DE1690317A1 - Einrichtung zur Beleuchtungsregelung fuer eine Vielzahl von Lampen,denen je ein Lichtregler zum Einstellen der Lampenhelligkeit zugeordnet ist - Google Patents

Einrichtung zur Beleuchtungsregelung fuer eine Vielzahl von Lampen,denen je ein Lichtregler zum Einstellen der Lampenhelligkeit zugeordnet ist

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DE1690317A1 DE19671690317 DE1690317A DE1690317A1 DE 1690317 A1 DE1690317 A1 DE 1690317A1 DE 19671690317 DE19671690317 DE 19671690317 DE 1690317 A DE1690317 A DE 1690317A DE 1690317 A1 DE1690317 A1 DE 1690317A1
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    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln einer grossen Zahl von Lampen oder Lampengruppen, wie sie bei Bühnen- oder Studio-Beleuchtungsanlagen benutzt werden, durch eine verhältnismässig kleine Zahl von Reglern.
Ein bei Bühnen- und Studiobeleuchtungsanlagen auftretendes Problem ist die Bereitstellung eines übersichtlichen Schaltpults. Eine grosse Anzahl Lampengruppen muß geregelt werden, aber eine besondere Regelung für jede Gruppe, die
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fünfhundert oder mehr derartige Regler erfordern könnte, läßt sich an einem Schaltpult nicht in befriedigender Weise unterbringen.
Ein weiteres Problem ist in der Einstellung einer grossen Zahl von Reglern während der Vorstellung auf die Werte zu sehen, die in der Probe festgelegt wurden.
Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung zur Beleuchtungsregelung angegeben, die für eine Vielzahl von Lampen brauchbar ist, von denen jede einen Lichtregler zum Einstellen der Lampenhelligkeit besitzt, und die eine Vielzahl von Steuereinrichtungen zum Zuführen vonSignalen für die Steuerung der Lampenhelligkeit oder der Geschwindigkeit der Lampenhelligkeitsänderung besitzt sowie eine unten näher erläuterte Schaltma-) trix zum Wählen einer der Regeleinrichtung für die Steuerung der Einrichtung zur Lampenauf- und abblendung.
In dieser Beschreibung ist unter einer Schaltmatrix eine Anordnung von Schaltern und Einschaltklemmen zu verstehen, bei der die Einschaltklemmen in mindestens zwei Gruppen angeordnet sind (wobei jede Gruppe einer Dimension der Matrix entspricht), und bei der jeder Schalter für seine Betätigung eine Anzahl von Einschaltsignalen erfordert, die der Zahl der Gruppen der Einschaltklemmen gleich ist, und so mit einer einzelnen Einschalt·
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klemme in jeder Gruppe verbunden ist, daß die Zuführung eines Schaltsignals an eine Schaltklemme jeder Gruppe nur einen Schalter auswählt und betätigt. Wenn mindestens eine Gruppe von Schaltklemmen mehr als eine Schaltklemme enthält, braucht die andere Gruppe bzw. brauchen die anderen Gruppen nur eine einzige Schaltklemme aufzuweisen.
Die Wahl eines Steuergliedes für eine gegebene Lampe durch Eingabe - etwa mittels Druckknopf - in jede Dimension der Matrix erlaubt die Steuerung einer grossen Zahl von Lampen durch eine verhältnismässig kleine Zahl von Druckknöpfen.
Als Schalter können UND-Gatter dienen, in denen das zu schaltende Eingangssignal immer vorliegt und mindestens zwei weitere Eingangssignale erforderlich sind, um das Gatter zu öffnen.
Jede Steuerungseinrichtung kann einen Lichtregler besitzen, '
der Signale liefert, die einer gewünschten Helligkeit oder einer gewünschten Geschwindigkeit für die Helligkeitsänderung einer bestimmten Lage entsprechen. Es ist zweckmässig, Informationen für die Lampenhelligkeit speichern zu können, und ' bei einer weiteren Ausbildung jeder Steuereinrichtung kann daher ein Abschnitt eines Gruppenspeichers für derartige Informationen vorgesehen sein, wobei die Schaltmatrix benutzt wird, um Speicherabschnitte zu wählen, die Informationen für
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die Helligkeit verschiedener Lampen enthalten.
Eine Anzahl in der Probe beschlossener Beleuchtungsprogramme kann dann während der Aufführung automatisch eingestellt werden mit Hilfe der in dem Gruppenspeicher enthaltenen Informationen.
Ein Beleuchtungssystem kann daher mit zwei Schaltmatrizen ausgestattet sein sowie mit zwei Gruppen von Steuereinrichtungen, von denen eine die Lichtregler und eine einen Gruppenspeicher enthält.
Bei einer Art von Beleuchtungssystem sind Lampengruppen Kanälen in einem Zeitmultiplex-System zugeordnet. Bei dieser Anordnung wird der Inhalt eines Kernspeichers nacheinander in einen Pufferspeicher eingelesen, und der Pufferspeicher wird so geschaltet, daß er unterschiedliche Lichtregler steuert, wenn er jeweils eine Information aus dem Kernspeicher empfängt. Abschnitte eines Gruppenspeichers können zum Regeln von Lampengruppen von einer ersten Schaltmatrix gewählt werden, die einen bestimmten Abschnitt des Gruppenspeichers mit dem Pufferspeicher verbindet· Die in diesem Abschnitt befindliche Information wird nacheinander in den Pufferspeicher überführt und steuert damit den Lichtregler. Zusätzüh kann eine Lichtreglergruppe gewählt werden, um eine Lampengruppe zu regeln. Eine zweite
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Schaltmatrix wird zum Wählen des Lichtreglers benutzt, aber jeder Schalter der Matrix besitzt zusätzliche Zeitsteuerimpulse, die vor dem Arbeiten des Schalters vorliegen müssen, um zu gewährleisten, daß das Ausgangssignal des Lichtreglers nur in dem gewählten Kanal auftritt.
Als Beispiele für die Ausbildung der Erfindung werden anschliessend mehrere Ausführungen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Beleuchtungsanlage mit einer erfindungsgemässen Beleuchtungsregelung zum Wählen von Lichtreglern für die Regelung der Lampenhelligkeit;
Fig, 2 ein Blockschaltbild einer Beleuchtungsregelung nach Fig. 1, ausgebaut durch eine erfindungsgemässe Beleuchtungsregelung zum Wählen von Abschnitten eines Gruppenspeichers für die Steuerung der Lampenhelligkeit;
Fig. 3 einen Teil der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 mit einer grösseren Zahl von Einzelheiten;
Fig. 4 einen Teil der Einrichtung nach Fig. 2 mit zahlreicheren Einzelheiten.
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In der Bühnenbeleuchtungsanlage nach Fig. 1 steuert ein Satz von Lichtreglern nicht gezeichnete Lampengruppen. Die Lichtintensität jeder beliebigen Lampengruppe läßt sich durch Verstellen des ScbaLthebels oder Betätigungsdaumens eines der zehn Lichtregler verändern, die mit 0 bis 9 beziffert sind und von denen die beiden Regler 8 und 9 in Fig. 1 eingezeichnet sind. Wenn ein Betätigungsdaumen in einer Richtung bewegt wird, wird die Helligkeit einer von einem Kanalwähler 13 bestimmten Lampengruppe kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit erhöht, die von der Stellung des Schaltdaumens abhängt, bis die maximale Intensität erreicht ist. Durch Bewegen des Schaltdaumens in der anderen Richtung werden die Lampen kontinuierlich abgedunkelt.
Jede Lampengruppe ist einem Kanal und acht Kernen in einem Kernspeicher 14 zugeordnet. Einer der Kerne registriert ein 1-Bit-flEin/Ausu-Signal, und die anderen sieben registrieren eine 7-Bit-Helligkeitszahl, die die erforderliche Helligkeit für die Lampengruppe angibt* Die Kanäle varden zeitlich mehrfach genutzt, und ein 4o kHz-Steueroszillator 15 sendet Impulse auf eine Teilerschaltung 16, die zwei kaskadengeschaltete Zehntelstufen und zwei kaskadengeschaltete Halbierungsstufen aufweist. Die erste Zehntelstufe liefert einen Einer-Ausgang, die zweite Zehntelstufe einen Zehner-Ausgang, und die beiden Halbier· ungsstufen liefern vier Zustände eines Hunderter-Ausgangs. Die
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Kanäle sind von Null bis dreihundertneunundneunzig beziffert und erstrecken sich über je 25 MikrοSekunden. Die Ausgänge der Teilerschaltung werden auf die Kerntreiber 17 gegeben, die zu Beginn jeder Kanalperiode von 25 Mikrosekunden Länge unter Benutzung der üblichen HalbStromimpulse, die auf die X und Y-Achsendrähte der Matrix des Speichers 14 gegeben werden, die acht Kerne auswählen, die einem der Kanäle zugeordnet sind, und übertragen ihren Inhalt auf einen Pufferspeicher 18. Der Inhalt des Pufferspeichers wird dann von einem Digital-Analog-Umsetzer 19 in eine Analogspannung umgewandelt. Die resultierende Spannung gelangt zu einem ausgewählten Lichtreglerantrieb 2o über einen Ausgangs-Abtaster 21, der eine Abtastmatrix von UND-Gattern aufweist, die gesteuert werden von den Ausgängen der Teilerschaltung 16 und vierhundert Speicherkondensatoren speisen. Die Abtastmatrix, die von der Teilerwellenform zeitgesteuert wird, wandelt das 4oo-Kanal-Zeitfolgesignal des Digital-Analog-Umsetzers 19 um in 4oo parallele Signale auf die 4oo Speicharkondensatoren. Diese Signale, je eines für jeden Beleuchtungskanal, werden in den Lichtreglerantrieben 2o zu Signalen umgeformt, die die 4oo Lichtregler, je einen für jeden Beleuchtungskanal, steuern.
Am Ende jeder 25-Mikrosekunden-Periode wird der Inhalt des Pufferspeichers in den Kernspeicher zurückgelesen, und die Inhalte der folgenden acht Kerne, die dem nächsten Kanal entsprechen, werden in den Pufferspeicher eingelesen.
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Die zehn Lichtregler werden benutzt, um die erforderlichen Helligkeitszahlen in den Speicher 14 zu geben und sie zu verändern. Jeder Lichtregler ist gewählt, einen Kanal zu steuern, indem der Kanalwähler 13 und ein Eingangsabtaster 22 benutzt wird.
Gemäß Fig. 3 weist der Kanalwähler ein Hunderter-Register und ein Zehner-Register 51 auf, die je durch nicht gezeichnete Druckknöpfe eingestellt werden können, um einen Ausgang zu liefern, der einer bestimmten Hunderter-Stufe und einer bestimmten Zehner-Stufe entspricht. Die Stufen werden an entsprechende UND-Gatter in den Matrizen 52 und 53 angeschlossen. Jedes UND-Gatter empfängt ausserdem einen Eingang aus der Stufe des Teilers 16, die seinem Eingang von den Registern 5o bzw. 51 entspricht. Würden also die Druckknöpfe "zwei" Hunderter und "sieben" Zehner betätigen, so erschienen Eingänge auf einem gemeinsamen Ausgangsleiter 54 der Matrix 52 während aller Kanäle mit den Ziffern 2o bis 299 und auf einem gemeinsamen AusgangsIeiter 55 während aller Kanäle, deren zweite Ziffer eine Sieben ist. Die Leiter 54 und 55 sind an ein UND-Gatter 56 geführt, das für die Dauer von zehn Kanälen öffnet, im Beispiel für die Dauer der Kanäle 27o bis 279.
Die in Fig. 3 als Block 57 gezeichneten Lichtregler O bis 9 sind mit einer weiteren UND-Gatter-Matrix 58 im Eingangsab-
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taster 22 verbunden. Jedes UND-Gatter in dieser Matrix nimmt einen Impuls von einem Lichtregler auf und Einschalteingänge von einem Einer-Register der Teilerschaltung 16 sowie den Ausgang des UND-Gatters 56. Bei dem obengenanntenBeispiel würde daher ein gemeinsamer Ausgangsleiter 59 der Matrix 58 einen Ausgang von dem Lichtregler O in der Kanal-Periode 27o, von dem Lichtregler 1 in der Kanal-Periode 271 usw. aufnehmen, während der Lichtregler 9 einen Ausgang in der Kanal-Periode 279 verursachte.
Jeder Lichtregler liefert einen Ausgang auf einen Leiter, wenn das zugehörige Einstellorgan aus seiner Mittellage in einer Richtung verstellt wird, ein anderer Leiter dann, wenn das Organ in der entgegengesetzten Richtung verstellt wird. Demnach müssen awei Matrizen nach Art der Matrix 58 verwendet werden, und in Fig. 1 ist der Leiter 59 durch zwei Ausgangsleiter 23 bzw. 24 ersetzt, die zunehmender bzw. abnehmender Lampenhelligkeit entsprechen. Die Leiter 23 und 24 sind an einen spannungsgesteuerten Oscillator (V.CO.) 25 angeschlossen, der Impulse von einer Amplitude empfängt, die von den Lichtreglereinstellungen der Lichtregler in den gewählten Kanalperioden abhängen. Der V.CO. eiffängt ferner Impulse aus der Teilerschaltung 16 und liefert zyklische Impulsserien in jeden Kanal über Ausgangsleiter 28 und 29; die Zahl in einen V.C.O.-Zyklus ist proportional der von dem für diesen
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Kanal gewählten Lichtregler gelieferten Spannung. Der V.C.O. kann so konstruiert sein, wie es in unserer Patentanmeldung mit der Bezeichnung "Analog-Digital-Umsetzer" vom gleichen Datum (britische Patentanmeldung 47.339/66) beschrieben ist.
Wenn der Helligkeitswert einer Lampengruppe, der durch den Stand von acht dieser Gruppe zugeordneten Kernen dargestellt ist,in den Pufferspeicher 18 eingelesen ist, erhöht eine "heller/dunkler"-Einrichtung 31 diesen Wert oder senkt ihn um eine Einheit bei jedem über die Leitungen 28 und 29 empfangenen Impuls während der richtigen Kanalperiode. Die Anzahl dieser während eines Zyklus des V.C.O. empfangenen Impulse hängt von der Stellung des Betätigungsorgans des für die Lampengruppe gewählten Lichtreglers ab, und die Helligkeitszahl wird entsprechend verändert.
Gemäß Fig. 2 ist die in Fig. 1 gezeichnete Grundschaltung verändert, und es sind Möglichkeiten vorgesehen, die Lampen nach einem vorgegebenen Beleuchtungsprogramm zu regeln. V.CO., "heller/dunkler"-Einrichtung, Pufferspeicher, Kernspeicher und Digital-Analog-Umsetzer nach Fig. 1 sind in Fig. 2 bezeichnet als: Studio-V.C.O., Studio^heller/dunkler^Einricht- ung, Studio-Pufferspeicher, Studio-Kernspeicher und Studio-Di- 4-tftl-Analog-Uiisetzer. Ander« Einrichtungen mit gleichen Funk-
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tionen haben in den Fig. 1 und 2 die gleichen Bezugszeichen erhalten. Ausserdem sind eine zweite und eine dritte Serie von Einrichtungen vorgesehen, und es gehören dazu: ein Voreinstellungs-Kernspeicher 14', ein Voreinstellungs-Pufferspeicher 18', ein Voreinstellungs-V.C.O. 25', ein Voreinstellungs-Digital-Analog-Umsetzer 19* und eine Voreinstellungs-"heller/dunkler"-Einrichtung 31* sowie ein Lichtregler-Kern- ä speicher 14", ein Lichtregler-Pufferspeicher 18" und ein Lichtregler-Digital-Analog-Umsetzer 19". Der Eingangsabtaster 22 weist Alternativ-Leitungsausgänge auf, so daß der Kanalwähler 13 und die Lichtregler zusammengeschaltet werden können, um entweder den Inhalt des Voreinstellungsspeichers 14' oder den Inhalt des Studio-Speichers 14 zu steuern. Der Inhalt jedes Speichers kann durch Druckknopfbetätigung "geordnet" werden in einer Gruppe von Gruppenspeichern 33. Beim Ordnen wird der Inhalt des Studio- oder des Voreinstellungsspeichers Kanal für Kanal in den zugehörigen Pufferspeicher ausgelesen und von dort in einem Gruppen-Pufferspeicher 34 registriert. Wenn der Inhalt des Studio- oder des Voreinstellungs-Speichers in den zugehörigen Kernspeicher rückübertragen wird, wird der Inhalt des Gruppen-Pufferspeichers in einen Gruppen-Kern-' speicher übertragen, der aus einer Gruppe von beispielsweise hundert solcher Gruppenspeicher durch einen druckknopfbetätigten Gruppenwähler 35 ausgewählt ist. Die Information kann durch Druckknopfbetätigung zwischen Studio- und Gruppen-Pufferspeichern
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und zwischen den Voreinstellungs- und den Gruppen-Pufferspeichern in beiden Richtungen ausgetauscht werden.
Der Gruppenwähler 35 besteht in einer Anordnung aus einer Matrix aus UND-Gattern, wie in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist der Wähler 35 zwischen Gruppen-Pufferspeicher 34 und Gruppenspeieher 33 geschaltet und nicht in der in Fig. 2 schematisch gezeigten Weise. Jedem UND-Gatter dieser Matrix werden zwei Einschalteingänge durch (nicht gezeichnete) Druckknöpfe über eine Serie von Einschalt-x- und -y-Eingangsklemmen zugeführt. Bei praktischer Ausführung der Anordnung würden die x-Klemmen die Zehner-Klemmen und die y-Klemmen die Einerklemmen sein, so daß ein bestimmtes Gatter von hundert in der Matrix gewählt werden könnte. Jedes Gatter ist mit einem entsprechenden Abschnitt des Gruppenspeichers 33 und des Gruppen-Pufferspeichers verbunden, so daß, wenn eines der UND-Gatter der Fig. 4 offen ist, in jeder Richtung Informationen die Matrix passieren können. Zwei derartige Matrizen sind zu benutzen, wenn es erforderlich, daß jede nur Informationen in einer Richtung durchläßt.
Beim Betrieb wird daher, wenn es erforderlich ist, ein Beleuchtungsprogramm abzulegen, ein Abschnitt des Gruppenspeichers 33 ausgewählt, indem die x- und y-Klemmen-Druckknöpfe benutzt werden, und Infornationen vom Studio-Kernspeicher 14,
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die dio Znhlen in alien 4oo Kanälen darstellen, in den ausgcwBhlton Abschnitt eingeleson.
Bel der Probe wird cine Anordnung von Knn«l-llell lgkeits-Zahlen, mit anderen Worten: ein "Belouchtungsprogramm", auf bestimmten BeleuchtunRsknn.llen aufgestellt; dieses Beleuchtungsprogramm wird in einer ersten Ablage niedergelegt. Ein zweites Beleuchtungsprogramm wird aufgestellt und in einer zweiten Ablage abgelegt und so fort. Bei der Aufführung kann jedes Dcleuchtungsprogrnmm aus der Ablage zerstörungsfrei ausgelesen und in den Studio-Speicher 14 gegeben werden, un die Be.leuchtungskanäle zu steuern. Knnfllc für Beleuchtungsprogrammc können unter Benutzung des Studio-Speichers oder des Voreinstellungs-Speichers vorgewählt werden. In einer gewählten Ablage registrierte Knnfllo können in einem (nicht
gezeichneten) beleuchteten Regioplan angezeigt werden, dessen Lampen von dem gespeicherten l-Bit-"Ein/AusM-Signal geschaltet werden. Abgelegte Programme können einer bestenenden Progranunanordnung hinzugefügt werden oder in Studio- oder Voreinstellungs-Speichern registriert werden.
Wenn ein erstes Beleuchtungsprogramm allmählich gefindert, d.h. in ein zweites Programm übergeleitet werden muß, wird das erste Beleuchtungsprogramm in der Probe festgelegt und abgelegt, und die Pegel einiger Beleuchtungskanäle dieses
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Progranuns werden nun angehoben, um ein zweites Programm zu bilden, das ebenfalls abgelegt wird. In einer Aufführung wird das erste Programm in den Studio-Speicher 14 eingelesen und ebenfalls in den Lichtregler-Speicher 14" übergetragen. Das zweite Programm wird in den Voreinstellungsspeicher 14' eingelesen. Ein Differentialkomparator 36 ruft auf einer der beiden Ausgangsleitungen einen Analogausgang hervor, der in jeder Kanalperiode proportional der Differenz zwischen den Ausgängen der Voreinstellungs- und Lichtregler-Helligkeitszahlen ist, d.h. der Helligkeitszahlen, die in den Voreinstellungs und Lichtregler-Pufferspeichern registriert sind. Dieser Analogausgang erscheint auf einer "heller"-Leitung 37, wenn die voreingestellte Helligkeitszahl grosser ist als die Lichtregler-Helligkeitszahl, und auf einer "dunkler"-Leitung 38, wenn sie niedriger ist. Ein Differentialkomparator 31 erzeugt ein Einschaltsignal in der Periode jedes Kanals, für den die voreingestellte Helligkeitszahl über der Studio-Helligkeitszahl liegt; das Signal wird zusammen mit dem Ausgang des Differentialkomparators 36 einem "Aufblend"-Gatter 4o mit einer Druckknopfeinstellung 41 zugeleitet. Analoge "heller"-Signale in der Kanalperiode von Kanälen mit Zahlen der Vor einstellungshelligkeit, die über den Zahlen der Lichtregler-Helligkeit liegen, wobei die Signale in einem gegebenen Kanal im wesentlichen proportional der Differenz zwischen diesen Zahlen sind, werden dem Studio-V.C.O. 25 zugeleitet, um im
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richtigen Verhältnis stehende "heiler11-Impulse hervorzurufen. Beim Betätigen der "Aufblenden"-Einstellung 41 ändern sich die Helligkeits zahlen in dem Studio-Speicher 14 von ihrem Anfangswert (erstes Programm, Lichtregler-Speicher) zu ihrem Endwert (zweites Programm, Voreinstellungsspeicher) mit einer Geschwindigkeit, die in jedem Kanal im wesentlichen proportional der Differenz zwischen den Zahlen der Voreinstellungsund der Lichtreglerhelligkeit für diesen Kanal ist. Wenn für ™ einen Kanal die Studio-Helligkeitszahl gleich der Voreinstellungs-Helligkeitszahl wird, verschwindet das Einschaltsignal des Komparators 31, und die Ilheller"-Impulse in dieser Kanalperiode enden. Da die "helleru-Geschwindigkeiten im wesentlichen proportional den Unterschieden zwischen den Zahlen der anfänglichen und der am Ende erreichten Helligkeit sind, übertragen alle Kanäle von der Anfangs- zur Endhelligkeit in praktisch gleicher Zeit unabhängig von der Grosse der Helligkeitsänderung in jedem Kanal. Dadurch wird während der ( Lichtregelung das Beleuchtungsgleichgewicht gewährleistet.
Eine Beleuchtungsverringerung wird in ähnlicher Weise vorgenommen, indem der "dunkler"-Ausgang 38 des Differentialkomparators 36 einem Verdunklungsgatter 42 zugeführt wird, das geöffnet ist, wenn gleichzeitig ein Signal von einem Different ialkomparator 43, der die Zahlen der Studio-Helligkeit und der Voreinstellungshelligkeit miteinander vergleicht, und ein
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Signal von einer Einstellung des Verdunklungs-Druckknopfs vorliegen. Der Differentialkomparator 36 liefert ein Ausgangssignal, das proportional der Differenz zwischen den Zahlen der Studio- und der Voreinstellungs-Helligkeit ist und steuert dadurch die Regelungsgeschwindigkeit. Wenn die Studio-Helligkeits-Zahl gleich der Zahl der Voreinstellungs-Helligkeit ist, endet das Einschaltsignal des Differentialkomparators 43, womit das "Verdunklungs"-Gatter 4 2 gesperrt ist; damit endet die Abdunklung.
Ein Überblenden zwischen zwei Programmen, bei denen sowohl Aufblenden wie Abblenden erforderlich ist, geschieht entsprechend mit einem Überblendungseinstellungs-Druckknopf 45, der gleichzeitig das "Aufblende"-Gatter 41 und das "Verdunklungs"-Gatter 45 erregt. An den Ausgängen des "Aufblende"- und des nVerdunklungs"-Gatters erscheinen "Aufblende"- und "Verdunklungs"-Analog-Steuerspannungen, je nach Richtung und Grosse der in jedem Kanal vorzunehmenden Änderung«
Andere Möglichkeiten zur Ausnützung der Erfindung ergeben sich ohne weiteres, zum Beispiel können statt zehn Lichtreglern hundert, mit O bis 99 bezifferte Lichtregler verwendet werden, und der Kanalwähler kann vier Hunderter-Knöpfe erhalten, die mit 0, loo, 2oo und 3oo bezeichnet sind. Wenn der Knopf "3oo-? betätigt wird, arbeiten die Lichtregler 0 bis 99 auf den jeweils
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zugehörigen Kanälen 3oo bis 399 usw.. Ebenfalls können vier Hunderter-Knöpfe, zehn Zehnerknöpfe und zehn Einer-Knöpfe mit den Ziffern O bis 9 verwendet werden, die ein Einer-Register mit zehn Zuständen betätigen, und nur ein einzelner Lichtregler. Der Kanal, den dieser Lichtregler beeinflußt, wird gewählt, indem die passenden Hunderter-, Zehner- und Einer-Knöpfe betätigt werden. Das System kann auf beispielsweise looo Kanäle erweitert werden, indem die Hunderter-Zähler mit vier Zuständen in der Hauptteilerkette und die Hunderter-Register mit vier Zuständen in dem Kanalwähler durch Geräte mit zehn Zuständen ersetzt werden, indem ferner zehn Hunderter-Knöpfe mit den Bezeichnungen O bis 9oo eingebaut werden und indem schließlich entweder die Steueroszillatorfrequenz auf loo kHz erhöht wird oder der Hauptteilerzyklus auf 25 ms. Auch hier kann das System auf jede erforderliche Zahl von Lichtreglern, etwa 2o oder 5o, abgestellt werdai, wobei die Zehner-Knöpfe in diesen Fällen auf O, 2o, 4o,6o und 8o oder auf 0 und 5o reduziert werden.
Wenn im Eingangsabtaster loo Lichtregler verwendet werden, und der Kanalwähler nur ein Hunderter-Register besitzt, überdeckt der Ausgangsimpuls des Kanalwählers bei betätigtem Knopf "2oo" die Kanalperiode 2oo bis 299 des Hauptteilers, Der Eingangsabtaster hat nun Gatter, die die Zehner-Ausgänge ebenso wie die liiner-Ausgänge des ilaupttcilers mit den Ilun-
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derter-Ausgängen des Kanalwählers und mit den Analogspannungen der Lichtregler O bis 99 in Matrizenzusammenhang bringen, um aufeinanderfolgende Abtastungen dieser loo Lichtreglerausgänge in den Kanälen 2oo bis 299 des Hauptteilerzyklus zu erzeugen, wenn der Knopf "Zoo" betätigt wird.
Wenn der Eingangsabtaster mit nur einem Lichtregler zusammengeschaltet ist, hat der Kanalwähler ein Hunderter-, ein Zehnerund ein Einer-Register. Deren Zustände werden mit den Zuständen der Hunderter-, Zehner- und Einer-Stufen des Teilers in Matrizenverbindung gebracht, um einen Impuls nur dann zu erzeugen, wenn der Teiler sich in dem einen gewählten Zustand befindet. Dieser Impuls wirkt in dem Eingangsabtaster auf die von dem einen Lichtregler herrührende Analogspannung ein, um eine Abtastung dieses Analogausgangs in der gewählten Kanalperiode jedes vollständigen Zyklus des Hauptteilers zu erzeugen, wobei die Abtastung immer dann erfolgt, wenn der Hauptteiler sich in dem gewählten Zustand befindet. In diesem Falle hat der Eingangsabtaster nur einen Lichtreglerausgang abzutasten und vereinfacht sich zu einem einfachen Abtaster,
Daraus ergibt sich, daß beispielsweise für ein 4oo-Kanal-Beleuchtungssystem ein Schaltpult benutzt werden kann, das übersichtlich ist und die folgenden Einstellmöglichkeiten bietet:
Vierzehn Druckknöpfe zum Auswählen eines von zehn Lichtreglern
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zur Regelung einer Gruppe von Lampen auf eine Auf- und Abblendzeit, zehn Oberwacher für Lichtregler; zwanzig Gruppenwählerknöpfe, um einen von hundert Gruppenabschnitten für die Speicherung von Beleuchtimgsprogrammen und Abblendinformationen zu wählen; Druckknöpfe für die Steuerung des Ein- und Auslesens bei dem Gruppenspeicher; und Druckknöpfe für die Steuerung des Voreinstellspeichers. Die Betätigung eines Druckknopfs kann durch Aufleuchten einer Signallampe in dem Knopf oder in der Nähe des Knopfs sichtbar gemacht werden, und in einer gewählten Gruppe registrierte Kanäle können auf einem mit Leuchtzeichen versehenen Regieplan angezeigt werden, dessen Lampen von dem gesicherten 1-Bit-Ein/ Aus-Signal geschaltet werden können.
Patentansprüche
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Claims (7)

-2ο- 169031? Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Beleuchtungsregelung für eine Vielzahl von Lampen, denen je ein Lichtregler zum Einstellen der Lampenhelligkeit zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Schaltmatrix zum Auswählen einer bestimmten aus einer Mehrzahl von Regeleinrichtungen, um die Lichtregler mit Hilfe von Signalen zu steuern, die eine geforderte Helligkeit oder eine geforderte Geschwindigkeit der Helligkeitsänderung darstellen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung aus Abschnitten eines Gruppenspeichers besteht, die Informationen enthalten, welche Lampenhelligkeit bedeuten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regeleinrichtung einen Lichregler besitzt, welcher für eine geforderte Helligkeit oder für eine geforderte Geschwindigkeit der Helligkeitsänderung charakteristische
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Signale liefert, und daß die Schaltmatrix so angeordnet ist, daß sie einen der Lichtregler wählt, um eine der Abdunklungseinrichtungen zu steuern.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Schaltklemmen der Schaltmatrix an eine Zeitsteuereinrichtung angeschlossen ist, die eine wiederholte Folge von Impulsen zur Betätigung der Schalter in einer Folge zum wiederholten Abtasten der Lichtregler liefert.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Gruppe von Schaltklemmen eine gemeinsame Klemme besitzt, die mit einer zweiten Schaltmatrix verbunden ist, welche eine Gruppe von Schaltklemmen besitzt, die einzeln mit Wählschaltern verbunden sind, und eine zx^eite Gruppe, die einzeln mit der Zeitsteuereinrichtung verbunden ist, wodurch ein Impuls an die gemeinsame Schaltklemme der ersten Schaltmatrix durchgelassen wird, um eine Gruppe zeitlich mehrfach genutzter Kanäle zu wählen, die jedem gewählten Wählschalter entsprechen.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeich-
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net, daß der Ausgang der ersten Schaltmatrix über einen Analog-Digital-Umsetzer auf einen Pufferspeicher gegeben wird, der mit einem Kernspeicher verbunden ist, wobei der Kernspeicher die Information für die Helligkeitssteuerung der Lampen hält und durch die Zeitsteuerschaltung veranlaßt wird, die gespeicherte Information nacheinander in den Pufferspeicher zu geben, wobei dann der Ausgang der Schaltmatrix dazu dient, die Helligkeitssteuerinformation für jeden der mehrfach genutzten Kanäle, die einer Lampe oder Lampengruppe zugeordnet sind, entsprechend den Lichtreglereinstellungen zu verändern, und daß der Pufferspeicher über einen Digital-Analog-Umsetzer und einen von der Zeitsteuerschaltung angetriebenen Abtaster mit der Abdunklungseinrichtung für die einzelnen Lampen verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Umsetzer einen Zähler enthält, der von der Zeitsteuerschaltung angetrieben ist, sowie eine Serie Widerstände, die je mit einer einzelnen Zählerstufe verbunden sind, wobei die höchste Zählerstufe mit dem Widerstand von höchstem Widerstandswert verbunden ist und die weniger hohen Zählerstufen der Reihe nach mit Widerständen von geringerem Widerstandswert, und daß er schließlich einen
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Komparator zum Vergleichen des von der ersten Schaltmatrix herrührenden Analogeingangs mit den verschiedenen Signalpegeln aufweist, die von den vereinigten Strömen durch die Widerstände für jeden Zustand des Zählers gebildet werden.
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DE1690317A 1966-10-21 1967-10-23 Schaltungsanordnung zur Befeuchtungsregelung Expired DE1690317C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47340/66A GB1171914A (en) 1966-10-21 1966-10-21 Lighting Control Apparatus.

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DE1690317B2 DE1690317B2 (de) 1974-04-18
DE1690317C3 DE1690317C3 (de) 1975-01-16

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