DE2151285A1 - Vorrichtung zum zeitlich geregelten Zufuehren von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum zeitlich geregelten Zufuehren von Gegenstaenden

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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Description

Patentanwälte Ditl.-Ing. V. ^Veickma^n, ^IR
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.TLFincke Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
Schu/H.
FMC CORPGRATIGN, 1105 Coleman Avenue, San Dose, California, USA
Vorrichtung zum zeitlich geregelten Zuführen von
Gegenständen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuführmechanismus für Gegenstände, um eine Reihe von Gegenständen jeueils im Abstand voneinander anzuordnen und sie einer Weiterverarbeitungsmaschine so zuzuführen, daß die Gegenstände genau im Abstand voneinander liegen und zeitlich genau in Bezug auf den Arbeitsablauf der Verarbeitungsmaschine zugeführt werden.
Bei vielen verschiedenen Arten der zur Zeit bekannten Verarbeitungsmaschinen ist es erforderlich, daß die Gegenstände zeitlich genau und im Abstand voneinander zugeführt werden, um die Gegenstände richtig durch die verschiedenen Stationen der Maschine zu führen, etwa, daß ein leerer Karton genau unter einen feststehenden Fülltrichter zu einem genauen Zeitpunkt in den Betriebsablauf einer Füllmaschine gebracht wird, so
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daß die Füllmenge genau in den Behälter gelangt. Als weiteres Beispiel, wie es in der vorliegenden Beschreibung erläutert wird, sei eine Verpackungsmaschine genannt, bei der eine genaue zeitliche Folge erforderlich ist, in der die Gegenstände oder Gruppen von Gegenständen, die eingepackt werden sollen, in einem
gegebenen Abstand voneinander angeordnet werden und mit einer anfänglich ungefalteten l/erpackungsbahn durch eine Versiegelungs-, Kräuselungs- und Schneidezone geführt werden, um den Gegenstand dadurch einzuhüllen, daß aus der Bahn eine verschlossene Verpackung für den Gegenstand hergestellt wird. Die Anforderungen an eine richtige zeitliche und im richtigen Abstand erfolgende Zuführung von Gegenständen sind besonders hoch, wenn bedruckte Verpackungen verwandt werden, da die Gegenstands genau in Bezug auf den Druck auf der Bahn angeordnet sein müssen·
Bei einigen bekannten.Zuführsystemen ist ein Eingangsförderer vorgesehen, der genau im Abstand angeordnete Mitnehmernasen aufweist, die sich in einer zeitlichen Beziehung zu einer Verarbeitungsmaschine bewegen·
In einem bekannten, von Hand betriebenen System, werden die Gegenstände von Hand durch Bedienungspersonen zugeführt, die jeden Gegenstand vor eine Mitnehmernase setzen. Zwei Bedienungspersonen, von denen jeweils eine auf jeder Seite der Kette von Mitnehraernasen steht, können eine verhältnismäßig hohe Beschickungsmenge an Gegenständen pro Minute bewältigen· Uenn jedoch die Zuführmenge wesentlich dadurch erhöht werden soll, daß mehr Bedienungspersonen eingesetzt werden, oder daß von der ursprünglichen Zahl von Bedienungspersonen eine größere Leistung verlangt wird, aa kann dies wegen der Ermüdung einer Bedienungsperson und der übermäßigen erforderlichen Länge für den Mitnehmerförderer undurchführbar werden·
Automatische Zuführsysteme, wie etwa die Vorrichtung, uie sie in dar US-Patentschrift 3 155 221 beschrieben ist, sind oft durch das Erfordernis einer ungewöhnlichen Länge gekennzeichnet, sie können gewöhnlich nur eine bestimmte Art und eine
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bestimmte Größe eines Produktes handhaben und'sie erfüllen oft nicht den Genauigkeitsgrad für die Anordnung eines Gegenstandes, uie er für manche Maschinen erforderlich ist, um eine eng umschließende Packung herzustellen, bei der der Gegenstand genau gegenüber der Verpackung angeordnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben aufgezeigten Nachteile durch einen kompakten Mechanismus beseitigt, der eine Mannigfaltigkeit von verschiedenen Formen und Größen von Gegenständen bei hohen Produktionsgeschuindigkeiten verarbeiten kann und der die Gegenstände zeitlich und örtlich genau entsprechend den Arbeitsvorgängen anordnet, die in einer Verarbeitungsmaschine durchgeführt uerden, die betriebsmäßig mit der Vorrichtung zur zeitlichen Steuerung und Zuführung der Gegenstände verbunden ist.
Dadurch, daß das nachlaufende bzu. hintere Ende eines Gagenstandes in einer Reihe von aneinanderstoßenden Gegenständen verstellt bzu. verschoben wird, uird die hintere Endfläche des Gegenstandes für den Eingriff mit einem Mitnehmer eines Förderers zugänglich.
Gemäß einer vorzugsueisen Ausführungsfarm der Erfindung uerden die vorderen Enden dieses Gegenstandes und der nachfolgende Gegenstand so fest gehalten, daß der verstellte Gegenstand neu ausgerichtet uird, ohne daß der nachfolgende Gegenstand beeinträchtigt uird. Der Mitnehmer beschleunigt den Gegenstand sanft, um einen Abstand zuischen ihn und den nachfolgenden Gegenstand zu bringen.
Gemäß einer ueiteren vorzugsueisen Ausführungsform der Erfindung uird eine zueite Beschleunigungsstufe vorgesehen, in der ein ueiterer Mitnehmer eines Förderers gen Gegenstand uieder sanft beschleunigt, so daß er auf seinen abschließenden Abstand in Bezug auf den nachfolgenden Gegenstand gebracht uird. Durch diese Einrichtung uird ein hoher Ausstoß von genau im Abstand vjneinander angeordneten Gegenständen erreicht, ohne daß zer-
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bfechliche Gegenstände beschädigt uerden, da die Geschuindig- · keitsänderungen und die Ausrichtebeuegungen verhältnismäßig klein sind·
Gemäß einem anderen Me,rkmal der Erfindung uerden die Arbeitseinrichtungen in einem unteren und einem oberen Rahmen gruppiert, wobei zur zeitlichen Steuerung und als Antriebsverbindung eine einzige Drehantriebskette vorgesehen ist, und wobei ein Scharnier so angeordnet ist, daß der obere Rahmen um eine Achse der Antriebskette schwenkbar ist« Hierdurch sind die Bauteile des unteren Rahmens ebenso uie die Bauteile des oberen Rahmens schnell zugänglich, ohne daß ihre gegenseitige zeitliche Beziehung gestört wird.
Im folgenden s.oll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsueisen Ausführungsbeispielen erläutert werden· In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung für die zeitliche Regelung und Zuführung von Gegenständen, und einen Teil des Einlaßendes einer typischen Verarbeitungsmaschine, die von dem Zuführmechanismus beschickt wird,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig· 1 gezeigten Verarbeitungsmaschine,
Fig. 3 eine vergrößerte, schematische, perspektivische Aneicht des erfindungsgeraäßan Mechanismus zur zeitlichen Steuerung und Zuführung von Gegenständen, gesehen von seinem Einlaßende her,
Fig· 4 einen.vergrößerten Schnitt durch einen Teil des in
Fig· 1 gezeigten Mechanismus zur zeitlichen Steuerung und Zuführung von Gegenständen,
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Fig, 4A sine vergrößerte Teilansicht eines Teiles der Fig. 4,
Fig. 5
und 6 Querschnitte entlang der Linien 5-5 bzu· 6-6 in Fig· 4, und
Fig· 7 eine Vorderansicht des Mechanismus zur zeitlichen
Steuerung und Zuführung von Gegenständen, ähnlich der Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Mechanismus 18 zur zeitlichen Steuerung und Zuführung von Gegenständen (Fig· 1) uird im folgenden als Zuführmechanismus bezeichnet und kann bei einer Mannigfaltigkeit von Verarbeitungsmaschinen verwandt uerden, die der Reihe nach einzelne ankommende Gegenstände oder Gruppen von Gegenständen verarbeiten· Ein allgemeines Beispiel bildet eine Verpackungsmaschine 20, uie sie in den US-Patentschriften 2 721 und 2 602 276 beschrieben ist, bei der sine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Gegenständen von einer Bahn umschlossen uird, die zu einer langgestreckten Röhre um die Gegenstände herum, gefaltet uird, und bei der sodann die Röhre zwischen den Gegenständen in Querrichtung verschlossen und durchtrennt uird, um einzelne Packungen zu bilden·
Bei der in Fig. 2 gezeigten Verpackungsmaschine 20 transportieren eine Reihe von Mitnehmern 22 auf der oberen Laufseite eines Ketteneinlaßförderere 24 eine Reihe von Gegenständen A in das Einlaßende der Verpackungsmaschine hinein, nachdem die Gegenstände durch den Zuführmechanismus 18 im Abstand voneinander angeordnet uarden sind, uas ueiter unten beschrieben uarden soll. In dem vorliegenden Falle ist es zweckmäßig, daß der Förderer 24 um ein Kettenzahnrad 26 (Fig· 1) herumgeführt uird, das an dem Austragsandteil des Zuführmechanismus 18 angeordnet ist, so daß man eine Antriebsquelle erhält, die in zeitlicher Beziehung zu dem Betrieb der Verpackungsmaschine steht. Uie später noch deutlich werden uird, ist diese besondere Antriebsanordnung für den Betrieb des Zuführmechanisraus 18 nicht kritisch·
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Von einer über Kopf angeordneten Spule B an der Verpackungsmaschine 20 wird Bahnmaterial C zugeführt, das über einen-Formpflug D gezogen wird und das sich annähernd mit der Geschwindigkeit der ankommenden Gegenstände beuegt. Die Bahn wird in Querrichtung an jeder Kante nach abuärts gebogen, um eine die Gegenstände umschließende Röhre zu bilden, und die Bahn uird in Längsrichtung in der Nähe der Unterseite das Pfluges D versiegelt, so daß eine durchgehende röhrenförmige Bahn gebildet uird, in der eine Reihe von in gleichförmigem Abstand voneinander liegenden Gegenständen angeordnet ist«
Die von der Röhre umschlossenen Gegenstände uerden in der besonderen, dargestellten Verpackungsmaschine duroh seitliche Förderbänder bei E ueitertransportiert, die die Röhre ergreifen und sie durch eine Drehkopfverschliaßainheit F führen· Dia Drehkopfverschließeinheit verschließt und durchtrennt die Bahn zuisohen aneinander grenzenden Gegenständen, so daß einzeln ' versiegelte Packungen P gebildet uerden, die sodann aus der Maschine auf eine Austragsrutsche G oder durch andere Austragseinrichtungen, uas sich gerade für einen besonderen Einbau eignet, ausgetragen uerden·
Entsprechend Fig. 1 und der allgemeinen Gestaltung und Funktion des erfindungsgemäßen Mechanismus 18 zur Zuführung von Gegenständen ist ein auf dem Boden stehender Rahmen 28 mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten 30 und 32 vorgesehen. An den Seitenplatten sind nichtgezeigte Lager befestigt, die eine querverlaufende Uelle 34 halten, die das Kettenzahnrad 26 für den Einlaßförderer 24 der Verpackungsmaschine 20 trägt. Da der Förderer 24 durch die Verpackungsmaschine 20 angetrieben uird, bildet die Queruella 34 einen zeitlich gesteuerten Eingangsantrieb für den Zuführmechanismus 18· ...
Der allgemeine Betriebsablauf des Zuführmechanismus 18 (Fig. 1), der apäter im einzelnen beschrieben uird, ist uie folgt: Die ankommenden Gegenstände A liegen mit ihren Enden gegeneinander an, und sie können durch verschiedene, hier nicht darge-
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stellte Einrichtungen zugeführt werden, wie etwa durch einen einfachen Bandförderer, der mit einer solchen Geschwindigkeit betrieben wird, daß der Abstand, den die Gegenstände gegebenenfalls haben, verlorengeht, oder durch eine aufgrund der Sohwerkraft wirkende Rutsche, die dieselbe Funktion erfüllt. Wenn die Gegenstände über eine festgelagerte Platte 36 an dem Einlaßende des Zuführmechanismus 18 laufen, uerden sie durch zwei seitlich im Abstand voneinander angeordnete Antriebsriemen 38, von denen lediglich ein Riemen in Fig* 1 dargestellt ist, gehalten und gefördert. Zwischen den Riemen 38 liegt die obere Laufbahn eines Anhebeförderers 40, der so wirkt, daß er das nachlaufende Ende jedes Gegenstandes anhabt, während ein über Kopf angeordneter Niederhalteförderer 42 verhindert, daß sich die Führungsenden der Gegenstände nach aufuärts verschieben· Jeder Gegenstand wird somit aus seiner vorhergehenden,stumpf gegen die angrenzenden Gegenstände anliegenden Stellung herausbewegt, so daß die untere Laufbahn eines über Kopf geführten Mitnehmerförderers 44, der mit einer höheren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit der Förderbänder 38 betrieben wird, gegen die hinteren Endflächen der Gegenstände zur Anlage kommen und jeden Gegenstand nach vorwärts von dem nächstfolgenden Gegenstand weg bewegen kann· Die Gegenstände uerden auf diese Weise durch den Flitnehraerförderer 44 in einen Abstand zueinander gebracht und jeder Gegenstand liegt hierbei vor einer der Mitnehmernasen 22 der Verpackungsmaschine 20·
Die folgende Beschreibung befaßt sich insbesondere mit baulichen Einzelheiten und mit Merkmalen dee Zuführmeohanismus 18· Um die Antriebaeingangsenergie zum Betrieb der Teile zu übertragen, erstreckt sich die getriebene Querwelle 34 (Fig· 3) durch die vorne liegende Seitenplatte 32 (Fig. 5 und 7) und sie ist durch eine aus Kette und Kettenzahnrad bestehende Antriebseinrichtung 46 mit einer Antriebswelle 48 verbunden. Die Antriebswelle 48 erstreckt sich durch die gegenüberliegende Seitenplatte 30 und trägt ein außenliegendes Zahnrad 50· Die Antriebswelle 48 treibt den Förderer 40, der die nachlaufenden Enden der ankommenden, gegeneinander anliegenden Gegenstände
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verstellt, und den die Gegenstände niederhaltenden Förderer 42 an, der verhindert, daß das vorauslaufende Ende jedes Gegenstandes angehoben uird.
Ura den Niederhalteförderer 42 mit derselben Geschwindigkeit wie den Anhebeförderer 40 anzutreiben, kämmt das Zahnrad 50 mit einem Zahnrad 52*derselben Größe, das direkt den Niederhalteförderer antreibt. Das Zahnrad 52 ist an einem Endteil einer Antriebswelle 54 befestigt, die den Niederhalteförderer antreibt und die sich durch im Abstand voneinander angeordnete Platten 56 und 58 (Fig. 5) eines verschuenkbaren oberen Rahmens 60 hindurch erstreckte l/erbindungsstreben 61 verbinden die Platten 56 und 58 fest miteinander. Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung
" sind souohl die Bauteile des oberen als auch des unteren Rahmens schnell zugänglich, ohne daß ihre gegenseitige zeitliche Beziehung verlorengeht. So ist der obere Rahmen 60 schwenkbar angebracht, so daß er nach aufwärts um die Achse der Antriebswelle 54, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt ist, in eine senkrechte Stellung verschwenkt werden kann, so daß der Anhebeförderer 40 und die zugehörigen Mechanismen frei zugänglich sind und daß mögliche Hemmungen beseitigt werden können· Aus diesem Grunde ist die Antriebswelle 54 in Drehplatten 62 und 64 (Fig. 3 und 7) gelagert, die jeweils an den unteren Rahmenseitenplatten 30 bzw. 32 befestigt sind, und die Antriebswelle 54 erstreckt sich durch die Saitenplatten 56 und
k 58 des oberen Rahmens 60. Der andere Endteil das Rahmens 60 liegt in seiner Betriebsstellung auf Halteblöoken 66 und 68 auf, die gleichfalls jeweils an den unteren Rahmenseitenplatten 30 und 32 befestigt sind. Mit Hilfe von Flügelschrauben 70 kann der Rahmen 60 schnell gelöst und wieder parallel zu dem Rahmen 28 festgestellt werden. Da zwischen dem Rahmen 28 und dem Rahmen 60 keine Uerbindungsketten vorhanden sind, kann der obere Rahmen frei um die Achse der Antriebswelle 54 nach aufwärts verschwenkt werden, wenn die Flügelschrauben entfernt worden sind, und die Zahnräder 50 und 52 verbleiben im Eingriff miteinander, wodurch die zeitliche Zuordnung zueinander erhalten bleibt.
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Der andere Endteil der Antriebsuelle 54 (Fig. 3) ist mit einem Ketten- und Zahnradantrieb 72 verbunden, der eine Antriebsuelle 74 für den Mitnehmerförderer 44 antreibt. Der Förderer 44 umfaßt ein Antriebskettenzahnrad 71, ein leerlaufendes Kettenzahnrad und eine Kette 75, die Mitnehmerna3sn 76 aufweist, die mit einer größeren Geschwindigkeit laufen, als die Gegenstände A. Um die Förderbänder 38 anzutreiben, erstreckt sich die Antriebsuelle durch die untere Rahraenseitenplatte 30 und ist über einen Ketten- und Kettenzahnradantrieb 80 mit einer Antriebsriemenscheibe 82 verbunden· Indem die Förderbänder 38 um die Antriebsriemenscheibe 82 und eine leerlaufende Riemenscheibe 84 an dem Einlaßende des Zuführmechaniemus 18 geführt eind, laufen die unteren Bandseitan über die äußeren Laufringe zueier Kugellager 86 auf der Achse der Uelle 48 und über die äußeren Laufringe zueier Kugellager 88 auf der Achse einer leerlaufenden Uelle 90 für den Anhebeförderer und liegen auf diesen äußeren Laufringen auf·
Uie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, umfaßt der Anhebeförderer 40 ein Antriebskettenzahnrad 92 auf der Antriebsuelle 48, ein leerlaufendes Kettenzahnrad 94 auf der leerlaufenden Uelle 90 und eine endlose Kette 98«, Die Kugellager 86 und 88 sind an den Naben der Kettenzahnräder angebracht, uie es aus den Fig· 5 und 6 zu ersehen ist« Die Kette 98 trägt eine endlose Reihe von Anhebenasen 100, die abgerundete äußere Enden aufweisen, uie es in Fig· 4A gezeigt ist, um eine geringe relative Beuegung zuischen den Gegenständen A und den Nasen zu ermöglichen, uenn sich die Nasen zwischen den Förderbändarn 38 aufrichten. Weiterhin besitzt jede Nase (uenn sie entlang der oberen Laufbahn ausgerichtet ist) einen Anschlags- bzu« Absatzteil bei 102, der über der Ebene der Förderbänder 38 liegt und der als Anlage für die vorauslaufende untere Kante eines Gegenstandes dient·
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um sicherzustellen, daß, uenn das nachlaufende Ende eines Gegenstandes angehoben uird, das vorauslaufende Ende des nachfolgenden Gegenstandes nicht aufgrund der gegenseitigen
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Anlage dar Gegenstände gegeneinander angehoben uird· Aus diesen Grunde uird durch den Niederhalteförderer 42 (Fig· 3) eine Niederhaltastange 104 (Fig. 4A) über dam vorauslaufanden Ende jedes Gegenstandes angeordnet. Hierzu besitzt der Niederhaltefördarar 42 zwei im Abstand voneinander angeordnete Kettenzahnräder 106 auf der Uelle 54 und ein ausgerichtetes Paar von Kettenzahnrädarn 108 auf einer leerlaufenden Uell8 110. Die Niederhaltestangen 104 erstrecken sich zwischen den Ketten 112;; die um die Kettenzahnradpaara herumgezogen sind, und diese Niederhaltestäbe werden mit einer Geschwindigkeit waitarbewegt, die mit der Geschwindigkeit der Anhebenasen 100 übereinstimmt, jedoch sind die Anhebenasen und die Stangen horizontal gegeneinander versetzt.
™ Da die Anhebenasen 100 (Fig. 4) und die Mitnehmer 22 (Fig. 3) teilweise unter den Mitnehraerförderer 44 ragen, weisen die Mitnehmernasen 76 gegabalte Endteile auf, die gegen einen Gegenstand zur Anlage kommen, wie es aus Fig. 3 deutlich zu ersehen ist, so daß dia Mitnehmernasen nicht in Eingriff mit den Anhebenasen und den Mitnehmern kommen. Uie oben bereits angedeutet wurde, laufen die Mitnehraernasen 76 mit einer größeren Geschwindigkeit als die Anhebenasen 100, und jeder Gegenstand wird der Reihe nach durch Zusammenwirken der Förderbänder 38 und der Anhebenasen 100 vor eine der Mitnehmernasen 76 gebracht. Der Gegenstand wird sodann sanft von dem nachfolgenden Gagenstand weg beschleunigt, wenn die vorauslaufende Anhebenase für den Gegenstand, gegen den die Mitnehmernase anliegt, über das Kettanzahnrad 94 sich nach abwärts bewegt, und der Gegenstand wird über zuei im Abstand voneinander angeordnete, feststehende Trägerplatten geschoben, von denen eine bei 114 (Fig. 4) dargestellt ist, um die Gegenstände an die Verpackungsmaschine 20 abzugeben.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung werden die Gegenstände einer zweistufigen Beschleunigung unterworfen, so daß die Geschwindigkeitsändarungen und abrupten Bewegungen, durch die zerbrechliche Gegenstände Schaden nehmen könnten, klein
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sind. Uie in Fig. 1 gezeigt ist, laufen die Gegenstände auf den Trägerplatten 114 sodann über das angetriebene Kettenzahnrad 26 des Einlaßförderers 24, und eine der Mitnehmernasen des Förderers 24 beuegt sich über das Kettenzahnrad aufwärts, um sich hinter eine der Nitnehmernasen 76 zu legen. Die flit— nahmernase 22 läuft etuas schneller als die Mitnehmernase 76, wodurch der Gegenstand ein zweites Mal beschleunigt wird, um ihn in genauer zeitlicher Beziehung in die Verpackungsmaschine 20 einzuführen.
Um die baulichen Merkmale und Funktionen der beschriebenen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen, soll festgehalten uerden, daß abrupte und kräftige Geschwindigkeits- oder Richtungsänderungen der Gegenstände vermieden uerden, und daß die ankommenden Gegenstände zuerst sanft aus ihrer gegeneinander anliegenden Stellung neu ausgerichtet und sodann in zuei Stufen bis auf ihren abschließenden gegenseitigen Abstand beschleunigt werden, was zuerst durch den Mitnehmerförderer und sodann durch den Einlaßförderer 24 erfolgt. Diese Arbeitsweise bedeutet praktisch ausgedrückt, daß hohe Produktionsmengen unter den geringsten Betriebsschwierigkeiten, wie etwa einer Beschädigung von Gegenständen oder der Notwendigkeit, daß die Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson beansprucht wird, erhalten werden können. Im Hinblick auf den Förderer 24 sollte gleichfalls bemerkt werden, daß dieser eigentlich als ein Austragsförderer und als ein Teil des Zuführmechanismus 18 für solohe Anwendungen angesehen werden kann, bei denen es nicht notwendig oder erwünscht ist, daß der Förderer 24 mit in die Verarbeitungsmaschine einbezogen ist, die beschickt wird. Ueitere Merkmale, die den Zuführmechanismus 18 insbesondere für Verarbeitungsanlagen mit hoher Produktion geeignet machen bestehen in der Möglichkeit, den oberen Rahmen 60 (Fig. 7) zu verschwenken, so daß die Betriebselemente schnell zugänglich sind, ohne daß die zeitliche Beziehung d8r Teile verändert wird, und in dem verhältnismäßig einfachen Aufbau, der dazu beiträgt, daß die Anlage leicht unterhalten werden kann, und geringe Herstellungsund Unterhaltungskosten erforderlich sind. Ein anderer bemerkens-
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werter Punkt besteht darin, daß der Zuführmeohanismus 18 einen weiten Bereich von Verwendungsmöglichkeiten aufweist, da die Arbeitsweise nicht von sich aus die Art oder die Größe der Gegenstände beschränkt, die verarbeitet werden können, vorausgesetzt, daß die ankommenden Gegenstände gegeneinander anliegen·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    erfahren zum Handhaben von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von gegeneinander anliegenden Gegenständen entlang einer vorbestimmten Bahn bewegt wird, daß der vorauslaufende, sich bewegende Gegenstand so verstellt wird, daß seine nachlaufende Endfläche freigelegt wird und daß ein Gegenstand an dieser nachlaufenden Endfläche ergriffen und vorwärts von dem nächstfolgenden Gegenstand weg bewegt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Reihe von gegeneinander anliegenden Gegenständen mit einer gegebenen Geschwindigkeit bewegt wird, daß das nachlaufende Ende jedes Gegenstandes dieser Reihe an einem gegebenen Punkt entlang der Bewegungsbahn so verstellt wird, daß der Gegenstand aus seiner Anlage gegen den nächstfolgenden Gegenstand heraus bewegt und seine nachlaufende Endfläche freigelegt wird, und daß ein Gegenstand an dieser fteiliegenden Endfläche ergriffen und mit einer höheren Geschwindigkeit nach vorwärts weg bewegt wird, um den Abstand der Gegenstände in der Reihe zu vergrößern·
    3. l/erfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorauslaufende Teil eines Gegenstandes bei dem Anheben des hinteren Endes eines Gegenstandes niedergehalten wird,
    4. Vorrichtung dur Durchführung des Verfahrens nach einem
    der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (38), um eine Reihe von gegeneinander anliegenden Gegenständen (A) entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, durch Einrichtungen (40, 100), um den vorauslaufenden Gegenstand so zu verstellen, daß seine nachlaufende Endfläche freigelegt wird, und durch Einrichtungen (44, 76), um die nachlaufende Endfläche zu ergreifen und um den
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    Gegenstand nach vorwärts von dem nächstfolgenden Gegenstand weg zu bewegen*
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (38) zum Befördern einer Reihe von gegeneinander anliegenden Gegenständen entlang einer vorbestimmten Bahn die Gegenstände mit einer gegebenen Geschwindigkeit befördern und daß die die nachlaufende Fläche eines verstellten Gegenstandes ergreifenden Einrichtungen (44, ?6) mit einer höheren Geschwindigkeit bewagt werdan, um den Abstand der Gegenstände in dieser Reihe zu vergrößern·
    6« Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtungen, (40, 100) zum Verstellen jedes Gegenstandes angrenzend an die Bewegungsbahn der Gegenstände vorgesehen sind, und daß diese Einrichtungen (100) jeweils das nachlaufende Ende jedes Gegenstandes verstellen.
    7e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bie 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (42, 104) vorgesehen sind, um eine Aufwärtsverschiebung des vorauslaufendan Teiles des vorauslaufenden Gegenstandes zu verhindern.
    h 8« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (40, 100) zum Verstellen des nachlaufenden Endes jedes Gegenstandes unter der Bawegungsbahn der Reihe von gegeneinander anliegenden Gegenständen angeordnet sind und daä nachlaufende Ende eines Gegenstandes jeweils an einer gegebenen Stelle entlang dieser Bewegungsbahn gegen die Bewegunfsbahn anheben, und daß Einrichtungen (34, 46, 48, 50, 52, BO) vorgesehen sind, um die Einrichtungen (40, 100) zum Verstellen eines Gegenstandes und die Einrichtungen (44, ?6) zum Ergreifen der nachlaufenden Endfläche einee Gegenstandes in einer zeitlich zueinander festliegenden Beziehung anzutreiben.
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    9β l/orrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (34, 46, 48, 5Q, 52, 80) in einer zeitlich festgelegten Beziehung zu dem Antrieb einer nachfolgenden Verarbeitungsmaschine (20) arbeiten.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen in einer direkten Antriebsverbindung mit der Verarbeitungsmaschine stehen, um die Gegenstände in vorgewählten Zeit- und Raumabständen in die Verarbeitungsmaschine einzuführen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (38) zum Transportieren einer Reihe von gegeneinander anliegenden Gegenständen entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn in einem feststehenden Rahmen (28) angeordnet sind, daß ein über diesem feststehenden Rahmen (28) liegender Schwenkrahmen (60) vorgesehen ist, daß in diesem Schwenkrahmen Niederhalteeinrichtungen (104) für die Gegenstände vorgesehen sind, um eine Aufwärtsverstellung der vorauslaufenden Enden der Gegenstände zu verhindern, daß die Einrichtung (40, 100) zum Verstellen des nachlaufenden Endes eines Gegenstandes und die Niederhalteeinrichtung (42, 104) durch eine Drehantriebsverbindung (50, 52) verbunden sind, und daß ein Scharnier (64) vorgesehen ist, das den Schwenkrahmen (60) und den feststehenden Rahmen (68) miteinander verbindet, um den Schwenkrahmen um eine Achse (54) der Drehantriebsverbindung nach aufwärts zu verschwenken, so daß die die Gegenstände verstellende Einrichtung (40, 100) leicht zugänglich ist, ohne dae zeitlich aufeinander eingestellte Zusammenwirken zwischen der Niederhalteeinrichtung und der die Gegenstände verstellenden Einrichtung zu verändern.
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    12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (42, 104) vor dem Ende der die Gegenstände anhebenden Einrichtung (40, 100) endet, so daß die nachlaufenden Enden der nunmehr neu ausgerichteten Gegenstände von den diese nachlaufenden Endflächen ergreifenden Einrichtungen ergriffen werden können,
    13o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ergreifen der nachlaufenden Enden eines Gegenstandes aus über der Bewegungsbahn der Gegenstände angeordneten Plitnehmern (76) besteht, die jeweils einen Gegenstand auf eine erste erhöhte Geschwindigkeit von dem nachfolgenden Gegenstand weg beschleunigt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zweite, im wesentlichen unterhalb der Bewegungsbahn der Gegenstände liegende Mitnehmer (22) vorgesehen sind, die gegen jeweils das hintere Ende eines Gegenstandes zur Anlage kommen und jeweils einen Gegenstand auf eine zweite, erhöhte Geschwindigkeit beschleunigen, um eine sanfte Handhabung der Gegenstände gleichzeitig mit einer hohen Ausstoßmenge zu erreichen·
    * 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebsverbindung zwischen der die Gegenstände verstellenden Einrichtung (40, 100) und der Niederhalteeinrichtung (42, 104) aus einem ersten Zahnrad (52), das durch die Anhebeeinrichtung (40, 100) angetrieben wird, und aus einem zweiten Zahnrad (50), das mit dem ersten Zahnrad kämmt, besteht, das zum Antrieb der Niederhalteeinrichtung (42, 104) dient.
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DE2151285A 1971-02-08 1971-10-14 Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen Expired DE2151285C3 (de)

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