DE2151439A1 - Paketsortierfoerderanlage - Google Patents

Paketsortierfoerderanlage

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DE2151439A1 DE19712151439 DE2151439A DE2151439A1 DE 2151439 A1 DE2151439 A1 DE 2151439A1 DE 19712151439 DE19712151439 DE 19712151439 DE 2151439 A DE2151439 A DE 2151439A DE 2151439 A1 DE2151439 A1 DE 2151439A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderanlage und insbesondere eine Paketsortierförderanlage.
Bisher hat man in Förder- und Sortieranlagen bestimmte mechanische Vorrichtungen in der Art von Auslenkbarrieren in der Beförderungsbahn angewandt, um Pakete oder andere Gegenstände, die sich die Förderanlage entlang bewegen, abzustoßen. Desgleichen verlangen andere Systeme die Verwendung menschlicher Arbeitskraft, um die Pakete an bestimmten Stellen vom Förderer abzunehmen; dies ist mühsam und kostspielig.
Verwendet man zur Auslenkung Barrieren, ist, auch wenn diese mechanisch betätigbar sind, die Länge der Förderer beschränkt, da die Barrieren für das Bedienungspersonal klar erkennbar sein müssen. Verwendet man längere Förderer, muß im Bereich der Barriere mehr Personal eingesetzt werden, um eine zeitlich und
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örtliche genaue Betätigung der Barriere zu erreichen.
Einige der Systeme nach dem Stand der Technik setzen Förderbänder ein, die jedoch hinsichtlich einer richtigen Abgabe der auf ihnen anlaufenden Pakete an der gewünschten Stelle problematisch sind, denn die Pakete können auf den Bändern dicht aufeinander auflaufen und lassen sich nicht zu genau definierten Gruppen vorsortieren.
Es ist das Hauptanliegen der vorliegenden Erfindung, eine Vielzahl von aufeinanderfolgend angeordneten Aufnahmeeinheiten vorzusehen, in denen die Pakete sich vorsortieren und durch Schwerkraft wahlweise senkrecht zur Laufrichtung der Paketsortieranlage abstoßen lassen. Die vorliegende Erfindung ist von besonderem Nutzen beim Sortieren von Post, Paketen und anderen Gegenständen, bei denen ein relativ großes und kontinuierlich anfallendes Materialvolumen bewegt werden muß.
Die Erfindung verlangt lediglich, an einem Ende des Förderers ein Steuerpult anzuordnen, mit dem eine einzige Bedienungsperson durch entsprechende Bedienungselemente die vorgesehenen Auslenkelemente betätigt, und die einzelnen Aufnahmeeinheiten nach rechts oder links bezüglich der Förderrichtung abkippt, wodurch die darin befindlichen Pakete durch Schwerkraft auf einen weiteren Förderer, eine Auffangplattform oder weitere Sortiervorrichtungen übergehen.
Jeder der aufeinanderfolgend angeordneten Aufnahmeeinheiten für die Pakete ist selbständig je nach Befehl nach rechts oder links zur Forderrichtung abkippbar oder bleibt korzitntal. Die Förderanlage ließe sich allgemein als Endlosförderer bezeichnen, der an seiner Oberseite Pakete in den Aufnahmebehältern zu einer gewünschten Stelle bringt, wo die Aufnahmebehälter gekippt, . geliert und sodann in eine Paketaufnahmestellung rückgestellt werden und unter den oben laufenden Behältern um die Enden der Anlage herum zur erneuten Paketaufnahme- und -abgabe in eine
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obere Stellung einlaufen.
Diese und andere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf mehrere Paketsortieranlagen mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt das Kopfende einer·Paketsortieranlage;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4- ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4- der Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Teil der Schienenführung der Ablenk- und Rückstellelemente entlang Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 4 und zeigt eine der aufeinanderfolgend angeordneten Aufnahmeeinheiten und die zugehörige Behältertrageinheit;
Fig. 7 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 und zeigt weitere Einzelheiten der Behältertrageinheit;
Fig. 8 ist eine Ansicht eines Behälters und einer Behältertrageinheit zusammen mit einem Teil der Laufschienenauslenkelemente und Rückstellelemente entlang der Linie 8-8 der Fig. 6;
Fig. 9 ist der Fig. 8 ähnlich und zeigt Auslenkelemente, die zum Abkippen des Behälters nach links bezüglich der Föräerrichtung verwendet werden können;
Fig. 10 ist eine etwas vergrößerte Einzelheit einer Stabilisierrolle der Behältertrageinheit entlang der Linie 10-10 in Fig. 6;
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Fig. 11-19 zeigen verschiedene Kombinationen der Laufschienen-, Auslenk- und Rückstellanordnungen, wie sie zum Abkippen und Wiederaufrichten der Behälter verwendet werden;
Fig. 20 ist eine Seitenansicht eines in der Laufschienenanordnung angebrachten Linksauslenkers;
Fig. 21 ist ein Schnitt entlang der Linie 21-21 der Fig. 20; Fig.21a ist ein Schnitt entlang der Linie 21a-21a der Fig. 20; Fig. 22 ist ein Seitenriß eines linken Rückstellauslenkers;
Fig. 23 ist eine der Fig. 22 ähnliche Ansicht, aber teilweise geschnitten, und zeigt den linken Rückstellauslenker in einer anderen Stellung;
Fig. 24- ist eine Draufsicht des linken Rückstellauslenkers entlang der Linie 24—24 der Fig. 22;
Fig. 25 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie 25-25 der Fig.22;
Fig. 26 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie 26-26 der Fig. 25;
Fig. 27 ist eine Seitenansicht eines in der Laufschienenanordnung angebrachten Rechtsauslenkers;
Fig. 28 ist ein Schnitt entlang der Linie 28-28 der Fig. 27; Fig. 28a ist ein Schnitt entlang der Linie 28a-28a der Fig. 27;
Fig. 29 ist eine Seitenansicht eines rechten Rückstellauslenkers ;
Fig. 30 ist der Fig. 29 ähnlich, zeigt aber, teilweise im Schnitt, den rechten Rückstellauslenker in einer anderen Stellung;
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Fig. 31 ist eine Draufsicht des rechten Rückstellauslenkers entlang der Linie 31-31 eier Fig. 29;
Fig. 32 ist ein Vertikalschnitt eines Teiles des rechten Rückstellauslenkers entlang der Linie 32-32 der Fig. 29;
Fig· 33 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 33-33 der Fig. 32;
Fig. 34- ist ein Seitenriß entlang der Linie 34-34- der Fig. 1 und zeigt das Ablaufende des Paketförderers, das dem in Fig. 2 gezeigten Kopfende gegenüberliegt;
Fig. 35 ist eine Ansicht entlang der Linie 35-35 der Fig. 34- und zeigt mehrere aufeinanderfolgende Behälter;
Fig. 36 ist ein teilgeschnittener Aufriß des Antriebsmechanismus des Förderers entlang der Linie 36-36 der Fig. 34-;
Fig. 37 ist ein Schnitt entlang der Linie 37-37 der Fig. 34- und zeigt weitere Einzelheiten des Antriebsmechanismus des Förderers.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung aus mehreren Paketsortierförderern, die allgemein mit der Bezugsziffer 50" bezeichnet sind. Wie ersichtlich, sind drei voneinander unabhängige Paketsortierförderer 50 vorgesehen, die hier parallel zueinander angeordnet sind. Das System 50 ist in Postämtern oder Betrieben einsetzbar, wo ein relativ großes Volumen an Päckchen, Paketen, Teilen usw. auf einem Förderer bewegt und sortiert werden muß, indem man die Pakete, Päckchen, Teile usw. während des Durchlaufs vom Förderer abnimmt.
Die Paketsortierförderanlage 50 läuft in Fig. 1 in Pfeilrichtung, d.h. von links nach rechts. In der vorzugsweise verwendeten Ausführungsform ist das allgemein mit dem Bezugszeichen 54- bezeichnete Kopfende der PaketSortierförderanlage 50 von einer allgemein mit dem Bezugszeichen 52 bezeichneten Ladeplattform
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umgeben. Die Pakete und Päckchen werden vorzugsweise vorsortiert, von der Ladeplattform 52 aus auf die Paketsortierförderanlage 50 geladen und laufen dann nach rechts in Pfeilrichtung, bis sie eine Stelle über einem einer Vielzahl von Abzweigförderern 56 erreichen, die herkömmlich konstruiert sein können. Wie aus dieser Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, laufen die Abzweigförderer 56 senkrecht zur Laufrichtung der Paketsortierförderanlagen 50 und vorzugsweise abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen. Entlang der Abzweigförderer 56 läßt sich eine Reihe von Rutschen 58 vorsehen, um die Pakete endgültig von der Förderanlage abzunehmen.
Die Länge der Paketsortierförderanlage 50 ist unerheblich und richtet sich nach der Gebäudegröße, der Art der zu bewegenden Pakete und anderen Faktoren, die für den Zweck der vorliegenden Erfindung unwichtig sind.
Jede der Paketsortierförderanlagen 50 weist zusätzlich zum Kopfende 54 ein allgemein mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnetes Ablaufende auf. Die Paketsortierförderanlage 50 wird vorzugsweise mit einem durchlaufenden Motor angetrieben und erlaubt die Anwendung einer großen Anzahl von Steuerorganen, durch die die Anlagenteile der Erfindung zur Abgabe der Pakete an die Abzweigförderer 56 betätigbar sind. Eine Form einer derartigen Steuerung bestünde in einer an der Ladeplattform 52 angeordneten Konsole, von der aus eine Bedienungsperson mittels elektrischer Impulse die Auslenkung der Pakete an bestimmten vorgewählten Stellen steuern kann. Gegebenenfalls ließe sich eine solche Steuerung mit Hilfe eines Computers durchführen, der auf die Betätigung der Anlagenteile zur Paketabgabe programmiert ist.
Das -kopfende 54 der Paketsortierförderanlage 50 ist in Fig. -2 der Zeichnung dargestellt, das Ablaufende 60 der Paketsortierförderanlage 50 in Fig.
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Im allgemeinen weist die Paketsortierförderanlage 50 eine Vielzahl von die Pakete aufnehmenden Aufnahmeeinheiten 62 auf, die aufeinanderfolgend angeordnet sind und, wie unten im einzelnen beschrieben ist, sich auf einer endlosen Laufbahn bewegen, wobei sie sich auf der Oberseite der.Paketsortierförderanlage 50 in der normalen Paketlade- bzw. Förderstellung befinden.
Jedem der Behälter 62 ist einer der in Fig. 6 dargestellten Laufwagen zugeordnet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 64 bezeichnet sind. Auf jedem Laufwagen 64 ist jeweils eine die Pakete aufnehmende Schale 63 schwenkbar angeordnet. Jeder der Laufwagen 64 ist an einer endlosen Gliederkette 66 befestigt, die um ein hinteres Zahnrad 68 (vergl. Fig. 2) und ein antreibendes Zahnrad 70 am Kopfende (vergl. Fig. 34) läuft.
Vorzugsweise ist das hintere Zahnrad 68 schwimmend auf senkrechten Rahmenträgern 72 gelagert, die ihrerseits an einer Decke oder am Fußboden befestigt sind. Die am Kopfende der Paketsortierförderanlage 50 angeordnete schwimmende Lagerung für das Zahnrad ist allgemein als "74" bezeichnet. Auch das Antriebszahnrad 70 (Fig. 3*0 und das Ablaufende 60 sind vorzugsweise an nicht gezeigten senkrechten Tragrahmen befestigt.
Von den senkrechten Rahmenträgern 72 erstrecken sich zwei Paare waagerecht auf Abstand liegender paralleler Träger 76 und 78 in der Bewegungsrichtung des Förderers. Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist an jedem der senkrechten Rahmenträger ein Paar dieser Träger angebracht. Auf den oberen Trägern 78 sind Laufschienen 80 mit nach oben V-förmig spitz zulaufendem Querschnitt und relativ kurzer Länge befestigt.
Die mit "74" bezeichnete hängende Zahnradlagerung weist ein oberes riahmenglied 82 und ein unteres Rahmenglied 84 auf. Zusätzlich sand diese Rahmenglieder 82, 84 durch Querträger 86, verbunden. Die Glieder 82, 84, bo und 88 bilden also einen rechteckigen «ahmen. Auf der drehbaren Welle yo ist ein hinteres
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Zahnrad 68 drehbar angeordnet und läuft vorzugsweise in einem Paar gegenüberliegender Lager 92, 94- (Fig. J)5 die an im allgemeinen waagerechten Trägern 96» 98 befestigt sind; diese sind ihrerseits an einer Vorderplatte 100 angebracht, an die das · obere und das untere Rahmenglied sowie die Querträger 82-84-angeschweißt oder sonstwie befestigt sind. Die Platte 100, der aus den Gliedern 82, 84-, 86, 88 gebildete Tragrahmen, die Welle 90 und das Zahnrad 68 bilden also zusammen die schwimmende Zahnradlagerung 74·.
Auf der Außenseite des oberen bzw. unteren Rahmengliedes 82 und 84- sind oben bzw. unten Paare von hinteren Rollen 102, 104- und Paare von vorderen Rollen 106, 108 angebracht. Wie in der Zeichnung ersichtlich, laufen die Rollen 102, 104- auf den Laufschienen 80. Die unteren bzw. oberen Träger 76, 78 verlaufen leicht winklig zur Waagerechten, so daß auf die gesamte schwimmende Zahnradlagerung 74- und die Gliederkette ein nach hinten zu dem senkrechten Tragrahmen gerichteter Zug ausgeübt wird.
Vorzugsweise ist zusätzlich ein Spannseil 110 vorgesehen, das von der Zahnradlagerung 74- nach hinten über eine Umlenkscheibe 112 und nach unten.zu einer Trommel 114- läuft, um die herum es gewickelt ist; an seinem unteren Ende ist ein Gegengewicht 116 befestigt.
Mittels des Spannseils 110 und der schwimmenden Lagerung 74-wird auf das Zahnrad 68 also ein dauernder Zug nach links (bezüglich Fig. 2) ausgeübt, so daß die Gliederkette 66 gespannt bleibt. Wegen der Anordnung des Spannseils 110 und der Umlenkscheibe 114- ist ein gewisser Spielraum vorhanden, so daß das Zahnrad 68 etwas vorgestellt werden kann, um es zu entspannen, wenn ein Teil der Paketsortierförderanlap;e 50 gewartet werden muß.
Wie in Fig. 34- dargestellt, weist das Ablaufende 60 der l'aketsortierförderanla;;e 50 ein Antriebs zahnrad 70 auf, da« dem
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Zahnrad 68 ähnlich ausgebildet ist. Das Zahnrad 70 ist auf einer Welle 118 angebracht, die ihrerseits in einem Paar Lager 120 läuft, die auf einem Paar waagerechter Träger 122, 124 befestigt sind; diese sind ihrerseits an senkrechten Trägern 123,
125 angebracht.
Die Welle 118 erstreckt sich aus einem der Lager 120 heraus (lig. 36, 37); auf diesesvorstehende Wellenende ist ein Antriebszahnrad 126 aufgesetzt, das über eine Gliederkette 128 von einem Antriebsmotor 130 getrieben wird. Zwischen dem Motor und der Gliederkette 128 ist vorzugsweise ein Untersetzungsgetriebe 132 angeordnet.
Wenn also der Motor 130 arbeitet, drehen sich das Motorzahnrad
126 und damit das Antriebszahnrad 70 und treiben die Gliederkette 66, die ihrerseits das hintere Zahnrad 68 dreht. Durch die Bewegung der Gliederkette 66 werden die Aufnahmeeinheiten 62 und Laufwagen 64 auf einer senkrechten achsialen Umlaufbahn von rechts nach links bewegt (IPig. 2) und so aus der unteren in diejbbere Lade- und Betriebslage gebracht.
Obgleich für die vorliegende Ausführungsform der Erfindung kein Zusatzantrieb dargestellt ist, lassen sich, wenn die Paketsortierförderanlage 50 schwere Pakete über besonders große Entfernungen bewegen soll, zwischen den beiden Enden auch weitere Antriebsmotoren und -Zahnräder anordnen, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Die Laufschienenanordnung
Einen Teil der Paketsortierförderanlage 50 bildet die allgemein mit "134" bezeichnete LaufSchienenanordnung, auf der die Wagen 64 laufen. Beiderseits der Paketsortierförderanlage 50 befinden sich obere Laufschienen 136 und untere Laufschienen 138, die parallel zueinander auf Abstand angeordnet sind. Jede Lauf-
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schiene 136, 138 erstreckt sich von einer Stelle, die auf einer zur Achse des Zahnrades senkrechten Linie (vergl. S1Ig. 2) liegt, zu einer weiteren Stelle, die ihrerseits auf einer zur Achse des Zahnrades 70 senkrechten Linie liegt (vergl. Fig. 34). Die Laufschienen 136, 138 sind als U-Profile ausgebildet, so daß sich auf der oberen Laufschiene 136 eine Lauffläche 14-0 und auf der unteren Laufschiene 138 eine Lauffläche 142 ergeben.
Die LaufSchienenanordnung 134- weist weiterhin zwischen jeweils einem der Paare aus oberer Laufschiene 136 und unterer Laufschiene 138 eine endlose und im wesentlichen elliptisch ausgebildete Rückstellschiene 144 (Fig. 8) auf, die vorzugsweise ebenfalls als U-Profilträger ausgebildet ist. Die Fig. 5> 6 und 8 zeigen die gegenseitige senkrechte Anordnung der Laufschienen 136, 138 und der Rücksteilschiene 144.
Jeder der Laufwagen 44 ist so angeordnet, daß er auf den Laufschienen 136 und den Rückstellschienen 144 bewegbar ist, wie es weiter erläutert wird.
Die Laufwagen
Wie aus mehreren der Zeichnungen ersichtlich, bilden die Laufwagen 64 einen Teil der aufeinanderfolgend angeordneten und an der endlosen Antriebskette 65 befestigten Aufnahmeeinheiten 62,. die entlang der Antriebskette 66 vorgesehen sind.
Die Fig. 6 - 10 zeigen die Einzelheiten der Laufwagen 64. Wie bereits ausgeführt, weist jede Aufnahmeeinheit 62 vorzugsweise eine Schale 63 auf, die an einem Laufwagen 64 befestigt ist und die zu fördernden bzw. zu sortierenden Gegenstände aufnehmen kann. Vorzugsweise sind die Schalen 63 schüsseiförmig; es läßt sich jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung jede Art von Aufnahmeeinrichtungen verwenden.
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Jeder Laufwagen 64 weist einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 147 aus einer senkrechten Vorderwand 148 und einer senkrechten Rückwand I50 auf, die durch die waagerechte untere Strebe 152 miteinander verbunden sind. Von der unteren Strebe 152 erstreckt sich ein Paar Mitnehmer 154, die an Vor Sprüngen I56 der Antriebskette befestigt sind. Bei der Bewegung der Antriebskette 66 wird also der U-förmige Rahmen 147 in der Bewegungsrichtung mitgenommen. Der Rahmen 147 kann aus Metall gegossen oder auf jede andere bekannte Weise hergestellt werden.
Aus den senkrechten Wänden 148, I50 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen (Fig. 8) die Laufrollenwellen 158 heraus, auf denen die Laufrollen 160 befestigt sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind diese Laufrollen 160 in den oberen bzw. unteren Laufschienen 156, 138 angeordnet, und zwar je nachdem, v/o in der Umlaufbahn der Laufwagen 64 sich befindet, so daß die Rollen 160 entweder auf der Lauffläche 140 der oberen Laufschiene 136 oder der Lauffläche 142 der unteren Laufschiene 138 abrollen.
Zwischen den senkrechten Wänden 148, I50 erstreckt sich eine waagerechte i'ragstange 162 mit gegabeltem Ende 164 (Fig. 10) aus den Armen 166, 168, wobei auf der Welle 172 eine Laufrolle 170 angebracht ist, die an den Laufschienen 136, I38 anliegt, um die seitliche und waagerechte Ausrichtung der Laufwagen 64 zu gewährleisten.
Die Schalen 63 weisen ein Paar nach unten gerichteter und auf Abstand angeordneter Lagerblöcke 174 auf, die über die Welle 176 drehbar an den oberen Enden der senkrechten Wände 148 bzw. 150 befestigt sind. Um die verlängerten Enden der Welle 176 herum sind die Torsionsfedern I78 gelegt (Fig. 6), die dazu beitragen, die Behälter oder Schalen 62 in waagerechter Lage zu holten. In dieser waagerechten Lage lassen sich Pakete auf die Schale aufbringen und an den gewünschten Ort bringen. Durch ;;u bo:u;.j i.ibende l-iittel uird die Schale dort nach reclvcs
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(Fig. 8) oder links (Fig. 9) gekippt, wobei die Pakete durch Schwerkraft von ihr abrutschen.
Um die Schalen 63 aus der Waagerechten zu kippen, weisen die Laufwagen 64- eine Betätigungsvorrichtung 180 auf.
Die Betätigungsvorrichtung 180' weist einen Betätigungsarm 182 auf, der mittels des Stiftes 184-, der sich von der senkrechten Wand 14-8 durch den Betätigungsarm hindurcherstreckt (Fig. 6, 7)» an einem Ende der vorderen senkrechten Wand 14-8 schwenkbar befestigt ist. In seiner normalen Lage erstreckt sich der Arm parallel zur Strebe 152 nach hinten. Am freien Ende des Armes 182 ist eine Rückstellrolle 186 mittels eines Drehstiftes 188 drehbar gelagert.
Zwischen den beiden Enden des Betätigungsarmes 182 befindet sich eine Ausnehmung 189? in der sich ein mittels eines Drehstiftes 192 drehkar gelagertes Ende einer Betätigungsstange 190 befindet. Die Stange 190 erstreckt sich aufwärts (vergl. Fig. 6 und 8) zu einem Punkt am vorderen Lagerblock 174-, der an der Wand 14-8 befestigt ist. Dort ist die Betätigungsstange mittels eines Bolzens 194- befestigt.
In der normalen waagerechten Lage, wie sie in der Fig. 6 gezeigt ist, läuft die Rückstellrolle 186 in der Rücksteilschiene 14-4-, die sich parallel und auf Abstand zur Laufschiene 136 erstreckt. Wenn nun die Schale 63 von der Bewegungsrichtung nach rechts oder links abgekippt werden soll, muß die Rückstellrolle 186 von der Rückstellschiene 14-4- in eine obere linke Schiene oder eine untere rechte Schiene 198 übergeführt werden. Indem man so die Rückstellrolle 186 in eine über oder unter der Rückstellschiene 14-4- liegende Ebene bringt, schwenkt der Betätigungsarm 182 auf dem Stift 184- in einer senkrechten Ebene auf oder ab und nimmt dabei die Betätigungsstange I90 mit, die die Förderschale bei nach unten gerichtetem Zug nach rechts oder bei nach oben gerichtetem Stoß nach links zur Bewegungs-
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richtung des Förderers (vergl. Fig. 8 bzw. 9) kippt.
Um diese Beschreibung des Kippvorganges zu ergänzen, zeigt die Fig. 8 unter der Hückstellschiene 144 eine gestrichelt angedeutete Schiene 198 für ein Kippen nach rechts; hierbei liegt die Rückstellrolle 186 tiefer als die Rückstellschiene 144 und verursacht ein Kippen der Schale 63 nach rechts.
Der Auslenkmechanismus
Wie aus den Zeichnungen und der Beschreibung ersichtlich, ist es nicht erforderlich, Schienen 196t 198 für das Kippen nach rechts bzw. links vorzusehen, die sich um den gesamten Umfang der Förderanlage erstrecken. Unter Bezug auf Fig. 1 wird darauf hingewiesen, daß Abschnitte der Auslenkschienen 196, 198 lediglich im Bereich der Abzweigförderer 56 vorzusehen sind, damit die Schalen 62 ihre Last an diese abgeben können.
Die Fig. 11 - 19 zeigen verschiedne Ausführungsformen der Rückstell- und Auslenkschienen und deren gegenseitige Anordnung, wie sie für den gewünschten Betrieb eingesetzt werden können. Diese Anordnungen sind nur erläuternd angeführt und sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.
Um die Rückstellrolle 186 von einer Schiene zur anderen überzuführen, müssen Auslenkvorrichtungen 200 eingesetzt werden. Eiese Auslenkvorrichtungen sind, wie in den Fig. 11 - 19 schematisch gezeigt, schwenkbare Rampen, auf denen die Rückstellrollen 186 ablaufen. Fig. 11 zeigt die normale bzw. gerade Lage, bei der die Rückstellrollen 186 in der Rückstellschiene 144 weiterlaufen und die Laufrollen ,160 sich natürlich in den Laufschienen 136 bewegen.
Fig. 12 zeigt die Auslenkvorrichtung 200 nach0 unten, ausgeschwenkt, damit die Schalen 62 durch Übergang^von der, Rückstellschiene 144 über die Auslenkschiene 200 auf die untere
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Schiene 198 nach rechts gekippt werden können. Fig. 13 zeigt die Lage der Auslenkvorrichtung 200' , bei der die Rückstellschiene in die obere Schiene übergeht und ein Kippen der Schalen nach links verursacht.
Die Fig. 14 und 16 zeigen die Auslenkvorrichtung 200 bzw. 200* , die die Rückstellrolle aus einer Laufschiene in die Rückstelllage und dann zurück in die Laufschiene laufen läßt.
Obgleich hier die Auslenkvorrichtungen 200 bzw. 200' nur als einstellige Auslenkvorrichtungen dargestellt sind, die entweder für ein rechtseitiges oder ein linksseitiges Kippen der Schalen 62 eingerichtet sind, läßt sich auch eine Auslenkvorrichtung verwenden, die aus der Ruhelage sowohl ab- als auch aufwärts gekippt werden kann.
Die Auslenkvorrichtungen 200 und 200' der Fig. 20 und 27 lassen sich durch Vorrichtungen betätigen, die von einer (nicht gezeigten) Konsole an der Ladeplattform 52 aus oder auf Befehl einer elektronischen Speichervorrichtung steuerbar sind.
Die Fig. 20 zeigt die Auslenkvorrichtung 200, die der Bequemlichkeit halber allgemein als Linksauslenker bezeichnet wird, mit ausgeschnittener Rückstellschiene 144-, Hierbei ist ein Teil der Rückstellschiene entfernt, so daß an dieser Stelle ein rückwärtiges Ende 204 und ein vorderes Ende 206 entstehen. Zwischen diesen Enden 204, 206 ist eine Auslenkschiene 208 angeordnet, die wie die Rückstellschiene 144 einen U-förmigen Querschnitt hat. Die Auslenkschiene 208 weist eine sich nach außen erstreckende'Feststellhülse 210 mit einer Feststellschraube 211 auf. Vom Ende 204 der Rückstellschiene 144 springt ein senkrechtes Tragteil vor, das eine der senkrechten Stützen für die Förderanlage bildet. An dem Tragteil 212 ist eine . Lagerhülse 214 (Fig. 20 und 21) angeschweißt oder sonstwie befestigt, die mit der Feststellhülse 210 ausgerichtet ist. In die Lagerhülse 214 und die Feststellhülse 210 ist ein Breh-
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stift 216 eingesetzt, auf dessen äußerem Ende eine zweite Feststellhülse 218 mit Feststellschraube 219 angebracht ist. Zwischen den Feststellhülsen 210, 218 und der Lagerhülse 214- befinden sich die Unterlagscheiben 220. Wenn also die Feststellschrauben 211 und 219 auf dem Stift 216 angezogen sind, kann die gesamte Auslenkschiene 208 in der festen Lagerhülse 214- verschwenkt werden.
Normalerweise befindet sich die Auslenkschiene 208 in einer waagerechten Lage (vergl. Fig. 20), so daß die Rückstellrollen 186 auf einer waagerechten Laufbahn durchrollen können. Die Schalen 62 bleiben also ebenfalls waagerecht. Wenn die Schale 62 jedoch von der Laufrichtung nach links abgekippt werden soll, um die darauf befindlichen Pakete abzuladen, sind am Linksauslenker 200 Mittel vorgesehen, um die Auslenkschiene 208.aus der durch durchgezogene Linien gekennzeichneten Lage der Fig. 20 in die gestrichelt dargestellte Lage zu schwenken, so daß die Rollen 186 aus der Rückstellschiene 14-4 in die obere Schiene 196 einlaufen können, die in Fig. 13 gezeigt ist.
Um die Schwenkung aus der normalen waagerechten in die aufwärts geneigte Lage der Fig. 20 zu bewerkstelligen, ist eine Keilanordnung 221' mit einem Zwischenkeil 221 (Fig. 21) vorgesehen, die an einem an der Auslenkschiene 208 angebrachten Tragwinkel 222 befestigt ist. Der Keil 221 hat eine geneigte Lauffläche 224-, Unter der Lauffläche 224- und davon parallel auf Abstand angeordnet ist eine mit Abstandshaltern 226 am Keil 221 befestigte Schiene 225. Weiterhin sind auf einer Auslenkgrundplatte 227 ein innerer und ein äußerer Keil 228 bzw. 229 auf Abstand angeordnet, deren Laufflächen 230 der Lauffläche 224-entgegengesetzt geneigt sind. Wie weiterhin aus -den Fig» 21 und 21a ersichtlich, ist der Keil 221 senkrecht zwischen den Keilen 228 und 229 ausgerichtet. Jeder Keil 228, 229 weist auf Abstand von der Lauffläche 230 liegende Schienen 213 auf, die ähnlich wie die Schiene 22^ ausgebildet und mit Abstandshaltern 232 an den Keilen 228, 229 befestigt sind.
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Hinter der Keilanordnung 221' ist auf der Auslenkgrundplatte 227 eine Auslenkbetätigungsvorrichtung 23^ angeordnet, die vorzugsweise aus einem schwenkbar an einem Schwenklager 238 befestigten Druckluftzylinder 236 besteht.
Aus dem Druckluftzylinder 236 erstreckt sich ein Kolben 240 heraus, an dessen äußerstem Ende sich eine Lgigerhülse 24-1 befindet. In dieser Hülse ist eine Rollenwelle 24-2 drehbar gelagert, auf der ein Paar gegenüberliegender Keilrollen 24-3 angebracht sind. Von der Welle 24-2 aus erstreckt sich ein Paar Abstandsplatten 24-4- (Fig. 21a) nach oben, zwischen denen eine Rolle 24-5 drehbar auf. einer Welle 24-6 befestigt ist.
Die Rolle 24-5 ist zwischen der Lauffläche 224- und.der Schiene 225, die Rollen 24-3 zwischen den Laufflächen 230 und den Schienen 23I angeordnet.
Bei Betätigung des Druckluftzylinders 236 wird der Kolben 24-0 nach vorn gedrückt. Dann laufen die Rollen 24-3 die Laufflächen 230 hinauf, und die an den Rollen 24-3 befestigte Rolle 24-5 wird
ein
gegen die Lauffläche 224- gedrückt, wodurch zwangsweise Schwenkmoment auf die Schiene 208 ausgeübt wird, die so in die in Fig. 20 gestrichelt gezeigte Lage schwenkt. Soll die Schiene rückgestellt werden, wird der Kolben 24-0 eingezogen. Die Schienen-Rollen-Anordnung gewährleistet eine zwangsweise Abwärtsbewegung der Schiene 208 in ihre waagerechte Ruhelage.
Für den Druckluftzylinder lassen sich alle bekannten Anschlußarten verwenden - z.B. eine Einlaßleitung 24-6 und eine Auslaßr leitung 245, die jeweils vom Zylinder 236 zu einem 4—Weg-Magnetventil 250 führen können, das die Luftzufuhr aus einer Versorgungsleitung 252 steuert. Zusätzlich läßt sich ein Dämpfer 251 an das Ventil anschließen, um das Geräusch der durch das Ventil ausgestoßenen Luft zu unterdrücken.
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Was die in Fig. 27 gezeigte und als "Rechtsauslenker11 bezeichnete Auslenkvorrichtung 200' anbetrifft, sind deren Konstruktion und Teile mit denen des Linksauslenkers 200 identisch.
Da die Elemente des Rechtsauslenkers 20O1 und des Linksauslenkers 200 identisch sind, werden zur Identifizierung der Teile des Rechtsauslenkers 200' die gleichen Bezugszahlen, jedoch mit Hochstrich verwendet. Die Rückstellschiene 144 ist aufgeschnitten und bildet das hintere Ende 204' und das vordere Ende 206'. Zwischen den Enden 204·' und 206' ist eine Auslenkschiene 208' mit U-Profil angeordnet (Fig. 28), die der Rückstellschiene 144 entspricht. Die Auslenkschiene 208' hat eine nach außen gerichtete Feststellhülse 210' (Fig. 28) mit einer Feststellschraube 211*. Aus dem Ende 204-' der Rückstellschiene 144 springt ein vertikales Tragteil 212' vor, der eine der vertikalen Stützen für die Förderanlage bildet. Am Tragteil 212' ist eine Lagerhülse 214' angeschweißt oder sonstwie befestigt (Fig. 28) und mit der Hülse 210' ausgerichtet. In die Lagerhülse 214' und die Feststellhülse 210* ist ein Drehstift 216* eingeführt, an dessen äußerem Ende eine zweite Feststellhülse 218' mit einer Feststellschraube 219' befestigt ist. Zwischen den Feststellhülsen 210', 218' und der Lagerhülse 214' sind Beilegscheiben 220' eingefügt. Wenn die Feststellschraube 211', 219' auf dem Stift 216' festgezogen sind, kann die gesamte Auslenkschiene 208' in der feststehenden Lagerhülse 214' verschwenkt werden.
Normalerweise ist die Auslenkschiene 208' in ihrer waagerechten Lage, wie sie in Fig. 27 gezeigt ist, so daß die Rückstellrollen auf einer waagerechten Bahn weiterlaufen können. Die Schalen 62 bleiben also ebenfalls waagerecht. Wenn die Schale 62 von der Bewegungsrichtung zwecks Abladung der Last nach rechts gekippt werden soll, tritt eine dem Rechtsauslenker 200' zugeordnete Vorrichtung in Funktion und schwenkt .die Auslenkschiene 208' aus der durchgezogen dargestellten Lage in Fig. 27 in die gestrichelt gezeigte Lage, so daß die Rolle 186 von der
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Rückstellschiene 14-4 in die in Pig· 12 gezeigte unsere Auslenkschiene 198 einlaufen kann.
Um die Schwenkung aus der normalen waagerechten in die abwärts geneigte Lage der fig. 27 zu bewerkstelligen, ist eine Keilanordnung 221" mit einem Zwischenkeil 221' (Fig. 27) vorgesehen, die an einem an der Auslenkschiene 208' angebrachten Tragwinkel 222* befestigt ist. Der Keil 221' hat eine geneigte Lauffläche 224-'. Unter der Lauffläche 224· dnd dazu parallel auf Abstand angeordnet ist eine mit Abstandshaltern 226' am Keil 221' befestigte Schiene 225'. Weiterhin sind auf einer Auslenkgrundplatte 227 ein innerer und ein äußerer Keil 228· und 229' auf Abstand angeordnet, deren Laufflächen 230' der Lauffläche 224' entgegengesetzt geneigt sind. Wie weiterhin aus den Fig. 27 und 28a ersichtlich, ist der Keil 221' senkrecht zwischen den Keilen 228' und 229' ausgerichtet. Jeder Keil 228' und 229 weist auf Abstand von der Lauffläche 2JO' liegende Schienen 231' auf, die ähnlich wie die Schiene 225 ausgebildet und mit Abstandshaltern 232' an den Keilen 228' und 229' befestigt sind.
Auf der Auslenkgrundplatte 227' ist eine Betätigungsvorrichtung 234' angeordnet und besteht aus einem schwenkbar an einem Schwenklager 238' befestigten Druckluftzylinder 236'. Aus dem Druckluftzylinder 236' erstreckt sich nach vorne der Kolben 240' heraus, an dessen äußerstem Ende sich eine Lagerhülse 241' befindet. In dieser Hülse 241' ist eine Rollenwölle 242' drehbar gelagert, auf der ein Paar gegenüberliegender Keilrollen 243' angebracht ist. Von der Welle 242' aus erstreckt sich ein Paar Abstandsplatten 24-4' (Fig. 28a) nach oben, zwischen denen eine Rolle 245' drehbar auf einer Welle 246' befestigt ist.
Die Rolle 245' ist zwischen der Lauffläche 224' und der Schiene 2251, die Rollen 243' zwischen den Laufflächen 230' und· den Schienen 231' angeordnet.
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Soll die Schiene 208' in die gestrichelt gezeichnete Lage bewegt werden, wird der Druckluftzylinder 236' betätigt und die Luft ausgestoßen, so daß der Kolben eingezogen wird und die Rollen 243' auf den Laufflächen 230* abwärts laufen und die mit den Rollen 243' verbundene Rolle 245' gegen die Schiene 225' gedrückt wird, wobei sie ein Schwenkmoment auf die Schiene 208' ausübt. Soll die Schiene 208' rückgestellt werden, wird der Kolben 240' nach außen gedrückt. Die Schienen-Rollen-Anordnung gewährleistet dabei zwangsweise eine Abwärtsbewegung der Schiene 208' in ihre waagerechte Ruhelage.
Wie beim Linksauslenker 202 lassen sich auch hierbei für den Druckluftzylinder 236' alle bekannten Anschlüsse verwenden, um den Kolben 240' zu bewegen - wie z.B. eine Einlaßleitung 246' und eine Auslaßleitung 248', die jeweils von dem Zylinder 236' zu einem 4-Wege-Magnetventil 250' führen, das die Luftzufuhr aus einer Versorgungsleitung 252* steuert. Zusätzlich läßt sich an das hagnetventil 250' ein Dämpfer 251' anschließen, um das Geräusch der durch die Ablaßleitung 248' entweichenden Luft zu unterdrücken.
Auslenkvorrichtung mit Gegengewicht
Die Fig. 22 - 26 und 29 - 33 zeigen die Links- und Rechtsauslenkvorrichtungen 268 bzw. 270 mit Gegengewichten. Dabei ist die Links-Auslenkungsvorrichtung mit Gegengewicht in den Fig. 22 26, die Rechts-Auslenkvorrichtung 270 mit Gegengewicht in den 2?ig. 29 - 33 dargestellt.
Wenn die Rückstellrollen 186 der Laufwagen 64 in der Links-Auslenkschiene 196 laufen, muß ein geeigneter Mechanismus vorgesehen werden, damit die Rückstellrollen 186 von der Linksauslenkschiene 196 zur Rückstellschiene 144 zurücklaufen und die Schalen sich wieder in.der Waagerechten ausrichten und neu beladen werden können.
-so- 215H39-
Um diese Rückführung von der Links-Auslenkschiene 196 zur Rückstellschiene 144 zu erreichen, wird die Links-Auslenkvorrichtung 268 mit Gegengewicht eingesetzt. Die Aus1enkvorrichtungen mit Gegengewicht, 268 und 270 sind nicht durch äußere Mittel gesteuert, sondern nutzen die Schwerkraft aus, um den Rollen 186 zu erlauben, von der oberen bzw. unteren zur Rückstellschiene zu laufen.
Wie aus Fig. 22 ersichtlich, ist in der Links-Auslenkschiene eine Auslenkplatte 272 angeordnet,· die sich an die Rückstellrollen 186 anlegt und sie nach unten zwingt. Unter der Platte ist eine schwenkbar befestigte Torrampe 274- vorgesehen, die sich in die in Fig. 23 gezeigte Lage abwärts bewegt, um es der Rolle 186 zu erlauben, in die Rückstellschiene 144 einzulaufen. Die Torrampe 274 weist an einem Ende eine Drehstifthülse 275 auf, die einen sich nach außen erstreckenden Drehstift 276 aufnimmt. Dieser Stift läuft in einem Lager 278, das auf einer Tragplatte 280 befestigt ist, die ihrerseits an die Rückstellschiene 144 angeschweißt oder sonstwie an ihr befestigt ist; vergl. Fig. 25.
Um den Drehstift 276 im Arm 275 zu verriegeln, ist ein Sperrstift 281 vorgesehen (Fig. 26).
Am äußeren Ende des Drehstiftes 276 ist mittels eines Sperrstiftes 283 ein Winkel 282 für das Gegengewicht angebracht, der sich mit dem Stift und der Torrampe 274 drehen kann. Auf der der Torrampe abgekehrten Seite ist am Winkel 282 ein Gewindebolzen 284 angebracht, auf den ein Gegengewicht 286 aufgeschraubt oder lose ausgesetzt ist. Das Gegengewicht 286 kann am Gewindebolzen 284 entlang bewegt werden, um zu gewährleisten, daß die Torrampe 274 schnell wieder in die Waagerechte zurückkehrt (vergl. Fig. 22), nachdem die Rückstellrollen 186 über sie in die Rückstellschiene 144 eingelaufen sind. Um das Gegengewicht 286 auf dem Gewindebolzen festzulegen, ist ein Paar Feststellmuttern 288 vorgesehen.
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Die weiterhin als Rechts-Auslenker mit Gegengewicht bezeichnete Auslenkvorrichtung 270, wie sie in den Fig. 29 - 32 gezeigt ist, entspricht in der Konstruktion dem Links-Auslenker 268 und weist die gleichen Konstruktionselemente auf, hierbei Jedoch so angeordnet, daß die Rückstellrollen 186 aus der Schiene 198 nach oben in die Rückstellschiene einlaufen können.
Es ist eine längliche Torrampe 290 mit einem Schwenkarm 292 und einem mittels eines Sperrstiftes 296 im Arm 292 festgelegte Welle 294- vorgesehen. Die Welle 294- ist drehbar in einem Lager 298 gelagert, die an einer Trageplatte JOO befestigt ist, die ihrerseits an die Rückstellschiene 144 angeschweißt oder sonstwie an ihr befestigt ist.
Auf der Welle 294 ist, mit Hilfe eines Sperrstiftes 304 festgelegt, ein Winkel 302 für das Gegengewicht befestigt. An diesem Winkel 302 ist ein Gegengewicht gewährleistet, das die Torrampe 290 aus der in Fig. 30 gezeigten Lage zurückschwenkt, wo die sich auf der in die Rechtsauslenkschiene 198 eingesetzten festen Rampe 309 aufwärts bewegende Rolle 186 über sie gelaufen war. Die waagerechte Ruhelage ist in Fig. 29 gezeigt, d.h. die in der Rückstellscniene 144 laufenden Rollen können ungehindert über die obere Lauffläche der Rampe 290 rollen. Das Gegengewicht 308 ist auf dem Bolzen 3O6 mit Gegenmuttern. 310 festgelegt.
Betrieb
Wenn die Paketsortierförderanlage 50 durch den Motor I30 in Betrieb gesetzt wird, verläuft die Förderrichtung von der Ladeplattform 52 hinweg in Richtung des Pfeils in Fig. 1. Da es sich bei dem Förderer um einen Endlosförderer handelt, laufen die einzelnen Schalen 62 zur Ladeplattform 52 und können dort nach Wunsch beladen werden. ' '
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Normalerweise befinden sich die Schalen 62 in der Horizontalen. Wenn die darauf befindlichen Pakete entweder nach links oder rechts bezüglich der Bewegungsrichtung entfernt werden sollen, werden die Schalen 62 gekippt, indem die Betätigungsvorrichtung 180 aus der normalen Rückstellschiene in die obere Links-Auslenkschiene 196 oder die untere Rechts-Auslenkschiene 198 einläuft, nachdem man entweder den Links- oder den Rechts-Auslenker 200 bzw. 200' betätigt hat. Durch Schwerkraft gelangen die Pakete dann je nach Anlage zu einem Zweigförderer 56 oder einer weiteren Plattform.
Nachdem die Schalen 62 gekippt worden sind, müssen sie wieder aufgerichtet werden. Dies geschieht dadurch, daß die Rückstellrolle, die ein Teil des Betätigungsmechanismus 180 ist, wieder in die Rückstellschiene 144 einläuft. Dieser Vorgang läßt sich durch allgemein mit 268 bzw. 270 bezeichneten Links- oder Rechts-Auslenkvorrichtungen erreichen.
Wie bereits beschrieben, sind die Laufschienen 136 und 138 parallel und in der Senkrechten miteinander ausgerichtet. Es ist nicht erforderlich, sie um die Endkrümmungen des Förderers 50 herum miteinander zu verbinden. Bei der Bewegung der Laufwagen 64 aus der Schiene 136 und um das Ende des Förderers herum bleiben sie miteinander ausgerichtet, da die Gliederkette 146 weiterhin in Eingriff mit den Zahnrädern 70 steht. Die Laufwagen 64 werden dann von der unteren Laufschiene 138 geführt und laufen bis zum Ende des Förderers 68, wo sie wieder von der oberen Laufschiene erfaßt werden, wenn sie eine im wesentlichen waagerechte Lage eingenommen haben (vgl. Fig. 1).
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Endlosförderanlage zur Aufnahme und Weiterführung von
    Paketen und deren wahlweise Abladung in einer zur Bewegung
    des Förderers senkrechten Richtung, mit einem Endlosantrieb, einer Motoranordnung zum Treiben des Antriebs, einer Vielzahl aufeinanderfolgend angeordneter, die Pakete aufnehmender Einheiten, deren jede einen an dem Endlosantrieb befestigten Teil und einen kippbaren, die Pakete aufnehmenden Teil aufweist, der schwenkbar angebracht ist und sich normalerweise waagerecht bezüglich der Bewegungsrichtung bewegt, parallel zum Endlosantrieb und von ihm auf Abstand angeordneten
    !Führung s anordnung en, in die der an dem Endlosantrieb befestigte Teil der die Pakete aufnehmenden Einheiten eingreift und dadurch während der Bewegung stabilisiert wird,
    in der Rückstellvorrichtung laufende Betätigungsmittel, die an dem die Pakete aufnehmenden Teil der Aufnahmeeinheit befestigt sind, in einer Richtung auslenkende Mittel, die
    wahlweise in die Rückstellvorrichtung einfügbar sind und
    die Betätigungsvorrichtung senkrecht auslenken, den die
    Pakete aufnehmenden Teil in der gewünschten, zur Bewegung
    senkrechten Richtung kippen und dadurch ein darauf befindliches Paket durch Schwerkraft abladen, und die weiterhin
    die Betätigungsvorrichtung senkrecht auslenken, um den die
    Pakete aufnehmenden Teil nach dem Abladen in eine im allgemeinen waagerechte Lage zu bringen.
    2. Endlosförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der endlosen Antriebsvorrichtung befestigte Teil der Aufnahmeeinheit einen Laufwagen mit Rollen aufweist, die in die Mihrungsvorrichtungen eingreifen.
    3. Endlosförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetf daß die die Pakete aufnehmende Vorrichtung eine Schale ist, die der Laufwagen trägt.
    2098*7/0933
    4. Endlosförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein Paar waagerecht auf Abstand liegender paralleler Laufschienen aufweist, die von dem Endlosantrieb senkrecht auf Abstand liegen.
    5. Endlosförderer nach Anspruch 2 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Endlosantrieb befestigte Teil einen Teil aufweist, der auf den Laufschienen läuft und dadurch den am Endlosantrieb befestigten Teil waagerecht und senkrecht stabilisiert.
    6. Endlosförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung mindestens eine Laufschiene aufweist, die die die Pakete aufnehmende Vorrichtung in der normalen waagerechten Lage hält.
    7. Endlosförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtung auslenkenden Mittel innerhalb der Rückstellvorrichtung angeordnete Toreinrichtungen aufweisen, die normalerweise waagerecht stabilisiert sind, um eine Fortsetzung der Rückstellvorrichtung zu bilden, aber in einer senkrechten Ebene aus der Waagerechten auslenkbar sind, um den die Pakete aufnehmenden Teil zu kippen und in die Waagerechte bezüglich der Bewegungsrichtung rückzustellen.
    8. Endlosförderer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Toreinrichtungen Betätigungsmittel für die Auslenkelemente aufweisen, die wahlweise zwecks Bewegung der Toreinrichtungen betätigbar sind.
    9. Endlosförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtung auslenkende Vorrichtung, die die Betätigungsvorrichtung senkrecht auslenkt und den die Pakete aufnehmenden Teil in die im allgemeinen
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    -25- 215U39
    waagerechte Lage rückstellt, eine Rampe aufweist, die eine Durchlaufverbindung zur Rückstellvorrichtung herstellen kann.
    10. Endlosförderer nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe schwenkbar ist und ein Gegengewicht hat, um sie waagerecht zu halten, wobei die Rampe nachgebend ausschwenken kann, wenn das Gegengewicht momentan durch das Gewicht der Betätigungsvorrichtung übertroffen wird, um sich an die Rückstellvorrichtung anzulegen und die senkrechte Auslenkung der Betätigungsvorrichtung zu verursachen.
    11. Endlosförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosantrieb eine endlose Gliederkette aufweist, die um mindestens zwei Zahnräder läuft, von denen mindestens eines von der Motorvorrichtung antreibbar ist.
    12. Endlosförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Betätigungsarm, der schwenkbar an dem an dem Endlosantrieb befestigten, die Pakete aufnehmenden Teil befestigt ist, sowie eine auf dem Arm entfernt von der Schwenkverbindung angebrachten Rolle aufweist, die in der Rückstellvorrichtung läuft, sowie einer zwischen dem die Pakete aufnehmenden Teil und dem Betätigungsarm sich erstreckenden Verbindungsstange.
    13. PaketSortierförderer zur Aufnahme von Paketen und deren Weiterleitung zu einer gewählten Stelle, an der sie von dem Förderer abgeladen werden, mit einem Endlosantrieb, mit dem Endlosantrieb gekoppelten Motor, der zu dessen Antrieb betätigbar ist, einer Vielzahl nacheinanderfolgender Paketaufnahmeeinheiten mit je einem Laufwagen mit Führungsrollen, der an dem Endlosantrieb befestigt ist, und einer die Pakete aufnehmenden und schwenkbar auf dem Laufwagen
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    angebrachten Schale, die sich im allgemeinen waagerecht bewegt, aber beiderseits der Laufrichtung abkippbar ist, mit einer LaufSchienenanordnung, die parallel und senkrecht auf Abstand zu mindestens einem Teil des Endlosantriebs angeordnet ist, wobei die Führungsrollen in Eingriff mit den Laufschienen gebracht werden können, um die Bewegung des Laufwagens zu stabilisieren, mit einer Rückstellschiene, die parallel zu den Laufschienen angeordnet ist und in Zusammenarbeit mit anderen Elementen dazu dient, die Schale in einer im allgemeinen waagerechten Lage zu halten, mit einer Betätigungsvorrichtung, die in der Laufschiene abläuft und an der die die Pakete aufnehmenden Schale befestigt ist, mit in einer Richtung auslenkende Mittel, die wahlweise in der Rückstellschiene angebracht und betätigbar ist, um die Betätigungsvorrichtung senkrecht auszudenken und dadurch die die Pakete aufnehmende Schale in einer senkrecht zur Laufrichtung liegenden Richtung aus der Waagerechten abzukippen, wodurch das darauf lagernde Paket durch Schwerkraft abgeladen wird, und mit einer Gegengewichtvorrichtung, die in der Lage ist, die Betätigungsvorrichtung zur Rückstellvorrichtung zu bewegen, um die Schale in ihre im allgemeinen waagerechte Ruhestellung rückzustellen.
    Paketsortierförderer nach Anspruch 13 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung außerhalb der Schwenkverbindung der Schale mit der Laufwagenanordnung an der Schale befestigt ist. . '
    15. Paketsortierförderer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtung auslenkende Vorrichtung mindestens ein schwenkbares Tor aufweist, das in der Rückstellschiene ausgebildet und senkrecht verschwenkbar ist, um die Rückstellschiene zu unterbrechen« daß über der Rückstellschiene eine Linksauslenkschiene angeordnet ist, und daß das Tor, wenn es nach oben geschwenkt ist und
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    in die Linksauslenkschiene übergeht, die Betätigungsvorrichtung senkrecht nach oben bewegt und dadurch die Schale bezüglich der Laufrichtung nach links kippt, wobei das Tor in die Ruhestellung rückstellbar ist, um die Rückstellschiene nach dem Durchgang der Betätigungsvorrichtung wieder durchlaufend zu machen.
    16. Paketsortierförderer nach Anspruch 13, 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig auslenkende Vorrichtung mindestens ein schwenkbares, in der Rückstellschiene gebildetes Tor aufweist, das senkrecht nach unten schwenkbar ist, um die Rückstellschiene zu unterbrechen, daß unter der Rückstellschiene eine Rechtsausstellschiene angeordnet ist, daß das Tor, wenn es nach unten geschwenkt ist, eine Durchlaufverbindung zur Rechtsauslenkschiene herstellt, die Betätigungsvorrichtung beim Durchgang senkrecht nach unten bewegt und dadurch die Schale bezüglich der Bewegungsrichtung nach rechts abkippt, und daß das Tor in die Ruhestellung rückstellbar ist, um den Durchgang der Rückstellschiene nach dem Durchlauf der Betätigungsvorrichtung wieder herzustellen.
    17. Paketsortierförderer nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkvorrichtung mit Gegengewicht eine schwenkbare befestigte nachgiebige Rampe innerhalb der Linksauslenkschiene aufweist, die ein Gegengewicht hat, um zwischen Rampe und Linksauslenkschiene eine Durchgangsverbindung aufrechtzuerhalten, wobei die Rampe nachgibt, wenn das Gegengewicht momentan von dem Gewicht der Betätigungsvorrichtung übertroffen wird, und die Rampe nach unten schwenken und sich an die Rückstellschiene anlegen läßt, wodurch die Betätigungsvorrichtung senkrecht nach unten verschoben wird und die Schale in ihre im allgemeinen waagerechte Ruhestellung rückstellt.
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    18. Paketsortierförderer nach Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkvorrichtung mit Gegengewicht eine feste Rampe aufweist, die sich zwischen der Rechtsauslenkschiene und der Rückstellschiene nach oben erstreckt, sowie eine schwenkbar angeordnete nachgiebige Rampe mit Gegengewicht, das die schwenkbare Rampe in der Waagerechten hält, wobei die Betätigungsvorrichtung an der festen Rampe anliegt und ihrerseits an der schwenkbaren Rampe anliegt, um diese nach oben zu schwenken und die Betätigungsvorrichtung in die Rückstellschiene einlaufen zu lassen und sie nach oben zu verschieben, um die Schale in die im allgemeinen waagerechte Ruhelage rückzustellen.
    19. Paketsortierförderer nach einem der Ansprüche 13 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig auslenkenden Vorrichtungen von einer Betätigungsvorrichtung auslenkbar sind, die einen an der einseitig auslenkenden Vorrichtung angebrachten Kolben aufweist, der entweder einen einwärts oder einen auswärts gerichteten Hub ausführt, um die einseitig auslenkende Auslenkvorrichtung zu bewegen.
    20. PaketSortierförderer nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben über eine Laufflächenanordnung mit der einseitig auslenkenden Vorrichtung verbunden ist.
    21. PaketSortierförderer nach einem der Ansprüche 1J - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Betätigungsarm, der schwenkbar an dem Laufwagen angebracht, sowie eine Rolle aufweist, die am Arm entgegengesetzt zur Schwenkverbindung befestigt ist, und daß die Rolle in der Rückstellschiene läuft und sich zwischen der Schale und dem Betätigungsarm eine Verbindungsstange erstreckt.
    22. In einer Förderanlage zur Aufnahme, Bewegung und zum AbMen von Paketen mit einem auf einer senkrechten Achse angeord-
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    neten Endlosantrieb, einem Motor, der in Betrieb gesetzt werden kann, um den Endlosantrieb entlang einer Umlaufbahn zu bewegen, einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Laufwageneinheiten, die an dem Endlosantrieb befestigt und an diesem entlang auf Abstand angeordnet sind, wobei jede von ihnen eine schwenkbar auf ihr angebrachte, die Pakete aufnehmende Schale aufweist, die in einer waagerechten Lage laufen, aber auch zwecks Abladung des Pakets in einer zur Laufrichtung senkrechten Richtung nachgiebig kippen und in die Waagerechte zurückkehren kann, die Verbesserung der senkrecht von dem Endlosantrieb auf Abstand liegenden Rückstellvorrichtung, wobei Verbindungsmittel zur Betätigungsvorrichtung in der Rückstellvorrichtung laufen und an der Schale befestigt sind, wodurch die Rückstellvorrichtung die Schale über die Betätigungsvorrichtung in der Waagerechten hält, der Rückstellvorrichtung zugeordnete Auslenkvorrichtugen zur Unterbrechnung der Rückstellvorrichtung betätigbar sind, um die Verbindungsmittel zur Betätigungsvorrichtung bei der Berührung mit der Auslenkvorrichtung senkrecht auszulenken und die Schale in einer zur Bewegung senkrechten Richtung zu kippen, wobei die Auslenkvorrichtung Rückstellmittel aufweist, um die Verbindungsmittel zur Auslenkvorrichtung bei der Berührung mit der Auslenkvorrichtung 'senkrecht zu verschieben und dadurch die Schale in die Waagerechte rückzustellen.
    23. Endlosförderer, der im wesentlichen nach dieser Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen aufgebaut und betreibbar ist.
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DE2151439A 1970-10-12 1971-10-12 Endlosförderanlage für Pakete Expired DE2151439C2 (de)

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US7992870A 1970-10-12 1970-10-12

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DE2151439C2 DE2151439C2 (de) 1982-10-21

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