DE2149273C2 - Stapelvorrichtung an Nähmaschinen - Google Patents
Stapelvorrichtung an NähmaschinenInfo
- Publication number
- DE2149273C2 DE2149273C2 DE19712149273 DE2149273A DE2149273C2 DE 2149273 C2 DE2149273 C2 DE 2149273C2 DE 19712149273 DE19712149273 DE 19712149273 DE 2149273 A DE2149273 A DE 2149273A DE 2149273 C2 DE2149273 C2 DE 2149273C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- stacking device
- sliding plate
- grate
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H43/00—Other methods, machines or appliances
- A41H43/02—Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
- A41H43/0207—Stacking
- A41H43/0214—Stacking laying flat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
rechteckigen Rahmen 2 mit Querschienen 3 und 6 sowie Längsschienen 4 und 4', eine im Dereich der
Querschiene 3 an der Längsschiene 4 angebrachte Vertikalschiene 5 und eine an der anderen Querschiene
6 befestigte Vertikalstütze 7. An der Vertikalschiene 5 ist eine Horizontalschiene 8 mit ihrem einen Längsende
9 befestigt. Sie erstreckt sich freitragend im wesentlichen parallel zu den Längsschienen 4 und 4'. Auf dieser
Horizontalschiene 8 ist eine mit einer sehr glatten Oberfläche 10 versehene Gleitplatte 11 einseitig derart
gelagert und geführt, daß sie in einer horizontalen Ebene in Richtung des Pfeiles A hin und her verfahren
werden kann. Zum Verfahren der Gleitplatte 11 dient ein eigener Verstellantrieb, der von einem Arbeitszylinder
12 gebildet ist. Der Arbeitszylinder 12 ist mit einer an ihm ausgebildeten öse 13 bei 14 an der
Horizontalschiene 8 befestigt und greift mit seiner Kolbenstange 15 an einen Schenkel 17 eines mit der
Gleitplatte 11 fest verbundenen Winkelstückes 16 an.
Die Horizontalschiene 8 und die Gleitplatte 11 sind hinsichtlich ihrer Höhe derart angeordnet, daß die
Gleitplatte 11 mit ihrer Oberseite 10 auf gleichem Niveau liegt wie die Oberseite 18 tiner Nähtischplatte
19 einer im übrigen nicht dargestellten Nähmaschine.
Die Stapelvorrichtung ist bezüglich der Nähmaschine derart angeordnet, daß ihre Gleitplatte 11 die
Nähtischplatte 19 in der durch den Pfeil B angegebenen Vorschubrichtung des Nähgutes 20 verlängert und quer
zur Vorschubrichtung verfahren werden kann.
An einem kurzen fest mit der Vertikalschiene 5 verbundenen horizontalen Anschlußstück 21 ist ein
horizontaler Arm 22 bei 23 um eine vertikale Schwenkachse 24 frei tragend schwenkbeweglich
gelagert. Am freien Ende des Armes 22 ist en pneumatischer Arbeitszylinder 25 befestigt, dessen
Kolbenstange 26 ledernd elastische Spreizfinger 27 trägt. Der Arbeitszylinder 25 mit seiner Kolbenstange
26 und den daran befestigten Spreizfingern 27 bildet einen Niederhalter, der bei ausgefahrener Kolbenstange
26 mit den freien Enden der Spreizfinger 27 das Nähgut
20 federnd elastisch auf die Oberseite 18 der Nähtischplatte 19 drückt, wenn sich der Arm 22 in der in
der F i g. 1 dargestellten Lage befindet.
Der Arm 22 ist in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles C mit einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder
28 verstellbar, der mit einer Öse 29 an einem mit der Vertikalschiene 5 fest verbundenen Lagerbock 31 um
eine vertikale Schwenkachse 30 schwenkbar gelagert ist. Die Kolbenstange 32 des Arbeitszylinders 28 greift
mit ihrem freien Ende bei 33 an einem starr mit dem Arm 22 verbundenen Ausleger 34 an.
Die vertikale Stütze 7 dient zur Halterung einer Ablagefläche 35, die mit einer an ihrer Unterseite
befestigten und nach unten gerichteten Stützschiene 36
mit zwei Rollenpaaren 37 bzw. 38 gegen Verdrehen gesichert auf- und abbeweglich gelagert ist. Das
Anheben und Absenken der Ablagefläche 35 erfolgt mit einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder 39, der mit der
Stütze 7 fest verbunden ist und mit dem freien Ende seiner Kolbenstange 40 bei 41 an der fest mit der
Kolbenstange 40 verbundenen Ablagefiäche 35 angreift.
Die Arbeitszylinder 25, 28, 12 und 39 weisen jeweils Druckmittelanschlüsse 42,43 und 44,45 und 46 bzw. 47
und 48 auf, die über nicht dargestellte Leitungen an Ventile 49, 50, 51, 52 und 53 angeschlossen sind. Die
Ventile 49 bis 53 sind mit einer elektrischen Steuereinrichtung elektromagnetisch verstellbar, um die Druckmittelzu
und -abfuhr gemäß der jeweiligen Einstellung zu veranlassen.
Die elektrische Steuereinrichtung ist als Folgesteuerung
ausgebildet und umfaßt Mikroschalter 55,56,57,58
und 59. Die beiden Mikroschalter 55 und 56 sind dem Arm 22 zugeordnet und bestimmen zu einem die
nähmaschinenseitige Endlage und zum anderen die gleitplattenseitige Endlage des Armes 22. Die Mikroschalter
55 und 56 werden mit zwei am Arm 22 angebrachten Daumen 60 bzw. 61 betätigt.
Wenn das Nähen des Nähguts 20 beendet ist, löst die Bedienungsperson einen Schaltimpuls aus, der bewirkt,
daß dem Arbeitszylinder 25 über den Anschluß 42 Druckmittel zugeführt wird. Infolgedessen wird der
Kolben des Arbeitszylinders 25 ausgefahren, so daß die Spreizfinger 27 das Nähgut 20 federnd elastisch an die
Oberseite 18 der Nähtischplatte 19 andrücken. Hierauf wird im Arbeitszylinder 28 über den Anschluß 44
Druckmittel zugeführt, wodurch d~c Arm 22 in Richtung
des Pfeiles Cum die Vertikalachse 24 \ tirschwenkt wird,
bis der Daumen 21 den Mikroschalter 56 schließt. Hierdurch wird die weitere Zufuhr von Druckmittel
über den Anschluß 44 unterbunden. Durch das Verschwenken des Arms 22 ist das Nähgut 20 mit dem
Niederhalter 25,26,27 von der Nähtischplatte 19 auf die
Gleitplatte 11 geschoben worden.
An der Gleitplatte 11 ist eine nach unten gewölbte Blattfeder 61 mit ihrem einen Ende bei 62 befestigt. Mit
ihrem freien Ende 63 liegt die Blattfeder 61 an einem in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles D verschiebbar
an der Gleitplatte 11 angeordneten Schieber 64 an, der
mit dem Betätigungsglied 65 des Mikroschalters 59 zusammenwirkt. Sobald gegen die Wölbung der
Blattfeder 61 in Richtung des Pfeiles E gedrückt wird, schiebt das freie Ende 63 der Blattfeder 61 den Schieber
64 in Richtung des Pfeiles D gegen das Betätigungsglied
65 des Mikroschalters 59. Dieser Mikrosehalter ist dem
Arbeitszylinder 12 zugeordnet und bewirkt bei seinem Schließen die Druckmittelzufuhr zum Anschluß 45 des
Arbeitszylinders 12. Dadurch wird die Gleitplatte 11 in
Richtung des Pfeiles A in ihre linke Endstellung verstellt.
Wenn sich der Arm 22 vom Mikroschalter 55 entfernt, so daß dieser geöffnet wird, wird das dem Anschluß 47
des Arbeitszylinders 39 zugeordnete Ventil geöffnet, wodurch die Ablageplatte 35 aufwärts bewegt wird.
Sobald sie oder ein auf ihr liegender Stapel an die Wölbung der Blattfeder 61 stößt, wird der Mikroschalter
59 betätigt und damit das Verstellen der Gleitplatte 11 in die linke Endstellung veranlaßt. Dies geschieht
selbstverständlich erst, nachdem das Nähgut 20 auf die Gleitplatte 11 geschoben worden ist. Auf ihrem Weg in
die iinke Endelage betätigt die Gleitplatte 11 die beiden
Mikroschalter 57 und 58. Die Betätigung des Mikroschalters 58 bewirkt die Umkehr der Druckmittelzufuhr,
so daß die Gleitplatte 11 und die Ablageplatte 35 in ihre
auf der Zeichnung wiedergegebene Lagen verstellt werden und Her Niederhalter seine angehobene
Stellung einnimmt.
Claims (7)
1. Stapelvorrichtung an Nähmaschinen zum
Obertragen genähter flächiger Werkstücke von einer Arbeitsfläche auf eine tiefer gelegene Ablagefläche
unter Bildung eines Werkstückstapels, mit einem zwischen einer Werkstückübernahmestellung
oberhalb der Ablagefläche und einer Werkstückabgabestellung verstellbaren Werkstückzwischenträger,
einen Vertikal und horizontal verstellbaren Mitnehmer zum Erfassen und Verschieben des
Werkstückes von der Arbeitsfläche auf den Werkstückzwischenträger und eine Antriebseinrichtung
für den Werkstückzwischenträger und den Mitnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstückzwischenträger eine höhengleich mit der Arbeitsfläche (18,19) verstellbare Gleitplatte (11) ist,
daß der Mitnehmer ein Niederhalter (25,26,27) zum elastischen Andrücken des Nähgutes (20) an seine
Unterlage ist, wobei die Gleitplatte (11) und der Niederhalter (23, 26, 27) derart gesteuert sind, daß
der Niederhalter (25, 26, 27) das Nähgut (20) während des horizontalen Verstellen? der Gleitplatte
(11) ortsfest hält, und daß die Ablagefläche (35) höhenverstellbar und derart gesteuert ist, daß der
vertikale Abstand zwischen der Ablagefläche (35) bzw. der Stapeloberseite und der Gleitplatte (11)
während des Ablegens des Nähguts (20) auf der Ablagefläche (35) stets im wesentlichen gleich ist.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (25, 26)
federndelastische Spreizfinger (27) zum Andrücken des Nähgutr. (20) an die Arbeitsfläche (18, 19) bzw.
die Gleitplatte (11) aufweist.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter einen druckmittelbetätigten
Arbeitszylindt; (25) umfaßt, dessen Kolbenstange (26) an ihrem freien Ende die
Spreizfinger (27) trägt.
4. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter
(25,26,27) am freien Ende eines horizontalen Armes (22) angebracht ist, dessen anderes Ende an einem
Grundgestell (1) der Stapelvorrichtung um eine vertikale Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert
ist.
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arm (22) ein doppelseitig
wirkender Arbeitszylinder (28) zugeordnet ist, der mit seinem einen Ende an dem Grundgestell (1) und
mit seinem anderen freien Ende an einem mit dem Arm (22) verbundenen Ausleger (34) angreift.
6. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche
(35) mit einer nach unten gerichteten Stützschiene
(36) versehen ist, die drehfest an einer vertikalen Stütze (7) des Grundgestells (1) auf- und abbewegbar
ist.
7. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
der Gleitplatte (11) eine nach unten gewölbte Blattfeder (61) befestigt ist, deren Längsrichtung
parallel zur Bewegungsrichtung der Gleitplatte (U) verläuft und die mit ihrem freien Ende (63) an einem
an der Gleitplatte (11) angeordneten Schieber (64) anliegt, der an einem Mikroschalter (59,65) angreift.
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine aus der DE-OS 14 85 198 bekannte Stapelvorrichtung
dieser Art umfaßt eine die Arbeitsfläche im wesentlichen höhengleich fortsetzende Gleitfläche, mit
der die tiefer gelegene Stapel- oder Ablagefläche starr verbunden ist. Der Werkstückzwischenträger ist von
einem kammartigen ebenen Rost gebildet, der seinerseits aus einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender
ίο Stäbe besteht. Der Rost ist höhenverstellbar, so daß er
zwischen der Höhe der Gleitfläche und der jeweiligen
Höhe der Stapeloberfläche verstellt werden kann. Gleichzeitig ist der Rost auch in der auf die
Stapeloberfläche abgesenkten Stellung horizontal verstellbar. Die Stäbe des Rostes greifen in die jeweiligen
Zwischenräume zwischen den Stäben eines zweiten Rostes, der vertikal an dem der Arbeitsfläche fernen
Ende der Stapelfläche angeordnet ist Dieser zweite Rost dient als Anschlagfläche für die zu stapelnden
Gegenstände, wenn der erste Rost horizontal verstellt wird, so daß das Werkstück auf der Stapeloberseite
abgelegt wird, während der erste Rost unter dem Werkstück herausgezogen wird. Der Mitnehmer ist von
einem Greifer gebildet, der auf das auf der Arbeitsfläche liegende Werkstück abgesenkt werden kann und das
Werkstück sodann über die Gleitfläche auf den in seiner obersten Stellung befindlichen Werkstückzwischenträger
zieht.
Diese bekannte Stapelvorrichtung arbeitet nur bei relativ steifen Werkstücken zuverlässig. Dagegen hat
sich bei weichen biegsamen Werkstücken, wie beispielsweise Stoffzuschnitten, gezeigt, daß sich solche Werkstücke
beim Herunterschieben von dem Werkstückzwischenträger auffalten oder wellen, so daß es unmöglich
ist, mehrere Werkstücke plan aufeinander zu legen. Zudem benötigt der Werkstückzwischenträger für seine
Viereckbewegung eine relativ komplizierte Führung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, die es mit einfachsten Mitteln ermöglicht, auch weiche und biegsame Werkstücke, wie
beispielsweise Stoffzuschnitte, von einer Arbeitsfläche auf eine Ablagefläche zu überiragen und auf der
Ablagefläche plan und deckungsgleich aufeinander zu stapeln.
Dadurch, daß nun das Werkstück auf der Gleitplatte völlig flach aufliegt und von dem Niederhalter gegen die
Gleitplatte gedrückt wird, wird vermieden, daß das Werkstück durch die Relativbewegung zwischen ihm
so und der Gleitplatte aufgefaltet wird. Der vertikale Abstand zwischen der Stapeloberseite und der Gleitplatte
beim Ablegen des Werkstückes ist dabei immer so eingestellt, daß das Werkstück nur ein kurzes Stück
auf die Oberseite des Stapels herunterfällt und dann durch das Wegziehen der Gleitplatte von dem Stapel
glatt auf der Oberseite abgelegt wird. Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung
auch große und sehr weiche Stoffteile plan und deckungsgleich aufeinander gestapelt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. I und 2 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise schematische perspektivische
Gesamtansicht der Stapelvorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 11-11 in Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Stapelvorrichtung weist ein Gestell 1 auf, umfassend einen auf dem Boden ruhenden
Die in F i g. 1 dargestellte Stapelvorrichtung weist ein Gestell 1 auf, umfassend einen auf dem Boden ruhenden
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE789042D BE789042A (fr) | 1971-10-02 | Appareil d'empilage avec plaque de depot | |
DE19712149273 DE2149273C2 (de) | 1971-10-02 | 1971-10-02 | Stapelvorrichtung an Nähmaschinen |
FR7233860A FR2156609A1 (fr) | 1971-10-02 | 1972-09-25 | Appareil d'empilage avec plaque de depot |
NL7213103A NL7213103A (de) | 1971-10-02 | 1972-09-27 | |
ES407107A ES407107A1 (es) | 1971-10-02 | 1972-09-28 | Aparato de apilado con bandeja colectora, por ejemplo para maquinas de coser. |
IT2996372A IT968520B (it) | 1971-10-02 | 1972-09-30 | Apparecchio impilatore con piastra di appoggio in particolare per mac chine da cucire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712149273 DE2149273C2 (de) | 1971-10-02 | 1971-10-02 | Stapelvorrichtung an Nähmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149273A1 DE2149273A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2149273C2 true DE2149273C2 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=5821298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712149273 Expired DE2149273C2 (de) | 1971-10-02 | 1971-10-02 | Stapelvorrichtung an Nähmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE789042A (de) |
DE (1) | DE2149273C2 (de) |
ES (1) | ES407107A1 (de) |
FR (1) | FR2156609A1 (de) |
IT (1) | IT968520B (de) |
NL (1) | NL7213103A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413006A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-17 | BTF-Textilwerke GmbH & Co KG, 2820 Bremen | Vorrichtung zum tuften, ketteln od. dgl. von textilen werkstuecken, wie matten od. dgl. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640148C2 (de) * | 1976-09-07 | 1985-04-18 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart | Stapler für von einer Nähmaschine abzunehmende Stoffteile |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123031A (en) * | 1961-08-24 | 1964-03-03 | Work stacking mechanism for sewing machines | |
DE1485198A1 (de) * | 1965-06-08 | 1969-05-22 | Kochs Adler Ag | Vorrichtung zum selbsttaetigen Entnehmen und Stapeln von Werkstuecken,insbesondere genaehten Werkstuecken |
-
0
- BE BE789042D patent/BE789042A/xx unknown
-
1971
- 1971-10-02 DE DE19712149273 patent/DE2149273C2/de not_active Expired
-
1972
- 1972-09-25 FR FR7233860A patent/FR2156609A1/fr active Granted
- 1972-09-27 NL NL7213103A patent/NL7213103A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-09-28 ES ES407107A patent/ES407107A1/es not_active Expired
- 1972-09-30 IT IT2996372A patent/IT968520B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413006A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-17 | BTF-Textilwerke GmbH & Co KG, 2820 Bremen | Vorrichtung zum tuften, ketteln od. dgl. von textilen werkstuecken, wie matten od. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES407107A1 (es) | 1975-10-01 |
FR2156609B3 (de) | 1975-04-04 |
DE2149273A1 (de) | 1973-04-05 |
BE789042A (fr) | 1973-01-15 |
FR2156609A1 (fr) | 1973-06-01 |
NL7213103A (de) | 1973-04-04 |
IT968520B (it) | 1974-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3346523C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeug-Körpers | |
DE1485198A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Entnehmen und Stapeln von Werkstuecken,insbesondere genaehten Werkstuecken | |
DE2548893A1 (de) | Entstapelgeraet zum abheben eines teilstapels von einem blaetterstapel | |
DE2221039C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken an den Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung | |
DE2025312A1 (de) | ||
DE1561120A1 (de) | Verfahren und Maschine zum Stapeln von Zeitungsstoessen | |
DE3223241A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von naehgutstuecken von einem stapel | |
DE1137296B (de) | Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken auf Arbeitsstuecke | |
DE69004476T2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Verbindungselementen an einem Förderband oder dergleichen. | |
DE2656720C2 (de) | Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Auflegen an einer Platte oder dgl. aus einer Einlegestation auf ein in einer Wartestellung befindliches Nähgutteil | |
DE2728967C3 (de) | Nähmaschine zum Nähen kantenparalleler Randnähte in aus mehreren Stofflagen bestehenden Werkstücken | |
DE2149273C2 (de) | Stapelvorrichtung an Nähmaschinen | |
DE2435290C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen | |
DE69202133T2 (de) | Hubsystem mit veränderbarer Hubhöhe. | |
DD159617A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und handhaben von flachen stapelfaehigen gegenstaenden | |
DE2239771A1 (de) | Heupresse mit einer hubeinrichtung zum anheben und absenken des zum aufnehmen des heus dienenden aggregats | |
DE2609719A1 (de) | Werkstueckfuehrung fuer naehmaschinen | |
DE953431C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beziehen von Buchdecken u. dgl. | |
DE2262251C2 (de) | Stapelvorrichtung für Nähgutteile | |
DE7137417U (de) | Stapelgerät mit Ablegeplatte | |
DE3413006A1 (de) | Vorrichtung zum tuften, ketteln od. dgl. von textilen werkstuecken, wie matten od. dgl. | |
DE2649345A1 (de) | Montagegeraet zum befestigen von abstandhaltern an baustahlarmierungseisen | |
DE2606147C2 (de) | ||
DE391736C (de) | Vorschubvorrichtung fuer die endlose Pappbahn in Maschinen zur Herstellung von Schachteln | |
DE232456C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |