DE2003010A1 - Fertigplattenverbindung - Google Patents

Fertigplattenverbindung

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DE2003010A1 DE19702003010 DE2003010A DE2003010A1 DE 2003010 A1 DE2003010 A1 DE 2003010A1 DE 19702003010 DE19702003010 DE 19702003010 DE 2003010 A DE2003010 A DE 2003010A DE 2003010 A1 DE2003010 A1 DE 2003010A1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6112Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by clamping, e.g. friction, means on lateral surfaces

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Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
793 PFORZHEIM, 21«1,7O
WESTUCHKIKAMLIOPOLDPLATZ) V TIL.: (O?t91)242tO
Herrn Gustav König,.Bonlanden bei Stuttgart
" Pertigplattenverbindung " (ZUSATZ ζ,Patent P 16 094 50,7
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der ffertigplattenverbindung nach Patent P 16 094 30.7 und ^waraür Erhöhung der Kraft auf nähme- und
Das Hauptp^tent bezieht sich darauf^ daß diePlatten lur Verbindung! beidaeits in wellige Hai^dprofile einlaufen,
welche mit; gegenwelligen Verbindungeflanschen »usawienwirken, wobei dl· Platten vorzugsweise doppelschalig au·- gebildet eind, ^
Die Weiterbildung der Zuaat*erfindung kenn«eichnet.sich
i '
nun dadurch, daß tie Wellen »wieeben Wellenberg und-Tal J lur besseren Iraftaufnahae Jeweils in ebene Flächen (Abflachuneen), ▼oriugsweiee unter 45° einlauf en* Ifei doppelscheliger Ausbii* dung der Platten läuft jede Schal·!»Tametriech in ent-.«prechende Eandwellungen au·· Durch, die eben aneinanderlit-
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200301Ö
genden Zwischenflächen wird die Übertragung großer Zug-' und Druckkräfte bei Erhöhung des Kippmoments erreicht. Im übrigen wird ebenso, wie beim Hauptpatent die Montier- und Demontierbarkeit einzelner Platten in oder aus dem Gesamtverband erreicht auch bei Eckverbindungen, da sich nach Xiösen der Planschverbindungen ein seitliches Vorbeifahren der jeweiligen Platten ohne Hinterschneidung ergibt.
Im «!meinen weisen die gegenwelligen Verbindungsflansche Wellenberge auf, wobei die verbindungsseitigen Wellenberge in einem Verbindungssteg den Plafcenabstand überbrücken. Bei Eckverbindungen können die verbindungsseitigen Wellenberg« auch in «inen langen bzw· kurzen Verbindungsbogen einlaufen.
I ' ι
? t
b D«ew«it«r«n kennen die ¥«rbindungsflaniBche als Hohl- oder off ta« Profil^ zur Versteifung gegebenenfalls mit CJuerv*r- -'. bind«ae«n ausgeführt sein oder aber d«r. Hohlraum »wieciiea Pla*t*aanechlas»en und den Verbindungsf!ansehen dient aür
Aufnalim· τοη Yereteifungarippen b*w. eind die Verbindungeflaneche gleichseitig als Veretelfungsgerüet auagebildet.
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Weitere Einzelheit en der Erfindung sind sodann an Hand der Zeichnung dargestellt und beschrieben und zwar zeigen: F i g * 1 und 2 die Querschnitte durch eifindungsgemäße
Längs- bzw· Eckverbindungen bei ersten
Ausfuhrungsbeispielen,
Fi g ,3 und A die Querschnitte durch erfindungsgemäße
Längs- bzw. Eckverbindungen bei weiteren
■■-..-. ; I
Ausführungsbeispielett,
F i g β 5 den Querschnitt durch eine erfindungsge^
mäße Kreuzverbindung bei einem weiteren dritten Ausführungsbeispiel,
F i g · 6 den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Längsverbindung bei einem letzten AusführungS-beispiei;
F i g . 7"-imd"8 die Ansicht und den Schnitt einer abgerundeten Platt enecfcverbindung,
F i g . 9 : die schematisehe Darstellung verschiecLener
Plattenverbindungen und
J1 i g « 10 den Schnitt durch eine
gemäß der Erfindung.
1Qt8i1/i25 9 BAD ORIGINAL
Der Verschnitt nach Fig. 1 zeigt eine Längs- bzw.
f.' iSckverbindung der Platten 1 bzw. 2, welche an den Bändern Jeweils in die Wellen 3 auslaufen, wobei die Flansche 4- bzw. »it den Gegenwellen 6 der Verbindung dienen, z.B. mittels . Querverschraubung bzw, -Verspannung entsprechend dem Hauptpatent. Zwischen den Wellenbergen und -Tälern laufen die WeI-
len 3 und 6 zur besseren Kraftaufnahme jeweils in ebene ; flächen 7 einreiche (7) hier unter 4-5° angeordnet sind, wozu
fr. ■ .
^ auch auf Fig. 10 beispielsweise in Normalgröße hinzuweisen ist.
Sei doppelschaliger Ausbildung der Platten 1 bzw. 2 bestehen diese Jeweils aus zwei symmetrischen Hälften, wobei Jede Schale symmetrisch in entsprechende Randwellungen 3 ausläuft.
Die gegenwelligen Verbindungsflansche 4 und 5ϊ ζ·β· aus Kunststoffprofil, weisen'die Wellenberge 6 auf, wobei die Terbindungsseitigen Wellenberge in einem Verbindungssteg 8
■ bei der Längsverbindung den Plattenabstand überbrücken.
ψ Bei der Eckverbindung laufen die innenen Verbindungsflansche 5 in kürzere Verbindungsbogen 9 ein. Schließlich sind «wischen den Plattenwellen 3 und den Flanschwellen 6 Jeweils Dichtungen 10 eingelegt, welche hier in umlaufenden Dichtmuten an den Plattenrändern liegen und so auch selbst ganz umlaufen können.
If 9 i 31; 12 s 9 BAD original
Der Querschnitt nach Pig. 2 sie igt eine weitere Eckverbindung von zwei Platten 11 und 12, welche in Wellen 13 mit stumpfen Enden auslaufen, während die flansche 14· und 15 mit den Gregenwellen 16 der Verbindung dienen, z.B. mittels Querverschraubung bzw, -verspannung. Zwischen den Wellenbergen und -Talern laufen die Wellen 13 und 16 zur besseren Kraftübertragung in ebene Flachen 17 ein, welche hier unter 45° angeordnet sind. Bei doppe!schaliger Ausbildung der Platten 11 bzw* 12 bestehert diese Jeweils wiederum aus zwei symmetrischen Hälften, wobei jede Schale symmetrisch in entsprechende Handwellungen 13 aueläuft. Die gegenwelligen Verbindungsflansche 14 und 1^ sind hier ebenfalls als Kunststoffprofile mit den Wellenbergen 16 ausgebildet, wobei die ve'rbindungsseitigen Wellenberge außen in langen Verbinduiigsbogen 18 und innen in jkurzen Verbindungsbogen den Platjbenabstand überbrücken* 2Jwischen den Plattenwel- i
--.-■- i ■ .■ - ■ -"■ - ' -\ ι . -len 13 ufid den !!anschwellen 16 liegen hier Flanschdichtungen 20.
nach Fig· ? **4ρ1» eine Xängs^ bzw# Ickverbittdung 4er Platten 21 bzw. 22, welche an den Rändern jeweils in Wellen 23 mit etuepf en Endeil auslauf tu, währepÄ die Flaäach· 24 und 25JH* &*if»fiwtllen 26 der Verbindung
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dienen, z.B. mittels Querverschraubung bzw. -Verspannung. Zwischen den Wellenbergen und -Tälern laufen die Wellen und 26 zur besseren Kraftaufnahme jeweils in ebene Flächen ein, welche (2?) unter 45° angeordnet sind. Die gegenwelligen Verbindungsflansche 24 und 25, z.B. aus Alu-Profil, weisen die Wellenberge 26 auf. Die Alu-Profile sind hier als offene Profile 28 mit Versteifungsrippen ausgeführt, wobei auch noch Querverbindungen jeweils zwischen beiden Verbindungsflanschen vorgesehen sein können, wie dies hier nicht besonders gezeigt ist.
An den Verbindungsflanschen bzw. deren Wellen 26 sind, wie weiter aus der Zeichnung ersichtlich ist, Dichtungsnuten zur Aufnahme von Dichtung vorgesehen. Desweiteren können die Vtrbindungaflansche 24 und 25 außenseitig und/oder inneneeitig Befestigungsnuten 30 aufweisen. Hierbei kinnen die Befeetigungsnuten 30 bei Außenwänden zum Vorhängen von Paaead·aplattti, bei Decken zu> Abhängen von Deckenplatten, Beleuchtungskörpern o. dgl* und bei Innenwänden zum Befestigen von Dekorp^atten, Hängeregalen, -Möbeln o.dgl. dienen. Auch können hier Vorhänge, Jalousien, Schiebetüren u.dgl. geführt werden ohne daß hierfür besondere Schienen angeordnet werden Müßten.
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'-» Π
Der Querschnitt nach. Fig. 4- zeigt wiederum eine Eckverbindung von \zwei Platten 31 und 32 mit Wellenrändern 33 und stumpfen Enden. Die Flansche 34- und 35 mit Gtegenwel*- . len 36 dienen sodann z*B. mittels Querverschraubüng oder -Verspannung der lösbaren Platteriverbindungο Auch sind hi er, die Abflachungen 37 zur. besseren Kraftübertragung ersichtlich. Die gegenwelligen Verbindungsflansche 34- und 35,, z.B. aus Alu-Profil, weisen die Wellenberge 36 auf. Diese Alu-Profile sind hier außen als Hohlprofile 38 mit ; | Versteifungsrippen ausgebildet und innen als offene» Profil 38a. Auch kann der Raum zwischen den PlattenanschlüBsen 31 und 32 und den Flanschverbindungen 34- und 35 zur Aufnahme von Versteifungsrippen oder Versteifungsgerüsten ausgebildet sein. Die Wellen 36 an den Verbindungsflanschen weisen wiederum Dichtungsnuten 39 und Befestigungsnuten $0 auf.
Bei dem Querschnitt nach Fig.« 5, welcher eine Kreuzverbindung zeigt entsprechen die Pos. 44 bis 50 denjenigen nach 31 bis 4O entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Hier wird auch deutlich, daß sich Querverschraubungen für Verspannung in dem freien Kreuz unterbringen lassen.
.Schließlich ist im Querschnitt nach Fig. 6 noch eine weitere Iiängsverbindung dargestellt, wobei die Teile 51 "bis den feilen 31 Ms 40 nach de?* -früheren AusfülirungBform im
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Prinzip entsprechen. Anstelle des einen Verbindungsflansche tretf.a hier Jedoch wellenförmige Verbindungsstücke 55 mi·" zwischenliegender Verbindungaspange 61. Diese Verbindungsstücke 551 β. Β. aus Alu-Profil, in Form eines Wellenbergs weisen hier wiederum Dichtungsnuten 62 und Befestigungsnuten 63 auf entsprechend dem vorhergehenden Aus- ! führungsbeispiel. Desweiteren ist hier noch der Verriegelungsfc, schlitz 64 zum Anschluß der Verbindungsspange 61 ersichtlich. Diese Verbindungsspangen 61 dienen E.B. zum Über- brücken unterschiedlicher Abstände oder zu Anschlüssen an andere Wände. Auch können diese zur Aufnahme von verschiedenartigen Elementen, wie hier beispielsweise von Neonröhren 65 als Lichtquelle dienen, welche sodann in die Wand eingelassen erscheinen.
In der Ansicht nach Fig. 7 wird noch ersichtlich, daß die Platten 66 auch abgerundete Ecken 67 besitzen können, wo-™ bei Eckflanschverbindungen 68 als Winkel-,T- oder Kreuzstücke gegebenenfalls in Form von Raumwinkeln der gegenseitigen Plattenverbindung dienen, wie dies im Querschnitt nach Fig. verdeutlicht wird, wo sodann auch die Flanschverbindungen 69,70 der Eckverbindungen 67 sichtbar werden. Die abge-
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,■■//■.· 200^010
rundeten Ecken dienen ebenfal/^l der Verbesserung der Kraftüberleitung, zoB. durcKytihterbringungsmöglichkeit von Eckstücken bei Verstei^üngBgerüsteö., wie auch der
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besseren Zugänglichkeit/^on elektr, oder Wasserinstallationen,
In Fig. 9 sind f^vner noch verschiedene Platten-, Eck- und Kreuzverbindu^gen 7^i 72,73 schematisch dargestellt, wie sich ,diese^uf die erfindungsgemäße Weise lösen lassen, wobei 4iswells ein freies Vorbeifahren der Einzelplatten zu?: Hontage und lemontage infolge der erfindungsgemäßen Flanschverbindung ergibt.
In Fig. 10 ist schließlich noch ein* Plattenrandprofil mit dem tfeiflenprofil 75 sowie den erfindungsgemäßen Abflachungen in For0 von ebenen flächen 76 mit Flanschanschluß 77 konstruktiv deutlich dargestellt, wobei die Flächen 76 iur | Iraftübfcrtratgung voraugsweise unter 45° verlauf en. Omv ?lan§chanschluß 77 weist überdies bei 78 noch Luft *ur besseren BIa^- federung auf und besitzt, wie bei früheren JLuefuhrungBbeiepie^eA Blclitühgsnuten 79 und Befestigungsarten 80.
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Claims (2)

  1. ET«. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    753 PFORZHEl M. 21. 1.1970 II/Wa »λ WESTLICHES! CAM LEOPOLD PLATZ)
    TEL.. (O723I) 242SO
    Patentansprüche:
    Fertigplattenverbindung nach. Patent P 16 Οψ^ 50,7, wobei die Platten beidseits in wellige Randprofile einlaufen,
    ''' welche mit gegenwelligen Verbindungsflanschen zusammenwirken, da~
    W €mrch gekennzeichnet, daß die Wellen zwischen Wellenberg und --9*äl
    aur besseren Er af tauf nähme jeweils in ebene !Flächen (Abflachurigeii) f^ra^gsweise unter 45° einlaufen·
  2. 2. Fertigplattenrerbindung na&h Äaspruch 1, ^ikäarch -g'&ks&öäi-
    z«iohnet, daß bei doppeIschaliger AuBfellelUHg d^er Fiatt«ii Ücbrnle syiMfietrisch in entsprechende
    ?ertigplattenTrerbii^mi€ nach Anispruoh 1, zeiehaet, daß die
    «uiVeieen, wobei die
    den Plattertabstaad
    l^rti^lattenverfeindung nach
    V«llenb«2?«e aufweisen, wobei die in !wagen^
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    5« Fertigplattenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,. dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen den Plattenwellen und den Flanschwellen Dichtungen eingelegt sind.
    6. Fertigplattenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen in umlaufenden Dichtnuten an den Plattenrändern liegen· j
    V. Fertigplattenverbindung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche als Hohl- oder offene Profile zur Versteifung gegebenenfalls mit Querverbindungen ausgeführt sind. " ' " ■
    8 β Fertigplattenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen den Plattenanschlüssen und den Verbindungsflanschen zur Aufnahme von Veräbeifungsgerippen dienen· I
    9· Fertigplattenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungeflansche gleichzeitig als Versteifungsgerüst ausgebildet sind·
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    10. Fertigplattenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veründungs-
    flahsche an den Verbindungswellen Dichtungsnuten aufweisen·
    11. Fertigplattenverbindung nach einem der vorhergehenden ^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche außenseitig und/oder innenseitig Befestigungsnuten bzw, -Rippen aufweisen.
    12* !Fertigplattenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindu&gsf!ansehe ein- oder beidseits aus einem wellenförmigen Verbindungsstück mit anschließbarer Verbindungespange bestehen·
    13. Fertigplattenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-W »eichnet, daß die wellenförmigen Verbindungsstücke die Form eines Wellenbergs besitzen mit einseitigem Verriegmmungsschlits »um Anschluß der Verbindungsspange·
    Fertigplattenrerbindung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Verbindungsstücke in Form eines Wellenberge innenseitig mit Dichtungsnuten und gegebenen-
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    original
    -yf -
    2 OQ 3 Öl 0
    falls außenseitig mit Befestigungsnuten versehen sind.
    15· Fertigplattenverbindung nach einem der vorhergehenden , Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit welligen Randprofilen abgerundete Ecken bösitzen·
    "■■'■ ■■■■'.■■■ -:' ; : ; ■· ■ i
    Κ19831ΑΪΪ59
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent