DE1885330U - Grundplatte zum loesbaren anbringen von elektrischen schaltelementen und apparaturen. - Google Patents

Grundplatte zum loesbaren anbringen von elektrischen schaltelementen und apparaturen.

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DE1885330U
DE1885330U DED27386U DE1885330U DE1885330U DE 1885330 U DE1885330 U DE 1885330U DE D27386 U DED27386 U DE D27386U DE 1885330 U DE1885330 U DE 1885330U DE 1885330 U DE1885330 U DE 1885330U
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DED27386U
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Franz Dumke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F2003/00583Connections between board and playing pieces with pin and hole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

'Dipl.-lng.G.Schmifz.Helff P.A. 5H3M*16.8.63.
Patentanwalt 18 7 1963
Köln, Hansaring 10, Ruf 213032
Anm: J?ranz- Dumke m.Z.: 63053
"Grundplatte zum lösbaren Anbringen von elektrischen Schaltelementen und Apparaturen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Grundplatte zum lösbaren Anbringen von elektrischen Schaltelementen und Apparaturen, die vorzugsweise zu einem Baukasten gehören, zum Zwecke des Unterrichts in Schulen und auch zum Basteln,
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus^ auf dem Gebiet der Elektrotechnik und insbesondere auf dem Gebiet der Schwachstromtechnik die Freude am Experimentieren zu erleichtern und eine Vorrichtung zu schaffen, die mit vergleichsweise einfachen und geringen Mitteln viele Abwandlungen von Versuchsanordnungen und Systemen gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Grundplatte zum lösbaren Anbringen von elektrischen Schaltelementen und Apparaturen neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Grundplatte in schachbrettartig unterteilten Feldern mit Durchbrechungen versehen ist, die die Lagerung der lösbar anzubringenden Schaltelemente und Apparate geben. Ausgehend von diesem Grundvorschlag wird weiterhin neuerungsgemäß eine Grundplatte aus im Spritzgußverfahren geformtem Kunststoff vorgeschlagen, wobei die Grundplatte einen heruntergezogenen Rand aufweist und die Durchbrechungen in der Grundplatte auch durch zylindrische, aus der Grundplatte in Richtung des heruntergezogenen Randes
vorstehenden Fortsätzen durchgehen. Diese neuerungsgemäße Ausbildung der Grundplatte hat den Vorteil/ daß ihre Arbeitsfläche eben und auf ganzer Fläche ungestört zugänglich ist, durch den heruntergezogenen Rand eine gute Auflage erreicht wird und der Raum zwischen der Unterseite der Grundplatte und deren Auflagefläche dazu verwendet werden kann, Leitungen, die nach außen nicht sichtbar sind, zu legen. Weiterhin wird mit einem vergleichsweise geringen Materialaufwand zugleich eine sehr formsteife Grundplatte erhalten, die mit Bohrungen ausreichender Länge versehen, auch den in diesen eingesteckten Schaltelementen und dgl. Apparaturen eine ausreichende Standfestigkeit gibt.
Weiterhin wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, im nahen Bereich einer Kante der im wesentlichen rechteckigen Grundplatte Zahlen in gleichmäßigen Abständen nebeneinander anzuordnen und im Bereich der angrenzenden Kante in Abständen zueinander und wiederum ausgerichtet Buchstaben vorzusehen und die Durchbrechungen in der Grundplatte nach dem Koordinatensystem auszurichten. Da- , durch wird die Grundplatte schachbrettartig in Koordinatenfelder unterteilt und das Auffinden der Durchbrechungen zum Anbringen der Schaltelemente bzw. Apparaturen ist dann sehr einfach, sofern beispielsweise dem Baukasten Anweiäungen, beispielsweise Schaltpläne, beiliegen. Die Gesetzmäßigkeiten der Elektrotechnik können dann an Hand von in einfacher Weise aufzubauenden Versuchen sehr leicht verständlich werden und das an sich schwierige Fachgebiet der Elektrotechnik wird jungen Menschen Freude bereiten und diese auch veranlassen, sich in höherem als bisher üblichen Maße damit zu beschäftigen.
- 3 - ■
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal soll der Abstand der ersten drei Buchstaben zueinander geringer sein als der Abstand der nachfolgenden anderen Buchstaben zueinander, wobei die Buchstaben in alphabetischer Folge angegeben werden. Weiterhin sollen besondere vorteilhaft jeweils fünf öffnungen gruppenweise in einer Reihe angeordnet sein., wobei vier öffnungen an den Ecken einer quadratischen Fläche und die fünfte öffnung in deren Mitte angeordnet ist, wobei der Abstand zur nächsten Gruppe der Länge bzw. Breite einer Seitenkante des Quadrats entspricht.
Zur Befestigung der lösbar anzubringenden Schaltelemente und Apparate wird vorgeschlagen, diese mit Steckern zu versehen, die mindestens einen längsverlaufenden durchgehenden Schlitz aufweisen. Diese geschlitzten Stecker legen sich dann an die zylindrische Innenwandung einer Bohrung ausreichender Länge mit leichtem Druck und federnd an, sodaß ein ausreichender Halt gegeben ist. Es sind auch andere Lösungen einer Befestigung möglich. So kann auch ein zylindrischer Stift durch die Bohrungen gesteckt werden, der dann an seinem Ende mit einer federnden Scheibe versehen wird, die sich elastisch an die Grundplatte bzw. an den von der Grundplatte ausgehenden Hohlzylinder vorne anlegt.
Eine weitere Abwandlung betrifft eine ebenfalls im Spritzgußverfahren hergestelie, aus Kunststoff bestehende Grundplatte quadratischer Fläche mit einem ringsumlaufenden, nach oben und unten über die Grundplatte vorstehenden Rand, wobei in der Mitte
_ Ij. _
der Grundplatte eine öffnung vorhanden ist und zwei gegenüberliegende Randflächen oberhalb und unterhalb der Grundplatte zu beiden Seiten der Mittellinie mit gleichem Abstand versetzt von den Außenkanten ausgehende rechteckige Ausschnitte aufweisen.
Die Neuerung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, vielmehr sind weitere., im Rahmen der Neuerung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig.1 die Oberansicht einer Grundplatte,
Fig.2 die Grundplatte nach Fig,1 in einem vertikalen Schnitt entlang der Linie II - II,
Fig.3 eine andere Grundplatte,
Fig.4 einen vertikalen Schnitt durch die Grundplatte nach Fig.5 entlang der Linie IV- IV,
Fig.5 bis ID beispielhafte Anordnungen von Schaltelementen und Apparaten an der Grundplatte nach Fig.1.
Die Grundplatte 10 rechteckiger Fläche mit abgerundeten Kanten ist mit zahlreichen^ runden Durchbrechungen 11 versehen, die schachbrettartig geordnet sind. Im Bereich der einen Längskante 12 sind in gleichmäßigen Abständen in erhabener Schrift die Zahlen 1 bis 15 vorhanden und im Bereich der angrenzenden Längskante 15 die Buchstaben A bis F, wobei die Buchstaben A, B und C einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als die Buchstaben C bis F. Die Durchbrechungen 11 sind größtenteils gruppenweise angeordnet und zwar jeweils auf quadratischer Fläche
angeordnet fünf Durchbrechungen, wobei Tier an den Ecken und eine in der Mitte ist. Der seitliche Abstand zur nächsten Gruppe ist gleich dem Abstand der Durchbrechungen von Kante zu Kante der quadratischen Fläche, auf der sie angeordnet sind.
Die Grundplatte 10 weist ringsumlaufend einen Rand 14 auf. Die runden Durchbrechungen 11 erstrecken sich nicht nur in der Grundplatte, sondern sie sind nach unten verlängert, weil dort vorstehende Zylinder 15 vorhanden sind, deren Außenflächen aus formtechnischen Gründen konisch verlaufen. Die Länge dieser Zylinder reicht vorteilhaft nicht bis zur Unterkante 16 des heruntergezogenen Randes 14, sodaß in dem Raum unterhalb der Grundplatte der von dem heruntergezogenen Rand 14 als Standfläche begrenzt ist, Schnüre oder dgl. Kabel gelegt werden können, die auch durch die zylindrischen Öffnungen 11 nach außen geführt werden können, sofern das angebracht scheint.
Pig.3 zeigt eine abgewandelte Grundplatte 10 mit einem ringsumlaufenden Rand 14, der sich abweichend von der Darstellung in Fig.1 und 2 auch nach oben erstreckt. Auch diese Grundplatte weist Öffnungen 11 auf und eine davon genau in der Mitte. An zwei gegenüberliegenden Randflächen 14 oberhalb und unterhalb der Grundplatte 10 sind in gleichem Abstand zu beiden Seiten der Mittellinie von der Außenkante ausgehende rechteckige Ausschnitte 17 vorhanden.
Die Fig.5 bis 10 zeigen Beispiele der Anwendung verschiedener Meß- und Prüf- bzw. Signaleinrichtungen, die vorteilhaft in
einem Baukasten vorhanden sind und an der Grundplatte 10 lösbar befestigt werden.
Fig.5 zeigt die Lösung der Aufgabe, mit Hilfe einer Glühlampe eine Prüflampe herzustellen, in der eine zu prüfende Leitung oder ein zu prüfendes Gerät auf Stromdurchlaß untersucht werden soll. Der Benutzer wird bei der Verwendung der Glühlampe G als Prüflampe auf besonders gute Leitungsverbindungen der Drähte mit der Glühlampenfassung, der Glühlampe mit der Passung und der Zuleitungen achten. Aus diesem Grunde sollen die Drahtenden gut blank gemacht und um den Schraubteil der Passung gut verdrillt werden. Die Glühlampe hat an ihrer Passung einen geschlitzten Stecker 18, der in eine Öffnung 11 der Grundplatte gesteckt und dort gehalten ist durch dessen Auseinanderspreizen.
Pig,β zeigt die Anordnung eines Stromkreises mit Glühlampe und einem Ladenklingelschalter. Nach dem Verbinden der Glühlampe G, der Schalterteile des Schalters S und der stromquelle U kann mit einem Kontaktstift die Schleiffeder berührt und damit der Stromkreis geschlossen und die Glühlampe zum Leuchten gebracht werden. Die Angaben A1, AJ und G2 bezeichnen die Koordinaten der Grundplatte, in denen die Elemente zweckmäßig angeordnet werden.
Fig.7 zeigt einen Stromkreis mit Glühlampe und Drehschalter. Durch Drehen der dargestellten Schalterbrücke wird die Glühlampe nach Belieben ein- oder ausgeschaltet.
Fig.8 gibt die Versuehsanordnung eines Widerstand- bzw. Leitfähigkeit svergleiches verschiedener Metalldrähte an. Nach der dargestellten Anordnung wird ein Metalldraht R und die Blühlampe G an die Stromquelle U angeschlossen. Sofern die stromquelle im nahen Bereich der Grundplatte angeordnet ist, ist bei Kupfer- und Eisendrahtverbindungen kaum ein Helligkeitsunterschied festzustellen,, dieser jedoch bei längeren Zuleitungen.
Nach der Anordnung in Fig.9 werden verschiedene Flüssigkeiten, Säuren, Laugen und Salzlösungen über Kupferleitungen und eine Glühlampe an eine Stromquelle angeschlossen, um den Flüssigkeitswiderstand als Stromleiter zu prüfen. Dazu werden zwei gegenüberliegende Elektroden in die Flüssigkeit eingehangen. Der Flüssigkeitsbehälter in Gestalt eines Glases ruht auf einer Befestigungspappe, die ebenfalls in ihrer Unterseite mit Stekkern versehen ist, damit sie in Taugeordneten öffnungen 11 verankert werden kann.
Fig.10 zeigt eine praktische Anwendung einer Glühlampe in Gestalt einer dreiteiligen Leuchte. Die Lampen sind parallel geschaltet. Dazu werden erst die Glühlampen G1,'G2 und GJ, sowie der Schalter S, (als Hebel- oder Drehschalter) als Stehlampe aufgebaut und mit der Stromquelle U verbunden. Anschließend wird aus einem festen Papier nach der Zeichnung ein Kreisausschnitt geschnitten und dieser zu einem Kegelmantel zusammengeklebt. Als Träger für den Lampenschirm dient ein Stift, der ebenfalls mit seinem unteren Ende in eine öffnung 11 eingesteckt ist.
Mit der neuerungsgemäßen Grundplatte und den Verbindungselementen zum lösbaren Anbringen von Schaltelementen und Apparaten lassen sich auch andere praktische Anwendungen von Glühlampen und Schaltbrücken darstellen und die versehiedenartigsten Versuche durchführen. Mit Hilfe der Grundplatte beigegebenen Prinzipschaltbildern mit der Angabe der Koordinaten lassen sich die versehiedenartigsten Versuche und Schaltungen in einfacher Weise durchführen.
Schutzansprüche:

Claims (7)

BA. 523 S c hu t ζ a ns prü c^h e__:
1. Grundplatte zum lösbaren Anbringen von elektrischen Schaltelementen und Apparaturen, dadurch gekennzeich η e t, daß die Grundplatte (10) in schachbrettartig unterteilte Felder mit Durchbrechungen (11) versehen ist, die die Lagerung der lösbar anzubringenden Schaltelemente und Apparate geben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) aus Kunststoff besteht und im Spritzgußverfahren hergestellt ist, einen heruntergezogenen Rand aufweist und die Durchbrechungen (11) in der Grundplatte (10) sich in zylindrischen, aus der Grundplatte in Richtung des heruntergezogenen Randes vorstehenden Fortsätzen (15) durchgehend erstrecken.
j5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im nahen Bereich einer Kante (12) der im wesentlichen rechteckigen Grundplatte Zahlen in gleichmäßigen Abständen und im Bereich der angrenzenden anderen Kante (1j5) Buchstaben vorhanden sind, wobei die Durchbrechungen (11) in der Grundplatte (10) nach dem Koordinatensystem ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ersten drei Buchstaben zueinander geringer ist als der Abstand der anderen Buchstaben zueinander.
- 10 -
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils fünf Öffnungen (11) in einer Reihe angeordnet gruppenweise vorhanden sind, wobei vier Öffnungen an den Ecken einer quadratischen Fläche und die fünfte Öffnung in deren Mitte vorhanden ist und der Abstand zur nächsten Gruppe der Länge bzw. Breite einer quadratischen Fläche entspricht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar anzubringenden Schaltelemente und Apparate und Zusatzeinrichtungen mit Steckern versehen sind, die mindestens einen längsverlaufenden durchgehenden Schlitz aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Spritzgußverfahren hergestellte, aus Kunstfetoff beistehende Grundplatte (10) von quadratischer Fläche einen ringsumlaufenden, nach oben und unten überstehenden Rand (14) aufweist, in der Mitte der Grundplatte eine Durchbrechung (11) vorhanden ist und zwei gegenüberliegende Randflächen oberhalb und unterhalb der Grundplatte (10) zu beiden Seiten der Mittellinie im gleichen Abstand dazu und von den Außenkanten ausgehend rechteckige Ausschnitte (I7) aufweisen.
DED27386U 1963-08-16 1963-08-16 Grundplatte zum loesbaren anbringen von elektrischen schaltelementen und apparaturen. Expired DE1885330U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147068A1 (de) * 1971-09-21 1973-03-29 Paul E Dr Ing Klein Elektronik-baustein fuer lehrzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2147068A1 (de) * 1971-09-21 1973-03-29 Paul E Dr Ing Klein Elektronik-baustein fuer lehrzwecke

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