DE2150551A1 - Sperrvorrichtung, insbesondere fuer brandschutz - Google Patents

Sperrvorrichtung, insbesondere fuer brandschutz

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DE2150551A1
DE2150551A1 DE19712150551 DE2150551A DE2150551A1 DE 2150551 A1 DE2150551 A1 DE 2150551A1 DE 19712150551 DE19712150551 DE 19712150551 DE 2150551 A DE2150551 A DE 2150551A DE 2150551 A1 DE2150551 A1 DE 2150551A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/947Protection against other undesired influences or dangers against fire by closing openings in walls or the like in the case of fire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/065Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent

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Description

  • Titel: Sperrvorrichtung, insbesondere für den Brandschutz Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung zum Einbau in Wand- oder Dachöffnungen, Kanäle, Rohrleitungen und dergleichen. Derartige Sperrvorrichtungen dienen insbesondere dem Brandschutz, beispielsweise in Süftungs- und Klimaanlagen und sollen bei Ausbruch eines Brandes zwei Brandabschnitte dicht voneinander absperren, so daß der Brand nicht von einem Brandabschnitt auf den anderen übergreifen kann. Außerdem sollen sie eine wärmeisolierende Wirkung auch bei höheren Temperaturen haben.
  • Die bisher bekannten Sperren dieser Art haben den Nachteil, daß bewegliche Teile , zum Beispiel Klappen, verwendet werden müssen, welche dreh- oder schwenkbar gelagert sind, Durch Wärmeeinwirkung kann sich das Gehäuse, in welchem die Klappe gelagert ist, verziehen, so daß die Klappe klemmt und nur teilweise oder gar nicht schließt. Durch die Verwendung beweglicher Teile muß ein nicht unerheblicher Wartungsaufwand betrieben werden, wenn diese Klappen immer betriebsbereit sein sollen. Ein weiterer Nachteil ist, daß durch Einwirkung aggressiver Medien, beispielsweise in der chemischen Industrie, der Bewegungsmechanismus nachl-einiger Zeit unbrauchbar und die Klappe damit wirkungslos wird. Die Verwendung beständiger Werkstoffe, zum Beispiel Edelstähle, scheideqaus Kostengründen aus. Die Herstellung der Klappen ist aufwendig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur Beseitigung der tuben erwähnten Mängel eine Sperre für Brandabschnitte insbesondere in Lüftungs- und Klimaanlagen, zu schaffen, die ohne bewegliche Teile auskommt, völlig wartungsfrei arbeitet und dabei einfach herzustellen ist. Gemäß der Erfindung wird dies auf einfache und vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß parallel angeordnete und bei höheren Temperaturen durch Aufschäumen ihr Volumen vergrößernde Platten in die entsprechende Öffnung derart eingesetzt sind, daß die Zwischenräume der Platten für strömende Medien (zum Beispiel Luft, Gase, Flüssigkeiten) und/oder Strahlen (zum Beispiel Röntgenstrahlen, Altraviolette Strahen) durchlässig sind,beim Aufschäumen der Platten jedoch dicht geschlossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung ist einfach im Aufbau, strömungsgünstig gestaltet, billig in der Herstellung und arbeitet völlig wartungsfrei. Die Brandabschnitte in IMftungs- und Klimaanlagen werden bei einem Brand durch das Aufschäumen der Platten schnell dicht geschlossen, so daß sich ein Brand in den Kanälen der LUftungs- und Klimaanlagen nicht ausbreiten kann. Die Platten bestehen aus einem wasserhaltigen Natrium- Kaliumsilikat. Dieses Material hat die Eigenschaft, daß es bei Temperatllren über 1600 0 um ein Vielfaches seiner ursprünglichen Schichtstärke aufschäumt und dabei eine hervorragende Wärmedämmung bewirkt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es nach, die bei höheren Temperaturen aufschäumenden P]atten gitterartig anzuordnen, Die Platten können glatt oder nrofilartir ausgebildet sein. Ferner können die aufschäumenden Platten aus beschichteten Trägerelementen, insbesondere Blechplatten bestehen. In die Zwischenräume der aufschäumenden Platten können beschränkt durchlässige Teile, zum Beispiel Glasscheiben, eingesetzt sei n.
  • Die Oberflächen der aufschäumenden Platten können mit metallischer Folie zur Wärmeverteilung versehen sein.
  • Die aufschäumenden Platten sind in einen Rahmen oder ein Metallgehäuse eingesetzt. In den Zwischenraum zwischen Sperrteil und Gehäuse kann ein Streifen aus feuerbeständigem Material eingelegt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung in schematischer Form dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Sperrvorrichtung im Schnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gitterrost der Sperrvorrichtung, Fie. 3 und 4 profilierte Platten oder
    Gitterrostst.
  • Die Sperrvorrichtung 1 nach Fig, 1 besteht aus einem in die Wand 11 eingepaßten Gehäuse 2, in welches das Sperrteil 3 lose eingelegt wird. Wie aus dem Teilschnitt nachPig. 2 hervorgeht, ist das Sperrteil 3 in Form eines Gitterrostes 4 ausgebildet, welcher allseitig mit wasserhaltigem Natrium- oder-Ealiumsilikat beschichtet ist. Die Silikatschicht 5 wird vorzugsweise so um die die Trägerelemente bildenden Gitterroststäbe 6 gelegt, daß eine strömungsgünstige Stirnfläche 7 entsteht.
  • Der Abstand der Gitterroststäbe voneinander muß so gewählt werden, daß nach dem Aufschäumen der Silikatschicht kein Luftdurchtritt mehr möglich ist. Eine noch bessere Wirkung wird dadurch erzielt, daß man auf die nicht aufgeschäumte Silikatschicht einen gut wärmeleitfähigen ueberzug 8, beispielsweise Alminiumfolie. aufbringt. Dadurch wird die durch einen entstehende Wärme schnell über die gesamte Gitterrostfläche verteilt und außerdem ein Durchschlagen der Flamme verhindert.
  • Die Höhe des Durchschlagswiderstandes hängt im wesentlichen vom Abstand un der Höhe der Git;erroststäbe ab.
  • Je nach der Fläche des Kanalquerschnittes, in den die Gitterroststäbe eingebaut sind, können diese beiden Maße variiert werden.
  • Die Verringerung des Kanalquerschnittes durch die Gitterroststäbe kann dadurch ausgeglichen werden, daß man den Gitterrostquerschnitt etwa auf die Außenmaße der Flansche 1o vergroßert. Die Außenmaße der Sperre sind daher an keiner Stelle größer als die der Flansche lo. Die Sperre kann einen runden, quadratischen, rechteckigen oder sonstigen Querschnitt haben und ist in Jeder Querschnittsebene symmetrisch. Das Sperrteil 3 ist in seinen äußeren Abmessungen um den Zwischenraum 12 kleiner a ls die Innenmaße des Gehäuses 2. Dadurch läßt sieh das Sperrteil 3 leicht in das Gehäuse 2 einlegen und herausnehmen. In den Zwischenraum 12 werden nach dem Einlegen des Sperrteils 3 Streifen 13 aus feuerbeständigem Material eingelegt. Der Streifen 13 ist um das ganze Sperrteil 3 herumgelegt.
  • Bei Ausbruch -eines Brandes, gleich auf welcher Seite der Sperre, wird die Flamme auf das Sperrteil 3 auftreffen.
  • Der wärmeleitfähige lYberzug 8 8 verteilt die Wärme sehr schnell über die gesamte Fläche des Sperrteiles 3. Die gitterrostartige Ausbildung des Sperrteils 3 dagegen verhindert das Durchschlagen der Flamme durch das Sperrteil 3. Nach dem tiberschreiten einer Temperatur von ca. 1600 a schäumen zunächst die Stirnflächen 7 auf und verhindern dadurch noch besser ein Durchschlagen der Flamme und üben eine wärmeisolierende Wirkung auf die andere Seite des Sperrteiles 3 aus. Mit steigender Temperatur und längerem Anhalten des Brandes werden die Zwischenräume des Sperrteiles 3, gegeben durch den Abstand 14 der Gitterroststäbe 4, vollkommen geschlossen und damit ein übergreifen des Brandes von einem Brandabschnitt auf den anderen verhindert.
  • Damit sich das wasserhaltige Silikat nicht zersetzt, wird es mit einer Beschichtung versehen. Je nach Art der Beschichtung wird auch die Einwirkung aggressiver Medien, die in geringen Mengen in der Luft enthalten sein können, insbesondere in Chemiebetrieben, vermieden.
  • Durch das Fehlen beweglicher Teile, wie Scharniere, Sperrklinken usw., wird die Funktion der Sperre in keiner Weise durch Verklemmten unter Wärmeeinwirkung oder Featrosten von beweglichen Teilen beeinträchtigt.
  • Damit bietet die erfindungsgemäße Sperre ein hohes Maß an sicherheit im Falle einen Brandausbruches.
  • An einer Seite des Gehäuses 2 ist an einer Stelle, welche iiber die Decke hinausragt bzw. aus der Mauer 11 hervorragt, eine abnehmbare Inspektionsöffnung 15 vorgesehen. Da die Srerre ltol]kommen symmetrisch ist, muß beim Einbau nur auf eine günstige Lage der Inspektionsöffnung 15 geachtet verden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere mögliche Ouerschnittsformen der Gitterroststäbe.
  • Statt der Gitterroststäbe können selbstverständlich auch parallel angeordnete, bei höheren Temperaturen durch Aufschäumen ihr Volumen vergrößernde Platten verwendet werden. Tn diesem Fall entfallen also die Querstege 4.
  • In die 7wischenräume der Platten oder Gitterroste können beschränkt durchlässige Teile, zum Beispiel Glasscheiben, Kunststoffplatten, Filterp7atten und dergleichen eingesetzt sein. Di-e Platten können entweder ausschließlich aus dem aufschäumenden Material bestehen oder es können Trägerelemente, beispielsweise B]echplatten1 in dem aufschäumenden Material angeordnet sein. Die Trägerelemente können aber auch mit dem aufschäumenden Material beschichtet sein. Es gibt darüber hinaus noch weitere, mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten im Aufbau der Sperrvorrichtung und in der Anordnung der Einzelteile sowie in der Zusamrnensetzung des aufschäumenden Materials, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Sperrvorrichtung zum Einbau in Wand- oder Dachöffnungen, Kanäle, Rohrleitungen und dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel angeordnete und bei höheren Temperaturen durch Aufschäumen ihr Volumen vergrößernde Platten (4) in die entsprechende Öffnung derart eingesetzt sind, daß die Zwischenräume der Platten für strömende Medien und/oder Strahlen durchlässig sind, beim Aufschäumen der Platten (4) jedoch dicht geschlossen werden.
2. Snerrvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß die bei höheren Temperaturen durch kufschäumen ihr Volumen vergrößernden Platten (4) gitterartig angeordnet sind (Fig. 2).
3. Sperrvorrichtung nach Ansnrltch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bei höheren Temperaturen aufschäumenden Platten (4) profilartig ausgesind bildet (Fig. 3 und 4).
4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t , daß die aufschäumenden Platten (4) aus beschichteten Trägerelementen (6), insbosondern Blechplatten, bestehen.
5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß in (1i Zwischenräume der aufschäumenden Platten (4) beschränkt durchlässige Teile, zum Beispiel Glasscheiben, eingesetzt sind.
6. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e , c h n e t , daß die Oberflächen der aufschäumenden Platten (4) mit metallischer Folie (8) zur Wärmeverteilung versehen sind.
7. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -d a d u r c h g e k e n n z e ; h h n e t, daß die aufschäumenden Platten () ) in in einen Rahmen ndr n Gehäuse (2) eingesetzt sind,
8. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - '7, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , der in in den Zwischenraum (12) zwischen Sperrteil (3) und geh+use () ein Streifen (13) aus feuerbeständigem Material eingelegt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

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