DE2151822A1 - Vervollkommnungen an einem Behaelter zur Einlagerung von verfluessigtem Gas mit niedriger Temperatur - Google Patents

Vervollkommnungen an einem Behaelter zur Einlagerung von verfluessigtem Gas mit niedriger Temperatur

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DE2151822A1 DE19712151822 DE2151822A DE2151822A1 DE 2151822 A1 DE2151822 A1 DE 2151822A1 DE 19712151822 DE19712151822 DE 19712151822 DE 2151822 A DE2151822 A DE 2151822A DE 2151822 A1 DE2151822 A1 DE 2151822A1
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Description

28. 9. 1971 DJpU-bp.^·· ·■;·'}
DJpU;} Menchen a, f.--JȀ 2 60 33 8ft
GAZ DB PRANCB und GAZ TRANSPORT - PARIS (Frankreich)
Erfinder : Herr Lucien RICHARD und Herr Auguste GIILBS
"Vervollkommnungen an einem Behälter zur Einlagerung von verflüssigtem Gas mit niedriger Temperatur."
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen ein Behälter zur Einlagerung verflüssigten Gases mit niedriger Temperatur, wie ζ.Β« verflüssigtes Naturgas, der wie Behälter dieser· Art eine äussere, widerstandsfähige Schale besitzt, die von einer Sohle, einem Mantel und einer Kuppel aus vorgespanntem Eisenbeton oder aus jedem anderen geeigneten, mechanisch widerstandsfähigen Material, wie z.B. Stahl oder eine leichte Legierung, von einer dicken wärmedämmenden Schicht aus Kästen aus Holz, Sperrholz od. dgl», die mit einem Isolierstoff wie Schaumstoff, Perlit, Mineralwolle od. dgl. gefüllt sind, wobei die genannten Kästen fest angebracht sind oder
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Seite an Seite aufgestellt sind und im Inneren den grössten Teil, der Sohle und des Mantels bedecken, und von wenigstens einer Äbdiehtungs-' schranke gebildet wird, die sich gegen die genannte wärmedämmende Schicht legt und auf dieser befestigt ist, wobei diese Abdichtungsschranke von einem dünnen Blatt aus bei niedriger Temperatur elastischem Material mit niedrigem thermischen Ausdehnungskoeffizienten gebildet wird, das z.B. aus Bändern aus Invar od. dgl. besteht, dessen zum Behälterinneren hoch gebogene Ränder Seite an Seite auf metallische Bänder aufgeschweisst werden, die auf der genannten Schicht aus wärmedämmendem Material befestigt sind.
Behälter dieser Art sind bekannt ,und es kann in dieser Hinsicht insbesondere die deutsche Patentanmeldung N0 P 17 51 556.9 - 25» die am 19· Juni 1968 im Namen der gleichen Anmelder eingereicht worden ist, mit dem Titel t "Behälter zur Einlagerung von verflüssigtem Gas mit niedriger Temperatur", genannt werden.
Die vorliegende Erfindung behandelt sehr bedeutende Vervollkommnungen zi. der genannten Patentanmeldung, die insbesondere den Aufbau der Isolierschicht und der Abdichtungsschranke betreffen. In der erwähnten Patentanmeldung wurde zum Aufbau der Behälter eine Technik verwendet, die die Anmelder zur Herstellung von Schiffen für den Transport von Methan mit integrierten Behältern entwickelt haben.
Die Probleme, die sich für ein Methanschiff stellen, unterscheiden sich jedoch beträchtlich von denen eines festen Speicherbehälters. In dieser Hinsicht sind besonders zwei wesentliche Unterschiede anzuführen.
Das Methanschiff ist erstens der Dünung ausgesetzt, und die Behälter müssen grossen, mechanischen Beanspruchungen, die von den Bewegungen des Schiffes und den daraus entstehenden Bewegungen des in dem Behälter enthaltenem, verflüssigten Naturgases herrühren, widerstehen können ; die Behälter sind ferner verformenden Kräften ausgesetzt, die von der Verformung des Schiffgerüstes herrühren. Daraus folgt, dass jeder Teil der Isolierschicht und der Abdichtungsschranke einerseits sehr gut an der Schale befestigt sein muss und andererseits sich Innerhalb ziemlich beträchtlicher Grenzen frei verformen können muss·
Zweitens erfolgt der Wassertransport des verflüssigten Naturgases verhältnismässig schnell, sodaea eine verhältnlsmäseig grosso Verdunstungsrate bei dteem Bthältertyp hingenommen werden kann, zunal das verdunstete Glas wahrend d«s Traneporte β als zusätzlicher Brennstoff für den Antrieb des Schiff «β verwendet werden kann«
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Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch um Behälter mit grosser Kapazität, die auf festem Boden aufgestellt sind und gegebenenfalls im Wasser unter der Bedingung versenkt werden können, dass sie auf dem Boden des Kontinentalschildes verankert werden können. Der Behälter von im wesentlichen kreisrunder, zylindrischer Form kann ζ·Β· die folgenden Abmasse haben t Durchmesser 50, 80, 100 oder selbst 120 Meter, Höhe t 20 bis 35 Meter. Solche Behälter sind zur Speicherung über lange Zeiträume, z.B. Über mehrere Monate, für sehr grosse verflüssigte Haturgasmengen entworfen. Überproduktionen während schwacher Verbrauchsperioden können also verflüssigt und eingelagert werden, mit dem Ziel nach der Rttckttberführung in den gasförmigen Zustand mehrere Monate später wieder verwendet werden zu können·
Unter diesen Bedingungen ist zunächst wichtig, dass die Vergasungsrate sehr schwach ist ; z.B. kann verlangt werden, dass die Verdunstung während der Speicherdauer 0,04 $ je Tag nicht überschreitet. Bei diesen Bedingungen zeigen die Rechnung und die Erfahrung, dass sehr grosse Dicken aus wärmedämmendem Material verwendet werden müssen, zumindest um den Behältermantel auszukleiden. Die Technik, die nebeneinander gestellte, mit Isolierstoff gefüllte und an dem Hantel befestigte Kästen verwendet, die insbesondere in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben wurde, eignet sich zu diesem Zwecke schlecht. Ihre Ausführung würde unerschwingliche Kosten verursachen und zudem zu schwer sein.
Andererseits, wenn der Behälter auf dem festen Boden aufgestellt wird, hat die innere Schale keine dynamischen Beanspruchungen zu ertragen, sondern lediglich statische Beanspruchungen, die von dem Druck des verflüssigten, gespeicherten Gases herrühren. Diese Beanspruchungen nehmen von unten nach oben im Behälter ab· Unter diesen Bedingungen ist es völlig überflüssig, eine sehr steife und sehr widerstandsfähige Konstruktion wie die vorher erwähnte aus nebeneinanderge stellten Kästen vorzusehen. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es ferner vorteilhaft, wenn die Isolierschicht eine Widerstandsfähigkeit gegen ihre Zerstörung besitzt, die vom Boden zur Spitze des Behälters hin abnimmt, wobei diese Widerstandsfähigkeit jeweils dem statischen Höchstdruck des verflüssigten Gases entspricht·
Kurz gesagt, die Erfindung sieht neue Mittel vor, die in besonderer Weise den spezifisehen Ansprüchen angepasst sind, die an einen Behälter gestellt werden, der zur Einlagerung über lange Zeitdauern von £rfu:nnn !'engen -""erflUssigten Naturgases dient. Dieser Behälter kann auf dem festen Boden aufgestellt werden und lra:,:? getaucht
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und bis auf den Boden des KontinentalSchildes abgesenkt werden.
Ein erfindungsgemässer Behälter, der oben beschriebenen Art ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer wärmedämmenden, mit dem Behältermantel in Berührung stehenden Schicht von 1 im Vergleich zu den bisher verwirklichten grösserer Dicke und also grösserer Wirksamkeit bei gleichzeitiger Vereinfachung, Entlastung und Kostenersparniss, die indessen dem Behälter jegliche Freiheit, sich in gewollter Weise zu verformen, lässt, senkrechte Kästen nebeneinandergestellt werden, die aufgebaut sind aus ;
a) radialen Tafeln aus Holz, Sperrholz, angesammelten Glasfasern od. dgl., mit eventueller teilweiser Füllung aus Mineralwolle, Glaswolle, Zellschaum od. dgl„, wobei diese Tafeln in vertikaler Richtung Seite an Seite Übereinander im wesentlichen bis zum Scheitel des Behältermantels angeordnet sind und mittels Bolzen und Beschlagen, die vorher
ψ in senkrechten Linien auf der Innenfläche des Behältermantels gesetzt wurden, befestigt sind,
b) Stirntafeln aus Holz, Sperhols, angesammelten Glasfasern od. dgl., mit gegebenenfalls teilweiser Füllung aus. I-Iiner al wolle, Glaswolle, Zellschaum od. dgl., wobei diese Tafeln Seite an Seite, aber mit Spiel zwischen ihnen, angeordnet sind, indem sie sich auf die radial verlaufenden, inneren Randleisten der genannten radial ausgerichteten Tafeln legen, auf denen sie mit Hilfe geeigneter Verriegelungsmittel, wie z.B. Iluttern, die auf an den genannten radial ausgerichteten Tafeln befestigten Bolzen, deren Gewindeschafte zum Behälterinneren hin über die genannten radial ausgerichteten Tafeln vorspringen, aufgeschraubt sind, wobei sich die genannten I-Iuttern vor-
> teilhafterweise auf ?ugenleisten bildende Verriegelungszungen aus Sperrholz od. dgl, stützen, die sich beidseitig gegen benachbarte anliegende Stirntafeln legen, die vorteilhafterweise Fugen besitzen , die dazu bestimmt sind, die genannte Fugenleiste aufzunehmen,
wobei die Längen der genannten radial ausgerichteten Tafeln und der genannten Stirntafeln im wesentlichen gleich sind und z.B. in der Grössenordnung von 1,80 Metern bis 2 Metern liegen,um eine einfache Handhabung zu ermöglichen.
Auf diese Weise erreicht man eine grosse Vereinfachung und Konstruktionsersparniss bezogen auf die Konstruktion mittels nebeneinandergestellter Kästen, die in der genannten Patentanmeldung in zweckmässigerWeise angewendet wurde. Diese leichtere Konstruktion • lässt indessen den Stirntafeln ihre Selbstständigkeit und die Möglichkeit, dass sich die einen bezogen auf die anderen bewegen. Dies
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ist sehr wichtig, weil die widerstandsfähige äussere Schale de3 Behälters sich unter dem Einfluss äusserer,untearschiedliGher Temperaturen, die seinen Durchmesser verändern, verformt. Verschiebungen von mehreren Zentimetern können auf diese Weise in der Höhe der Isolierschicht auftreten. Diese Verformungen werden in einfacher Weise von dem geschilderten Aufbau aus verschiedenen radial ausgerichteten Tafeln und von Stirntafeln aufgenommen werden, die sich aufeinander und gegeneinander bewegen können.
Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge stützen sich auf den genannten Befestigungsmitteln für die radial ausgerichteten Tafeln mit einem Ende AbStützungsbeine aus Holz, angesammelten Glasfasern od. dgl. ab, die winkelig z.B. in horizontaler Ebene und unter 45° bezogen auf die radiale Richtung im betrachteten Punkt eingebaut sind, während auf den genannten Stirntafeln auf der inneren, zum Mantel gerichteten .Fläche Schuhe vorgesehen sind, die die anderen Enden der genannten Absttttzungsbeine aufnehmen, wobei Regelungsmittel vorgesehen sind, um die Abstützung jedes Schuhes auf seinem zugeordneten Abstützungsbein einstellen zu können und wobei die genannten Abstützungsbeine einen Windverband für die genannten Stirntafeln bilden, um deren Zerstörung unter dem Druck des in dem Behälter befindlichen verflüssigten Gases zu verhindern.
Auf diese Weise können die Kästen, die das widerstehende Gerüst für die Isolierschicht bilden, die Steifheit erreichen, die notwendig ist, um den statischen Beanspruchungen durch das gespeicherte, verflüssigte Gas, selbst bei sehr grossen Dicken, z.B. in der Grossen-Ordnung von einem Meter dieser Isolierschicht standzuhalten. In jeder Höhe können die Abstützungsbeine, ihre Anzahl und ihre Verteilung so bemessen sein, dass sie den erforderlichen Widerstand gegen den statischen Druck des verflüssigten Gases aufbringen. Der Vorgang des Aufbaues ist sehr einfach, denn es genügt zunächst,die Stirntafeln in Stellung zu bringen, a.B. auf einer vom Puss bis zum Scheitel des Behälters vertikal verlaufenden Linie, anschliessend die Abstützungsbeine anzubringen, danach die Stirntafeln anzuordnen, die auf den radial ausgerichteten Tafeln befestigt werden und anschliessend in einfacher Weise die Lagerung der Abstützungsbeine so einzustellen, dass sie ihrer Aufgabe als Windverband gerecht werden. Unter Berücksichtigung der grossen Hontagetoleranzen, die ein solcher Zusammenbau mit sich bringt, und die Freiheit jeder Tafel, die in ihrem Spiel bezogen auf die anderen besteht, können alle Teile mittels herkömmlicher Schreinerarbeit vorgefertigt werden, ohne dass es nötig ist, genaue Herstellungstoleranzen zu berücksichtigen. Die thermische
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Isolierung wird nach der Montage der Kästen auf einfache !/eise dadurch erreicht, dass diese mit Perlit gefüllt werden, das in geeigneter Weise gerüttelt und gepresst wird.
■ Einem anderen Merkmal der Erfindung gemäss, ist eine Ausdehnungswelle in bekannter Weise auf dem Pusse des Behälters vorgesehen, die die Abdichtungshäute aus Invar verbindet, die den Boden und die Behälterwand bedecken, und die auf einer Seite auf der vertikalen, tragenden Isölierungsstruktur, die sich gegen die Behälterwand legt befestigt ist, und deren anderes Ende auf Isolierkästen befestigt ist, die in radialer Richtung gleiten können, aber auf dem Behälterboden durch Kabel od. dgl. festgezurrt sind, wobei die genannte Welle konkav nach oben geöffnet auf einer tragenden,vorteilhafterweise elastisch verformbaren Isolierschicht ruht. Auf diese Weise wird die
^ Ausdehnungswelle nicht der Gefahr ausgesetzt, durch die Wirkung des statischen Druckes des verflüssigten Gases zerstört zu werden und kann aus dünnem Blech,z.B. aus Invarstahl, hergestellt werden. Seine Befestigung auf ihrem inneren Rand auf den Kästen, die in radialer Richtung gleiten können, erlaubt es ihr, die «rfcerschißdliciien Ausdehnungen zwischen der Sohle und dem Behältermantel aufzunehmen, und insbesondere die Verschiebungen des Mantels unter der Wirkung deruBibersciiiedlichen thermischen Veränderungen, die hauptsächlich von der Sonneneinstrahlung herrühren, auszugleichen.
Die Erfindung wird unter Zuhilfenahme der folgenden genauen Beschreibung klarer werden, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die zum Zwecke des Beispieles eine Eonstruktionsart und einige erfindungsgemässe Abwandlungen darstellen. In diesen Zeichnungen zeigen :
- Figur 1 ist ein Horizontalschnitt, der in schematischer Weise für ein Viertel der Behälteroberfläche ausgeführt ist ;
- Figur 2 ist ein Vertikalschnitt, der in schematischer Weise für eine Hälfbe des Behälters ausgeführt wurde ;
- Figur 3 zeigt in vergrössertem Massstab die in der Figur 1 in III eingekreiste Einzelheit und zeigt, wie die tragende Isolierschicht in Berührung mit der Behälterwand aufgebaut ist ;
- Figur 4 zeigt in auseinandergebautem Zustand die Zuordnung zum Zwecke der Zusammenarbeit der radial ausgerichteten Tafeln,der Stirntafeln und der Abstützungsbeine, die dazu dienen, die Kästen der tragenden Isolierschicht zu bilden ;
- Figur 5 ist ein Schnitt, der im wesentlichen entlang der Linie V-V der Figur 3 geführt wurde j
- Figur 6 zeigt in kleinerem Massstab in schematischer Form
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und in Form einer /.bwicklung die Anbringung der radial ausgerichteten Tafeln auf dem Behältermantel j
- Figur 7 ist eine Ansicht eines Schnittes, der im wesentlichen entlang der Linie VII-VII der Figur 6 geführt ist;
- Jigur 8 ist eine der Figur 6 ähnliche Ansicht, die eine spätere Phase der Konstruktion zeigt, bei der die Stirnplatten bereits angebracht sind ;
- Figuren 9 und 10 sind zwei perspektivische Ansichten, die die Anordnung der 3nden eines Verstärkungsbeines auf der Rückseite der Stiriitafel und auf einem Befe^tigmigsbeschlag einer radial ausgerichteten Tafel ;
- Figur 11 zeigt in schor.-atischer Form in einer Ebene ausgerichtet eine otirnplotte ;
- Figur 12 ist eine Seitenansicht der in Figur 11 dargestellten Tafel ;
- Figur 13 ist eine Obenaufsieht einer radial ausgerichteten Tafel ;
- Figur 14 zeigt in sch":::atischer Form die Anbringung von vier Stirntafeln, die auf zwei raiial ausgerichteten Tafeln ruhen, deren Dicke aus Gründen der Deutlichkeit der Darstellung beträchtlich übertrieben wurde ;
- Figur 15 zeigt im vergrössertem Lassstab die in XV eingekreiste Einzelheit der Figur 3, die die Rontage der Abdichtungshaut imd ihre Befestigung auf den. Stirntaf:-ln verdeutlicht ;
- Figur 16 i.-t eine Ansicht eines vertikal geführten Schnittes, die die Abdichtung des Daches zeigt ;
- Figur 17 ~e'_3t in Forr; eines Vertikalschnittes,wie die Verbindung zwischen der vertikalen Abdielitungsschranke und der horizontalen Abdichtungsschranke ausgeführt wurde, die am Boden des Behälters mit Hilfe einer Aucle· nungswelle vereinigt sind ;
- Figui* 1fc zeigt in schematischer Form in einer Obenauf sieht und mit Abrissen andere Einzelteile der Verbindung, die in der Figur 17 in einem Schnitt dargestellt ist ; in dieser Figur 18 ist'die Krümmung des Behältermantels zum Zwecke einer klareren Aussage deutlich übertrieben ;
- Figur 19 ist eine Schnittansicht in vergrössertem Massstab
dee Verbindungsbereich.es, der in der Figur 17 in XIX eingekreist ist ;
- Figur 20 ist eine der Figur 3 ähnliche Ansicht, die in kleinerem Kassstab eine Abwandlung darstellt, bei der eine doppelte Äbdichtungsschranke verwendet wird }
- Figur 21 zeigt in vergrössertem Hassstab die Einzelheit, die in
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XXI in der Figur 20 eingekreist ist und den Aufbau und die Befestigung der doppelten Abdichtungsschranke auf den Stirntafeln der Isolierschicht betrifft j
- Figur 22 ist eine der Figur 17 ähnliche Ansicht, ausgeführt ' in kleinerem Massstab und eine Abwandlung betreffend, bei der die
Ausdehnungswelle, die auf dem Boden des Behälters vorgesehen ist, um ' die vertikale Abdichtungshaut und die horizontale Abdichtungshaut zu vereinigen, in zwei Halbwellen geteilt ist ;
- Figur 23 zeigt in gleicher Weise wie die Figur 16,aber in kleinerem Massstab,die Abdichtung am Dach für den Fall der Anwendung einer doppelten Abdichtungsschranke.
Es wird zunächst Bezug genommen auf die Figuren 1 und 2, in denen ein der Erfindung entsprechender Behälter 30 zur Lagerung von verflüssigtem Naturgas mit niedriger Temperatur und unter im wesent- ψ liehen atmosphärischem Diuck abgebildet ist. Der Behälter wird im wesentlichen von einer äusseren starren Umfriedung gebildet, die eine Sohle aus Stahlbeton 31, die auf einer Gründung 32 ruht, einen Mantel aus vorgespanntem Stahlbeton 33 und eine KuppaLaus Stahlbeton 34 besitzt, an der mittels Kabel 35 ein Dach 36 aufgehängt ist, das Tragebalken 37 enthält, auf denen eine Wärmeisolationsschicht 38 liegt.
Auf der Sohle 31 sind starre Kästen 39 nebeneinanderliegend angeordnet, die mit Perlit gefüllt sind und eine Isolationsschicht 40 für den Behälterboden bilden. Die Kästen können z.B. von der gleichen Art sein und eine Beschaffenheit haben, wie diejenigen,die die innere Isolierschicht des Behälters bilden, der in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben wurde.
, Die seitliche Isolierschicht 41, die den Mantel 33 des Be-" hälters innen auskleidet, besteht aus nebeneinandergestellten Kästen 42, wie später und insbesondere bei der Beschreibung der Figur 3 sich zeigen wirde Die Dicke dieser Schicht 41 kann sehr gross sein und z.B. in der Grössenordnung von 1 Meter liegen.
Die innere Dichtungsschranke des Behälters besteht in analoger Art zu dem, was in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben wurde, aus einer dünnen Auskleidung aus Invarblech z.B. von zwei oder drei Zehntel Millimetern Stärke. Die Dichtungsmembran auf dem Boden des Behälters wird von parallelen Bändern 43 gebildet, die auf der Isolationsschicht 40 ausgerollt sind (Figur 1) und deren zum Behälterinneren hin um 90° überhöhte HSnder Seite an Seite auf die metallischen Bänder aufgeschweisst sind, die auf der Schicht aus wärmeisolierendem Material 40 befestigt sind, wie in der vorgenannten
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Anmeldung erwähnt wurde. Die Abdichtungsschicht auf der Seitenwand des Behälters besteht wie die des Bodens aus nebeneinandergelegten Bändern aus Invar 44» deren um 90° zum Behälterinneren hin hochgebogene Ränder Seite an Seite auf die Metallbänder aufgeschweisst sind, die an der Schicht aus Isoliermaterial 41»wie deutlicher im folgenden und insbesondere anlässlich der Beschreibung der Figuren 3 und 15 aufgezeigt werden wird, befestigt sind·
Die Dichtungsschichten 45 zur Auskleidung des Bodens des Behälters und 46 zur Auskleidung der Seitenwand des Behälters sind in dichter Weise mittels einer Dehnungswelle 47 vereinigt, die an der Behälterbasis vorgesehen ist, und deren Konstruktion später, insbesondere anlässlich der Beschreibung der Figuren 17 und 19 genauer dargestellt werden wird·
Die Abdichtung am Dach wird durch einen geschmeidigen Film aus einem Kuststoffmetallgemisch od· dgl, 48 ermöglicht, deren Anbringung deutlicher bei der Beschreibung der Figur 16 erklärt werden wird. Dieser geschmeidige Film bedeckt die Oberfläche des Daches 36, das unter dem Betongewölbe 34 aufgehängt ist.
Im folgenden wird der Aufbau der seitlichen Isolierschicht 41 beschrieben werden ; zu diesem Zwecke wird insbesondere auf die Figuren 3 bis 15 Bezug genommen.
Wie hauptsächlich aus der Figur 3 zu ersehen ist, wird die Schicht aus Isoliermaterial 41 von senkrechten nebeneinandergestellten Kästen 42 gebildet. Jeder Kasten 42 enthält :
a) radial ausgerichtete Tafeln 50, die in dem dargestellten Beispiel von zwei gegeneinandergelegten Blättern 51, 52 gebildet werden, die auf hölzernen Distanzlatt<WL-53 bis 55 angebracht sind, und deren leere Innenräume 56, 57 mit einem Isoliermaterial wie z.B. Mineralwolle vollgestopft sind ;
b) Stirntafeln 60, die im dargestelltem Beispiel von zwei gegeneinandergelegten Blättern 61, 62 gebildet werden, die von hölzernen Latten auf Distanz gehalten werden, z.B. zwei Endlatten 63t 65 und vier Zwischenlatten 64. Die Innenräume 66 sind vorteilhafterweise genau wie die der radialen Tafeln mit einem wärmeisolierenden Material wie z.B. Mineralwolle od. dgl, gefüllt ;
c) Verstärkungsbeine 70, die den Stirntafeln 60 als Windverband ' dienen.
Die Anbringung und der Aufbau der Kästen 42 wird in der folgenden Weise vorgenommen j
Die Bolzen 80 werden in senkrechten Linien im Beton des Behältermantels 33 verankert. Für den Fall, dass der Mantel aus Metall
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besteht, werden die Bolzen in gleicher Weise angeordnet und z.B. aufgeschweisst. Die senkrechten Linien können in exakter Weise mittels Laser gezogen werden. Die Bolzen sind so angordnet, dass sie die Befestigung der Metallteile 81 (Figuren 3, 5 und 10) zulassen, mit Hilfe derer die radial ausgerichteten Tafeln 50 am Behältermantel befestigt werden können. Wenn alle Bolzen 80 auf diese Weise gesetzt sind, und in geeigneter Weise,wie später erklärt werden wird,verteilt sind,können die radial verlaufenden !Tafeln senkrecht übereinander in senkrechten Linien angeordnet werden, sodass die Tafeln 50a, 50b, 50c, 5Od, 5Oe, usw... (Figur 6) bis zum Scheitel des Behälters aufeinanderfolgen. Diese Tafeln haben vorteilhaft erweise eine Höhe in der Grössenordnung von 1,80 Metern bis 2 Meter, sodass sie leicht gehandhabt werden können. Die Handhabung erfolgt von einem senkrechten Turm aus, der in dem Behälter aufgestellt ist. Wenn eine derartige senkrechte Linie aus radialen Tafeln, die Kante an Kante aneinandergereiht sind, ausgebildet ist, kann die nächste Linie vorgenommen werden, d. h., die Tafeln 50p, 5Oq, 5Or, usw.·., können befestigt werden, und auf diese Weise wird nacheinander eine nach der anderen gebildet. Jede radial ausgerichtete Tafel ist auf ihren Eisenbeschlägen 81 mittels Holzschrauben 82 befestigt, die in den Bohrungen 83 der Eisenbeschläge 81 snfgenommen werden. Die Schrauben 82 halten sich im Holzkern 53 der Tafeln 50. Normalerweise wird der Bisenbeschlag 81 anfänglieh auf die entsprechende Scheibe 58 der Tafel 50 gesetzt werden und anschliessend die eisernen Befestigungsmuttern 84 an den Bolzen 80 angezogen werden.
Wenn auf diese Weise drei Linien radial ausgerichteter, aneinanderstossender Tafeln,wie es in der Figur 6 dargestellt ist,ausgeführt sind, werden die Abstätzbeine 70 horizontal zwischen den Platten 85 der Beschläge 81 (Figur 10) eingesetzt.
Auf diesem Gerüst werden dann die Stirntafeln 60 angebracht, wobei unten begonnen wird und aufeinanderfolgend die ^ afein 60a, 60b, 60c, 6Od, usw..., (Figur 8) gesetzt werden.
Wie deutlicher aus der Figur 3 ersichtlich ist, i3t zwischen den beiden Stirntafeln 60 viel Spiel 68 gelassen, dessen Wichtigkeit später erläutert werden wird. Um die Montage und Befestigung der Stirntafeln 60 zu ermöglichen, sind Fugen 69 (Figuren 3 und 11) in die Seitenwände der Tafeln 60 eingearbeitet, sodass eine Fugenleists bildende Verriegelungszunge zwei parralele und benachbarte Ränder zweier aneinanderliegender Stirntafeln 60 gegen die anliegende radial ausgerichtete Tafel 50 gedrückt halten kann. Die Verriegelungszunge Seite 59 der radialen Tafel 50 mitteln Bolzen 87 befestigt,
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die in die Distanzleiste 55, die die Seite 59 der Tafel 50 bildet, eingelassen sind (Figuren 3, 4 und 13). Die Zunge 86 wird auf den Bolzen 87 mittels versenkter Muttern 88 (Figur 3) gesichert. Wie die Figur 13 zeigt können drei solcher Bolzen 87 z.B. auf der Seite 59 der Tafeln 50 vorgesehen werden.
Wie deutlicher aus den Figuren 3» 4, 9 und 10 ersichtlich ist, stützen sich die Versteifungsbeine 70 mit einem Ende in den Beschlägen 81 zwischen den Platten. 85 auf dem Mantel 33 des Behälters ab, und mit dem anderen Ende auf den metallischen Schuhen 90, die durch Holzschrauben 91 an den Balken 92 befestigt sind, gegen die sich die Stirntafeln 60 legen. Die Balken 92 sind ihrerseits auf die Beschläge 93 montiert (Figuren 3 und 4), die durch Gewindestangen 94 und Kuttern 95 an der Seite 59 der Tafel 50 angebracht sind. Holzschrauben 96 erlauben es, die Balken 92 auf die seitlichen AbStutzflügel 97 der Beschläge 93 zu montieren. Die Figur 8 zeigt sieben Balken 92, die auf diese V/eise auf die Abstutzbeine 70 aufmontiert sind und die bereit sind, die Stirntafeln 60 aufzunehmen.
Jeder Schuh 90 besitzt eine Einstellschraube 98, die durch Gewindelöcher 99 schraubbar ist, und die dadurch, dass sie gegen eine metallische Platte 100 drückt, jedes Abstützbein 70 in geeigneter Weise in Stellung bringt, damit dieses seine Rolle als Verstrebungselement richtig spielt und so alle Herstellungstoleranzen ausgleichen kann«,
Die Hontagereihenfolge der Kästen 42 ist wie folgt :
a) Anreissen und Einsetzen der Bolzen 80 ;
b) Kontage in vertikalen Linien der radial ausgerichteten, nebeneinandergestellten Tafeln, deren Randschicht Beschläge 81 besitzt, und Verankern dieser Tafeln durch Anbringen der Schrauben 84 ;
c) In-Stellung-Bringen der Abstutzbeine 70 ;
d) In-3tellung-Bringen der Balken 92 auf den Abstutzbeinen , Verankern und Einsteilen der Abstützung ;
e) Anbriiigen der Stirntafeln 60 und Anpressen durch Aufschrauben der Hut tern 88 a\xf die Bolzen 87, die die Fugenleisten bildenden Verriegelungszuiigen 86 durchdringen.
Bei einer derartigen Konstruktion können merkliche Verformungen an der Verbindungslinie verschiedener Stirntafeln sich ausbilden,dadurch dass die Verforrimigen des Mantels sich in Höhe der Isolierschicht in entsprechenden Vorformungen ausdrücken, die der mechanischen Widerstandsfähigkeit der Isolierschicht 41, auf die sich letzten Endes die Druck krafte dec in dem Behälter enthaltenen verflüssigten Gases auswirken, ii; /einer V/eise schaden.
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Da der von dem verflüssigten Gas hervorgerufene statische Druck · seiner Höhe in dem Behälter proportional isli, werden die Anzahl, die Verteilung und die Widerstandsfähigkeit der Abstutzbeine so berechnet, dass sie in jedem Punkt der maximalen Beanspruchung, der sie ausgesetzt . sind, widerstehen können. In den Figuren 6 und 8 ist z.B. eine Verteilung der Abstutzbeine gezeigt, derzufolge in dem unteren Teil des Behälters für jede Stirntafel drei (kuppen von zwei Ab Stützbeinen vorgesehen sind, während im mittleren Teil lediglich .zwei Cäuppen und im oberen Teil eine einzige Gruppe vorgesehen sindo
Um die Anbringung und Zusammensetzung der Stirntafeln und der radial ausgerichteten Tafeln zu erleichtern, werden vorteilhafterweise zwischen den verschiedenen Radialtafeln und Stirntafeln, die sich überlagern, Latten oder andere Zapfen bildende Mittel vorgesehen, die die Verbindung und vertikale Aneinanderreihung der Tafeln sichern, in deren vertikalen Seiten entsprechende Ausschnitte vorgesehen sind. Auf den Figuren 11 und 12 erkennt man eine derartige, Verriegelungszapfen 101 bildende Latte, die sich in die Ausschnitte 102 von zwei übereinander angeordneten Stirnplatten einpresst. In gleicher Weise greift auf der Figur 13 eine Verriegelungszapfen bildende Leiste in die senkrechten Seiten 104 einer unteren und 105 einer oberen Radialtafel ein»
Im folgenden wird die Montage und Befestigung der Abdichtungsschranke auf der Isolierschicht 41 beschrieben.
Zu diesem Zwecke werden auf der äusseren Oberfläche der Stirntafeln Nuten 106 vorgesehen, wie es insbesondere die Figuren 3 und 15 zeigen. Wie aus der Figur 15 ersichtlich ist, wird die Nut 106
genau in der oberen gegengelegten Schicht 61 der Tafel 60 ausgebildet, I
r erstreckt sich in ihr über die gesamte Tafellänge, wie die Figur 11 zeigte Sie besteht aus einer im wesentlichen rechtwinkligen Rinne, die in die Abstützfläche 61 der Tafel eingefräst ist, und ist auf einer Seite unter der AbstUtzoberfläehe der Tafel durch eine Hut 108 verlängert. In diese Hut 108 greift der waagerechte Ast eines metallischen Τ,-Profiles 109 aus Invar oder aus einem anderen bei niedriger Temperatur elastischen und durch einen geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten gekennzeichneten Metall ein. Ein Stab 110, der als Verriegelungsnase für das Profil 109 wirkt, hält anschliessend das Profil 109 in seiner Rinne 108. Das Bein 109a des Profiles 109 ragt auf diese Weise zum Behälterinneren hin über die Auflageoberfläche der Tafel 60 vor. Auf eben diesen vorspringenden Teil werden dann im fortlaufenden Rollenschrittverfahren die beiden hochgebogenen Ränder der anliegenden Bänder 44 aus Invarstahl, die die seitliche Ab-
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I dichtungahaut des Behälters bilden, aufgeschweisst.
Dem in der Figur 3 abgebildeten AusfOhrungsbeispiel zufolge, sind zwei Nuten 106 für jede Stirntafel und eine gleichartige, parallele Nut 107 für jede Fugenleiste 86 vorgesehen. Die Abdichtungahaut 46 wird auf diese Weise gut auf der tragenden Isolierschicht befestigt, kann sich aber in vertikaler Richtung frei ausdehnen. Wegen
d«r Stege aus den hochgebogenen Rändern der genannten nebeneinandergelegten Invarbänder erhält das Ganze eine gute Elastizität, sodass es alle Verformungen der Isolierschicht, die vom Spiel der Stirntafeln unter der Auswirkung der unterscfciedlidien Ausdehnungen des Betonmantels 33 herrühren, aufnehmen kann.
In den Figuren 3 und 14 sind Öffnungen 112 zu bemerken, die in der äusseren gegengelegten Schicht 61 der Stirntafeln 60 vorgesehen sind· Diese öffnungen sind so ausgebildet, dass im Falle des Bruches der Abdichtungshaut 46 das verflüssigte Gas mit der warmen Tafel 60 in Berührung kommt und nach seiner Verdunstung in den Innenräumen dieser Tafel durch diese öffnungen 112 ohne die Tafeln zu verformen entweichen kann. Da andererseits die Tafeln übereinander angeordnet sind, und in den Verriegelungsleisten 101 (Figur 11) Passagen 200 ausgearbeitet sind, stehen alle Stirntafeln der gleichen senkrechten Reihe miteinander in Verbindung und bilden einen Kamin, der die Ausbringung des Gases, das sich nach einem örtlichen Bruch der Abdichtungshaut gebildet hat, aus dem oberen Teil des Behälters ermöglicht.
Bs wird jetzt auf die Figur 16 Bezug genommen, die die Montage des Behälterdaches darstellt.
Auf den letzten senkrechten Kästen 42, werden nach Einführung, der Stopfung und der geeigneten Rttttelung des Perlits im Inneren eines senkrechten Kastens 42 auf der gesamten Behälterhöhe Sperrholzplatten 120 angebracht, die die Isolierschicht abdecken. Die Dichtheit zwischen dem Mantel 33 und den Platten 120 wird von einer aus einem Kunst st off-Metallgemisch bestehenden Haut od· dgl. 121 sichergestellt, die vollständig um den Behälter herumläuft.
Das Abdichtblatt 48, das die Dachanlage 36 des Behälters überdeckt, ist ebenfalls dicht in 122 auf den Platten 120 befestigt. Auf die Platten 120 und die Balken 37 des Daches 36 werden dann kleine Ballen und mit Glaswolle, Perlit oder ähnlichem gefüllte Säcke 123 gelegt, die eine gute thermische Isolierung des Daches gewährleisten.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 17 bis 19 wird jetzt die dichte Verbindung zwischen der seitlichen vertikalen Abdichtungshaut und der waagerecht verlaufenden Abdichtungshaut am Fusa
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des Behälters beschrieben.
In bekannter Weise ist der Behälter so gebaut, dass der Mantel · 33 sich radial auf dem Boden 31 dank einer Gleitverbindung ortsverändern kann, die z.B. von Stahlblechen 131» 132 gebildet wird, die aufeinander gleiten,und die durch eine Verformungswelle 133» miteinander verbunden sind. Merkliche radiale, relative Verschiebungen des Mantels 33 auf dem Riss 31 dürfen sich also ausbilden. Diese Verschiebungen erhalten eine umso grössere Bedeutung dadurch, dass der Behälter grosse Abmasse besitzt und sehr empfindlich gegen Sonneneinstrahlung ist, die je nach Tageszeit unterschiedlich ist.
Bei einer derartigen radialen Verschiebung der Sohle aßf dem Mantel-diese Verschiebung kann bei einer gegebenen Tageszeit auf der nach Süden gelegenen Seite gross und auf der nach Horden weisenden schwach sein-ist es wichtig, dass die Isolierschicht 41 dem Mantel folgt, da sie an ihm befestigt ist und sich in gleicher Weise verformt. Das gleiche gilt auch tür die Äbdichtungshaut 46· Daraus ergeben sich grosse Verschiebungen zwischen dem Fuss der vertikalen Haut 46 und dem Umfang der Äbdichtungshaut 45» die selbst nicht diesen Verformungen unterworfen ist. Die Verbindung der Häute 46 und wird mittels einer verformbaren Verbindung hergestellt, die aus einer Aasdehnungswelle 47 gebildet wird.
Die gewöhnlich verwendeten Ausdehnungswellen sind nach oben gewölbt, um die thermischen Verluste zu verringern. Im vorliegenden Fall ist diese Konstruktion nicht angewendet worden, weil die Abmessungen des Behälters sehr gross sind. Die Ausdehnungswelle wird sonst der Gefahr ausgesetzt, von dem statischen Druck des verflüssigten Gases zerstört zu werden, oder aber sie müsste mit zu grosser Dicke ausgeführt werden. Im Falle der Erfindung, ist die Welle 47 nach oben konkav geformt, sodass sie in iKfllständjgey Weise auf einer entspreohend ausgebildeten Isolierschicht 134 ruht. Diese Isolierschicht kann z.B. relativ starre BlÖcte 135» 136 aus aufgeschäumtem Polyvinylcklorid f wie das unter dem angemeldeten Markennamen "KLogeOell" bekannte, und relativ geschmeidigere und elastisehe Blöcke aus Mineralwolle, aus geschmeidigem, aufgeschäumten Polyurethan oder aus anderem Stoff 137» 138 umfassen.
Die Welle 47 wird auf einer Seite (Figur !7) ßureh β, α angesohweisste Verlängerung 47a mittels Schrauben 139V^f Blicken 191 befestigt, dia zur Auflagekonstruktion des Behälters gehören^ und auf der anderen Saite, wie deutlicher aus der Figur It iraiehtiich ist ρ ist die Wells r; mitfcele Schrauben 139 auf Isolierkästen 140 befestigt, die in radialer Richtung auf anderen Isolierkästea 141
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gleiten können. Su diesem Zweck sind die Kästen 140 auf der Sohle durch Kabel 142 aus cryogenem Stahl, die an den Seiten der Kästen 140 angebracht sind, ifestgazurrt, sodass die Kästen 140 sich zwar frei in radialer Richtung verschieben können, aber gehindert werden, sich zu heben. Die untere Fläche der Kästen 140 ist in Berührung mit der oberen Fläche 145 der Kästen 141 gleitfähig. Die Kästen 140 und 141 sind mit geeignetem, thermisch isolierendem Material gefüllt, wie z.Bo Perlit oder !liner al wolle.
Die Abdichtung mit der waagerechten Haut 45 wird durch Aufschweisoen des Urcfangsrandes dieser Membran 45 auf den waagerechten Teil 147 der Ausdchnungswelle 47 jenseits der Schrauben 139 erreicht. Die SchweisGung i..-.t in ocheriatischer Form in der Figur 19 mit der Ziffer 144 dargestellt.
Die Abc·J. ent luv; mit der vertikalen Haut 46 wird durch Aufschweissen des unteren Rander- diecer "\^rb auf den vertikalen Bereich der Ausdehmingswelle 47 bewirkt.
Die Verbindung mit den Tafeln 39, die die auf der Behält er sohle 31 ruhende Isolierschicht bilden, wird mittels Tafeln aus Holz oder Spcrhols 145, die je nach Bedarf geschnitten sind und auf einer Seite auf dem Rand der Kästen 39 und auf der anderen Seite auf dem zu diesem Zwecke in 146 auf der oberen Fläche der Kästen 140 ausgesparten Rand aufliegen. Die Aussparung 146 lässt auch die radialen Verschiebungen der Kästen 140 zu. Um die Vorgänge zu erleichtern, können die Invarbander 43 aufhören, bevor cie den Bereich 147 der Ausdehnungswelle 47 erreichen, und Verbindungsbänder 148 können geschnitten und je nach Bedarf dimensioniert werden.
Auf den Figuren 17 bis 19 werden in 150 in schematischer Form die Halten zum Festzurren mittels Kabeln 142 der Kästen 140 auf der Behältersohle dargestellt.
Der Raum zwischen den Kästen 140, 141 und den Kästen 39 wird durch mehr oder w-niger verformbare und zusammendrückbar Isolierblöcke 151 s.B. aus aufgeschäumten Polyvinylchlorid ausgefüllt. Die Verbindung 152 zwischen den Blöcken 151 und den Kästen 150 wird durch Ausstopfen mit Zellschaum, Ilineralwolle od. dgl. hergestellt werden können. Vorteilhafterweise werden die Kästen 39 insbesondere an ihrem Umfang mittels Kabeln 252 auf dem Boden festgezurrt werden, sodass sie sich nicht heben können und bei dem Aufbau eine ebene Oberfläche bilden.
Zur Vereinfachung der Herstellung der Ausdehnungswelle 47, ist es vorteilhaft, diese aus nebeneinandergelegten annähernd geradlinigen Sektoren au f zubaue η f deren waagerechte Projektion die Form eines
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gleichschenkligen Trapezes mit annähernd rechtem Winkel hat. Die Schweissnähte dieser -verschiedenen Sektoren sind in der Figur 18 mit 154 bezeichnete
Es wird nun Bezug genommen auf die Figuren 20 und 21, die eine Abwandlung darstellen, bei der eine doppelte Abdichtungshaut verwendet wird. In diesen Figuren sind die gleichen Bezugsziffern gewählt worden,um ähnliche Stücke zu bezeichnen, die sich bereits in den vorangehenden Figuren befinden. Auf diese Weise bilden in der Figur 20 die Kästen 42 die Auflageisolierschicht , die auf dem Betonmantel 33 des Behälters aufliegt. Die Kästen werden im. wesentlichen aus radialen Tafeln 50 gebildet, gegen die sich die Dtirntafeln 60 lehnen, die durch Absttitzungsbeine 70 versteift sind. Der Aufbau der Isolierschicht 41 ist also dem insbesondere in der Figur 3 Dargegestellten ähnliche
P Nach der in den Figuren 20 und 21 dargestellten Abwandlungsart werden zwei Äbdichtungshäute 160 und 161 angebracht, die sich auf die Isolierschicht 41 legen und zwischen denen eine thermische, mechanisch widerstandsfähige Isolierschicht aus Glasschwamm, z.B, von der unter dem angemeldeten Markennamen "foam glass", aus aufgeschäumtem Polyvinylchlorid oder aus Polyurethanschaum angeordnet ist.
Diese Ausführung kann vorteilhaft sein, wenn das Vorhandensein einer zweiten Abdichtungsschranke erlaubt : Verringerung der Bedeutung der cryogenen Merkmale des Betons zur Bildung der äusseren, widerstandsfähigen Schale (besonders der Wert der zusätzlichen "Vorspannung) , die Bildung dieser Schale mit nicht cryogenen Materialien,
. wie normalem Stahl, wobei ein hoher Grad an Sicherheit für die Gesamtheit der Anlage beibehalten wird.
Die Befestigung wird,wie in der Figur 21 dargestellt, ähnlich der bei der Beschreibung der Figur 15 dargelegten durchgeführt. An Stelle der netallischen Bänder 109, die in den in der Sperrholzschicht 61 der Tafeln 60 ausgearbeiteten Hüten verriegelt sind, werden jetzt längere Bänder 163 in analoger Weise angebracht. In dem in der Figur 21 dargestellten Beispiel hat das Band 163 einen L-förmigen Querschnitt und ist mittels eines rechteckigen Stabes verriegelt« Hau hätte ebenso gut auch ein Band mit T-förmigem Querschnitt wie in der Figur 15 verwenden können, wobei lediglich dafür Sorge zu tragen wäre, dass das Bein 163a des Bandes 163 lang genug ist, um die Befestigung der beiden Schranken 160, 161 mit der Zwischenlage der Isolierschicht 162 zu ermöglichen. i
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ι Die Häute 160 und 161 sind offensichtlich ebenso wie die Haut 106 durch Nebeneinaderlegen von Bändern aus Invarstahl 44 beschaffen, deren um 90° zum Behälterinneren hin hochgebogene Plattengänge auf den Teil 163a des metallischen Bandes 163 aufgeschweisst sind, wie in schematischer Form in 165 gezeigt wird. Die Haut 161 besteht in ähnlicher Weise aus dem Nebeneinanderlegen von Invarbändern 44'» deren um 90° hochgebogene PlattertcSader,wie in 166 schematisch gezeigt wird,auf den Teil 163a des Bandes 163 aufgeschweisst sind.
Im folgenden wird auf die Figur 22 Bezug genommen, in der eine abgewandelte Ausführungsform der Ausbreitungswelle gezeigt wird, die die vertikale Abdichtungshaut, die den Mantel des Behälters bedeckt, und die horizontale Abdichtungshaut, die den Boden des Behälters bedeckt ,verbindet. In der Figur 22 sind gleiche Bezugszahlen verwendet worden, um ähnliche ELemente zu kennzeichnen, die sich auch in der Figur 17 befinden.
Der wesentliche Unterschied zwischen der Ausftlhrungsform der Figur 22 un der der Figur 17 ist der, dass die Ausbreitungswelle 170, die die vertikale Abdichtungshaut 46 und die waagerechte Abdichtungshaut 45 miteinander verbindet, in zwei nach oben konkav geöffnete Halbwellen 171, 172 geteilt ist. Bin anderer Unterschied kommt daher, dass in der Figur 22 die Ausdehnungswelle doppelt ist, denn sie verwirklicht die Verbindung zwischen den beiden vertikalen,übereinandergelegten Häuten 160, 161 und den zwei horizontalen, übereinandergelegten Häuten 173» 174 des Behälters ; dieses Beispiel entspricht dem Fall, bei dem zwei übereinandergelegte Abdichtungshäute verwendet weiden, die durch eine entsprechende Isolierschicht 162 und 175 getrennt sind.
Die radialen Verschiebungen der Abdichtungsschranke 46 bezogen auf die Abdichtungsschranke 45 warum in gleicher Weise wie in Figur 17 durch Verformen der beiden elastisch verformbaren Halbneflleni 17VT72 s Die Halbwelle 171 besteht aus zwei Halbwellen aus Invar 176, 177, die durch eine Isolierschicht 178 getrennt sind und die auf einer Seite auf die Membran 160 bzw. 161 aufgeschweisst sind und durch Schrauben auf der tragenden, vertikalen Isolierkonstruktion befestigt sind. Mit seinem anderen Ende ist die Halbwelle 176 an einem Isolierblick 179» der z.B. aus Holz besteht, z.B. in der gleichen Weise befestigt, wie . die Halbwelle 47 an der Tafel 140 befestigt war (Figur 19). Der Block 179 ist durch Kabel aus cryogenem Stahl 178 auf dem Behälterboden festgezurrt und kann gleiten und sich in radialer Richtung auf der Oberfläche 143 der Tafel 141 bewegen. Die Halbwelle 177 ist ist in gleicher Weise auf einem Block aus Holz 181 befestigt, der auf dem Block 179 ruht·
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Jf
In gleicher Weisev wird die Halbwolle 172 aus zwei Invarrinnen 182, 183 gebildet, die durch einen Isolator 184 voneinander getrennt sind. Die Rinne 182 ist auf einer Seite an dem Block 179 und auf der anderen Seite an einem Block 185 befestigt, der durch ein Zabel aus cryogenem Stahl 186 auf dem Boden des Behälters so festgezurrt ist, dass der Block 185 in radialer Richtung auf der Oberfläche 140 des Kastens 141 gleiten kann· Die obere Welle 183 ist auf einer Seite an dem Block 181 und auf der anderen Seite an einem Block 187,tefestigt»dbr auf dem Block 185 ruht. Die Verformungen und Verschiebungen entstehen in ähnlicher Weise wie die in der Figur 17 dargelegten. Mit 188 wird eine Füllung aus isolierendem Material wie Mineralwolle z.B. bezeichnet, die den leeren Raum zwischen den Kästen 39 und den anliegenden Kästen 141,ebenso wie die Blöcke 185 füllt.
Die verschiedenen Abdichtungen werden durch Schweissen und Überdecken von Invarblechen gesichert, besonders über den Schraubenköpfen, die die Befestigung der Ausdehnungshalbwellen an den verschiedenen Blöcken erlauben. In gleicher Weise erkennt man in 189 und 190 Invarplatten, die auf den anliegenden Bereichen der beiden Halbwellen 176, 182 bzw. 177, 183 aufgeschweisst sind.
Wie in der Figur 17 ruht die Basis der Frontplatten 60 auf den Holzblöcken 191, die ihrerseits starr auf den Kästen 192 befestigt sind, die durch Bolzen 193 an der Sohle 31 fest angebracht sind. Eine Gleitoberfläche 194 ist an der Basis der Platten 60 auf den Blöcken 191 vorgesehen, sodass die freie Augdehnung der Isolierschicht 41 anlässlich der radialen Verschiebungen des Mantels auf der Sohle möglich ist.
Eb wird nun Bezug genommen auf die Figur 23, in der dargestellt ist, wie die dichte Verbindung am Dach ausgeführt wird bei dem Fall der Anwendung einer doppelten Abdichtungshaut 160, 161, um die seitliche Abdichtungsschicht 46 des Behälters zu bilden. Ba wird zu vermerken sein, dass die beiden Abdichtungshäute 160, 161 an ihrem oberen Teil durch aufgesohweisste Verbindungen miteinander vereinigt sind.
Dank dieser Massnahmen, kann dann,wenn der Behälter vollständig aufgebaut ist, ein Versuch hinsichtlich der Gesamtdichtheit der beiden Häute des Behälters vorgenommen werden, indem zwischen diese Häute ein Spurgas unter bestimmtem Druck eingeführt wird» und ew:dge Verluste dieses Spurgases während einer Zeitdauer von js»B. 24 oder 48 Stunden gemessen werden. Wenn der Versuch keine öasflucht offenlegt, ist die Gesamtdichtheit der beiden Membrane gewährleistet.
Selstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die
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Konstruktionsarten und Ausführungsarten 'beschränkt, die lediglich suir: Zwecke des Beispieles beschrieben wurden. Die Erfindung umfasst alle Techniken, die den beschriebenen Mitteln gleichartig sind, wie auch deren Kombinationen, wenn diese im Sinne der Erfindung ausgeführt sind und in Rahmen der folgenden Patentansprüche liegen,, Insbesondere können die Abstütsungsbeine 70 "vorteilhafterweise aus angereicherten Glasfasern gegossen sein, wodurch die Konstruktion leichter wird und besser industriell herstellbar isto Ebenso können die Stirnplatten und/oder die radial ausgerichteten Platten mit aus angereicherten Grlasfosern gegebenen Abstandsklötzen ausgerichtet sein.
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Claims (1)

  1. «Ο
    PATENTANSPRUCH B
    (ΐ.) Behälter zur Einlagerung von verflüssigtem Gas mit niedriger Temperatur, wie z.B. verflüssigtes Naturgas, der auf festem Boden aufgestellt oder so versenkt werden kann, dass er auf dem Boden des Kontinent al schilde s verankert werden kann, von der Art, die eine widerstandsfähige äussere Schale, bestehend aus einer Sohle, einem Mantel und einer Kuppel aus vorgespanntem Eisenbeton oder aus jedem anderen geeigneten, mechanisch widerstandsfähigen Material wie Stahl oder einer leichten Legierung z.B., eine dicke, wärmedämmende Schicht aus Kästen aus Holz, Sperrholz od. dgl«, die mit einem Isolierstoff wie Schaumstoff, Perlit, Mineralwolle od. dgl. gefüllt sind, wobei die genannten Kästen fest angebracht sind oder Seite an Seite aufgestellt sind und im Inneren den grössten Teil der Sohle und des Hanteis bedecken, und wenigstens eine Abdichtungsschranke besitzen, die sich gegen die genannte wärmedammende Schicht legt und auf dieser befestigt ist, wobei diese Abdichtungsschranke von einem dünnen Blatt aus bei niedriger Temperatur elastischem Material mit niedrigem thermischen Ausdehnungskoeffizienten gebildet wird, das z.B. aus Bändern aus Invarstahl od„ dgl. gebildet wird, dessen zum Behälterinneren hoch gebogene Ränder Seite an Seite auf metallische Bänder aufgeschweisst werden, die auf der genannten wärmedämmenden Schicht befestigt sind, und wobei der genannte Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Bildung einer mit dem Behältermantel in Berührung stehenden, wärmedämmenden Schicht (41) von im Vergleich zu den bisher verwirklichten grösserer Dicke und also grösserer Wirksamkeit bei gleichzeitiger Vereinfachung, Entlastung und Konstruktionsersparnis , die jedoch dem Behälter jede ?reiheit sich zu verformen lässt, die wärmedämmende Schicht von senkrechten, nebeneinander gestellten Kästen (42) gebildet wird, die bestehen aus :
    a) radial ausgerichteten Tafeln (50) aus Holz, Sperrholz, angesammelten Glasfasern od. dgl., mit eventuell teilweiser Füllung aus Mineralwolle, Glaswolle, Zellschaum od. dgl., wobei diese Tafeln in vertikaler Richtung Seite an Seite übereinander im wesentlichen bis zum oberen Rand des Behältermantels angeordnet sind und mittels Bolzen (80) und Beschlägen (81), die vorher in senkrechten Linien auf der Innenfläche des Behaltermantels (33) gesetzt wurden, befestigt sind,
    b) Stirntafeln (60) aus Holz, Sperrholz, angesammelten Glasfasern od. dgl. mit eventuell teilweiser x^tlllung aus !liner al wolle,
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    Glaswolle, Zellschaum od. dglo, wobei diese Tafeln (60) Seite an Seite, aber mit Spiel zwischen ihnen, angeordnet sind, indem sie sich, auf den radial verlaufenden, inneren Bereich (59) der ge-' nannten radial ausgerichteten Tafeln (50) legen, auf denen sie mit . Hilfe geeigneter Verriegelungsmittel, wie z.Be Muttern (88), die auf an den genannten radial ausgerichteten Tafeln (50) befestigten Bolzen (87)» deren GewindeSchäfte zum Behälterinneren hin über die genannten radial ausgerichteten Tafeln (50) vorspringen, aufgeschraubt sind, wobei sich die genannten Muttern (88) vorteilhafterweise auf Fugenleisten bildendenVerriegelungszungen (86) aus Sperrholz od. dgl. abstützen, die sich auf beiden Seiten gegen benachbarte, anliegende Stirntafeln (60) legen, die vorteilhafterweise Fugen besitzen , die dazu bestimmt sind, die genannten Fugenleisten aufzunehmen,
    wobei die Längen der genannten radial ausgerichteten Tafeln (50) und der genannten Stirntafeln (60) im wesentlichen gleich sind und z.B. in der Grössenordnung von 1,8m bis 2m liegen, um eine einfache Handhabung zu ermöglichen.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den genannten Befestigungsbeschlägen (81) für die radial ausgerichteten Tafeln (50) sich mit einem Ende Absttitzungsbeine (70) aus Holz, aus angesammelten Glasfasern od. dgl. abstützen, die winkelig gesetzt sind, z„B. im wesentlichen horizontal und unter 45° im betrachteten Punkt bezogen auf die radiale Richtung, während auf den genannten Stirntafeln (60) oder auf den Balken (92), gegen die diese sich legen, auf der inneren, zum Mantel (33) gerichteten Fläche Schuhe (90) vorgesehen sind, die die anderen Enden der genannten Abstützungsbeine (70) aufnehmen, wobei Regelungsmittel vorgesehen sind, um die Auflage jedes Schuhes auf dem genannten Abstützungsbein einstellen zu können, und wobei die genannten Abstützungsbeine (70) einen Windverband für die genannten Stirntafeln (60) bilden, um deren Zerstörung unter dem Druck des in dem Behälter befindlichen,verflüssigten Gases zu verhindern.
    3. Behälter nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und/oder die Widerstandsfähigkeit mit steigender Höhe in dem Behälter abnimmt, sodass z.B. jede am Fuse befindliche Stirntafel (60) drei Gruppen von jeweils zwei AbStützungsbeinen (70) erhält, die zueinander symmetrisch bezogen auf eine vertikale Ebene durch die Mitte der betrachteten Stirntafel angeordnet sind, die Stirntafeln (60) des mittleren Bereiches des Behälters nur zwei Gruppen solcher Abstützungsbeine (70) erhalten und die Tafeln des oberen Bereiches des Behälters lediglich eine Gruppe erhalten.
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    -ar-
    4. Behälter nach einem der vorangehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leisten oder andere derartige Zapfen bildende Elemente (101) die Verbindung und vertikale Aneinanderreihung der Tafeln sichern, in dessen senkrecht verlaufenden Randbereichen entsprechende Ausschnitte vorgesehen sind.
    5ο Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten metallischen Bänder, auf die die eine Abdichtungsschranke bildenden Bänder aus Invarstahl (43» 44) aufgeschweisst sind, von Profilen (109) mit T_—oder L-förmigem Querschnitt gebildet werden, deren horizontaler Ast in eine Hut mit ähnlichem und komplementären Querschnitt, die unter der äusseren ELäche der Stirntafeln (60) oder der genannten Verriegelungszungen (86) ausgearbeitet ist , eingreift und gehalten wird, wobei die genannte Hut (106) von einer rechtwinklig in die Auflagefläche der genannten Tafeln (60) " oder der genannten Zungen (86) eingefrästen Rinne gebildet wird, die auf einer Seite unter der genannten Auflagefläche durch eine Hut (108) mit einer der Dicke des genannten Metallbandes entsprechenden. Breite verlängert ist, wobei die genannte Rinne nach dem Einsetzen, des genannten Bandes einen Stab (110) aufnimmt, der als Verriegelungsabsatz für das entsprechende Profil (109) dient.
    6· Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche der Stirntafeln (60) öffnungen (112) besitzt, die mit dem hohlen Innenraum der Tafel in Verbindung stehen.
    7β Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausdehnungswelle (47) in der bekannten Weise auf dem Fusse des Behälters vorgesehen ist, die die Dichtungshäute aus Invarstahl (43» 44)» die jeweils den Boden und die Behälterwand bedecken, verbindet, wobei die Welle (47) auf einer Seite an dem senkrechten, tragenden Isolationsaufbau,der gegen die Behälterwand gelegt ist, befestigt wird, und deren anderes Ende auf Isolierkästen (140) befestigt ist, die in radialer Richtung in durch Kabel aus cryogenem Stahl (142) od. dgl. auf dem Behälterboden festgezurrtem Zustand gleiten können, wobei die genannte Welle (47) in vorzugsweise nach oben konkavem Zustand auf einer tragenden, vorteilhaft erweise elastisch verformbaren Isolierschicht (134) ruht.
    8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Welle (47) einen waagerechten Rand (147) besitzt, der durch Schrauben (139) auf der oberen Oberfläche der genannten Isolierkäste ( 1O) befestigt ist, und dadurch, dass die Abdichtungshaut (43)f ' i de/ Boden des Behälters bedeckt, auf dem genannten Hand
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    (in 144) so aufgeschweisst ist, dass die Zöpfe der genannten Schrauben (139) durch die genannte Haut (144) verdeckt werden.
    9ο Behälter nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den isolierkästen(i4iXäteden Behälterboden bedecken und denen (134).» die die Ausdehnungswelle (47) tragen, ein Zwischenraum vorgesehen ist, der mit einem zusammendrttckbaren, elastischen Isoliermittel wie Polyurethanschaum, KLegecell ode dgl. gefüllt ist, wobei Fugenleisten aus Sperrholz od. dgl. vorteilhaft erweise die Verbindung zwischen den Kästen am Boden und denen (i34)fdie die Ausdehnungswelle (47) tragen, sichern.
    10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Isolierkästen (140), auf denen die genannten Ränder der Ausdehnungswelle (47) aufgeschraubt sind, auf der oberen Oberfläche der grösseren Isolierkästen (141) gleiten, die auf der Sohle am Umfang des Behälters gegen die senkrechte Isolierwand des genannten Behälters aufgestellt sind.
    11. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abdichtungsschranken (16O, 161) vorgesehen sind, die durch Invarbänder (44) od. dgl. gebildet werden und die durch eine mechanisch widerstandfähige Isolierschicht (162) aus Glasschwamm, Polyurethanschaum, aufgeschäumtem Polyvinylchlortlr od. dgl· getrennt sind und die an ihren um 90° hochgebogenen Rändern auf den gleichen genannten, metallischen Bändern aufgeschweisst sind, die an der Isolierschicht befestigt sind, und eine Länge haben, die der Dicke der thermisch isolierenden Mittelschicht zwischen den beiden Schranken angemessen ist.
    12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungsschranken (160, 161) an ihrem oberen Bereich miteinander verschweisst sind, um einen Versuch hinsichtlich der Gesamtdichtheit des Behälters zu ermöglicheno
    13· Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnungswelle (47) in zwei Halbwellen (171, 172) geteilt ist, die gleichartig angebracht sind, d.h. die erste ist auf einer Seite mit der vertikalen Auflagekonstruktion der Isolierung verbunden und auf der anderen Seite mit einem ersten Kasten oder Isolierblick (179), der in radialer Richtung gleiten kann, der zweite ist mit dem genannten ersten Kasten oder Block (179) und mit einem zweiten Kasten oder Isolierblock (185) verbunden, der ebenfalls in radialer Richtung gleiten kann und auf dem der Umfangsrand der Abdichtun ;i3haut (-häute) des Behälterbodens aufliegt.
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DE2151822A 1970-10-19 1971-10-18 Ortefester Behälter für die Lagerung von verflüssigtem Gas bei tiefer Temperatur Expired DE2151822C3 (de)

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