DE2149827A1 - Leuchtbild-Anordnung - Google Patents

Leuchtbild-Anordnung

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DE2149827A1
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Ernest Hasala
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/34Illuminated signs; Luminous advertising with light sources co-operating with movable members, e.g. with shutters to cover or uncover the light source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

.12 369/70 30/bü
PATENTANWÄLTE " -
Dr. ret. nat DIETER LOUIS 2149827
PfpL-Phys. CLAUS PÖHLAU . ^v
PipUng. FRANZ LOHRENTZ
8500 NORNBERQ
KESSLERPLATZ 1
Ernest H a s a 1 a , San Mateo, Kalifornien/USA Leuchtbild-Anordnung:
Die Erfindung betrifft Leuchtbilder sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung von Leuchtbildern.
Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Leuchtbilde· weist erfindungsgemäß eine Vielzahl von Lichtquellen auf, die einen lichtdurchlässigen Schirm in einem Muster beleuchten, wobei der Schirm zur Erzeugung des Leuchtbildes eine das von den Lichtquellen kommende Licht brechende und streuende Ausbildung aufweist.
Vorzugsweise ist der Schirm strukturiert und weist eine Viel« zahl von Lichtbrechungseinheiten auf, wobei mittels jeder Lichtquelle wenigstens eine Einheit anstrahlbar ist. Di· Ausbildung kann hierbei so getroffen sein, daß mittels jeder Lichtquelle eine Vielzahl von Lichtbrechungeeinheiten anstrahlbar ist oder daß jede Lichtbrechungseinheit nur von einer Lichtquelle beleuchtet werden kann.
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Vorteilhafterweise ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels der die Beleuchtung des Schirms veränderbar und eine Reihe von Leuchtmustern herstellbar ist.
Diese Einrichtung zur Beleuchtungsänderung des Schirms kann nach einem Merkmal der Erfindung eine Modulationsblende mit Bereichen unterschiedlicher Lichtübertragungseigenschaften bzw. Lichtdurchlässigkeit sein, wobei die Bereiche in einer oder mehreren Anordnungen vorgesehen und zur Erzeugung des Leuchtmustere auf die Lichtquellen einstellbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtquellen als öffnungen in einem Gitter ausgebildet sind und auf der dem Schirm abgewandten Gitterseite eine Strahlenquelle angeordnet ist·
Die Erfindung befaßt sich weiter mit einem Verfahren zur Erzeugung eines Leuchtbildes, das darin besteht, daß mittels einer Vielzahl von Lichtquellen ein lichtdurchlässiger Schirm in einem Muster beleuchtet wird und der Schirm zur Erzeugung des Leuchtbildes das Licht jeder Quelle gebrochen streut.
Die Erfindung umfaßt außerdem Leuchtbilder, die mittels des . genannten Verfahren· und der beschriebenen Vorrichtung erseugt sind.
Mittels des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung
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kann ein großes Leuchtbild geschaffen werden, das eine Zusammenstellung von im wesentlichen aneinander angrenzenden, leicht veränderbaren einzelnen Leuchtbildern ist, die durch Betrachten eines Musters von kleineren LichtÖffnungen durch einen strukturierten Schirm gebildet kind. Das Mosaik aus den erzeugten Einzel-Leuchtbildern behält auch dann seine Leuchtschärfe bei, wenn es von verschiedenen Stellungen aus betrachtet wird.
Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß da· Mosaik durch entsprechende Modifikation der Helligkeit des Öffnungsmusters, das das Mosaik erzeugt, geändert oder "belebt" werden kann.
Gemäß diesem Merkmal kann mittels des Verfahrens und der Vorrichtung ein Leucht-Schaubild erzeugt werden, das ein Program von sich schnell ändernden Abbildungen, wie Buchstaben, Bildern, Mitteilungen o.dgl. wiedergibt; dieses Programs beinhaltet keine auf dem Zeitfaktor beruhende Verzerrung und bedarf keiner genauen Registrierung seiner optimalen Komponenten.
Aufbau und Wirkungsweise der Vorrichtung und das Verfahren zur Erzeugung eines Leuchtbildes gemäß der Erfindung lassen sich folgendermaßen beschreiben:
Ein transparenter Schirm weist ein Linsenmuater auf mindestens einer Seite auf, die beispielsweise mit einem Gefüge aus parallelen Linien versehen ist, wodurch eine prismatische
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oder ähnliche "Riffelung" gebildet wird. Auf diesem Schirm wird eine Lichtquelle, beispielsweise eine Lichtöffnung, die im Abstand vom Schirm angeordnet ist, so daß sie mehr als eine Rippe der "Riffelung" beleuchtet, durch mehrpunktige Brechung in ein größeres Bild aufgefächert. Dieses Bild erstreckt sich senkrecht zu den Rippen in einem zu der Anzahl der beleuchteten Rippen proportionalen Ausmaß. So wird beispielsweise eine punktförmige Lichtquelle in ein linien-· förmiges Bild gebeugt und aufgefächert. Ein solches linienförmiges Bild besteht jedoch in Wirklichkeit aus einer Vielzahl von einander benachbarten Abbildungen des Punktes, die jeweils durch eine Schirmrippe.gebildet sind. Jede Ab- ' bildung hat im Vergleich zur Punktquelle eine im wesentlichen unverminderte Leuchtkraft und kann.aufgrund des Bündelungseffekte der Schirmrippen von unterschiedlichen Sichtpositionen gesehen werden. Die Länge der bei einer vorgegebenen Qröße von Punktquelle und Schirmgefüge erzielten linienförmigen Abbildung hängt vom Abstand zwischen der öffnung und dem Schirm ab, wodurch die Anzahl der durch die Lichtquelle beleuchteten Rippen geregelt wird. Auf ähnliche Weise wird daher eine linienförmige Quelle als Parallelogramm erscheinen.
Ebenso wird das Bild einer punktförmigen Quelle, wenn man durch einen lichtdurchlässigen Schirm blickt, der ein mehrdimensionales Oberflächengefüge aufweist und beispielsweise mit runden Linsen, linsenähnlichen rautenförmigen oder rechtwinkligen Linsen oder aber mit in einem Punktmuster angeordneten Linsen versehen ist, durch Mehrfach-
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brechung auf den Gefügeelementen des Schirms in zu jeder Oberfläche dieser Elemente senkrechten Richtungen zerstreut. So erfolgt die Streuung beispielsweise bei einem runden Element radial und bei einem rechtwinkligen Element in vier Richtungen. Auch hier wieder hängt das Ausmaß der Streuung der zu sehenden Abbildung vom Abstand zwischen Quelle und Schirm ab. Es ist selbstverständlich möglich, eine Vielzahl von Quellen jeglicher Form vorzusehen. Venn mehrere einzelne Quellen vorhanden sind, die aus entsprechend erleuchteten Öffnungen bestehen, so sind sie vorzugsweise in einem Muster mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß bei der Beleuchtung des Schirms durch die Quellen die gebrochen gestreuten Abbildungen ist wesentlichen aneinander angrenzen, sich jedoch nicht überlagern.
Zur Abwandlung des Leuchtbildes kann eine Modulationsblende nahe den Lichtquellen angeordnet werden, wodurch diese abgeschirmt werden oder ihre Grüße bzw. Lichtstärke vermindert wird. Durch entsprechendes Abschirmen können unterschiedlich· Leuchtbildererzielt werden. 'Sich verändernde Leuchtbildersind dadurch erhältlich, daß die Modulationsblende ausgewechselt oder eine Blende mit verschiedenen Mustern vorgesehen wird, die einzeln und nacheinander auf die Lichtquellen eingestellt werden können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Torteil· der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Di···
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zeigt in
* Fig. 1a eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Erzeugung eines Leuchtbildes;. Fig. 1b in gleicher Ansicht die Vorrichtung gemäß Fig. 1a
mit vergrößerten Abstand zwischen Schiro und Öffnungsgitter;
Fig. 2a das Öffnungsgitter mit typischen Ausführungsformen von Öffnungen in Vorderansicht;
Fig. 2b ebenfalls in Vorderansicht das mittels der rechtwinkligen öffnungen gemäß Fig. 2a hergestellte Leuchtbild,das auf dem Linsenrasterschirm, der parallel zu den Öffnungskanten angeordnet· Linsen aufweist, aufleuchtet;
Fig. 2c eine im Winkel zu den Linsenkanten des Linsenrasterschirme angeordnete rechtwinklige öffnung und
Fig. 2d das mittels der winklig angeordneten öffnung gemäß Fig. 2c erzeugte Bild;
Fig. y schematisch eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung eines veränderlichen Schaustückes in Draufsicht sowie
Fig* k in auseinandergezogener perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 ein beispielsweise für die Vorrichtung gemäß Fig. k verwendbares öffnung«gitter;
Fig. 6 eine in der Vorrichtung gemäß. Fig. k verwendbare
Modulationsblende zur Bildung dee Buchstaben« "D11I
Fig. 7 das mittel« des Öffnungsgitters gemäß Fig· 5 und der Blende gemäß Fig. 6 in der Vorrichtung nach
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Pig. 4 erzeugte Leuchtbild;
Fig. 8 eine zur Erzeugung eines veränderlichen Leuchtbilde· - geeignete Vorrichtung mit einer festen Modulationsblende und einem verschiebbaren Gitter;
Fig. 9 eine Vorrichtung mit planetarischer oder kreisförmiger Bewegung zwischen dem Gittermuster und der Modulationsblende ;
Fig. 10 perspektivisch eine Ausführungeform einer Vorrichtung zur Bewegung der Blende in einer kreisförmigen Abtastbahn;
Fig. 11 schematisch die Beziehung zwischen dem radialen Streubereich einer einzigen Öffnung und dem veränderliehen Übertragungsmuster der'sich in einer kreisförmigen Abtastbahn, beispielsweise in der Vorrichtung gemäß Fig. 9, bewegenden Modulationsblende und
Fig. 12 querschnittlich eine abgewandelt· Auβführung·form des Öffnungsgitters.
Die in Fig. 1a und 1b schematisch dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtbildern weist ein Öffnungsgitter k und eine Hintergrundlichtquelle 1 auf. Die Quelle 1 des diffusen Lichts erleuchtet von der Rückseite her ein Muster von ausschließlich im Öffnungsgitter k vorgesehenen, lichtdurchlässigen Öffnungen. In den Fig. 1a und Ib ist lediglich eine Öffnung 5 dargestellt, die in einer das Öffnungegitter k bildenden, im wesentlichen lichtundurchlässigen Platte angeordnet ist. An der Betrachtungsseite des Leuchtbildes ist im Abstand vor dem öffnungsgitter k ein strukturierter licht-
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durchlässiger Schirm 2, beispielsweise ein Linsenraster schirm aus transparentem Werkstoff, angeordnet, der wenigstens
aneine in eine Vielzahl von\einander angrenzende zylindrische Linsenelemente 3 unterteilte Fläche aufweist. Die Lichtquelle 1 beleuchtet jede.Öffnung 5» die von einem Betrachter durch eine dem Abstand zwischen dem Öffnungsgitter h und dem Lichtschirm 2 proportionale Anzahl der Linsenelemente 3 de«
Schirmes 2 gesehen werden kann. So ist beispielsweise in Fig. la die Lichtöffnung 5 durch vier Linsenelemente 3 hindurch zu sehen, die sie gleichzeitig erleuchtet, wogegen die Lichtöffnung 5 bei vergrößertem Abstand zwischen Öffnungsgitter 4. und Schirm 2 im Blickfeld von sechs Linsenelementen ist und diese gleichzeitig erleuchtet, wie aus Fig. Ib ereicht· lieh.
Venn eine Lichtöffnung beispielsweise als dünne senkrechte Linie 5a gemäß Fig. 2a ausgebildet ist, so besteht ihr Bild, wenn man durch einen Linsenrasterschirm 2 hindurchblickt, aus dem in Fig. 2b dargestellten Bereich 5c, der sich senkrecht zum Linienverlauf des Linsenrasterschirms 2 erstreckt, und zwar in einem Betrag, der der vierfachen Breite der Lichtöffnung 5a entspricht. Diese Vervierfachung der Breite entspricht dem Abstand von Lichtöffnung 5 zu Schirm 2 in Fig. 1a. In ähnlicher Weise wird eine Öffnung, wenn sie aus dem Punkt 5b gemäß Fig. 2a besteht, in. die «Linie11 5d gemäß Fig. 2b aufgefächert, die eich senkrecht zu den Schirmlinien erstreckt, und zwar auf einer Länge, die der Anzahl derjenigen Linsenelemente 3 entspricht, die die Lichtöffnung in ihrem Blick-
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feld haben. Auch in diesem Fall, d.h. beim Abstand gemäß Fig. la, ist die Linie 5d viermal breiter als der Punkt 5b des Öffnungsgitters h. Aus diesem Grund erscheint das Einheitselement des Leuchtbildes als eine Linie, die in Wirklichkeit aus einander angrenzenden vielfachen Punkten besteht, wobei jeweils einer von einem Linsenelement 3 ausgebildet wird.
In ähnlicher Weise besteht das Bild 5c'auf dem Linsenrasterschirm 2 aus dem Parallelogramm 5c1 in Fig. 2d, wenn die Öffnung 5a* an einem Öffnungsgitter 4* im Winkel zum Öffnungsgitter k in Fig. 2a angeordnet ist, wie aus Fig. 2c ersichtlich.
Die Bilderzusammenstellung, die auf dem strukturierten Schirm durch das Huster aus öffnungen im Öffnungsgitter k abgebildet wird, kann dadurch abgewandelt werden, daß zwischen Öffnung»- gitter k und Schirm 2 eine Modulationsblende 6 mit Bereichen unterschiedlicher Lichtübertragungseigenschaften angeordnet wird. So weist beispielsweise die Modulationsblende 6 in Fig. lichtundurchlässige Bereiche 7 auf, die das Licht von der am weitesten rechts liegenden öffnung 5 abhalten, wogegen die Modulationsblende 6 in den Bereichen lichtdurchlässig ist, die den beiden anderen öffnungen 5 gegenüberliegen, wodurch die Lichtquelle diese beiden öffnungen 5 beleuchten kann» Die Modulationsblende 6 kann.zum Erreichen der gewünschten Wirkung auf jeder Seite des öffnungsgitters k angeordnet werden.
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Um das Leuchtbild zu verändern oder zu "beleben", können die Modulationsblende 6 und das Öffnungsgitter k verschieblich oder gegeneinander beweglich sein, wodurch eine große Anzahl von Bildkombinationen hergestellt werden kann. Der Ausdruck "beleben" bedeutet hierbei, daß der optische Effekt einer Bewegung von im Leuchtbild abgebildeten Personen oder Dingen oder aber einer Verschiebebewegung von einer feststehenden Szene oder einem Schaubild zu einem anderen erreicht werden kann. Es ist aber auch gleichermaßen möglich, den optischen Effekt eines mit der Zeit sich vergrößernden Gegenstandes oder einer Person sowie eine Kombination aus allen vorgenannten optischen Effekten hervorzurufen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 i»t der Abstand zwischen dem Öffnungsgitter k und dem strukturierten Schirm 2 sowie die Größe der voneinander getrennten Öffnungen 5 im Öffnungsgitter hd derart gehalten, daß die Abbildungen der Öffnungen im Schirm 2 ein Mosaik bilden und einander benachbart liegen. Es ist selbstverständlich möglich, das Öffnungsmuster derart auszubilden, daß sich die Abbildungen überlappen und/oder dazwischenliegende unbeleuchtete Lücken aufweisen, die vom Abstand zwischen Schirm 2 und Öffnungs gitter k abhängig sind*
Die vereinfachte Vorrichtung zur . Erzeugung eines belebten Leuchtbildes gemäß Fig. 4 weist eine. Quelle 1 von diffus era Licht auf, die beispieleweise durch eine matt· Glasplatt® gebildet sein, kann, die von der Rückseite her durch e±n nicht dargestelltes elektrisches Licht erleuchtet ist; weiterhin
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sind ein Öffnungsgitter k und ein lichtdurchlässiger Linsen» rasterschirm 2 vorgesehen; alles dies ist auf einer Bodenplatte 9 befestigt. Zwischen deta Öffnungsgitter k und der Lichtquelle 1 ist eine Modulationsblende 6 angeordnet, die ein Muster mit unterschiedlichen Lichtübertragungsweiten trägt. Sie ist gegenüber den anderen Teilen der Vorrichtung mittel* eines insgesamt mit 10 bezeichneten Schrauben- oder Exzenterantriebes waagrecht verschieblich. Dieser Antrieb kann beispielsweise ein motorisch betriebenes Exzenterwerk sein. Die Modulationsblende 6 und das Öffnungsgitter k grenzen im Betriebszustand nahe aneinander, sind jedoch in Fig. k zum besseren Verständnis auseinandergezogen dargestellt.
Aus Fig. 5f 6 und 7 ist sowohl ein typisches Öffnungemuster auf dem Gitter 4, ein Muster von Übertragungsöffnungen auf der Modulationsblende 6 für eine einzelne Stellung als auch das sich ergebende zusammengesetzte Leuchtbild des Buchstabens "D" ersichtlich, das mittels des Öffnungsgitters 4 und des Blendenmusters auf dem Linsenrasterschirm 2 gemäß Fig· k gebildet wird.
Das Öffnungsgitter k weist eine Vielzahl von dünnen,linienförmigen öffnungen 15 auf, die parallel zum Linienverlauf im Linsenrasterschirm 2 sind und durch lichtundurchlässige senkrechte Reihen 16 voneinander getrennt werden, wobei diese Reihen breiter als die Öffnungen 15 sind. Ein typisches Verhältnis von Öffnungsbreite zu Reihenbreite beträgt hierbei 1 : 10. Die Herstellung eines typischen Öffnungsgitters kann
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dadurch erfolgen, daß auf eine lichtdurchlässige, maßhaltige Platte aus Polyesterplastik, beispielsweise "Mylar", oder aus einem anderen formbeständigen Plattenwerkstoff wechselweise lichtundurchlässige senkrechte Reihen 16 gedruckt werden. Beim Hindurchblicken durch den vor dem Öffnungsgitter k angeordneten Linsenrasterschirm 2 erscheinen die beleuchteten linienförmigen Öffnungen 15 des Öffnungsgitters k als ein den gesamten Schirm 2 bedeckendes Mosaik aus gebrochen gestreuten, aneinander angrenzenden Bildern. Der Abstand zwischen dem Öffnungsgitter 4 und dem Schirm 2 ist so gehalten, daß sich die einzelnen Bilder nicht überlagern, sondern aneinander angrenzen.
Die Abbildungen auf dem Linsenrasterschirm 2 können mittels eines programmierten Musters aus unterschiedlichen Lichtübertragungswerten auf der Modulationsblende- 6 abgewandelt werden. So ist beispielsweise die Modulationsblende 6 in Fig. 6 im wesentlichen lichtundurchlässig, wie beispielsweise bei 17; sie ist jedoch mit dem dargestellten Muster aus im Abstand voneinander angeordneten senkrechten, lichtdurchlässigen Linien 18 versehen. Diese weisen bei den dargestellten unterschiedlichen Längen jeweils eine Breite auf, die etwa der Breite einer Öffnung im Gitter k entspricht. Ihr Abstand voneinander stimmt mit dem Abstand der öffnungen des Gitters 4 überein.
Venn die lichtdurchlässigen Linien 18 der Modulationsblende 6 direkt hinter den lichtundurchlässigen senkrechten Reihen
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16 des Öffnungsgitters 4 liegen, so halten die lichtundurchlässigen Teile 17 der Modulationsblende 6 sämtliches Licht von den Öffnungen 15 des Öffnungsgitters 4 ab, weswegen das Schaustück dunkel erscheint. Wenn der Schrauben« oder Exzenterantrieb 10 die Modulationsblende 6 gegenüber dem Öffnungsgitter k waagrecht verschiebt, so daß die lichtdurchlässigen Linien 18 der als Programmplatte dienenden Modulationsblende 6 den Öffnungen 15 des Gitters k gegenüberstehen, so wird jede Öffnung 15 nur im Muster der lichtdurchlässigen Linien 18 der Programmplatte angestrahlt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, bildet die auf dem Linsenrasterschirm 2 erzeugte zusammengesetzte Abbildung den mit 19 bezeichneten Buchstaben "D", der aus einzelnen Abbildungen 20 und mit einem nicht erleuchteten Hintergrund 21 gebildet wird.
Da die öffnungslinien 15 des Gitters k in Bezug auf die angrenzenden lichtundurchlässigen, senkrechten Reihen 16 schmal sind, ist zur Herstellung beispielsweise anderer Buchstaben auf der Modulationsblende 6 zwischen den in Fig. 6 dargestellten lichtdurchlässigen Linien 18 normalerweise eine Anzahl von Mustern aus nicht dargestellten lichtdurchlässigen Linien vorgesehen. Zur Abwandlung des durch die öffnungen erzielten Bilde« kann jedes Muistar seinerseits einzeln auf die Öffnung·9η 15 im Gitter k ausgerichtet· werden.
Bei einem breiten Verhältnis von 1 s 10 aus Öffnung 15 ^u senkrechter Reihe 16 können zehn verschiedene Muster auf
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einer einzigen Modulationsblende 6 hergestellt werden. Auf zusätzlichen Modulationsblenden können weitere Muster vorgesehen werden, wobei jede Blende einen Satz aus vollständig lichtdurchlässigen und auf die öffnungen im Gitter passend angeordneten Linien aufweist, bis die Blende zur Abwandlung des Leuchtbildes tatsächlich benutzt wird. Die Modulationsblenden können streifenbildartige Transparenten oder Glasbilder der allgemeinen Art sein, wie sie in den US-Patentschriften 3 31k 179 oder 3 000 125 beschrieben sind.
Es ist ebenfalls möglich, das Öffnungsgitter k gegenüber der Modulationsblende 6 beweglich anzuordnen. Der Bewegungsverlauf kann hierbei, wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 8 dargestellt, kontinuierlich oder diskontinuierlich sein. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind auf einem insgesamt mit 25 bezeichneten Rahmen ein mit waagrecht verlaufenden Rippen versehener Linsenrasterschirm 2 und eine Modulationsblende 6 befestigt· Das Öffnungsgitter besteht aus einem biegsamen, stetig sich bewegenden Band 26, das ein Muster aus waagrechten Öffnungslinien 15 und waagrechten, iichtundurchlässigen Reihen 16 aufweist. Das Gitterband 26 bewegt sich auf einem System aus vier drehbar am Rahmen 25 befestigten Rollen 27, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Bei diesem Ausführttngsbeispiel ist die Modulationsblende 6 mit einem waagrecht verlaufenden Muster versehen und zwischen dem Gitterband 26 und dem Schirm 2 angeordnet. Die diffuses Lieht aussendende Lichtquelle für diese Vorrichtung weist ein paar fluoreszierend· Lichter 28 auf, die mit einem Reflektor 29 hinterlegt sind,
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während an der Seite, die an das mit Öffnungen versehene Gitterband Z6 grenzt, eine das Licht streuende Platte 30 aus Kunststoff, mattem Glas oder dergleichen angeordnet ist. Für die waagrechte Anordnung der Öffnungen gemäß Fig. 8 gelten die gleichen Handhabungsgrundsätze, wie sie für die senkrechte.Öffnungsanordnung in Verbindung mit Fig* h bis beschrieben wurden.
Die in Fig. 9 bis 11 teilweise dargestellte weitere Ausführungsauf form der Erfindung weist ein Öffnungsgitter k2^ das durch einen strukturierten Schirm kO hindurch zu sehen ist, der ein mehrdimensionales Muster trägt. Der strukturierte Schirm hO gemäß dieser Ausführungsform weist ein gepunktetes Muster auf, das beispielsweise durch runde, rautenförmige, rechtwinklig o.dgl. geformte Linsen mit einer Vielzahl von Brechungsoberflächen gebildet sein kann, so daß das Licht in viele Richtungen gestreut wird.
Der strukturierte Schirm kO gemäß Fig. 10 ist auf einer Seite eines steifen rechtwinkligen Rahmens k\ befestigt. Das Öffnungsgitter k2 weist eine Vielzahl von kreisförmigen, im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen Ό auf. Vom strukturierten Schirm kO aus erstrecken sich Seitenblenden kk nach hinten, wodurch die Breite des Lichtstreuungebereiches begrenzt wird, wenn die Vorrichtung von extremen Seitenstellungen aus betrachtet wird.
Vie in Fig. 9 schematisch dargestellt, weisen die Antriebβ-
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mittel zum kreisförmigen Bewegen einer Modulationsblende gegenüber dem festen Öffnungsgitter 42 ein paar angetriebene Räder 45 auf. Diese tragen jeweils einen exzentrisch angeordneten Stift 46, auf denen die Modulationsblende 50 drehbar befestigt ist. Die Drehung der Räder 45 im Uhrzeigersinn bewegt die Modulationsblende 50 durch die verschiedenen in Fig. 9 angegegebenen Stellungen, wobei die Stellung Ma" in durchgezogener Linie und die Stellungen b, c und d strichpunktiert dargestellt sind.
Die Modulationsblende 50 weist eine Vielzahl von Mustern aus Lichtänderungsbereichen 51 auf, wobei ein Muster mit jeder Öffnung 43 im Gitter 42 übereinstimmt. Die Bereiche 51 kommen auf ihrer Umlaufbahn nacheinander zur Deckung mit der Öffnung und wandeln das durch sie hindurchtretende Licht ab. Die neun in Fig. 11 mit 1 bis 9 bezeichneten Bereiche 51 heschreiben während eines Umlaufes eine Kreisbahn 47 und kommen nacheinander mit der Öffnung 43 zur Deckung. Das Licht aus der Öffnung 43 wird durch den Schirm 40 in das größere Bild 43' gemäß Fig. 11 aufgefächert. ·
Vie ebenfalls aus Fig. 9 ersichtlich, ist es in gleicher Weise möglich, geradlinige Lichtänderungsbereiche 48 auf einer Umlaufbahn 49 zu bewegen, wodurch die in diesem Fall durch eine geradlinige öffnung erfolgende Beleuchtung abgewandelt wird.
Die Arbeite- und Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß
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Fig. 9»10 und 11 erfolgt in ähnlicher Weise wie die anhand der Fig. 1 bis 7 oben beschriebene, mit der Ausnahme, daß die Abbildungen der Öffnungen in mehr als einer Richtung gestreut werden. '
Das gegenüber den Öffnungsgittern k und kZ der vorbeschriebenen Ausführungsformen abgewandelte Öffnungsgitter 6o gemäß Fig. besteht aus einer lichtdurchlässigen Kunststoffpreßplatte, die das Licht verdichtende oder bündelnde Erhebungen 6\ aufweist; diese überlagern jede geradlinige Öffnung 15» die in ihrer Ausbildung denjenigen gemäß Fig. 5 entsprechen. Die Öffnungen 15 werden dadurch gebildet, daß auf die den Erhebun gen 61 gegenüberliegende Seite der Kunststoffplatte lichtundurchlässige Streifen 16 aufgedruckt werden. Diese Ausbildung verbessert den Lichtaustritt aus den öffnungen 15*
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Claims (1)

  1. 2U9827
    Patent-(Schutz-)Ansprüche
    M ./Vorrichtung zur Erzeugung eines Leuchtbildes» gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Lichtquellen (5)» die einen lichtdurchlässigen Schirm (2) in einem Muster beleuchten, wobei der Schirm zur Erzeugung des Leucht-, bildes eine das von den Lichtquellen kommende Licht brechende und streuende Ausbildung aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (2) strukturiert ist und eine Vielzahl von Lichtbrechungseinheiten (3) aufweist» wobei mittels jeder Lichtquelle (5) wenigstens eine dieser Einheiten anstrahlbar ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels jeder Lichtquelle (5) eine Vielzahl von Lichtbrechungseinheiten (3) anstrahlbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtbrechungseinheit (3) nur von einer Lichtquelle (5) anstrahlbar ist.
    der 5· Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbrechung·einheiten (3) parallele Achsen aufweisen.
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    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbrechungseinheiten (3) prismatisch, zylindrisch oder rechtwinklig ausgebildet sind.
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche' 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbrechungeeinheiten (3) rund oder rautenförmig ausgebildet sind. :
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,bis 7» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6), mittels der die Beleuchtung des Schirms (2) veränderbar und eine Reihe von Leuchtmustern herstellbar ist·
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Modulationsblende (6) mit Bereichen unterschiedlicher Lichtübertragungseigenschaften bzw. Lichtdurchlässigkeit ist, wobei die Bereiche in einer oder mehreren Anordnungen vorgesehen und zur Erzeugung des Leuchtmusters auf die Lichtquellen (5) einstellbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsblende (6) derart auf die Lichtquellen (5) einstellbar ist, daß die Bereichsanordnung(en) einzeln mit den Lichtquellen zur Deckung gebracht werden können.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (5) und die Modulationsblende (6)
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    gegeneinander beweglich sind.
    der 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüche . 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (5) unter-
    einander gleichen Abstand aufweisen und ihre Brechungsbilder auf dem Schirm (2) aneinandergrenzen, sich jedoch nicht überlagern.
    der 13· Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis 12» dadurch gekennzeichnet» daß der seitliche Abstand der Lichtquellen (5) voneinander ein Vielfaches ihrer Breite beträgt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite der Lichtquellen (5) zu ihrem seitlichen Abstand voneinander 1 : 10 beträgt·
    der 15· Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen als Öffnungen (5) in einem Gitter (4) 'ausgebildet sind und auf der dem Schirm (2) abgewandten Gitterseite eine Strahlenquelle (1) vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle (1) diffuses Licht liefert.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gitter (4) Lichtbündelungeelemente vorgesehen
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    sind, die an wenigstens einige Gitteröffnungen (5) grenzen.
    18. Verfahren zur Erzeugung eines Leuchtbildes, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Vielzahl von Lichtquellen (5) ein lichtdurchlässiger Schirm (2) in einem Muster beleuchtet wird und der Schirm zur Erzeugung des Leuchtbildes das Licht jeder Quelle gebrochen streut.
    19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (2) derart strukturiert wird, daß er eine Vielzahl von Lichtbrechungseinheiten (3) aufweist und daß jede Lichtquelle wenigstens eine dieser Einheiten anstrahlt.
    20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung des Schirms (2) verändert und eine Reihe von Leuchtmustern mittels einer Modulationsblende
    (6) hergestellt wird, die Bereiche unterschiedlicher Lichtübertragungseigenschaften aufweist, wobei die Bereiche in einer oder mehreren Anordnungen vorgesehen und zur Erzeugung eines Leuchtmusters einzeln auf die Lichtquellen (5) eingestellt werden.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsblende (6) und die Lichtquellen (5) gegeneinander bewegt und die Bereicheanordnungen einzeln mit den Lichtquellen zur Deckung gebracht werden, wodurch ein Wechsel im Muster und Schaustück erzielt wird.
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    22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen als Öffnungen (5) in einem Gitter (4) ausgebildet werden und dieses durch eine Strahlenquelle (i) auf der dem Schirm (2) abgewandten Gitterseite beleuchtet wird.
    23. Zusammengesetztes Leuchtbild, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von gebrochen gestreuten Abbildungen eines Musters aus Lichtquellen (5)·
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