DE2150829B2 - Digitaluhr mit einer Zeitanzeige durch elektrische Lampen - Google Patents
Digitaluhr mit einer Zeitanzeige durch elektrische LampenInfo
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Description
bindung mil der numerischen Steuerung um Werkzeugmaschinen
beknnni, eine diinlkodiiTie Skala / |}.
lim HiIIe son l'holodiüden gegen iehler und Mehrdeu
(igkeiien gesichert so abzutasten, dall eniweder du· miii
den l'tiiiHidiiiden kommende!) Signalleiiungen oder s"
ItIi1 ι emc Speiseleitung fur eine die dualkodierte Skala
lim i.ichi beaufschlagende l.iehlquelle von Torschal
Hingen geollnet b/w. unterbrochen werden. Diese Tor schaltungen werden von einer zusäi/licheii Taktspur
iuil tier dualkodierten Skala gesteuert, wobei die Takt in
spur neben der die jeweils kleinste Kinnen angebenden
Spur hegt und die halbe Teilung dieser Spur hat. wobei
jedoch die einzelnen Spurclemente gegenüber denen
die dtialkodierte Information tragenden Spur tier Skala
im. eine viertel Einheit verset/t sind, so daß stets ein
Punkellekl der Taktspur über den .Sprungstellen tier
tue dualkodierte Information angebenden Spur liegt. Auf diese Weise ist /ur Steuerung numerischer Werkzeugmaschinen
eine Fehlsignalgabe bei der Abtastung von diKilkodierten Skalen zu vermieden.
•\!if-.T:ir>.· tier Frfindnnsr ist es. hei einer Dicit.duhi der
Ciiii-Ml·-.'*. genannten Art. die mechanisch icskimi
v. n\! ; ;V,<: unmittelbar ;n /iffern ablesbare An/ci^c /u
Ciί;:..:'',: hiΊ!. ohne d.il.i da/u der St hahiings.:,;! vv j;,..!.
dci K. ■ r -.'. π i k t κ >
η Sii 11 ί want! fur the mechanische Meiic
πι.1.. iwid .null die Anzahl der henul/ici, Lamp ;; L'e
g· , ilvi i!ei [bekannten Anordnung ν erg;·' ißen νι erde
n.:.
I; -.1Mi1;' Digilaluhr der genannten An ι ν, diese Vs
^.ü'i .:n.:ü tier I rfindung tiatliireh '„'einst. J,i!t ri.r, \t
dcsici - ■ iU" die Ziffern angebende Ziffei nau/cis:·.·'" .ni
gc-.e nc: --niti. ihe jeweils die Ziffern von 0 bis 4 ',■.,,}-,]
v. ii-c ■ !.!!"stellende I .euchtelemenle h.iben. tlie n;:1 der.
Schauen verbunden sind, dal.i zusätzlich ein in Serie
/■λ isc hen den Schaltern und einer Speiseqiiellc gcschai :■
tvter I lillssch.:!tcr und eine zusätzliche Spur aiii de! m:1
honst,nüer < leschwindigkeit drehbarer1 Irommci luden
I lill-sfli,ilter vorgesehen sind und tl.il.i diese /us.11/
Ik he Spür mehrere Steuerflächen /um Ollne·; de··.
Hi'lsst 1Ii.illers vor dem C)ffncri tier Schaller und Schlie iu
BlT, ile I lilfsschallers. nachdem die Sth.ilier iievl·,!* >s
seil sind, .iiilvveisen. so daß alle gerade em oder ih/ii
Si lullenden l.eiichtelemente gleich/eilig ein oder ab
Si haltbar sind.
Durch die Benutzung der für sich bekannten und ic .)s
». cils aus sieben Segmenten gebildeten Anzeige einer
jeden Ziffer auch bei einer mechanisch gesteuerten Di
gitaliihi" ist eine unmittelbare Ablesung der icweiii an
fe/eigien Zeil in Ziffernform möglich, ohne dal.i da/u
eine Vielzahl und mehr oder weniger uniioersichtlich so
angeordnete l.amp'-n benutzt werden muß b/w. der konstrukiionsaufwand für die mechanische Steiifriing
durch eine große Anzahl von einzelnen Schaltern und liigeordneten Spuren iiuf der Trommel vergrößert
».!■!den muß. Die einzelnen l.ctichiek inente. die leweils ■--im
Segment einer Ziffernanzeige bilden, werden über jjt1 einen ihnen zugeordneten Schalter wahlweise em
Uiitl abgeschaltet. Damit andererseits in letlem Augen
blick cmc richtige und unzweideutige Anzeige dei |c
»eiligen Zeil möglich ist. weisl die mechanische Steile
<"' rung tier Digitaltihr eine ztisiil/lidie Spur auf lmirt oder
mehreren der Trommeln auf, die einen I lilfsschalier so
bcläiigi. daß dieser nur zu bestimmten Augenblicken
eine Speisung der l.eiichtelenienle über die anderen
Schalter zuläßt, wodurch sichergestellt ist. daß alle 'V-durch
ihre individuell zugeordneten Schalter mil der Speiscqucllc vcrbrudenen l.cuchielemenle gleichzeitig
aufleuchten und be einer Änderung der Zeitanzeige
auch gleich/eii'g geloschi werden. Dudnrch wirtl durch
ein verhülltes oder verzogenes Kinschalien einzelner
l.eiicliielemenle der Ziffernan/eigen mögliches falsches
Anzeigen einer Ziffer sicher unterbunden und gleich zeiiig durch ein llimmerfreies Anzeigen der j-jweiligen
Zeitangabe tieren Ablesung erleichtert. Andererseiis ist
die jeweilige Zeitangabe direkt abzulesen, da sowohl
die jevveilige Stunde als .tuch die Anzahl der bereits
vergangenen Minuten in l-'orm einer Dez.imalzahl im
mittelbar angezeigt werden. Selbstverständlich kennel
nut der erlindiingsgemäßen Digitaluhr zusätzlich zu den Stunden und Minuten auch noch die Sekunden und
ein Datum angezeigt werden, wenn dieses erwünscht ist. Da bei etwa gleichem Schaltungs- und Konsiruk
tionsaiifwand wie bei der bekannten Anordnung mit
der erfindungsgemäßen Digiialuhr eine unmittelbare und damit sehr klare Zeitangabe möglich ist, v.ird mit
tier erfindungsgemäßen Digitaluhr gegenüber der be kannten Anordnung auch ein erheblicher technischer
f ortschi itt erzielt.
Cle'iiär! einer AusgestaltMii· .!er rrfii.dii;:^ ,;i;.! .1.-/;i!
1 ■: n.ii'i/eijjer inii einer .: .liereu '.iieisct]i:e;l·. -;'■■.■!■
; 1.1: tiik! inelirere lie!.!:, vor :-seheii, tieren Kn: '.iKl·.
/ν. ist he!, ilen K1MeIIiL''11 ! ai:ip..'''en UIkI ile;1 .!.!ilei'e;·
SpLi:-.et|iielle !.'e-.i iialie" sind, wobei die KeLiI-. /u:
'■•ti Μ i'iiiit-' der t-ir eini.,i i.'!''>ßen Si'ieisestroni .iiisgeiiu
tei i ,i:ii;ii heu irai Jen /u^elioriL'·.1!: Sch.dterti ·■. e:'!""/.
,I1. :■ sind \.ieh these!1 AusL'es'a. .ng der I .rliii.!.-:.-
-.ninien selirLTiilV· Λn/eigeii lie im; entspreche;!.! ·..'. ■
:Ί·.-ίι l.eik ht/iliern. die eine eiitspi echend gr<ii.)e elek:;
',, ην I eisiiüii.' bein Η IL1CiI. ebeii'alls von tier Digit.!iuhr
.111- ,iiigesti.'iierl wertlei.. ohne tl.il.i diese 111 ihiiin pr:
. ;i;c!lfti \ulbai! geändert wertlen muß. Γιην '-(ilciie ::v
,i.ili tier Weiterbildung der l.ri'indiing ausgebildete Di
e.i.iluli! eigne' sich daher als Aisßciiuhi1. die !1U! eine
:.i"oiie!i An/eigell.i.'he eine W'-i'hin sielüii.trv Zei',ins;i-L'e
eriiioghchi
Weitere, die besondere Ausbildung tier Schalle!" :>e
!!"1."1IeHtIe Ausgestaltungen dci l.riuidung sii\! 11 .!ei
I '!'teranspriichen angegeben
Du- Ijfindung wird an Hand in dei Zeichnung tlaig;1
stellter Ausliihningsbeispielc n..her ei lüiilerl Im einze;
neu /eigi
I 1 g. 1 eine persjieklivischi' Ansicht der eilmihings
gemalten Dk'U-iluhr.
I ig- eine perspektivische Ansicii eines Ziflernan
/eigcrs. der sieben l.ampchen zur Bildung von sieber
Zillernteilen aulweist.
Γ ι g. 3 eine perspektivische Ansicht eines gemäß dei
T'.rfinduiig ausgebildeten Steiierteils.
I 1 g. 4 eine perspektivische Ansieht einer andere!
Ausluhriingsfirm eines solchen Sieiierteils,
I 1 g. ') eine die Verbindung /wischen einen1 Zillcm
an/eiger des Aii/eigeteils und den Schaltern tlc^
Sieuerteils herstellende elektrische .Schaltung.
I ig b eiiie ähnliche elekirische Sclialfjng. die je
ilot'li einen I lillsschalier fur cmc /. uver/ogerie I in
schaltung der l.ampchen enthalt.
I 1 g. 7. H lind l>
schematischc Darstellungen, die du
Arbeitsweise tier Schalter in Abhängigkeit der Dn
hung der Iromrnel angeben.
I- 1 g. IO einen Längsschnitt ti 11 ich die Halterung /wi
sehen dem An/eigelcil und dem Sl ."iiertcil und
L i g. I I eine elekirische Schaltung, mit der z. It
Lein lilsiol'fli.mpen. tlie von einer äußeren Speiseqiicllc
gespeist sind, eingeschaltet werden können.
In der Zeichnung und dei nachfolgenden Beschrei
bung sind einander entsprechende feile mil jcveil·
gleichen Ikvugszeiehen verseilen.
Die in I- i g. 1 dargestellte Ausfühnnigsform einer erfindungsgemäßen
Digitaluhr weist einen Anzeigeteil Λ und einen Sieuerieil Ii iiuf. Der Anzeigeteil Λ hat. wie
spüler besehriehen wird, vier durch elektrische Lumpen
gebildete Ziffernanzeige!' I. während der Steiierteil Ii
einen Radioempfänger und eine später niiher erläuterte
Schill I ei π richtung enthüll.
leder /.iffcrnnn/.cigcr I ist in sieben feile unterteilt
und hat sieben jeweils einen /iffernteil angebende l.ümpehen I;», \b, Ir. l</ Ii1. 1/'und ig. die jeweils ;ius
■.■inem kleinen elektrischen l.ümpehen bestehen und.
wie in F i g. 2 gezeigt, in Gestall der Ziffer »8« ungeordnet
sind. Zum Beispiel durch Einschaltung der Liimpchen I.·». Ii/, Ir. Ι/ΊιηιΙ 1^,'wird damit die Ziffer
»3« angezeigt. In F i g. 5 ist eine elektrische Schaltung
mit Schaltern 2,7, 2b, 2c. 2c/ 2c, 2Aund 2gdargestellt, die
im Stcucrteil der Digitaliihr ihre entsprechenden
Lämpchen la bis I^ eines Ziffernanzeigers 1 einschalten.
In diesem Schaltkreis ist jedes der Liimpchen la bis
I^ mit einem zugeordneten Schalter 2n bis 2g in Reihe
geschaltet, wobei jede dieser Reihenschaltungen wiederum parallel mit einer Spciscquelle 5 verbunden ist.
Soll z. B. die Ziffer »3« angezeigt werden, werden gleichzeitig fünf der in F i g 5 gezeigten Schalter, nämlich
die Schalter 2a, 2d. 2c. 2Γ und 2^, gleichzeitig geschlossen,
um damit die l.ämpchen la. 1</. Ir, IAund I^
zur Anzeige der Ziffer »3« einzuschalten. Auf diese Weise kann durch wahlweises Schließen einer geeigneten
Kombination der sieben Schalter 2a bis 2g jede der zehn Ziffern von I bis 0 angezeigt werden.
Im folgenden wird eine Einrichtung zur Betätigung der Schalteranordnung 2 beschrieben. Wie in F i g. 3
gezeigt ist. sind sieben Mikroschaltcr 2a bis 2g für jeden
einzelnen der Ziffernanzeiger 1 vorgesehen. So ist ein Salz von sieben Mikrosehaltern für die Minutcrianzeige.
ein weiterer Satz, von sieben Mikrosehaltern für die Zehn-Minutcn-Anz.eige und ein dritter Satz von sieben
Mikrosehaltern für die Stunden-Anzeige vorgesehen. Jedoch sind nur zwei Mikroschaltcr für die Zchn-Stunden-Anzeigc
vorgesehen, da nur die Ziffer »I« für die Zehn-Stundcn-Anzcigc ein- oder abgeschaltet werden
muß und diese Ziffer allein durch zwei Lämpchen für die Ziffernteile, nämlich entweder durch die Lampehen
I^ und !/"oder 16 und Ic, angezeigt werden kann.
Für jeden der Ziffernanzeiger 1 ist eine Trommel 3 vorgesehen, die jeweils eine Umdrehung in einer bestimmten
Zeit vollendet. Die mit den Mikrosehallern für die Minutenanzeige vorgesehene Trommel dreht sich mit
einer Cjcschwindigkeit von einer Umdrehung pro Minute,
die den Mikrosehaltern der Zchn-Minutcn-Anzeige
zugeordnete Trommel bewegt sich um jeweils einen Schritt für jede volle Umdrehung der Trommel für die
Minuten-Anzeige. Die den Mikrosehaltern der Stunden-Anzeige zugeordnete Trommel wird um jeweils
einen Schritt nach jeder vollen Umdrehung der Trommel für die Zehn-Minuten-Anzeige weiterbewegt, während
die den Mikrosehaltern für die Zehn-Slunden-Anzeige zugeordnete Trommel um einen Schritt nach jeder
vollen Umdrehung der der Stundenanzeige zugeordneten Trommel weiterbewegt wird. Auf der Mantelfläche
jeder Trommel sind eine Anzahl von Nuten oder Steuerflächen 3.·? derart vorgesehen, daß die Mikroschaltcr
betätigt werden und nacheinander die Ziffern von »1« nach »2« und von »2« nach »3« usw. nach
jedem Schritt der Trommel aufeinanderfolgend umgeschaltet werden. Obwohl in F i g. 3 nur die Anordnung
für die Minuten-Anzeige dargestellt ist. sind auch die anderen Anordnungen für die Zehn-Minu'en Anzeige,
die Stunden-Anzeige und die Zehn-Stunden-Anzeige
ebenlalls auf einer gemeinsamen Welle 4 gelagert. Die WeIIf 4 ist durch eine geeignete Anordnung mit der
s Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebes verbunden, das wiederum mil konstanter (icscluvindigkeit von
einem Synchronmotor angetrieben ist.
Line modifizierte Ausfühningsform dieser Anordnung ist in F i g. 4 dargestellt, bei der an Stelle der Mi
ίο kroschaller 2,7 bis Ig der vorstehend beschriebenen
Schaltungsanordnung Metallstreifen als .Schaller he nutzt werden. Diese Metallslrcifen-Schalter weisen
mehrere bewegbare Streifen 21a bis 21^' auf, deren jeweils
eines Ende in einer isolierenden Halterung 22 is festgelegt ist. und wobei ein feststehendes Kontaktstück
21 zur Berührung mit den freien Luden der bewegbaren Streifen vorgesehen ist. leder der bewegbaren
Streifen hat eine vorstehende Ausbuchtung in seinem Mittelteil. Die bewegbaren Streifen 21a bis 2I^
und das feste Kontaktstück 21 si.xl gegenüber der Trommel so angeordnet, daß bei einem Eintauchen der
vorstehenden Auslegungen der Streifen in die Ausnehmungen oder Steuerflächen 31a der Trommel 31,
die freier Enden der Streifen das Kontaktstück 21 berühren. Die grundsätzliche Arbeitsweise auch dieser
Anordnung ist die gleiche wie die der vorstehend beschriebenen Anordnung mit den Mikroschaltcrn 2a bis
2g.
Sir:' die Schriftzeichenanzeiger 1 und die Schaltungsanordnungcn
2 in der in Fig. 5 gezeigten Weise miteinander verbunden, wobei dort nur ein einzigei
Schriftzcichenanzciger 1 und dnc einzige Schaltanordnung
gezeigt sind, und dabei die Schalter 2a oder 21.7
2d oder 2\d, 2c oder 21c, 2(oder 21Aund 2g oder 21^
.vs infolge einer geeigneten Drehstcllung der Trommel 3
oder 31 geschlossen, sind nur die l.ämpchcn la, If/. Ic
IA und \g der sieben Ziffernteile mit der Speisespan
nungsquellc 5 verbunden und damit eingeschaltet. Au!
diese Weise wird die Ziffer »3« angezeigt. In ahnlichei
Weise werden die anderen drei Schaltanordnungen Ί zur Steuerung ihrer zugehörigen Ziffernanzeiger 1 betätigt,
um damit in digitaler Weise die Zeit anzuzeigen Die in F i g. 4 gezeigte und Metallstreifen aufweisen
de Schaltanordnung ist wirtschaftlicher und kann klei
ner ausgebildet werden als die in F i g. 3 gezeigte um Mikroschalier benutzende Schaltanordnung. Obwohl it
F i g. 4 eine Anordnung von beweglichen Streifen uih
einem festen Kontaktstück 21 gezeigt ist, kann dii Trommel 31 auch aus einem elektrisch leitenden Mate
rial gefertigt sein, wobei hervorstehende Teile de Trommel zur Erfüllung des gleichen Zweckes mi
einem nichtleitenden Material bedeckt sind.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird ii Verbindung mit den Fig.6 bis 9 erläutert. Bei diese
Ausführungsform sollen die die einzelnen Ziffernteil angebenden Lämpchen Ia bis I^ eines Ziffernanzeiger
1 in dem Augenblick einer-durch die Zeit bestimmte Weiterschaltung gleichzeitig eingeschaltet werden.
Infolge der mechanischen Toleranzen der Ausneh
mungen 3a oder 31a auf den Trommeln 3 oder 31 zu Betätigung der Schaltanordnung 2 sowie der Tolerar
zen der Schalter selbst und bei ihrer örtlichen Anorc nung in der Schaltung werden nicht alle die jeweilige
Ziffernteile angebenden Lämpchen genau gleichzeiti
f>5 eingeschaltet, sondern sie leuchten zu unterschiedliche
Zeitpunkten auf, um die gewünschte Ziffer anzuzeigen Auch wenn die angezeigte Ziffer nach einer Minut
gelöscht werden soll, um die jeweils nächste Ziffer ar
so verschwinden die einzelnen /ilfernleile
der jeweiligen Ziffer zu unterschiedlichen /eilpiinkten
Und mich die /ilfernteile zur Bildung der jeweils nach
»lcn /ilfer erscheinen nicht zinn gleichen /eilpunki.
Die nachfolgende l·· ' ihricbeiie Aiisführungslorm ver
Itieidel diese niclil ; tiuni gleichzeitige Fm und Nils
* haltung i\lt l.ämpchen 1,7 bis l^.r. Zu diesem /weck ist
im I lillsschaltcr 23 vorgesehen, der zu dein m I i g. ■">
dargestellten Sch.ilikreis in Serie nut der Spe: «.quelle 5
geschallet wird, wie dieses in I i g. (■>
dargestellt ist. Der !■lillssehaliLT 2 3 ist mit den Schaltern für die l.iimpihen
Hi bestimmter Weise iinsgeriehtet und eine getrennte
Spur der Trommel 3 oder 31 mit Ausnehmungen JIi'.
die in I- i g. 7 bis 9 /\\ erkennen sind, ist zusätzlich für
den llilfsschalter 23 vorgesehen. Die Ausnehmungen
31/.) für den I lilfsschalter 23 sind in einer e'was anderen
Weise ausgebildet als die für die Schalter 2.7 bis 2goder
21,7 bis 2I-I.'der l.iimpchen. Is sei beispielsweise angenommen,
daß sich die Trommel dreht und mit der Finschaltung der l.ämpchen beginnt, wodurch ein bewegli- ao
eher Koniakt 23,7 des I lilfsschalters 23 so betätigt weiden kann, daß er seinen festen Sehaltkontakt unmittelbar
nach dem Schließen aller für die jeweils gewünschten /.iffernleilc vorgesehenen Schalter berührt. Soll die
jeweils angezeigte Ziffer gelöscht werden, so wird
zuerst der I lilfsschalter 23 geöffnet, sobald die 'Trommel
3 oder 31 ihre Drehbewegung beginnt, um die
Schalter für die l.ämpehen zu öffnen: erst danach werden diese Schalter für die l.ämpchen geöffnet. Auf diese
Weise wird ein Zeitunterschied /wischen dem Augenblick, zu dem der Hilfssehalter 23 betätigt wird,
und dem Augenblick, zu dem die Schalter für die l.ämpchen betätigt werden, erreicht.
Km Heispiel für die Arbeitsweise der Schaltungsan
Ordnung zur Frzetigung einer solchen Zeitdifferenz wird nun beschrieben. Wie in F i g. 7 dargestellt ist. sind
das bewegliche Kontaktstück 21,7 und das entsprechend ausgerichtete Kontaktstück 23.7 des Ililfsschalters
23 so angeordnet, daß sie mit dem feststehenden Kontaktstück 21 dann in Berührung treten, wein die
vorstehenden Auslegungen des bewegbaren Kontaktstückcs
21 und des bewegbaren Kontaktstückes 23.7 des Hilfsschalters 23 gegen die Ausnehmungen oder
Steuerflächen 31.7 stoßen. In F-'i g. 7 ist der Augenblick
während der Drehung der Trommel 3 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung dargestellt, wenn gerade
das bewegbare Kontaktstück 21.7 durch die Ausnehmung 31.7 seine Bewegung beginnt und mit dem feststehenden
Kontaktstück 21 in Berührung gebracht wird, während das bewegliche Kontaktstück 23.) des llilfsschalters
23 mit dem feststehenden Kontaktstück 2i noch nicht in Kontakt gebracht wird, da die Form Jer
Ausnehmung 31 anders ausgebildet is;. In F 1 g. 8 ist
*inc Stellung der Trommel 3 dargestellt, in der diese
nach Zurücklcgung einer Zehntel-Umdrehung stillgesetzt ist. In dieser Stellung befinden sich beide beweglichen
Kontaktstücke 21,7 und 23,7 in Kontakt mit dem festen Kontaktstück 21, so daß beide Schalter geschlossen
sind. In Fig.1) ist die Abschallbcwcgung dargestellt,
bei der der Fußschalter 23 geöffnet wird, sobald
die Trommel 31 aus der in F i g. 8 dargestellten Ruhestellung heraus ihre Bewegung beginnt, während da;
bewegliche Kontaktstück 21,7 sich nach wie vor mii dem festen Kontaktstück 21 in Kontakt befindet. Au
diese Weise kann eine Vielzahl parallelgesehalteter /if
lernleil-Schaller mit einem einzigen Cirundsehaltcr verbunden
werden, so daß verschiedene An/.eigefläcluT
gleich/eilig von nur einem solchen Gmndschalter gesteuert
werden können. Dieses Merkmal ist besonder vorteilhaft immer dann, wenn in Häusern oder Büro··
mehrere Uhren benutzt werden.
Die Verbindung zwischen dem Anzeigeteil A und dem Steuerteil /J wird in Verbindung mit F i g. 10 erläu
tert. in der mit dem Beziigsz.eichen 6 ein Wandteil des
Anzeigeteiles A bezeichnet ist. Mit dieser Bodenplatte des Gehäuses ist über Schrauben od. ä. ein Flansch 61
mit einem rohrförmigen Teil 61.7 verbunden. Mit dem Be/iigszeiehcri 7 ist das Gehäuse des Sleucrtcils I) bezeichnet,
wobei eine Hülse 71 mit der Deckplatte des Gehäuses 7 über eine Mutter 72 befestigt ist. Der rohrförmige
Teil Ma des Flansches 61 ist drehbar in der Hülse 71 gehalten. Mit Hilfe dieser Konstruktion kanr
der Anzeigeteil A in jede gewünschte Richtung ausgerichtet werden, da er damit gegenüber dem Steuerteil B
drehbar gelagert ist. !Durch eine längere, durch den rohrförmigen Teil 61,7 geführte Kabelverbindung, die
zur elektrischen Verbindung der Schaltungsanordnungcn 2 des Steuerteiles ßmit den Ziffcrnan/eigern 1 des
Anzeigeteils A dienen, ist auch eine Anordnung des Anzeigeteils
A an einem von dem Steuerteil B entfernten Ort möglich, wenn der Anzeigeteil .4 von dem Steuerteil
B getrennt wird. Außerdem kann die Kabelverbindung auch an eine weitere Anz.cigecinhcit A angeschlossen
werden und auf diese Weise können zwei oder mehr Anzeigeteile A von einem einzigen Steuerleil
B gesteuert werden.
In Fig. Il ist eine andere Ausführungsform der Frfindung
dargestellt, bei der Lampen, z. B. Leuchtstofflampen,
vorgesehen sind, die einen relativ großen Strom verbrauchen und zur Zeitansage meist in einem
Außengewinde vorgesehen sind. Die in der in F i g. 5 dargestellten Grundschaltung vorgesehenen l.ämpchen
1;) bis \g sind bei der in F i g. 11 dargestellten Anordnug
durch Relais 8,7 bis 8g ersetzt. Über die Kontakte der Relais Ha bis 8^ sind Leuchtstofflampen 81,7 bis Sig
mit einer Wechselspannungsquelle 9 verbunden. Die Schaltungsanordnung 2 ist die gleiche wie bei den bisher
beschriebenen Ausführungsbeispiclcn, so daß Trommeln 3 oder 31 sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
drehen und jeweils bestimmte Schalter 2.7 oder 21.7 bis 2g oder 21^ schließen, wodurch entsprechende
Relais 8,7 bis 8g. die den entsprechenden geschlossenen Schaltern zugeordnet sind, eingeschaltet
werden. Auf diese Weise werden bestimmte Leuchtstofflampen 81a bis 81^, die mit den jeweils eingeschalteten
Relais verbunden sind mit der Spannungsquelle 9 verbunden und damit eingeschaltet.
Sind die Leuchtstofflampen 81a bis 81^ in einem
Außengelände installiert, so kann die crfindungrgcmäße Anordnung als Uhr mit elektrischer Ziffernanzeige
durch Lampen benutzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 409 549/214
Claims (1)
- Patentansprüche;isi und mi! diesem über eine Kabelverbindung ver hiinden ist.1. Digiinluhr mit einem Anzeigeteil /ur Anzeige von die Zen angebenden Zahlen mn Hilfe elektrischer Lampen, die zur Darstellung tier Zahlen wahl weise ein- und ausschaltbar sind, mn einem mehrere Schaller, von denen jeder mn einer zugehörigen Lampe elektrisch verbunden ist, aufweisenden Steiierteil und mit je einer Lampe zugeordneten Trommeln, wobei jede Lampe mehrere auf ihr befindliche Steuerflächen für die zugeordneten Schal ter aufweist, dadurch gekennzeichnet. Claß mindestens vier die Ziffern angebende Ziffernan/eiger (1) vorgesehen sind, die jeweils die Ziffern von 0 bis 9 wahlweise darstellende l.euchielemenie {in bis Ii;) haben, die mit den Schaltern (2;) bis 2tr. 2in bis 2Ur) verbunden sind, daß zusätzlich ein in Serie /wischen den Schaltern und einer Speisequelle (">! : ,-SiIi1IiIi-Ii-. 1 lillssehallei [?. i; .:..i ■:■.: , , usai ■ Ikhc -!>.!!' (51/r .i,:t der m;i konsLiniei < , e·-·. :·'··. n. (liLTki.ii drehbaren iri.:nmei (5. ill liii ,!cn ILIi- «.eh.illei- ν ι .--L'eseheii sin.:. u'id d.ili ■. ...-^c . usai/i . :ie S:un "..ehrere Sleue:-!1,!. : /!:!':< >i M-; 1,-s liii1-vh.iilers '.,,: den'. ( );■ ,l- :" Vh.nJ: in .1 S. '"n. l'cn des !!,!iss-, h.iiiL,·' 'i.i.nJen: die vr.ii'cr -'- «,liilo·,·,. :, MIKL1UuMl1IM S111IaUaIh-L1CLiJe em ■ >.;<-■ ι! /usc'nall,. -ndeii LeiK i'-'.eiemeiiie l'1. ;:/--;li:.' '. ede1 abschält1 .:,- sin.i.J I )iL'iMi!:! : n.iih -\n,prtich '. dad;;;', i l'ck.. |ii, zeichne' .:.: Ii · Ziilernauzei::;·! (Ii '■■><'■ einer au Keren Speiseuü-.-ilc (9) speisb.ii- -und d,iß mehre:·.-KeL;;1, (M1/ bis Ki'i ·. ι ii'L'esehen s.-i'1 eieren Κοηι,ικι. /uiSihen Jen ;·.'■: :iiiL'c'i ! mine'! (K!,; eis 8i;_r) i:n,! (ic;1 äußeren V>c, ,equcl!; .',.'■·. :i,;!i. ι sind. u:id ιί,ιβ<.es|ii,ir, ausgel-'gicn Lampen m:i den zugehons:·." SlIi.: I: er·. (2, j b;-. 2i.r. 2!,) bis 2 L-) ·- crhiiniici. si η J' Digiiaiuhi nach, Anspr,!,. η i ode J. dadiii\ i: j'cr nn/L'l·. !inet. ;;;iß die Schalter (2,·.· bis 2j_'. 21.) :>is 2Ii-') aus Miki->schalteni (2.7 bis 2r) gebildet sind.4. Digil.iluhr nach Ansprucii I oder 3. dadurch irekennzeicliil·. . dd^ de Schaller (2.·,·- bis 2;.'. 21./ bis 2li-r) ,Wi- mehrere;! bewegbaren Kontakt nicken (21.7 bis 2lir) aus einem elektrischen Leiter, die mn ilen entsprechenden I .ämpehen (I,) bis Ij/) eines ZiI'-lernanzcigers (I) verbunden sind, und ,ms einem l'c jreniiber den bew-egb.iren Koniakisiucken lest av jicordneten Kontaktstiick (21) gebildet sind■>. Digiiaiiihr nach Anspruch I ode .' dadurc'i fekennzeichnei. daß die Trommeln ( >. 51;)) aus einem elektrisch leitenden Materia! bestehen iiiul auf diesem gebildete nichtleitende Bereiche aulwei Sen und daß die Schaller (2,7 bis 2^'. 21.) bis 21·;) aus ilen !eilenden und nichtleitenden Bereichen der Trommel und mehreren bewegbaren Koniaklsiuk ken (21.7 bis 21t') aus einem elektrischen I.euer ge bildet sind, welche nut den enlspreclicnden Lamp Chen (1,7 bis Ij;) eines Ziffern,tnzeigets (1) verbunden siml.b. Digitaluhr n;.eh einem der Ansprüche I bis >. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziffern,inzeirer (1) aus sieben ieweils ein Ziffernleil ansehenden l.ämpclien (I;) bis !^gebildet ist.7. Digitaluhr nach einem der Ansprüche I bi-, b. dadurch gekennzeichnet, daß de; Anzeigeteil (A) drehbar inui lösbar auf dem Steuerleil IH) irehallen rer li.'itieiilnij;·.· der An/,
.Munden, ν ,er Stunde! n:
■ ι,Die Digitaluhr bezieht sich auf eine Digitaluhr mit einem Anzeigeteil zur Anzeige von die Zeit angebenden Zahlen mn Hilfe elektrischer Lampen, die zur Darstellung der Zahlen wahlweise ein- und ausschaltbar sind, mit einem mehrere Schalter, von denen jeder nut einer zugehörigen Lampe elektrisch verbunden im, aufweisenden Steuerteil und mit je einer Lampe zugeordneten Trommeln, wobei jede Trommel mehrere auf ihr befindliche Steuerflachen für die zugeordneten Schal l<^r aulvveist.:<ei einer solchen aus der US-PS 3 410 082 bekannten Anordnung sind auf einem Anzeigeteil insgesamt 10 Lampen vorgesehen.Die ersien sechs Lampen sind dabei in ihrer Reihen-|,,!:-e de; \il/eiLe ν,ιϋ einer Minute, zwe. '-!,...,,tli. '. ie|- Mumien. .IlIh Miniilen. i ■"> Niuiuteii und io Mmuien zu L'e,,!ilnei. Durch wahlweises einzelnes bzw. ,hilI: "ί'Ί.■h/eüiL'es Linsen.ilteii dieser l.anip'-n konnei: ,ιi;l,-/ .-,!l-:i -.ii;1 : l-.i, h() lur ilie Minulcnalizeige d.irgesieli1 .,ciil·-η \ :·_τ -■■·--ilere l.au.i'en ^mi! lur ihe SluiKlenan /L-ii'e s' ί /esc ι. wobei -i ;- se eiiizeiücn Lampen m lhe -.,in einer Siunde. zwei achi Stunden zugeordne:sin.' μ, daß lIui'l'M ein/eine oder gemeinsame Linsi hai IiIi,:: dieser iie: vieiieren i ampen alle die Stundenai /,.,,,. darsieüeider: /alüen von I bis 12 angeL-eben lic. η können. IVi1 die wahlweise ein/eine oder aber gemeinsame l.inseh iltiini.' mehrerer dieser Lampen suui -.ii'-'-.' iiidiv ilIuc;i urer einen iieklnschen Sch.ilu-r mit einer S|H'iseijueile vebunden. Die Schaller werden dabei um |e einer lime ι individuell zugeordneten Nokkeiisp,!! auf einer 'Iri.mmel bel.itigt. die von einem v-v !!!-!!!scl'.allv.erk in geeigneter Weise so angelneben ■.■.lid. daß eine zeit\\nchronc Anzeige der Minuieii und Sliinden mit Hilfe der l.aiupeti möglich ist. Diese bekannte Anoidnung hai jedoch den Nachteil, daß ein schnelles I rkennen der jeweiligen Zeilangabe nicht möglich ist. da die jeweils angezeigte Minuten- [\uu Stundenzahl durch eine von dem Betrachter aus/uluhrende Addition der durch die einzelnen Lampen angegebenen Weile eist ermittelt werden muß. Zwar konn te auch eine duckte Ablesung durch eine entsprechen de Vergrößerung der Lampenanzahl, z. 15. von fiO Lampen zur 1 'iiterscheiduiig von M) Minuten ,ind 12 weiteicn Lumpen zur Unterscheidung von 12 Stunden, auch eine unmittelbare Ablesung tier Zeilangabe ermöglicht werden, ledocli ist dieses mit einem erhebliehen Konstriiklionsaufwand verbunden, da für jede einzelne I.an,pe ein elektrischer Schaller und eine zugeordnete Nockenbahn vorzusehen ist. Andererseits wird aber auch eine Ablesung des 72 Lampen aufweisenden Anzeigeteils ziemlich unübersichtlich.Aus der Zeitschrift Llektronik ll)70. Heft K), Seile 5 ä<->. ist es bekannt, für die Ziflernan/eige nach An der sogenannten Nixie-Röhre aus sieben Segmente ziisainmcngcsetz.le Ziffernbilder /u benutzen, wobei jedes der sieben Segmente /.. 15. durch eine Miniatiirgluhbirne dargestellt und wahlweise einzuschalten ist. Mit Hilfe dieser sieben Segmente sind alle Ziffern von 0 bis 4 wahlweise darzustellen.Aus dem Buch Simon: »Die numerische Steuerung von Werkzeugmaschinen«. !46J. Seite Vi. ist es in Ver-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |