DE2152228C3 - Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Aluminiumphosphat-Gels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Aluminiumphosphat-GelsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von amorphem tertiären Aluminiumphosphat
in Form eines irreversiblen Gels, welches zur Behandlung von Magengeschwüren, Hyperacidität
und Schlcimhautätzungen sowie zur Kompensation der irritierenden Wirkung von Medikamenten hervorragend
geeignet ist.
Grundsätzlich lassen sich Aluminiumphosphate als weiße gelatinöse Niederschläge wechselnder Zusammensetzung
aus Alkaliphosphaten und löslichen Aluminiumsalzen fällen (U 11 mann, Enzyklopädie der
technischen Chemie, Bd. 8, 1931, S. 381). Nachteilig bei der technischen Durchführung dieser Verfahren
ist, daß die Zusammensetzung so hergestellter Gele, d. h. das Al: PO4-Verhältnis und der AlPO4-GehaIt
im Filterkuchen, starken Schwankungen unterliegt. In den meisten Fällen liegt der AlPO4-Gehalt unter dem
Mindestwert, der für die Herstellung eines Magentherapeutikums gefordert wird und der bei etwa
20 Gew.-% liegt. Auch besitzen die so hergestellten Aluminiumphosphat-Gele nicht die Eigenschaft,
hochviskose sirupartige Massen zu bilden.
Es ist auch bereits bekannt, Aluminiumphosphat aus konzentrierten Natriumaluminatlaugen und konzentrierter
Phosphorsäure herzustellen (Brauer, Handbuch der präparativen anorganischen Chemie,
1954, S. 624), jedoch ist ein so hergestelltes tertiäres
Aluminiumphosphat inaktiv, d. h. es stellt kein Gel mehr dar, besitzt keine adsorptiven Eigenschaften,
vermag keine Salzsäure zu binden und hat demzufolge keinerlei Pufferwirkung.
Es wurde nun gefunden, daß ein therapeutisch wirksames Aluminiumphosphat-Gel mit großer Reinheit,
konstanter Zusammensetzung und einem hohen AIPO4-Gehalt auf einfache Weise dadurch hergestellt
werden kann, daß Lösungen von Natriumaluminat, Phosphorsäure und Aluminiumsulfat unter Rühren
derart in eine Wasservorlage eindosiert und unter Ausfällung von Aluminiumphosphat zur Reaktion gebracht
werden, daß der pH-Wert in der Suspension zwischen 5 und 6 liegt und das Aluminiumphosphat
während und/oder nach seiner Ausfällung bei einer Temperatur oberhalb 70° C wärmebehandelt wird.
Die Ausfällung des Aluminiumphosphates kann bei Zimmertemperatur erfolgen, geschieht jedoch vorteilhafterweise
bei Temperaturen zwischen 30 und 40 C. Die Fiillungstemperatur kann aber auch oberhalb
des bevorzugten Temperaturbereiches der Wärmbehandung, der oberhalb 70 bis 75 ° C liegt, gewählt
werden, beispielsweise 80" C, so daß die Wärmebehandlung bereits während der Ausfällung beginnt.
Die Wärmebehandlung des ausgefällten Aluminiumphosphates auf Temperaturen oberhalb 70° C ist
erforderlich, da das Aluminiumphosphat ansonsten nicht die geforderte Konsistenz besitzt. Beim Erhitzen,
beispielsweise durch Einleiten von Dampf, liegt die obere Temperaturgrenze bei ca. 100c C, bei Erhitzen
unter Druck Hegt die Temperatur entsprechend höher. Die Temperaturbehandlung sollte über mindestens
eine Stunde ausgedehnt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der pH-Wert
während der Fällung 5,3 bis 5,5.
Daß mittels des neuen Verfahrens derart gute, reproduzierbare Aluminiumphosphat-Gele hergestellt
werden können, muß als überraschend bezeichnet werden und konnte aus dem Stand der Technik nicht
hergeleitet werden.
Es wurde weiterhin gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn das zu Beginn der Fällung vorgelegte Wasservolumen
20 bis 45%, vorzugsweise 30 bis 40%, des bei beendeter Fällung vorliegenden Gesamtvolumens
beträgt.
Die Weiterverarbeitung des ausgefällten Aluminiumphosphates geschieht dann in der üblichen Weise
durch Filtration, beispielsweise mil einer Filterpresse, und Auswaschen mit Wasser, bis das ablaufende FiI-trat
keine Reaktion auf Sulfationen mehr zeigt.
Die für die Fällung verwendete Lösung von Natriumaluminat weist zweckmäßigerweise einen Na2O-Gehalt
von 60 bis 300 g/l und einen Al2O3-Gehalt
von 40 bis 230 g/l auf. Vorzugsweise liegt der Na2O-Gehalt
zwischen 70 und 150 g/l und der Al2ü,-Gehalt zwischen 50 und 130 g/l. Der P2O5-Gehalt der verwendeten
Phosphorsäure beträgt 250 bis 1000 g/l, vorzugsweise 600 bis 900 g/l. Die Aluminiumsulfatlösung
hat einen Al2O3-Gehalt von 17 bis 68 g/l, vorzugsweise
20 bis 40 g/l.
Das erfindungsgemäß hergestellte tertiäre Aluminiumphosphat ist röntgenamorph und liegt als irreversibles
Gel vor. Der AlPO4-Gehalt liegt zwischen 20
und 26%. Der pH-Wert einer wäßrigen Suspension (mit 1% AIPO4) schwankt in den Grenzen von 6,5
und 7,0.
Das nach dem neuen Verfahren hergestellte Aluminiumphosphat-Gel zeichnet sich besonders durch
seine hochviskose Konsistenz aus. die es befähigt, im Zusammenspiel mit den übrigen Komponenten des
Magentherapeutikums seine schutzfilmbildende Wirkung zu entfalten. Es zeigt weiterhin eine hohe Pufferwirkung,
wobei es an dieser Stelle erwähnenswert ist, daß nur die sog. pathologische (überschüssige) Salzsäure
fixiert und damit der normale physiologische pH-Bereich wieder eingestellt wird. Es kommt zu keiner
alkalischen Reaktion oder zur reaktiven Hyperacidität. Hervorgehoben werden muß ferner, daß das
Aluminiumphosphat auch zur Ausbildung eines homogenen Schutzfilms im gesamten Verdauungstrakt
führt. Auf diese Weise wird Schmerzlinderung erzielt, und es werden gleichzeitig günstige Voraussetzungen
für den Heilungsprozeß geschaffen. Schließlich entfaltet das neue therapeutisch wirksame Aluminiumphosphat
aufgrund seiner hohen Oberflächenaktivität stark adsorbierende Wirkung, wodurch gewisse
schädliche Abbauprodukte eliminiert werden.
Das Verfahren nach der Erfindung soll nun durch das folgende Beispiel noch näher erläutert werden.
In einem mit Rührwerk ausgestatteten 50 m3 fassenden Behälter wurden 14 m3 Wasser mit einer Temperatur
von 31 ° C vorgelegt. Danach wurden im parallelen Zulauf 9,2 m3 Natriumaluminat-Lösung mit
einem Na2O-GehaIt von 142 g/l und einem Al2O3-Gehalt
von 121 g/l, 2,5 m3 Phosphorsäure mit einem
P2O5-Gehalt von 820 g/l und 17,2 m3 Aluminiumsulfat-Lösung
mit einem AI2O3-Gehalt von 34 g/l unter
Rühren innerhalb von 2V2 Stunden eindosiert. Während der gesamten Fällung wurde der pH-Wert mittels
einer Elektrode gemessen und durch Regelung der Dosieraggregate im Bereich von 5,3 bis 5,5 gehalten.
Nach beendeter Fällung wurde der Behälterinhalt, der jetzt eine Temperatur von 60° C besaß, durch Einleiten
von Dampf auf 73° C erhitzt und 1 Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend wurde
-> das ausgefällte Aluminiumphosphat-Gel auf einer
Filterpresse filtriert und mit Wasser gewaschen, bis das ablaufende Filtrat frei von Sulfat-Ionen war.
Auf diese Weise wurden 161 Aluminiumphosphat-Gel-Filterkuchen
mit einem AlPO4-Gehalt von
κι 22% erhalten. Das Molverhältnis von Al2O3: P2O5
betrug 1:1,0. Eine wäßrige Suspension des Gels mit
einem AlPO4-Gehalt von 1 % wies einen pH-Wert von
6,8 auf. Der Filterkuchen zeigte pseudoplastisches Fließverhalten, d. h. bei mechanischer Beanspru-τ
chung, beispielsweise Kneten, ging er in einen hochviskosen, sirupartigen Zustand über.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen, tertiäre α Aluminiumphosphat-Gels unter Verwendung von Natriumaluminat und Phosphorsäure, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen von Natriumaluminat, Phosphorsäure und Aluminiumsulfat unter Rühren derart in eine Wasservorlage eindosiert und unter Ausfällung von Aluminiumphosphat zur Reaktion gebracht werden, daß der pH-Wert in der Suspension zwischen 5 und 6 liegt und das Aluminiumphosphat während und/oder nach seiner Ausfällung bei einer Temperatur oberhalb 70° C wärmebehandelt wird.
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