DE2152599A1 - Stossverbindung fuer wandelemente - Google Patents

Stossverbindung fuer wandelemente

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DE2152599A1
DE2152599A1 DE19712152599 DE2152599A DE2152599A1 DE 2152599 A1 DE2152599 A1 DE 2152599A1 DE 19712152599 DE19712152599 DE 19712152599 DE 2152599 A DE2152599 A DE 2152599A DE 2152599 A1 DE2152599 A1 DE 2152599A1
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DE19712152599
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English (en)
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Reinhold Dipl-Ing Brunotte
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BRUNOTTE KG H
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BRUNOTTE KG H
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6145Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
    • E04B1/6158Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element the connection made by formlocking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für Wandelemente Zusatz zu Patent 1.459.902 Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung für jeweils zwei Wandelemente eines Montagehauses, bestehend aus an den Stoßflächen der beiden Wandelemente eingelassenen Profilleisten, welche für sich oder zusammen mit den benachbarten Teilen des zugehörigen Wandelementes hinterschnittene, zum benachbarten Wandelement hin offene Längsnuten bilden, und aus einem profilierten Verbindungsstab, der mit mindestens je einem Schenkel die hinterschnittene Längsnut des einen und des anderen Wandelementes anliegend hintergreift und dessen die Schenkel verbindender Stegteil den Raum zwischen den Längsnuten der Wandelemente durchsetzt, wobei gemäß Patent 1.459.902 die Schenkel des Verbindungsstabes die Profilleisten der Wandelemente mit einem gewissen Untermaß hintergreifen.
  • Gegenüber anderen bekannten Ausführungen schafft die Lösung nach Hauptpatent eine Stoßverbindung, die benachbarte Wandelemente unter wechselseitigem Andruck zusammenspannt. Das ist besonders bei sogenannten Montage oder Fertighäusern vorteilhaft, weil die Wandelemente spaltfrei bzw. abdichtend zu Wänden zusammenzuziehen sind, so daß eine gute Abdichtung gegen Witterungseinflüsse und andere Einwirkungen entsteht.
  • Das Untermaß bringt dabei eine Kraft auf, welche die Stoßflächen zusammendrückt. Dabei ist auch bereits bekannt, was für die vorliegende Erfindung mit einbezogen wird, daß an den Stoßflächen der Wandelemente beiderseits der Profilleisten elastische Dichtungsauflagen vorgesehen bzw. in einandergegenüberliegende Längsnuten eingesetzt sind. Diese Dichtungsleisten gewährleisten nicht nur die Abdichtung zwischen den Wandelementen, sondern tragen auch zur Verspannung der Wandelemente bei Einfügung der Verbindungsstäbe in die mit Untermaß ausgeführte stoßverbindung bei.
  • Dabei ist es weiter bekannt, daß die Profilleisten C-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Innenseiten an den parallel zur Stoßfläche verlaufenden Enden jeweils die hinterschnittenen Längsnuten bilden, wobei der Verbindungsstab im wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweist. Dabei wird zur Beeinflussung des Untermaßes als bekanntes Mittel des Hauptpatentes auch einbezogen, daß am Steg der Profilleisten ansetzende und gegen einen Randteil des jeweiligen Wandelementes verspannbare Schraubenbolzen vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführung nach Hauptpatent liegt ein Merkmal darin, daß die den Profilleisten zugewendeten Flächen des Verbindungsstabes bzw. auch die Eingriffsschenkel des Verbindungsstabes einen keilförmigen Anzug aufweisen, wobei dann besondere Mittel vorgesehen sind, um die Verspannung herzustellen bzw. das Untermaß zu beeinflussen. Diese Mittel können aus einem Keil oder auch einer Stellschraube bestehen.
  • Bei der bekannten Ausführung liegen die miteinander in Eingriff kommenden Teile mehr oder weniger flächig aneinander, wobei im Falle des keilförmigen Anzugs sich eine Verlagerung in einer Richtung senkrecht zur Fläche der Wandelemente ergibt, wenn das Untermaß beeinflußt wird.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Verbindungsstab Jeweils von einem Ende, d.h. von oben oder unten, in die hinterschnittenen Längsnuten eingeführt wird. Wenn bei dieser Ausführung eine flächige Berührung vorgesehen ist, ergibt sich dabei eine erhebliche Reibungsfläche, die nicht immer definiert ist. In Verbindung mit einem keilförmigen Anzug ergibt sich dabei weiterhin das Problem, daß eine selbsthemmende Anordnung entsteht, so daß eine nachträgliche Lösung der Wandverbindung, wenn beispielsweise das Montagehaus zerlegt und versetzt werden soll, nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hauptpatent weiter zu verbessern und eine Stoßverbindung zu schaffen, die bei zuverlässiger Zusammenspannung benachbarter Wandelemente einerseits die Verbindungsherstellung erleichtert, die Art der Verbindung dabei verbessert und außerdem auch eine spätere Lösung der Verbindung zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlagefläche zwischen den Schenkeln und den hinterschnittenen Längsnuten durch stegartige Elemente gebildet wird, deren langgestreckte, schmale Anlagefläche sich parallel zu den Stoßflächen erstreckt. Hierdurch ergeben sich stegartige schmale Anlage flächen, die bereits beim Eintreiben der Verbindungsstäbe dadurch vorteilhaft wirken, daß die Andrück- bzw. Gegenfläche sich längs einer durchgehend über die hinterschnittenen Längsnuten erstreckenden schmalen Bahn ausbildet. Dabei wird nach Maßgabe der Hinterschneidung durchaus einbezogen, daß sich die langgestreckte schmale Anlagefläche bis zu einem gewissen Maß in ihre Gegenfläche eingräbt. Dadurch sind die langgestreckten schmalen Anlage flächen versenkt in den Gegenflächen angeordnet. Es entsteht ein zusätzlicher verzahnungsartiger Eingriff, welcher nicht nur die Abdichtung noch zusätzlich infolge einer kammerartigen Ineinanderschachtelung benachbarter Flächen verbessert, sondern auch die Ausrichtung benachbarter Wandelemente zusätzlich stabilisiert. Dieses Merkmal kann durch entsprechende Materialien für die Profilleisten und den Verbindungsstab erreicht werden. Dabei werden Materialien wie Metall, gegebenenfalls auch Leichtmetall, Kunststoff und dergleichen einbezogen, wobei insbesondere die stegartigen Elemente aus einem härteren Material als die anderen Profilabschnitte an der Gegen fläche bestehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung, in welcher die Profilleisten C-förmigen und der Verbindungsstab im wesentlichen H-förmigen Querschnitt haben, sieht eine vorteilhafte Ausführung vor, daß die stegartigen Elemente durch an den freien Schenkelenden des Verbindungsstabes jeweils aufeinander zu gerichtete Abwinklungen gebildet sind. Hierdurch wird der Verbindungsstab, was ein zusätzliches Merkmal ist, noch gegen Ausbiegungen verfestigt.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Verbindungsstab aus im Querschnitt rechtwinklig zueinander verlaufenden Abschnitten auszubilden, was die Bearbeitung vereinfacht.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung mit im wesentlichen gleichen Querschnittsformen sind die stegartigen Elemente von nach innen abgewinkelten Enden der C-förmigen Profilleisten gebildet. Auch hierdurch wird erreicht, daß die Profilleisten verfestigt werden, wobei jeweils durch die Verfestigung gerade eine gleichmäßige Verspannung über die gesamte Höhe der Wandelemente erzielt wird.
  • Vorteilhaft sind die stegartigen Elemente an einem Ende des Verbindungsstabes oder an benachbarten Enden der Profilleisten im wesentlichen keilförmig verkürzt. Das hat den Zweck, das Eintreiben des Verbindungsstabes zu erleichtern, wobei durch das Eintreiben zugleich die wechselseitige Verspannung erreicht wird und 31lsbesondere auch bei der Ausführung des Verbindungsstabes aus einem härteren Mpj:nrtal die Einarbeitung der die Anlagefl.;ielle bildenden Bahnen ermöglicht wird. Wenn die dadurch gemäß holzigen Darlegungexl zusätzlich erreichte Verzahnung in Querriiiung auch die StÜ:verbindung wesentlich verbessert, so wird dadurch jedoch nicht die Lösbarkeit beeinträchtigt, wenn der Verbindungsstab aus der Stoßverbindung herausgezogen wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die stegartigen schmalen Anlageflächen über den wesentlichen Teil ihrer Länge jeweils in gleicher Höhe verlaufen.
  • In einer Ausführung, in welcher der Verbindungsstab aus zwei C-förmigen Schienen besteht, was besonders günstige Ausgangsbedingungen für die Fertigung schafft, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß diese C-förmigen Schienen mit ihren Rücken aneinanderliegend zusammengeschlossen sind. Dabei werden im Rahmen der Erfindung zusätzliche Verspannungsmittel wie Keile oder Stellschrauben zwischen diesen Schienen entbehrlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie len beschrieben, die schematisch in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : einen Querschnitt einer Stoßverbindung, wobei die Wandelemente nur teilweise dargestellt sind; Fig. 2 : eine Seitenansicht des Verbindungsstabes nach Fig. 1; Fig. 3 : eine Draufsicht auf Fig. 2; Fig. 4 : eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Wandelemente 1, 2 nach den Fig. 1 und 4 können in verschiedener Weise ausgeführt sein. Sie können außen und innen Spanplatten haben. Beispielsweise sind äußere Spanplatten 3, 4 am Wandelement 1 erkennbar. Zwischen den Spanplatten kann Isoliermaterial wie Steinwolle oder eine andere Füllung 5 angeordnet sein. Eine bezüglich einer Wand außenliegende Spanplatte kann verputzt und die innenliegende Spanplatte tapeziert sein.
  • An den von den Stirnrändern gebildeten Stoßflächen sind vorteilhaft aus Holz bestehende Streben 6, 7 angeordnet, die einander zugekehrte Ausnehmungen 8, 9 haben. An den Außenseiten der Streben sind die Spanplatten 3, 4 befestigt. In den Ausnehmungen 8, 9 sind im wesentlichen C-förmige Profilleisten 11, 12; 13, 14 angeordnet. Neben diesen Ausnehmungen sind in den Stoßflächen 15, 16 halbrundförmige Nuten 17, 18; 19, 20 eingelassen, in denen sich beispielsweise im Querschnitt kreisförmige Dichtungsleisten 21, 22 aus elastischemMaterial befinden. Diese Dichtungsleisten können aus Moosgummi oder einem anderen elastischen Material bestehen. Die im wesentlichen halbrundförmigen Nuten 17 bis 20 sind insoweit mit Untermaß ausgeführt, daß zwischen den Stoßflächen 15, 16 ein Spalt verbleibt, solange die Dichtungsleisten 21, 22 in entspanntem Zustand angeordnet sind, wobei der Spalt so groß ist, daß er sich beim Zusammenspannen der Wandelemente 1, 2 auf ein Mindestmaß vermindert. Einbezogen wird auch, daß die Dichtungsleisten aus elastischem Material flächig auf die Stoßflächen 15, 16 beiderseits der Ausnehmungen 8, 9 aufgebracht sind.
  • Die Dichtungsleisten können auch aus einem Kunststoff entsprechender Eigenschaft bestehen. Es versteht sich, daß nur auf eine Stoßfläche 15, 16 eine Dichtungsleiste aufgebracht zu werden braucht.
  • Gemäß Fig. 1 haben die Profilleisten 11, 12 C-förmigen Querschnitt mit parallel zur Stoßfläche 15, 16 verlaufenden Enden 23, 24; 25, 26, wobei der parallele Verlauf wenigstens für die Innenseiten 27 bis 30 gilt. Der Verbindungsstab 31 ist aus zwei rückseitig fest miteinander verbundenen, im Querschnitt C-förmigen Schienen 32, 33 zusammengesetzt. An den freien Schenkelenden des Verbindungsstabes sind durch aufeinander gerichtete Abwinklungen 34 bis 37 die langgestreckten stegartigen Anlageflächen 38 bis 41 gebildet.
  • Wie gestrichelt bei 42 bis 45 eingezeichnet ist, können sich die Anlageflächen in die Enden 23 bis 26 eingraben, so daß dadurch eine im Querschnitt verschachtelte Anordnung entsteht.
  • Das Untermaß bzw. die Verspannungen können durch die Dichtungsleisten 21, 22 erzeugt werden, wobei es sich um eine elastische Verspannung handelt. Einbezogen wird aber, daß die Stoßflächen 15, 16 unmittelbar aneinanderliegen, wobei das Untermaß durch Einstellung von Schraubenbolzen 46, 47 bestimmt wird, welche die Profilleisten 11, 12 in den Ausnehmungen festlegen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen den Verbindungsstab 31 aus den beiden im wesentlichen C-förmigen Schienen 32, 33 mit den Abwinklungen 34 bis 37. Es ist erkennbar, daß die Abwinklungen - wie beispielsweise für 37 und 35 in Fig. 2 gezeigt ist - sich zu einem Ende des Verbindungsstabes 31 keilförmig erweitern, wobei diese keilförmigen Abschnitte mit 48, 49 bezeichnet sind. Dadurch wird das Eintreiben des Verbindungsstabes erleichtert.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Profilleisten 13, 14 mittels Holzschrauben 50, 51 in den Ausnehmungen 8, 9 in einer einstellbaren Tiefe befestigt. Dabei handelt es sich um ein anderes mittel als in Fig. 1 zur Herstellung des Untermaßes gezeigt ist. Der Verbindungsstab 52 hat H-Profil mit parallel ausgebildeten tichenkeln 53 bis 56. Bei der Ausfiihrung nach Fig. 4 haben die Pro filleisten an ihren Enden Abwillklun;en, die die stegartigell Elemente 57 bis 60 bilden. hllch hier können sich bei entsprechender Materialwahl und Untermaß3 die sich parallel Zll ieii Stoßflächen 15, 16 erstreckenden schmalen stegartigen Anlageflächen 61 bis 64 in der anhand der Fig. 1 gezeigten WCiF( in die Schenkel des Verbindungsstabes 52 eingraben.

Claims (7)

Patentansprüche
1.Stoßverbindung für jeweils zwei Wandelemente eines Montagehauses, bestehend aus an den Stoßflächen der beiden Wandelemente eingelassenen Profilleisten, welche für sich oder zusammen mit den benachbarten Teilen des zugehörigen Wandelementes hinterschnittene, zum benachbarten Wandelement hin offene Längsnuten bilden, und aus einem profilierten Verbindungsstab, der mit mindestens je einem Schenkel die hinterschnittene Längsnut des einen und des anderen Wandelementes anliegend hintergreift und dessen die Schenkel verbindender Stegteil den Raum zwischen den Längsnuten der Wandelemente durchsetzt, wobei gemäß Patent 1.459.902 die Schenkel des Verbindungsstabes die Profilleisten der Wandelemente mit einem gewissen Untermaß hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (38-41, 61-64) zwischen den Schenkeln und den hinterschnittenen Längsnuten durch stegartige Elemente (34-37, 57-60) gebildet wird, deren langgestreckte, schmale Anlagefläche sich parallel zu den Stoßflächen (15, 16) erstreckt.
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten schmalen Anlageflächen (38-41, 61-64) in die ihrer Gegenflächen versenkt angeordnet sind.
3. Stoßverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten schmalen Anlageflächen (38-41, 61-64) an den stegartigen Elementen (34-37, 57-60) aus härterem Material als die Gegenflächen bestehen.
4. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die Profilleisten C-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Innenseiten an den parallel zur Stoßfläche verlaufenden Enden jeweils die hinterschnittenen Längsnuten bilden und der Verbindungsstab im wesentlichen H-förmigen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Elemente (34-37) durch an den freien Schenkelenden des Verbindungsstabes (31) jeweils aufeinander zu gerichtete Abwinklungen gebildet sind.
5. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher die Profilleisten C-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Innenseite jeweils die hinterschnittene Längsnut bildet, wobei der Verbindungsstab im wesentlichen H-förmigen querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Elemente (57-60) von nach innen abgewinkelten Enden der C-förmigen Profilleisten (11, 12) gebildet sind.
6. Stoßverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Elemente (34-37, 57-60) an einem Ende des Verbindungsstabes (31) oder all benachbarten Enden der Profilleisten im wesentlichen keilförmig verkürzt sind.
7. Stoßverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Verbindungsstab aus zwei Cförmigen Schienen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese C-förmigen Schienen (32, 33) mit ihren Rücken aneinanderliegend zusammengeschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10110799A1 (de) * 2001-03-06 2002-09-12 Raico Bautechnik Gmbh Verbindung für zwei Bauelemente
EP2264323A3 (de) * 2009-06-17 2012-02-08 Klaus Reiter Steckverbindung

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DE10110799A1 (de) * 2001-03-06 2002-09-12 Raico Bautechnik Gmbh Verbindung für zwei Bauelemente
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