DE2150954A1 - Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zufuehren und Trennen von zu verpackenden Gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zufuehren und Trennen von zu verpackenden GegenstaendenInfo
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Description
SAPAL Societe Anonyme des plieuses automatiques
Ecublens (Vaud, Schweiz)
Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zuführen und Trennen von zu verpackenden Gegenständen.
ORIGINAL INSPECTED
209822/0537
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine
zum Zuführen und Trennen von zu verpackenden Gegenständen, mit einem endlosen Band zum Zuführen einer geschlossenen
Gegenstandskolonne, mit am Ende des Zufuhrbandes angeordneten Mitteln zum Positionieren und Freigeben von Gegenständen, sowie
mit parallel zu diesen Mitteln angeordneten Trennmitteln, um in Laufrichtung des Bandes die Gegenstände einzeln oder in Gruppen
voneinander zu trennen und so getrennt Abführmitteln zu übergeben.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Bei einer bekannten Bauart erfolgt der Vorschub der Produktkolonne schrittweise.
Immer wenn ein oder mehrere Gegenstände von den übligen getrennt werden steht die Kolonne still. Die Leistungen solcher Vorrichtungen
sind infolge der intermittierenden Arbeitsweise beschränkt.
Es sind auch Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen der Vorschub der Produktkolonne kontinuierlich erfolgt. Bei
der Abtrennung schleifen jedoch die Produktenden gegeneinander. Es hat sich gezeigt, dass durch dieses Schleifen gewisse Gegenstände
beschädigt werden.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die beweglichen Mittel zum Positionieren und Freigeben periodisch mit annähernd gleicher Geschwindigkeit und in gleicher
Richtung wie das Zufuhrband und die darauf sich befindenden Gegenstände laufen und dass die Trennmittel derart ausgebildet sind,
dass sie einen einzelnen Gegenstand oder eine Gruppe von Gegenständen gegen das Ende des Zufuhrbandes mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das bewegliche Mittel zum Positionieren seitlich ergreifen, beschleunigen und mit einer Geschwindigkeit, die grosser
als diejenige des Zufuhrbandes ist, den Abfuhrmitteln übergeben, ohne dass der kontinuierliche Fluss der Gegenstände unterbrochen
wird.
An Hand der beiliegenden Zeichnung werden nachfolgend zwei Ausführungsformen der Vorrichtung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch das vereinfachte Schema einer ersten Ausfuhrungsform.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das vereinfachte Schema einer
zweiten Ausführungsform.
Die Geschwindigkeiten V sind wie folgt definiert: V1 = theoretische Geschwindigkeit, bestimmt durch Packleistung
und Länge der Gegenstände;
V„ = etwas kleiner als V , z.B. 2 bis 20% kleiner;
V_ = etwas grosser als V-, z.B. 2 bis 20% grosser;
V4 = Geschwindigkeit bestimmt durch Packleistung und Teilung der
Abfuhrmittel;
V5 = etwas kleiner als V1, z.B. 2 bis 20% kleiner;
V,. = etwas grosser als V1, z.B. 2 bis 20% qrösser.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt ein endloses Band 1, auf welchem in Richtung des Pfeiles A zu verpackende
Gegenstände gegen ein Stempelpaar 2 und einen Anschlag 3 transportiert werden. Das Stempelpaar 2 ist auf einem hin- und hergehenden
Hebel 4 angeordnet, während der Anschlag 3 an einem hin- und hergehenden Hebel 5 angeordnet ist.
An einer umlaufenden Kette 14 sind Stationen 6 angeordnet, die alle mit einem Stempel 7 versehen sind. In Fig. 1 ist nur eine
Station 6 ausführlich dargestellt, während die übrigen Stationen 6 lediglich angedeutet sind. Die ausführlich dargestellte Station 6
befindet sich einem Zahnriemen 8 gegenüber. Die Kette 14 und der Riemen 8 werden von einem Differentialgetriebe 15 mit gleicher Geschwindigkeit
angetrieben. Die mittlere Geschwindigkeit dieses Getriebes bleibt für eine bestimmte Leistung für alle Formate der
Gegenstände konstant.
Eine Kette 10 mit Fingern 9 läuft in gleicher Richtung wie das Band 1 gegen einen nicht dargestellten Anschlag, von welchem
aus die Gegenstände in bekannter Weise einer Verpackungsmaschine zugeführt v/erden.
Für den Antrieb des Hebels 5 ist eine Regulierung 16 und für den Antrieb des Hebels 4 eine Regulierung 17 vorgesehen.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
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S-
Der Hauptantrieb der Zuführvorrichtung erfolgt durch eine nicht dargestellte Kettenverbindung mit der Verpackungsmaschine.
Der Antrieb des Zuführbandes 1 erfolgt durch einen nicht dargestellten individuellen Motor. Eine durch zwei Fotozellen gesteuerte bekannte
Logik bewirkt, dass hinter dem Anschlag 3 eine in einer gewissen Toleranz konstante Länge von geschlossenen Gegenständen Hergestellt
wird. Wird die minimale Länge der Kolonne unterschritten, schaltet die Verpackungsmaschine und somit auch der Hauptantrieb
der Zuführvorrichtung automatisch aus. Die weitere Zuführung von neuen Gegenständen geschieht mit dem immer noch mit der Geschwindigkeit
V3 laufenden Zuführband 1.
Wenn noch keine Produktkolonne vorhanden ist, muss darauf geachtet werden, dass beim Füllmanöver der Anschlag 3 geschlossen
und das Stempelpaar 2 geöffnet ist. Sobald die minimale Länge der geschlossenen Kolonne hergestellt ist, setzt sich die Verpackungsmaschine
und somit auch die Zuführvorrichtung in Bewegung.
Die geschlossene Produktkolonne wird mit dem mit der Geschwindigkeit V~ vorgehenden Anschlag 3 positioniert. Während
dieses Vorgangs nimmt die Kolonne die Geschwindigkeit V~ an.
Während der Anschlag 3 seine Vorschubstrecke beendet, wird das letzte der zu trennenden Produkte zwischen dem Stempel 7 der Kettenstation
6 und dem Zahnriemen 8 eingeklemmt. Die Geschwindigkeit dieses beiden Elemente ist in diesem Moment V„. Im Moment der Klemmung
des letzten der zu trennenden Produkte wird das in Vorscnubrichtung gesehen hinter diesem befindlichen Produkt zwischen zwei
sich schliessende Stempel 2 eingeklemmt. Die Vorschubgeschwindigkeit der Stempel 2 ist ebenfalls V2.
Nachdem das Kiemmanöver beendet ist, öffnet sich der Anschlag 3 und geht in seine Ausgangsstellung zurück. Die zwischen
der Kettenstation 6 und dem Zahnriemen 8 eingeklemmten Produkte werden durch diese beiden Elemente beschleunigt und auf die Ausgangsgeschwindigkeit
V. gebracht und losgelassen, "während dem Trennungsmanöver wird der Transportfinger 9 der Ausgangskette 10 in den
geschaffenen Freiraum zwischen den Produkten eingefügt. Der Transportfinger 9 stösst die freigelassenen Produkte mit der ,vusgangugeschwindigkeit
V, weiter.
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Während des Beschleunigungsmanovers schliesst sich der
in seine Ausgangsstellung zurückgegangene Anschlag 3 wieder und die zwei Klemmstempel 2 öffnen sich und gehen in ihre Ausgangsstellung
zurück. Die freigelassenen Gegenstände holen dann durch das Band 1,
angetrieben mit der Geschwindigkeit V3, den mit der Geschwindigkeit
V2 vorgehenden Anschlag 3 ein. Der Zyklus beginnt nun von neuem.
Gewisse Verpackungsmaschinen erlauben nicht, dass die Gegenstände in der Längsrichtung eingeschoben werden. Für diese
Maschinen ist am Ende der Zuführlinie eine nicht dargestellte bekannte Kette vorgesehen, welche die Gegenstände seitlich der Verpackungsmaschine
zuführt. Die Gegenstände werden in Längsrichtung mit dem Transportfinger 9 gegen einen nicht dargestellten Anscnlag
gestossen. Kurz bevor die Gegenstände diesen Anschlag berühren, schwenkt der Transportfinger 9 aus und die Gegenstände werden mit
einer bekannter Palette der Verpackungsmaschine zugeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung besitzt ein in Richtung des Pfeiles A laufendes endloses Band 50 für die Gegenstände,
einen beweglichen Anschlag 51 und einen Stempel 52. Am Ende des Bandes 50 ist beidseits dieses Bandes 50 ein Zahnriemen 54 bzw.
54' mit Nocken 53 bzw. 53' angeordnet.
Eine der Kette 10 entsprechende Kette ist mit Transportfingern 55 versehen, welche in gleicher Richtung wie das Band 50
laufen. Beidseits der Kette mit den Fingern 55 ist nach den Riemen 54 je ein Zahnriemen 57 bzw. 57' mit Nocken 56 bzw. 56' angeordnet.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Hauptantrieb erfolgt durch eine stabile Verbindung mit der Verpackungsmaschine. Eine durch zwei Fotozellen gesteuerte bekannte
Logik bewirkt hinter dem Eingangsband 50 die Herstellung einer in einer gewissen Toleranz konstant langen Gegenstandskolonne.
Ist die minimale Länge der Kolonne unterschritten, schaltet die Verpackungsmaschine
automatisch aus. Die weitere Zuführung von neuen j Gegenständen geschieht mit dem immer noch laufenden Zuführband.
Wenn bei ruhender Maschine auf dem Band 50 noch keine Gegenstandskolonne
vorhanden ist, wird dieses manuell gefüllt. Dabei ist darauf zu achten dass dabei der Anschlag 51 geschlossen und der
Stempel 52 geöffnet ist.
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Wird die Maschine in Bewegung gesetzt, positioniert der mit Geschwindigkeit V1- vorgehende Anschlag 51 die Gegenstandskolonne.
Während dieses Vorgangs nimmt die mit der Geschwindigkeit V^
vorgehende Kolonne die Geschwindigkeit V an. Während der Anschlag 51 seine Vorschubstrecke beendet, wird der letzte der zu trennenden
Gegenstände zwischen zwei auf de, Zahnriemen 54 angeordneten Nocken 53 eingeklemmt. Die Geschwindigkeit der Nocken 53 ist in diesem
Moment V5. Im Moment der Klemmung des letzten der zu trennenden
Gegenstände wird der diesem nachfolgende Gegenstand zwischen dem Stempel 52 und dem Eingangsband 50 eingeklemmt. Die Vorschubgeschwindigkeit
des Stempels 52 und des Bandes 50 ist V _. Während des ψ Kiemmanövers öffnet sich der Anschlag 51 und geht in seine Ausgangsstellung
zurück. Die zwischen den Zahnriemen 54 befindlichen Nocken 53 eingeklemmten Gegenstände werden nach einem bestimmten Gesetzt
beschleunigt und losgelassen. Während dem Trennungsmanöver schiebt sich der Transportfinger 55 in den geschaffenen Freiraum zwischen
den getrennten Gegenständen ein. Der Transportfinger 55 stösst die
freigelassenen Gegenstände in gleichmässigem Abstand und mit konstanter Geschwindigkeit weiter.
Während des Beschleunigungsmanövers schliesst sich der in seine Ausgangsstellung zurückgegangene Anschlag 51 wieder; der
Stempel 52 öffnet sich und geht in seine Ausgangsstellung zurück. Die freigelassenen Gegenstände holen dann durch das mit Geschwindig-"
keit V- angetriebene Band 50 den mit der Geschwindigkeit V5 vorgehenden
Anschlag 51 ein. Der Zyklus beginnt von neuem.
Das beschriebene Trennungsmanöver kann für ein oder mehrere Gegenstände vorgenommen werden. Durch weitere Trennungsvorgänge
können mit gleichmässigem Abstand vorgehende Gegenstandsgruppen geteilt werden. Je mehr nachträgliche Teilungen gewünscht werden, umso
mehr Trennungsstationen können angefügt werden. In Fig. 2 ist eine solche Station angefügt. Die soeben von den Nocken 53 freigelassenen
Gegenstände oder Gruppen von Gegenständen werden von den Nocken 56
übernommen und nach einem bestimmten Gesetz beschleunigt. Die Gegenstandsgruppe
wird getrennt bevor der nachkommende Teil der Gruppe von den Nocken 53 freigelassen ist. Sobald genügend Freiraum
zwischen der getrennten Gruppe vorhanden ist, wird ein zusätzlicher
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Finger 55 zwischen den Gegenständen eingeschoben. Die Gegenstände werden dann mit gleichmassigem Abstand und konstanter Geschwindigkeit
V. der Verpackungsmaschine zugeführt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass die Trennleistung der ganzen Vorrichtung erheblich
erhöht v/erden kann. Das heisst, dass man die zu trennenden Gegenstände schneller der Vorrichtung zuführen und trotzdem eine einwandfreie
Trennung erreichen kann.
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Claims (4)
- ANSPRUECHEIJ Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zuführen und Trennen von zu verpackenden Gegenständen, mit einem endlosen Band zum Zuführen einer geschlossenen Gegenstandskolonne, mit am Ende des Zufuhrbandes angeordneten Mitteln zum Positionieren und Freigeben von Gegenständen sowie mit parallel zu diesen Mitteln angeordneten Trennmitteln, um in Laufrichtung des Bandes die Gegenstände einzeln oder in Gruppen voneinander zu trennen und so getrennt Abführmitteln zu übergeben, dadurch gekennzeichnet, dass die beweg-^ liehen Mittel zum Positionieren und Freigeben periodisch mit annähernd gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie das Zufuhrband und die darauf sich befindenden Gegenstände laufen und dass die Trennmittel derart ausgebildet sind, dass sie einen einzelnen Gegenstand oder eine Gruppe von Gegenständen gegen das Ende des Zufuhrbandes mit der gleichen Geschwindigkeit wie das bewegliche Mittel zum Positionieren der Gegenstände seitlich ergreifen, beschleunigen und mit einer Geschwindigkeit, die grosser als diejenige des Zufuhrbandes ist, den Abfuhrmitteln übergeben, ohne dass der kontinuierliche Fluss der Gegenstände unterbrochen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel einen beweglichen Anschlag und Stempel aufweisen, dass die Trennmittel ein hochkant stehendes, in Horizontalrichtung laufendes, endloses Band zum seitlichen Stützen der Gegenstände und in Horizontalrichtung mit gleicher periodisch veränderlicher Geschwindigkeit wie dieses Band umlaufende, gegen eine Seite der Gegenstände bewegliche horizontale Stempel zum Andrücken der Gegenstände an das hochkant stehende Band aufweisen, dass Mittel vorgesehen sind, um den Positionieranschlag und die Stempel sowie die horizontalen Stempel synchron zu betätigen, und dass ferner eine horizontale endlose Zahnkette oder ein horizontales endloses Band vorgesehen ist, welche mit grösserer Geschwindigkeit als derjenigen des Zufuhrbandes umlaufen und die vereinzelten Gegenstände synchron übernehmen und weiterführen.209822/053 7
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel einen beweglichen Anschlag und Stempel aufweisen, dass die Trennmittel beidseits der Bahn der Gegenstände angeordnete, hochkant stehende, horizontal laufende, endlose Bänder, die mit grösserer Geschwindigkeit als derjenigen des Zufuhrbandes umlaufen, und Mittel aufweisen, welche mindestens die auf einer Seite der Bahn angeordneten hochkant stehenden Bänder periodisch gegen die Gegenstände schieben um diese zu halten und zu beschleunigen, dass Mittel vorgesehen sind, um den Positionier-Anschlag und die Stempel sowie die hochkant stehenden Bänder synchron zu betätigen, und dass ferner eine horizontale endlose Zahnkette oder ein horizontales endloses Band vorgesehen ist, welche mit grösserer Geschwindigkeit als derjenigen des Zufuhrbandes umlaufen und die vereinzelten Gegenstände synchron übernehmen und wei ter führen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Trennmitteleinrichtungen der genannten Art in Laufrichtung der Gegenstände hintereinander angeordnet sind, wobei die ersten Trennmittel eine Gruppe von Gegenständen und die nachfolgenden Trennmittel eine Untergruppe dieser Gruppe oder einzelne Gegenstände seitlich ergreifen.209822/0537
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