordnet, welche den Hebel 30 nach oben drückt um das Stützglied 28 in seiner Arbeitsstellung zu halten Ein einstellbarer Anschlag 34 ist dem Schwenkhebel 3( zugeordnet und dient dazu, die Bewegung des Stütz glieds 28 nach oben zu begrenzen.
Selbstverständlich stellt diese Art der Anlenkung de; Stützglieds 28 nur ein Ausführungsbeispiel dar. Went die Steuerfläche 27 mit ihrer schrägen Fläche zur AnIa ge gegen den waagerechten mittleren Abschnitt 29i der Tragstange 29 kommt verschwenkt sich der Hebe 30 im Uhrzeigersinn um seine Achse 31, so daß da rinnenförmige Teil 28a tiefer als der mittlere Abschnit ia der Zuführvorrichtung nach unten verschwenkt wir
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und für letztere kein Hindernis mehr darstellt, wenn sie in Richtung zur Haltevorrichtung verschoben wird. Wegen des relativ großen Abstands zwischen der Achse 31 und der Befestigungsstelle der seitlichen Abschnitte 29a auf dem Schwenkhebel 30 verschiebt sich das rinnenförmige Teil 28a in einer etwa vertikalen Ebene. Es ist jedoch auch möglich, die Schwenkachse 31 in der Vertikalebene anzuordnen, welche durch das rinnenförmige Teil 28a geht und senkrecht zu den Stangen 22 und 25 verläuft, so daß sich das rinnenförmige Teil 28a auf einem Kreisbogen verschiebt. In diesem Fall ist die Steuerfläche 27 nicht erforderlich, da das rinnenförmige Teil 28a direkt von der rückwärtigen Seite la der Zuführvorrichtung weggedrückt werden kann.
Wie zuvor bereits kurz erwähnt, isi die Haltevorrichtung 2 im Befestigungsflansch 23 mittels einer Hohlwelle 35 gelagert, welch letztere den Befestigungsflansch 23 durchdringt und auf ihrem rückwärtigen Teil mit einem Zahnrad 36 versehen ist, das mittels eines nicht dargestellten Riemens drehend angetrieben wird. Im Inneren der Hohlwelle 35 ist ein Steuerrohr 37 angeordnet, welches mit den Greifern der Haltevorrichtung 2 zusammenwirkt und an seinem rückwärtigen Ende eine ringförmige Steuerschulter 38 aufweist. Eine Rückstellfeder 39 umgibt den rückwärtigen Abschnitt des Steuerrohres 37 und liegt einerseits am rückwärtigen Ende der Hohlwelle 35 und andererseits an der Ringschulter 38 an; diese Feder 39 ist bestrebt, die Greifer der Haltevorrichtung 2 in ihre Schließstellung zu bewegen. Ein Auswerfer 9 ist im Inneren des Steuerrohres 37 angeordnet und wird durch eine Rückführfeder 41 in seine Ruhestellung gedruckt. Das hintere Ende der Rückführfeder 41 ist an einem am Rahmen 21 befestigten vertikalen Tragglied 42 befestigt. Das öffnen der Greifer der Haltevorrichtung 2 und die Auswerfbewegung des Auswerfers 9 werden durch einen Arbeitszylinder 40 gesteuert, welcher an seinem rückwärtigen Ende am vertikalen Tragglied 42 angelenkt ist und auf einem waagerechten Sockel ruht, der am Tragglied 42 befestigt ist. Die Kolbenstange 44 des Arbeitszylinders 40 ist am oberen Ende eines gabelförmigen Steuerglieds 45 angelenkt, bei dem mindestens einer seiner Abschnitte am unteren Ende an einer horizontalen Achse 46 angelenkt ist. Diese Achse 46 ist in der Nähe der rückwärtigen Stellung der Steuerschulter 38 angeordnet. Das gabelförmige Steuerglied 45 kann mit der Steuerschulter 38 zusammenwirken, und zwar gegen die Kraft der Rückstellfeder 39, um die Öffnung der Greifer der Haltevorrichtung 2 zu bewirken. Auf der Kolbenstange 44 ist ein Mitnehmer 47 befestigt, welcher nach dem Öffnen der Greifer der Haltevorrichtung 2 auf das rückwärtige Ende des Auswerfers 9 und gegen die Kraft der Feder 41 einwirkt. Es ist zu beachten, daß die Anordnung des Mitnehmers 47 auf der Kolbenstange 44 so gewählt ist, daß die Greifer der Haltevorrichtung 2 weit geöffnet sind, ehe der Auswerfer 9 in Richtung zur Aufnahmeöffnung der Haltevorrichtung 2 verschoben wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Greifer der Haltevorrichtung 2 voneinander entfernt sind, und daß der Auswerfer 9 seine rückwärtige Stellung einnimmt wenn der Kopf eines neuen Spargels in die Haltevorrichtung eingeführt wird.
Bezogen auf die Kettenlaufrichtung ist hinter dem Bereich der Stützglieder 28 in der Bahn der Messerträger 5 eine zweite Führungsvorrichtung 48 angeordnet, die in geeigneter Weise an der Tragplatte 18 befestigt ist. Diese zweite Führungsvorrichtung 48 dient dazu, die Anhebung der Schälmesser 4 zu steuern, wenn diese den unteren Teil der Spargel verlassen haben.
Wie besonders die F i g. 4 und 5 zeigen, ist der Messerträger 5 an einem Kettenglied 6a der Transportkette 6 angelenkt. Hierzu ist mit diesem Kettenglied 6a ein Befestigungsglied 49 verbunden und ragt von der Transportkette 6 nach außen. Dieses Befestigungsglied 49 ist in derselben Ebene wie derjenigen der Kette 6 angeordnet. Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist das Befestigungsglied 49 zwei Messerträgern 5 zugeordnet, welche symmetrisch zu der durch die Kette 6 definierten Ebene angeordnet sind. Im folgenden wird diese besondere Ausführungsform mit zwei symmetrischen Messerträgern 5 beschrieben werden, obwohl auch ein einziger, dem Befestigungsglied 49 zugeordneter Messerträger von gewissem Interesse sein könnte.
Der Messerträger 5 ist am Befestigungsglied 49 mittels einer Schwenkachse 50 angclenkt, welche in der Ebene der Kette 6 und parallel zur Längsachse der Haltevorrichtung 2 angeordnet ist, wenn sich der entsprechende Abschnitt der Kette auf einer Bahn befindet, die im Bereich des Spargels 3 in seiner Schälstellung ist. Der Messerträger 5 weist ein Gabelgelenk 5a auf, dessen freies Ende an der Schwenkachse 50 des Befestigungsglieds 49 angeordnet ist. Das andere Ende des Gabelgelenks 5a ist mit einem Arm 51 versehen, welcher senkrecht zu Gabelgelenk 5a verläuft und sich in einer zur Kette 6 entgegengesetzten Richtung erstreckt. Das freie Ende dieses Arms 51 weist eine Rückführfeder 52 auf, deren anderes Ende mit dem Befestigungsglied 49 verbunden ist. In dem in Fig.4 dargestellten Sonderfall wird diese Verbindung mittels des Armes 51 des zweiten Messerträgers bewirkt, welch letzterer symmetrisch zum ersten angeordnet ist. Ein seitlicher Anschlag 53, der am unteren Ende des Befestigungsglieds 49 vorgesehen ist, begrenzt die Verschwenkung der Messerträger 5 nach unten. Die Rückführfeder 52 hat ständig das Bestreben, das Messer 4 in Richtung zur Oberfläche des in der Schälstellung befindlichen Spargels 3 zu drücken. Auf seiner dem Kettenglied 6a zugewandten Seite ist der Messerträger 5 mit einem Glied in Form einer Tragestange 54 versehen, welches an seinem freien Ende, das etwa diesem Kettenglied 6a gegenüberliegt, die RoIk 7 trägt. Wenn die Rollen 7 in Anlage gegen d;e Innenseiten der Führungsvorrichtungen 8 oder 48 kommen, werden die Messerträger 5 und damit auch die Messer 4 entgeger der Wirkung der Rückführfeder 52 in diejenige Stel lung angehoben, die in Fi g. 4 mit gestrichelten Lii.ier eingezeichnet ist.
Auf seiner dem Befestigungsglied 49 abgewandtei Seite ist der Arm 51 mit einem Lager 55 versehen, des
sen Achse senkrecht zur Schwenkachse 50 verläufl Das Lager 55 dient zur Aufnahme eines Lagerzapfen 56, der mit dem Messer 4 verbunden ist. Das Ende de Lagerzapfens 56, welches aus dem Lager 55 herausragi ist mit einer Schneidklinge 57 und einem Schutzglied 5!
verbunden, welche zusammen das Messer 4 bilden. Dii Mantellinien der Schneidklinge 57 und insbesondere ih rer Schneidkante 57a sowie diejenigen des Schutzglied 58 sind etwa parallel zur Achse des Lagerzapfens 5< Die Schneidkante 57a der Schneidklinge 57 ist exzer
trisch bezüglich der Achse des Drehzapfens 56 ar geordnet Das Messer 4 ist so im Lager 55 angeordne daß es um einen gewissen Winkel zwischen zwei Ar schlagen 59 und 60 verschwenkbar ist; diese Anschlag
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sind am Umfang des Lagers 55 vorgesehen und wirken mit einer seitlichen Schulter 61 des Messers 4 zusammen. Eine Torsionsfeder 62 umgibt das Lager 55 und bewirkt mit einem ihrer Enden, daß die seitliche Schulter 61 gegen den Anschlag 60 zu liegen kommt; das andere Ende dieser Feder 62 ist z. B. mit dem Arm 51 oder dem Lager 55 verbunden. Die Torsionsfeder 62 ist bestrebt, die Schneidkante 57a in eine Lage zu bringen, welche möglichst nahe bei der Längsachse der Haltevorrichtung 2 liegt, wobei eine Rückwärtsbewegung dieser Schneidkante 57a, entsprechend einer Anhebung derselben, durch die drehbare Anordnung des Messers 4 möglich gemacht wird.
Der Zwischenraum 63 zwischen der Schneidklinge 57 und dem Schutzglied 58 ist auf der Seite des freien Endes des Messers 4 geöffnet. Es ist darauf hinzuweisen, daß auf der gegenüberliegenden Seite der Kette 6 das Messer 4 absolut frei ist und bezüglich seines Haltelagers 55 frei tragend angeordnet ist. Aus diesem Grunde können die Schälstreifen, welche sich gegebenenfalls in diesem Zwischenraum 63 verklemmen könnten, seitlich mittels einer im folgenden noch näher zu beschreibenden Vorrichtung herausgeschoben werden.
Wie besonders die F i g. 2 und 3 zeigen, ist eine Bürste 64 an der Trageplatte 18 so angelenkt, daß sie um eine zu dieser Platte 18 parallele Achse verschwenkbar ist und sich in einer zur Ebene dieser Platte 18 senkrechten Ebene verschieben kann. Die Bürste 64 ist in einem Gebiet angeordnet, das in Kettenlaufrichtung gesehen, hinter dem Stützglied 28 liegt und ist so ausgebildet, daß sie eine Bewegung vom geschlossenen zum geöffneten Erde des Messers 4 ausführen kann, während sich letzteres verschiebt. Die Bürste 64 ist mit einem Schwenkarm 65 verbunden, dessen Anlenkachse in der Nähe der Führungsvorrichtung 48 und gegenüber derjenigen des Zahnrads 13 angeordnet ist. Diese Schwenkachse 66 ist vertikal in einem Lager 67 angeordnet, das mit der Tragplatte 18 verbunden ist. Durch eine Rückführfeder wird die Bürste 64 in ihre Ruhelage gedrückt, in der sie sich in der Nähe der Transportkette 6 und innerhalb ihrer Schwenkachse 66 befindet.
Um sicherzustellen, daß die Bürste 64 ihren Arbeitsweg durchläuft, verwendet man mit Vorteil ein Steuerglied, das mit der Kette 6 zusammenwirkt und das entgegen der Kraft der Rückführfeder wirkt, um die Bürste 64 längs des Messers 4 zu verschieben, wenn letzteres den unteren Teil des Spargels verlassen hat. Nach einer in der Zeichnung nicht dargestellten ersten Ausführungsform sieht man als Steuerglied einen Mitnehmer vor, welcher am Messerträger 5 und auf der Außenseite der Rolle 7 befestigt ist und auf den Schwenkarm 65 der Bürste 64 einwirkt, wenn der Messerträger 5 sich in seiner angehobenen Stellung befindet, nachdem er den Spargel 3 verlassen hat und wäh- rend er die Führungsvorrichtung 48 durchläuft. Der Mitnehmer ist so ausgebildet, daß er nur in der angehobenen Stellung des Messers 4 gegen den Schwenkarm 65 anliegen kann. — Nach einer anderen Ausführungsform wird das Steuerglied der Bürste 64 von einem Nocken 68 gebildet welcher einerseits über das Zahnrad 10 mit der Transportkette 6 und andererseits über ein Rückführgestänge 69 (F i g. 2 und 3) mit der Bürste 64 verbunden ist Das Gestänge 69 weist ein Tastglied 70 auf, das mit dem Nocken 68 zusammenwirkt und über einen Arm 71 mit einer Stange 72 verbunden ist, welche frei verdrehbar mittels eines Lagers 73 an der Tragplatte 18 angeordnet ist und deren unteres Ende mit einem zweiten oder Tragarm 74 verbunden ist, wel eher seinerseits mit einer Rückführfeder 75 verbündet ist, welche das Tastglied 70 gegen den Nocken 61 drückt und bestrebt ist, die Bürste 64 in ihre Ruhelagf zu bewegen. Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. ί und 3 enthält man die Verbindung zwischen dem Trag arm 74 und der Bürste 64 durch eine Kette 76, welche zum einen mit dem Arm 74 und zum anderen mit dei Feder 75 verbunden ist. Die Kette 76 läuft über eir oder zwei Rückstellritzel 77, 78, die mit dem Arm 74 verbunden sind, und dann über ein Ritzel 79, das drehfest mit der Schwenkachse 66 verbunden ist. Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3, welches zwei Bürsten 64 aufweist, die auf der einen und der anderen Seite der Tragplatte 18 angeordnet sind, ist die Kette 76 am Rückstellritzel 77 befestigt, das am unteren Ende der Stange 72 befestigt ist; dann ist die Kette 76 um das Rückstellritzel 78 und die beiden Ritzel 79 geführt, welch letztere mit den oberen Enden der beiden Drehachsen 66 drehfest verbunden sind, und schließlich ist sie am einen Ende der Feder 75 befestigt, deren anderes Ende mit der vertikalen Trageplatte 20 verbunden ist. Hierbei läuft die Kette 76 über die rückwärtige Seite desjenigen Ritzels 79, welches, bezogen auf F i g. 3, rechts von der Tragplatte 18 angeordnet ist, und dann über die Vorderseite desjenigen Ritzels 79, welches links von der Tragplatte 18 angeordnet is(. Auf diese Weise genügen ein einziger Nocken 68 und ein einziges Gestänge 69 zur Steuerung der beiden Bürsten 64.
Die Zuführvorrichtung 1 weist zylindrische Formhöhlungen 80 auf, welche mit den Achsen der Haltevorrichtungen 2 ausgerichtet sind und in derselben Höhe angeordnet sind wie die Formhöhlungen der rinnenförmigen Teile 28a der Stützglieder 28.
Im Gebiet unterhalb des Schälbereichs der Spargel 3 ist der Rahmen 21 mit einer Öffnung 81 versehen, durch welche die geschälten Spargel 3 in einen Vorratsbehälter 82 fallen. Die Transportkette 6 wird durch einen am Rahmen 21 angeordneten Getriebemotor 84 angetrieben, dessen Ausgangswelle 85 über eine Kette 86 und Zahnräder 87. 88 mit dem Zahnrad 10 der Transportkette 6 in Antriebsverbindung steht.
Die Zahl der an der Kette 6 angeordneten Messer 4 wird abhängig von der Länge der Spargel 3 bestimmt, so daß ein neues Messer 4 am Kopf des Spargels zu schälen beginnt, wenn das bisherige Messer den unteren Teil des Spargels 3 verläßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Motor 84 der Vorrichtung nicht läuft, befindet sich die bewegliche Zuführvorrichtung 1 in der Stellung nach Fig. 1. Die Bedienungsperson legt die Spargel in die Formhöhlungen 80 der Zuführvorrichtung 1, und letztere wird mittels des Arbeitszylinders 26 in Richtung zu den Haltevorrichtungen 2 verschoben, kippt beim Durchlaufen ihrer Bahn das Stützglied 28 bzw. die Stützglieder 28 um und führt die Köpfe der Spargel 3 in die Haltevorrichtungen 2 ein, weiche sodann geschlossen werden. Die Zuführvorrichtung 1 kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück und gibt die Stützglieder 28 frei, welche in ihre normale Arbeitsstellung zurückkehren, in der sie die unteren Enden der Spargel 3 abstützen. Sodann wird der Motor 84 in Betrieb gesetzt so daß die Transportkette 6 und die Haltevorrichtungen 2 sich zu drehen beginnen. Bei jedem Vorbeilaufen eines Messers 4 am Spargel 3 wird von diesem ein Streifen mit einer Breite von 3 bis 5 mm und einer zwischen 0,5 und einigen Millimetern schwankenden Dicke angehoben. Selbstverständlich wird die Tiefe
des Schnitts des Messers 4 vor dem Einschalten der Vorrichtung eingestellt Zum vollständigen Schälen eines Spargels 3 sieht man je r.-ich seiner Dicke 15...20 Durchläufe des Messers vor. Während des Schälvorgangs wird die Zufuhrvorrichtung 1 erneut mit Spargel beladen. Jedes Mal, wenn ein Messer den unteren Teil des Spargels verläßt, wird dieses Messer durch die Bürste 64 abgewischt, welche so vom Messer 4 die gegebenenfalls an diesem klebenden abgeschälten Streifen entfernt Nachdem die Bürsten 64 eine Bahn in Form eines Kreisbogens mit einem Winkel in der Größenordnung von etwa 90" durchlaufen haben, kehren sie automatisch in ihre rückwärtige Ruhestellung zurück. Am Ende des Schälvorgangs werden die Haltevorrichtungen 2 geöffnet, und die Spargel 3 werden mit Hilfe der Auswerfer 9 ausgeworfen und fallen durch die Öffnung 81 in den Vorratsbehälter 82. Der Auswerfer 9 kehrt unter der Wirkung der Rückführfeder 41 nach hinten zurück, aber die Haltevorrichtungen 2 bleiben geöffnet Ein neuer Schälzyklus kann dann beginnen.
Die Beendigung eines Schälzyklus kann automatisch gesteuert werden, z. B. in Abhängigkeit von der Drehung der Haltevorrichtungen 2. Ein der Haltevorrichtung 2 zugeordneter Mikroschalter schaltet den Motor 84 ab, wenn die Haltevorrichtung eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen durchlaufen hat, z. B. eine einzige Umdrehung. Gleichzeitig steuert dieser Mikroschalter das Öffnen der Haltevorrichtungen 2, das Auswerfen der Spargel 3 und die Verschiebung der Zuführvorrichtung 1 in Richtung zu den Haltevorrichtungen 2.
Die Erfindung ermöglicht also ein rationelles und dabei gründliches Schälen von Spargel oder Schwarzwurzeln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schälen von Spargel, mit einer beweglichen Zuführvorrichtung zum Transportieren eines Spargels in seine Schälstellung, mit mindestens einer drehbaren Haltevorrichtung zum Halten des Spargelkopfes und zum Drehen des Spargels während des Schälvorgangs, mit Schälmessern, welche mittels Messerträgern mit einer endlosen Transportvorrichtung verbunden sind und nacheinander den Spargel bearbeiten, wobei sie sich von seinem Kopf zu seinem unteren Ende bewegen und wobei die Messerträger jeweils mit einer Rolle od. dgl. versehen sind, welche Rollen mit einer Führungsvorrichtung zusammenarbeiten und die Messer beim Vorbeilaufen an der Haltevorrichtung von dieser im Abstand halten, mit einem der Haltevorrichtung zugeordneten Auswerfer zum Auswerfen des Spargels aus derselben, sowie mh Amriebsmitteln zum Bewegen der Messer und der beweglichen Zuführvorrichtung, zum Drehen der Haltevorrichtung, zum öffnen und Schließen der Greifer der Haltevorrichtung und zum Auswerfen der geschälten Spargel, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zuführvorrichtung (1) gleichzeitig mit mehr als einem Spargel (3) beschickbar ist, daß für jeden Spargel ein Stützglied (28, 28a) vorgesehen ist. das nach dem Zurückziehen der Zuführvorrichtung (1) nur den Fußteil des mit dem Kopf in der Haltevorrichtung (2) gehaltenen Spargels abstützt, daß die Messer (4) an einer endlosen Transportkette (6) angeordnet sind, deren Bahn zwischen zwei in der Schälstellung gehaltenen Spargel (3) hindurchführt, wobei die Messer (4) mittels Messerträger (5) um wenigstens eine, zur Längsachse des Spargels (3) etwa parallele Achse (50) verschwenkbar mit der endlosen Transportkette (6) verbunden sind, daß die Messer (4) jeweils nur an einem Ende von den Messerträgern (5) gehalten werden und im übrigen frei tragend von der Transportkette (6) wegragen daL' jedem Messer (4) ein Schutzglied (58) zugeordnet ist, das zumindest annähernd parallel zur Schneidklinge (57) des Messers verlaufend einen am freien Messerende offenen Zwischenraum (63) zwischen dem Schutzglied (58) und der Messerklinge (57) abgrenzt, und daß eine Vorrichtung (64) zum Entfernen von im Zwischenraum (63) zurückgebliebenen Schalenteilen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (28, 28a) aus seiner den Fußteil eines Spargels (3) stützenden, in der Bewegungsbahn der Zuführvorrichtung (1) gelegenen Arbeitsstellung um eine Achse (31) am Rahmen (21) herausschwenkbar angeordnet ist, die in einer mit der Achse der Haltevorrichtung (2) einen rechten Winkel einschließenden Vertikalebene gelegen ist, und daß das Stützglied unter der Wirkung einer Rückstellkraft (33) wieder in seine Arbeitsstellung zurückbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (1) eine Steuerfläche (27) aufweist, mittels der das Stützglied aus seiner Arbeitsstellung herausschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (28, 28a) zum Einstellen seiner Arbeitsstellung mit einem verstellbaren Anschlag (34) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Zuführvorrichtung (1) Führungsstangen (22) vorgesehen sind, die zumindest annähernd parallel zur Achse der Haltevorrichtung (2) ausgerichtet mit dem Rahmen (21) verbunden sind, und daß als Antrieb der Zuführvorrichtung ein Kolbenantrieb (25, 26) vorgesehen ist, der parallel zu den Führungsstangen (22) ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) im Messerhalter (5) mittels einer Lageranordnung (55, 56) um eine parallel zur Schneidkante (57a) der Schneidklinge (57) verlaufende Drehachse drehbar angeordnet ist, daß zur Begrenzung der Drehbewegung des Messers (4) die Lageranordnung (55. 56) zwei Anschläge (59, 60) aufweist, die in einem gewissen Abstand voneinander in der Bewegungsbahn einer seitlichen Schulter (61) des Messers (4) angeordnet sind, und daß eine einerseits am Messerträger (5) und andererseits am Messer (4) angreifende Feder (62) vorgesehen ist, die auf das Messer (4) ein seine Schneidkante (57a) in deren vordere Schneidstellung drückendes Drehmoment ausübt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwenkachse (50) für den Messerträger (5) aufweisende, mit der Transportkette (6) verbundene Befestigungsglied (49) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Messers (4) in Richtung auf die Spargel (3) hin einen in die Schwenkbewegungsbahn des Messerträgers hineinragenden Anschlag (53) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Messer (4) mit ihren Messerhaltern (5) an dem zugeordneten Kettenglied (6a) der Transportkette (6), vorzugsweise auf einer gemeinsamen Schwenkachse (50), angeordnet sind, wobei je eines von ihnen nach einer der Seiten ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfeder (52) für die Messer (4) zwischen je einem Arm (51) der beiden Messerträger (5) wirkt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtung (64 bis 79) zum Entfernen von im Zwischenraum (63) zwischen der Schneidklinge (57) und dem Schutzglied (58) zurückgebliebenen Schalenteilen für jede Messerreihe eine Bürste (64) aufweist, die in Kettenlaufrichtung hinter dem Stützglied (28, 28a) in der Nähe der Bewegungsbahn der Messer (4) angeordnet sind und die mittels einer von der Kette (6) oder derem Antrieb gesteuerten Antriebsvorrichtung (68 bis 79) in Abhängigkeit von der Bewegung der Messer (4) von einer dem Anfang der Schneidklingen (57) zugeordneten Stellung bis mindestens zum freien Ende der Schneidklingen hin- und wieder zurückbewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (64) am freien Ende eines Schwenkarmes (65) angeordnet ist, dessen Schwenkachse in einer durch die Bewegungsbahn der Transportkette hindurchgehenden oder dazu parallelen Vertikalebene gelegen und im rechten Winkel zur Bewegungsbahn der Transportkette ausgerichtet ist, und daß der Schwenkarm (65) unter der Wirkung einer Rückholfeder (75) steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder II, da-
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bürsten (64) eine zweite Führungsvorrichtung (48) für die Rollen (7) der Messerträger (5) vorgesehen ist, mittels der die Messer (4) mindestens bis zur Bewegungsbahn der Bürsten (64) verschwenkbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (68 bis 79) der Bürsten (64) einen Nockenoder Kurvenscheibentrieb (68,70) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (68 bis 79) Jer Bürsten (64) eine am Rahmen (21) drehbar gelagerte Welle (72) aufweist, deren eines Ende mit einem ersten Arm (71) verbunden ist, an dessen Ende das Nachführglied (70) des Nockentriebes (68, 70) angeordnet ist, und deren anderes Ende mit einem zweiten Arm (74) verbunden ist, der einerseits mit einer Rückholfeder (75) und andererseits unmittelbar oder mittelbar mit den Bürsten zusammenwirkt.
!5. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung einer Bürste (64) an jedem Messerträger (5) je ein Mitnehmer angeordnet ist, in dessen Bewegungsbahn der Schwenkarm (65) selbst oder ein mit ihm *5 verbundenes Nachführglied hineinragt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (6) um vier Kettenräder (10, 11, 12, 13) herumgeführt ist und daß innerhalb der von der Transportkette aufgespannten Fläche eine Tragplatte (18) angeordnet ist, die am Rahmen (21) befestigt ist und mit den Lagern für die Kettenräder versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (1) langgestreckte Vertiefungen (80) aufweist, deren Querschnittsform ein Kreisabschnitt ist, dessen Kreismittelpunkt mit der Längsachse der Haltevorrichtung (2) fluchtet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Stützgliedes (28a) eine durchgehende Vertiefung aufweist, deren Querschnittsfoim ein Kreisabschnitt ist, dessen Kreismittelpunkt in der normalen Arbeitsstellung des Stützgliedes mit der Längsachse der Haltevorrichtung (2) fluchtet.
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