DE2148484C3 - - Google Patents

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DE2148484C3
DE2148484C3 DE19712148484 DE2148484A DE2148484C3 DE 2148484 C3 DE2148484 C3 DE 2148484C3 DE 19712148484 DE19712148484 DE 19712148484 DE 2148484 A DE2148484 A DE 2148484A DE 2148484 C3 DE2148484 C3 DE 2148484C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Transportfahrzeug, insbesondere Stalldungstreuer, mit einer sich zwischen den seitlichen Bordwänden über die Breite der Ladefläche des Fahrzeugs erstreckenden, in bezug auf diese vor- und zurückbewegbaren, in einer Führung gegen ein Abheben nach oben gesicherten Schubwand, die unterseitig wenigstens einen Mitnehmeransatz trägt, der mit einem in stets gleicher Richtung kontinuierlich oder absätzig bewegbaren Kettentrieb für eine Bewegungsübertragung koppelbar ist.
Bei einem bekannten Transportfahrzeug bzw. Stalldungstreuer dieser Art (österreichische Patentschrift 227 995) ist die Ladefläche mit einem Krateboden versehen, der in üblicher Weise aus zwei in seitlichem Abstand voneinander auf und unter dem Fahrzeugboden entlanggeführten endlosen und angetriebenen Gliederketten besteht, an und zwischen denen in geeigneten Abständen Querleisten zur Mitnähme des auf der Ladefläche befindlichen Guts vorgesehen sind. Eine dieser Querleisten ist dabei als besondere Mitnehmerleiste ausgeführt, die mit einer Querleiste am unteren Rand der Schubwand für eine Bewegungsübertragung zusammenwirken kann; die Schubwand ihrerseits ist dabei in oberhalb der Ebene des Kratzbodens an den Fahrzeug-Seitenwänden vorgesehenen Schienen beweglich geführt und gegen ein Abheben nach oben gesichert. Bei Bewegung des Kratzbodens zum hinteren Ende des Fahrzeugs hin wird die Schubwand aus ihrer sich zunächst am vorderen Fahrzeugende befindenden Stellung mitgenommen, wenn durch die spezielle Mitnehmerleiste des Kratzbodens eine bewegungsmäßige Kopplung mit der Querleiste der Schubwand hergestellt ist, und zwar so lange, bis die Schubwand am hinteren Fahrzeugende angekommen ist. Dort wird die Schubwand um besondere Anschläge so weit gekippt, daß die Mitnehmerleiste des Kratz-
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bodens frei unter der Querleiste der Schubwand hin- wird, mit dem eine Hin- und Herbewegung der
durchgleiten kann und diese in ihrer Endstellung Schubwand in beiden Riebtungen möglich ist und
verharrt Nach Stillsetzen des Kratzbodens kann der auch in bezug auf Herstellung und einen etwaigen
dann die Schubwand von Hand aus oder auch durch nachträglichen Einbau verhältnismäßig einfach und
eine besondere mechanische Zugeinrichtung wieder 5 billig ist
bis in ihre vordere Endstellung verschoben werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch Bei diesem bekannten Fahrzeug läßt sich somit die gelöst, daß der Kettentrieb unterhalb der Ladefläche Schubwand in Verbindung mit dem Antrieb des angeordnet ist und der oder die Mitnehmeransätze Kratzbodens jeweils nur in einer Richtung, nämlich an der unmittelbar auf der Ladefläche laufenden vom vorderen zum hinteren Ende des Fahrzeugs hin, io Schubwand jeweils einen in der Ladefläche vorbewegen, während ihre Rückbewegung nur in um- gesehenen, sich oberhalb des Kettentriebs befindenständlicher Weise von Hand aus oder unter Zuhilfe- den und sich im wesentlichen über dessen Länge nähme besonderer mechanischer Zugeinrichtungen erstreckenden Schlitz durchgreifen und mit dem zubewirkt werden kann. gehörigen Kettentrieb in an sich bekannter Weise
Ganz allgemein ist es für landwirtschaftliche 15 derart selbsttätig reversierend gekoppelt sind, daß Transportfahrzeuge, insbesondere Stalldungstreuer, die Schubwand am jeweiligen Ende der Ladefläche bekannt und üblich, einen sogenannten Transport- eine Umkehr ihrer Bewegungsrichtung erfährt boden, zumeist in der Ausführung als Kratzboden, Zum Stand der Technik ist hier noch nachzutravorzusehen, um das auf der Ladefläche befindliche gen, daß unter Flur angeordnete endlose Ketten-Gut zum hinteren Ende derselben zu transportieren, ao triebe, die z. B. in Fabrikanlagen irgendwelche und zwar ohne zusätzliche Schubwand. Daneben ist Transport- oder Montagewagen od. dgl. an durch es auch bekannt, an Stelle eines solchen Kratzbodens Längsschlitze hindurchgreifenden Ansätzen mitneheine sich zwischen den seitlichen Bordwänden über men, grundsätzlich bekannt waren. Auch war es von die Breite der Ladefläche des Fahrzeugs erstreckende, einer Kabelaufwickelvorrichtung (USA.-Patentschrift auf dieser vor- und zurückbewegbare Schubwand »5 2 340 436) her bekannt, für die lagenweise Aufvorzusehen, die mittels seitlicher, angetriebener GHe- oder Abwicklung eines Kabels auf eine bzw. von derketten zum hinteren Fahrzeugende gezogen wird einer Kabeltrommel einen dieser vorgeschalteten und von dort per Hand mittels Seilwinde zum vorde- endlosen Kettentriebe mit stets in einer Richtung ren Fahrzeugende zurückgeholt werden kann. erfolgender Bewegung vorzusehen, der sich mit
Von den mit einem Kratzboden ausgerüsteten 30 seinen beiden Trums parallel zur Achse der Kabel-Fahrzeugen ist es bekannt, daß der dort jeweils vor- trommel erstreckt und an dem ein das sich in Quergesehene Gliederkettenantrieb empfindlich und stör- richtung dazu erstreckende und bewegende Kabel anfällig ist Trotz der in den letzten Jahren mehr und aufnehmender Kabelführungskopf befestigt ist, dermehr verstärkten Dimensionierung der Gliederketten art, daß das bei seiner Auf- bzw. Abwickelbewegung sowie der Kettenantriebs- und umlenkräder treten 35 den Führungskopf durchlaufende Kabel von diesem immer wieder Störungen auf; die Ketten längen bei seiner Vor- bzw. Rückbewegung im oberen bzw. sich, die Kettenantriebsräder bzw. -umlenkräder unteren Trum eine sich über die Breite der Tromschlagen aus, nicht selten kommt es zu Brüchen der mel erstreckende Hin- und Herbewegung bei jeweils Ketten und/oder der Antriebs- bzw. Umlenkräder. selbsttätiger Umkehr dieser Bewegungsrichtung er-Auch verbiegen sich häufig die Querleisten des 40 hält. Solche und ähnliche Vorrichtungen gaben Kratzbodens. Im allgemeinen ist es nach zwei bis jedoch keine Anregung in bezug auf das hier andrei Jahren erforderlich, ein solches Fahrzeug mit stehende und in der erfindungsgemäßen Weise einer einem neuen Kratzboden auszurüsten, was jedoch mit Lösung zugeführten Problem, beträchtlichem Kostenaufwand verbunden ist. Im In weiterer Ausgestaltung der Erfindung im einwesentlichen die gleichen Schwierigkeiten in bezug 45 zelnen ist vorteilhaft jeder Mitnehmeransatz der auf den Gliederkettenantrieb treten bei solchen Fahr- Schubwand im Schlitz mittels in Profilschienen zeugen auf, die mit der erwähnten Schubwand ausge- laufender Rollen od. dgl. geführt und gegen Abrüstet sind. Hier kommt überdies hinzu, daß die heben nach oben hin gesichert. Der Kettentrieo Handhabung der Schubwand aufwendig und um- umfaßt vorzugsweise eine an sich bekannte Stahlständlich ist. Bei dem oben erwähnten Stalldung- 50 laschen- oder Stahlrollenkette. Zweckmäßig laufen streuer nach der österreichischen Patentschrift der Kettentrieb und der Mitnehmeransatz der Schub-227 995 mit Kratzboden und einer zusätzlichen, von wand in einem gemeinsamen ölbad. Vorteilhaft sind diesem in eine Richtung bewegbaren Schubwand sind das obere und das untere Trum des Kettentriebs diese Schwierigkeiten in verstärktem Maße gegeben, gegen Durchhang abgestützt.
indem einmal die Beanspruchung des Gliederketten- 55 Gemäß einer Ausführung kann die Schubwand antriebe des Kratzbodens bei der Mitnahme der einen einzigen, etwa in der Mitte ihrer Breite vorzusätzlichen Schubwand erheblich vergrößert wird gesehenen Mitnehmeransatz aufweisen und mit diesem und zum anderen auch hier die umständliche bzw. einen ebenfalls in der Mitte der Breite der Ladeaufwendige Handhabung der Schubwand zu deren fläche vorgesehenen Schlitz durchgreifen. Statt desRückführung vorliegt. 60 sen kann die Schubwand aber auch zwei zu den
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein äußeren Begrenzungen hin versetzte Mitnehmerlandwirtschaftliches Transportfahrzeug der eingangs ansätze tragen, und es können in der Ladefläche an beschriebenen Art so weiterzubilden, daß unter Ver- entsprechender Stelle zwei sich über deren Länge meldung der bisher als unvermeidlich angesehenen erstreckende Schlitze für die Mitnehmeransätze Kachteile des Kratzbodens und auch der bekannten 65 vorgesehen sein, wobei die beiden den Mitnehmer-Schubwände eine einfache, zuverlässige und robuste ansätzen zugeordneten Kettentriebe koaxial zuein-Konstruktion für den Antrieb einer die alleinige ander liegend angeordnet und gemeinsam angetrie-Entladevorrichtung bildenden Schubwand geschaffen ben sind.
Für die reversierende Kopplung des oder der Mit- wänden 2 quer über die Breite der Ladefläche 1 des hehmeransätze ist in bevorzugter Ausführung der Fahrzeugs erstreckende, auf dieser vor- und zuriick-Erfindung vorgesehen, daß jeder Mitnehmeransatz bewegbare Schiebewand ist mit 5 bezeichnet. Die der Schubwand wenigstens eine vertikale Ausneh- Schiebewand5 ist zweckmäßig, wie in Füg. 1 darmung aufweist, in welcher jeweils ein Mitnehmer- S gestellt, in Richtung zur hinteren Begrenzung 4 der zapfen des Kettentriebs für eine jeweils beim Über- Ladefläche 1 hin leicht abgewinkelt bzw. schräg gcgang vom oberen zum unteren Trum des Ketten- neigt. Die die Ladefläche 1 nach vorn hin begrentriebs bzw. umgekehrt erfolgende, wirkungslose zende vordere Stirnwand 3 kann ohne weiteres auch Umkehrbewegung geführt ist. Hierzu kann der die entfallen, da ihre Funktion auch von der Schiebe-Ladefläche des Fahrzeugs nach unten durchgreifende to wand 5 übernommen wird, wenn sich diese in der Mitnehmeransatz der Schubwand im wesentlichen Stellung am vorderen Ende der Ladefläche 1 befinaus einem Flachteil bestehen, in dessen vertikale det. Mit 6 ist ein die Ladefläche nach vorn hin Ausnehmung ein Mitnehmerzapfen des sich unter- begrenzender Teil des Fahrzeugrahmens bzw. Querhalb der Ladefläche erstreckenden Kettentriebs von träger bezeichnet, mit 7 ein entsprechender Rahmender Seite her eingreift. Statt dessen kann der die 15 teil bzw. Querträger am hinteren Ende der Lade-Ladefläche des Fahrzeugs nach unten durchgreifende fläche.
Mitnehmeransatz der Schubwand aus einem den Wie aus F i g. 1 weiter ersichtlich, weist die Lade-Kettentrieb umgreifenden, im wesentlichen C-förmi- fläche 1 einen sich im wesentlichen über deren Länge gen Teil bestehen, in dessen an beiden Seiten fluch- von vorn nach hinten erstreckenden Schlitz 8 auf, der tend zueinander vorgesehene vertikale Ausnehmun- ao bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 gen zwei koaxial am Kettentrieb vorgesehene zu beiden Seiten von in der Ebene der die Lade-Mitnehmerzapfen eingreifen. fläche 1 bildenden Bohlen, Bretter od. dgl. liegenden
Die Erfindung schafft eine einfache, zuverlässige und mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten und robuste Konstruktion für den Antrieb einer U-Profil-Schienen 9, 10 begrenzt ist Die U-Profü-Schubwand bei einem landwirtschaftlichen Trans- 95 Schienen 9, 10 können mit den Querträgern 6, 7 verportfahrzeug. Der mit einer Stahllaschen- oder bunden und gegebenenfalls durch weitere Querab-Stahlrollenkette ausgerüstete Kettentrieb unterliegt Stützungen versteift sein. Die Schiebewand 5 trägt praktisch keinem Verschleiß, vor allem dann nicht, unterseitig einen Mitnehmeransatz 11, der den wenn er in einem Ölbad geführt wird. Die Schub- Schlitz 8 zwischen den U-Profil-Schienen 9,10 durchwand mit dem Mitnehmeransatz erhält eine exakte, 30 greift und damit unterhalb der Ladefläche 1 liegt, vom Antrieb des Kettentriebs her genau dosierbare. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig, I und 2 kontinuierliche oder auch abgestufte Bewegung mit besteht der Mitnehmeransatz 11 im wesentlichen aus gleicher oder auch veränderlicher Geschwindigkeit, einem Flachteil, das in geeigneter Weise, z. B. durch was insbesondere bei Anwendung bei einem Stall- Schrauben, Nieten oder Schweißen, mit der Schiebedungstreuer vorteilhaft ist, wo es im Interesse der 35 wand 5 fest verbunden ist.
Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Streubilds Der Mitnehmeransatz 11 ist in seinem oberen, zwiauf einen fein dosierten, möglichst gleichmäßigen sehen den U-Profil-Schienen 9, 10 liegenden Bereich Vorschub besonders ankommt. Die Kosten für die mit vorderen und hinteren Rollenpaaren 12, 13 verAusrüstung eines landwirtschaftlichen Transportfahr- sehen, welche in den U-Profil-Schienen 9, 10 laufen, zeugs in der erfindungsgemäßen Weise liegen be- 40 Hierdurch erhält der Mitnehmeransatz 11 und damit trächtlich unter dem Betrag, der für die Neuaus- auch die Schiebewand 5 eine einwandfreie Führung riistung mit einem Kratzboden erforderlich wäre. und Halterung und außerdem eine Sicherung gegen Für die Vor- oder Rückbewegung der Schubwand ein Abheben nach oben aus dem Schlitz 8 heraus, bedarf es lediglich noch der Einschaltung des Ket- Weiterhin weist der Mitnehmeransatz 11 «sine vertitentriebs. 45 kale Ausnehmung 14, z. B. in Form des dargestellten
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend Langlochs oder eines nach unten offenen Schlitzes,
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevor- auf, deren Mittellinie zweckmäßig mittig zwischen
zugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den beiden Rollenpaaren 12, 13 gelegen ist und sich
der Zeichnung zeigt außerdem zweckmäßig auch mittig unterhalb der
Fig. 1 einen lüs durch die Ladefläche so Schiebewand5 befindet
eines landwirtschaftlichen Transportfahrzeugs in der Unterhalb der Ladefläche 1 und des darin gebB-
Ebene des in der Ladefläche vorgesehenen Schlitzes, deten Schlitzes 8, and zwar zn letzterem son** Fig. 2 einen Querschnitt etwa nach Linie H-II in etwas versetzt (Fig. 2), ist ein Keetb ver- F«S-1 aod gesehen. Dieser Kettentrieb umfaßt eine Staat- Fig.3 emen Querschnitt wie Fig. 2, jedoch bei 55 laschen-oder StafatroDenkette 16 od.dgL, die endlos
einer etwas abgewandelten Ausföhrungsfona. ausgeführt ist und über era vorderes Kettenamlenk-
Ia der schematisch zn verstehenden Zeichnung rad 17 und ein hinteres Kettenantriebsrad 18 Baft
bezeichnet 1 die Ladefläche emes landwirtschaft- Das obere Tram der Kette 16 liegt dabei zweckmäßig
Gehen TranspoT^Bzeags, insbesondere eines Stau- auf einer sich unterhalb desselben zwischen des dongstreuers. Mit 2 sind die sich zn beiden Seiten der 60 Kettenrädern 17, 18 erstreckenden Stütz- bzw. PBn-
Ladefläcbe 1 Ober deren Länge erstreckenden Bord· rungsschiene 19 auf Ebenso ist for das untere Tram
wände bezeichnet, von denen in Fig. 1 nur eine zu der Kette 16 eine Stötz- bzw FuTmimsBchiene 20
sehen ist Die vordere^SÄnwand^Fafazeegs ist vorgesehen. Die State- bzw. 'rafanrngsstafeaen &,
QCT LrfQQC- 2ft flip Ml Q rtOtlM IuIj11I «-· „ „· l-# _."!..,- A*««^MMZt*!A*n*· Bt, kann von einer 65 der Weise an der Unterseite der Ladefläche 1 be-
Sg^Jb? tS^T ?? ?? ? «5 der Weise an der Unterseite der LadeBäfch
abklappbaren Heclcwand oder — w z.B. bet einem festigt und gehauen sind, verhindern einen DaR* Standcngstreuer — jon emem Dungstreoaggregat bang der beiden Kettentroms und stellen daaÄ gebildet sein. Die sich zwischen den seitlichen Bord- emen Parafleflauf der Kette 16 üT>erflire ganze Läege
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sicher. Statt der Stütz- bzw. Führungsschienen 19,20 bewegt sich der Mitnehmerzapfen 23 in der vertika-
können auch andere geeignete Mittel zur Verhinde- len Ausnehmung 14 von oben nach, unten, bis er bei
rung eines Durchhangs der Kettentrums vorgesehen horizontaler Rückbewegung im unteren Kettentrum
sein, z. B. Unterstützungs- und/oder Spännriider. den Mitnehmeransatz 11 wieder in die entgegengesetzte
Das Kettenantriebsrad 18 wird über eine Antriebs- 5 Richtung, das heißt zum vorderen Ende der Ladewelle 21 in Richtung des Pfeils a, also in stets glei- fläche 1 hin, mitnimmt. Die Schiebewand 5 bewegt eher Bewegungsrichtung, angetrieben, was bedeutet, sich damit also dann wieder zum vorderen Ende, der daß sich auch die Kette 16 stets nur in einer ent- Ladefläche 1 hin, wo bei Überführung des Mitsprechenden Richtung bewegt, im vorliegenden Fall nehmerzapfens 23 durch das Umlenkrad 17 vom also mit dem oberen Trum vom vorderen zum hinte- io unteren zum oberen Kettentrum ein kurzes Verharren Ende der Ladefläche 1 hin, mit dem unteren ren derselben infolge der Aufwärtsbewegung des Trum in entgegengesetzter Richtung. Der Antrieb Mitnehmerzapfens in der vertikalen Ausnehmung 14 des Kettenrads 18 über die Antriebswelle 21 kann des Mitnehmeransatzes 11 eintritt, bis der Mitz. B. über eine Kurbel 22 erfolgen, die in Antriebs- nehmerzapfen bei Erreichen des oberen Trums und verbindung mit einem hinten an der Fahrzeugseite 15 weiterer Bewegung mit diesem den Mitnehmeransatz in üblicher Weise vorgesehenen und ausgebildeten 11 mit der Schiebewand 5 in der dargestellten oberen Ratschenradgetriebe steht, bei dem die Größe des Lage innerhalb der vertikalen Ausnehmung 14 zum wirksamen Mitnahmehubs einstell- und veränderbar hinteren Ende der Ladefläche 1 hin zieht,
ist und bei dem die Geschwindigkeit von der Zapf- Die Kette 16 mit ihrem Mitnehmerzapfen 23 und welle eines Zugfahrzeugs aus regulierbar ist. Statt so der Mitnehmeransatz 11 der Schiebewand 5 können eines solchen, so oder ähnlich ausgebildeten absätzi- gemeinsam in einem Ölbad laufen, wodurch ein gen Antriebs könnte auch ein kontinuierlicher An- Verschleiß praktisch ausgeschlossen wird. Eine cnttrieb des Kettenrads 18 und der Antriebswelle 21 sprechende, den gesamten Kettentrieb 16. 17, 18 einvorgesehen sein, z. B. über ein Schaltgetriebe oder schließende ölwanne ist bei 24 strichliniiert angeein stufenloses Getriebe; auch ein von der Hydraulik 25 deutet.
des Zugfahrzeugs beaufschlagter Hydraulikmotor Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform unterkönnte als eigenes Antriebsaggregat in Betracht scheidet sich von der nach F i g. 1 und 2 hauptsächkommen. Entscheidend ist, daß der Kettentrieb 16, lieh dadurch, daß die hier mit 25 bezeichnete Kette 17, 18, sei es nun absätzig oder kontinuierlich, stets zwei seitlich vorstehende, koaxial zueinander angenur in einer gleichbleibenden Richtung bewegt wird, 30 ordnete Mitnehmerzapfen 26, 27 trägt und der hier irgendwelche Umschaltglieder zur Umkehrung der mit 28 bezeichnete Mitnehmeransatz für eine beid-Bewegungsrichtung des Kettenantriebs also nicht seitige Mitnahme durch die Mitnehmerzapfen 26,27 benötigt werden. Es ist dabei an sich gleichgültig, ausgebildet ist. Hierzu ist der Mitnehmeransatz 28 als ob das obere oder das untere Kettentrum den ziehen- C-förmiges Teil ausgebildet, das auf jeder Seite eine den Antrieb hat und ob das vordere Kettenrad 17 35 vertikale Ausnehmung 29 bzw. 30 besitzt. Der eine oder das hintere Kettenrad 18 als Kettenantriebsrad Mitnehmerzapfen 26 greift dabei in die eine vertikale dient. Zweckmäßig findet jedoch die im Ausführungs- Ausnehmung 29 ein und ist in dieser gehalten und beispiel gemäß Fig. 1 und 2 dargestellte Antriebs- geführt, während der andere Mitnehmerzapfen 27 in anordnung Anwendung, bei der der Antrieb des die auf der anderen Seite des Mitnehmeransatzes 28 Kettentriebs von dem am hinteren Ende der Lade- 40 befindliche, der Ausnehmung 29 fluchtend gegenfläche 1 vorgesehenen Kettenantriebsrad 18 in der überliegende Ausnehmung 30 eingreift und in dieser Weise erfolgt, daß das obere Kettentnim gezogen gehalten und geführt ist. Die Kette 25 befindet sich und das untere Kettentrum geschoben wird. also innerhalb des C-förmigen Mitnehmeransatzes 28
An der Kette 16 ist an einer Seite, und zwar der und wird von diesem umgriffen. Die vom C-förmigen dem Mitnehmeransatz 11 zugewandten Se ite, ein seit- 45 Mitnehmeransatz 28 gebildete Seitenöffnung 31 erlich vorstehender Mitnehmerzapfen 23 befestigt, der mögiicht es dem Mitnehmeransatz 28, an den Wellen in die vertikale Ausnehmung 14 des Mitnehmeran- der Kettenantriebsräder 17,18, z. B. an der Antriebssatzes 11 eingreift und in dieser gehalten und geführt welle 21 des Kettenantriebsrads 18, vorbeizukomist. Der Mitnehmerzapfen 23 ist zweckmäßig als men, wenn die hintere oder vordere Umlenkstelk Rollenzapfen ausgebildet. Wird, ausgehend von der 50 des Kettentriebs mit der Überführung der Mitneh- Darstellung gemäß Fig. 1 und 2, die Kette 116 vom merzapfen26, 27 vom oberen zum unteren Ketten Kettenantriebsrad 18 in Richtung des Pfeils a be- trum bzw. umgekehrt erreicht ist. Die F i g. 3 zeig wegt, so bewegt sich der Mitnehmerzaplen 23, wenn dies für den Bereich des hinteren Kettenantriebsrad er sich, wie dargestellt, am oberen Keltentrum be- 18 mit der Antriebswelle 21. findet, in bezug auf die Ladefläche vom vorn nach SS Auch bei dieser Ausführung ist der Mitnehmer hinten und zieht dabei den Mitnehmet ansatz 11 in ansatz 28, der hier als ein an der Schiebewand 5 be gleicher Richtung nut, so daß sich auch die Schiebe- 32 angeschweißtes Teil dargestellt ist, mit Rollen wand 5 vom vorderen Ende der Ladefläche zur paaren 12, 13 geführt und gehalten und gegen ei hinteren Begrenzung 4 derselben hin bewegt, und Abheben nach oben gesichert Die Rollenpaare 12 zwar entweder absätzig oder kontinuierlich, je nach 60 13 sind hier im unteren Bereich des Mitnehmerar Art des Kettenantriebs. Erreicht der Mitnehmer- satzes 28 vorgesehen und laufen in den U-Profi zapfen 23 das hintere Kettenantriebsrad 18 und wird Schienen 9, 10 aus F i g. 2 entsprechenden Schiene von 4tesem zum unteren Kettentrm bin überfährt, 33, 34, die hier unterseitig durch einen Verbindung! so befindet sich die Schiebewand 5 mit ihrem Mitneh- steg 35 zu einer Einheit verbunden sein können. I meransatz 11 in ihrer hinteren Endsteüang nahe der 63 versteht sich, daß die Profilschienen 33, 34 in geei] rückwärtigen Fahrzeugbegrenzung 4, wo sie wahrend neter, hier nicht näher dargestellter Weise am Fah des Überführens des Mitoehmereapfens 23 vom zeug bzw. an der Unterseite der Ladefläche oberen zum unteren Kettentnim verharrt Dabei gehalten und abgestützt sind. Auch bei dieser Aa
führungsform ist es möglich, den gesamten Kettentrieb 16, 17, 18 mit dem C-förmigen Mitnehmeransatz 28 in einem ölbad laufen zu lassen, was in diesem Fall auch für die Rollenpaare 12, 13 zutrifft. Eine entsprechende ölwanne ist bei 36 strichliniiert S angedeutet. Sie weist eine abgedichtete Durchtrittsöffnung 37 für die Antriebswelle 21 auf, wie dies natürlich auch bei der ölwanne 24 gemäß Fi g. 2 der Fall ist.
Die Schiebewand S kann einen Mitnehmeransatz to 11 oder 28 aufweisen, was im Regelfall ausreichen dürfte. In diesem Fall befindet sich der Mitnehmeransatz 11 oder 28 etwa in der Mitte der Breite der Schiebewand 5, und der durchgehende Schlitz 8 liegt entsprechend etwa auf der Längsmittellinie der Ladefläche 1. Je nach Ausbildung des Mitnehmeransatzes 11 oder 28 (als Flachteil gemäß Fi g. 1 und 2 — als C-Teil gemäß F i g. 3) und je nach Zahl der dementsprechend mit dem Mitnehmeransatz zusammenwirkenden Mitnehmerzapfen 23 oder 26, 27 befindet sich der zugeordnete Kettentrieb 16, 17, 18 unterhalb des Schlitzes 8 entweder etwas seitlich versetzt zu diesem (F i g. 1 und 2) oder genau mittig unterhalb desselben (F i g. 3). In besonderen Fällen, so z. B. bei der Anwendung bei Stalldungstreuern, kann es sich empfehlen, die Schiebewand 5 mit zwei Mitnehmeransätzen 11 oder 28 zu versehen, die dann nach außen zu den seitlichen Begrenzungen hin, also zu den Bordwänden 2 hin, versetzt sind und zwei in dci Ladefläche 1 entsprechend angeordnete Schlitze S durchgreifen. In diesem Fall ist dann jedem der Mitnehmeransätze 11 oder 28 ein entsprechender Kettentrieb 16, 17, 18 mit Mitnehmerzapfen 23 oder 26 27 zugeordnet, wobei die beiden Kettentriebe danr mit ihren Mitnehmern koaxial zueinander liegen unc gemeinsam angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmeransaß (11; 28) der Schubwand (5) wenigstens
    BreUe der Ladefläche des Fahrzeugs erstreckenden, in bezug auf diese vor- und zurückbewegbaL?uS ^Cg gegen ein Abheben nach oben gesicherten Schubwand, die unterseitig » wenigstens einen Mitnehmer^ trägt, der mit einem in stets gleicher Richtung kontinuierlich oder absätzig bewegbaren Kettentrieb für eine Bewegungsüb^rtragimg koppelbar ist, dadurch ^kennzeichnet; daßder Kettentrieb (16, x5 17, 18) unterhalb der Ladefläche (1) angeordnet ist und der oder die Mitnehmeransätee (11; 28) an der unmittelbar auf der Ladefläche (1) laufenden Schubwand (S) jeweils einen in der Ladefläche vorgesehenen, sich oberhalb des Ketten- μ triebs befindenden und sich im wesentlichen über dessen Länge erstreckenden Schlitz (8) durchgreifen und mit dem zugehörigen Kettentrieb in an sich bekannter Weise derart selbsttätig reversierend gekoppelt sind, daß die Schub- as wand (5) am jeweiligen Ende der Ladefläche eine Umkehr ihrer Bewegungsrichtung erfährt.
  2. 2. Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmeransatz (11; 28) der Schubwand (5) im Schlitz (8) mittels in Profilschienen (9, 10; 33, 34) laufender Rollen (12, 13) od. dgl. geführt und gegen Abheben nach oben hin gesichert ist.
  3. 3. Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) einen einzigen, etwa in der Mitte ihrer Breite vorgesehenen Mitnehmeransatz(ll; 28) aufweist und mit diesem einen ebenfalls etwa in der Mitte der Breite der Lade- *o fläche (1) vorgesehenen Schlitz (8) durchgreift.
  4. 4. Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) zwei zu den äußeren Begrenzungen hin versetzte Mitnehmeransätee (11; 28) trägt und in der Ladefläche (1) an entsprechender Stelle zwei sich über deren Länge erstreckende Schlitze (8) für die Mitnehmeransätze vorgesehen sind, wobei die beiden, den Mitnehmeransätzen zugeordneten Kettentriebe koaxial zueinanderliegend angeordnet und gemeinsam angetrieben sind.
  5. 5. Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb eine an sich bekannte Stahllaschen- oder Stahlrollenkette (16) umfaßt.
  6. 6. Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (16, 17, 18) und der Mitnehmeransatz (11; 28) der Schubwand (5) in einem gemeinsamen ölbad laufen.
  7. 7. Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Trum des Kettentriebs (16, 17, 18) gegen Durchhang abgestützt sind.
  8. 8. Landwirtschaftliches Transportfahrzeug
    beim Übergang νom οbe«™n^n Tram des Kettentriebs bzw. umgekehrt erfolgende,
    wirkungslose V^^^f^ «L
  9. 9. Landwirtschaften« Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch,gekennzeichnet, daß der die Ladeflache (1) des Fahrzeugs nach unten durchgreifende Mitnehrneransatz (11) der Schobwand(5) im wesentlichen aus einem Flachte, besteht, m dessen vertikale Ausnehmung(14) ein Mitnehmerzapfen (23) des sich unterhalb der Ladefläche erstreckenden Kettentriebs (16, 17, 18) von der Seite her eingreitt
  10. 10. Landwirtschaftliches Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ladefläche (1) des Fahrzeugs nach unten durchgreifende Mitnehmeransatz (28)ι der Schubwand (5) aus einem den Kettentrieb (16, 17, 18) umgreifenden, im wesentlichen C-formigcn Teil besteht, in dessen an beiden Seiten fluchtend zueinander vorgesehene vertikale Ausnehmungen (29, 30) zwei koaxial am Kettentrieb vorgesehene Mitnehmerzapfen (26, 27) eingreifen.
DE19712148484 1971-09-29 1971-09-29 Landwirtschaftliches Transportfahrzeug Granted DE2148484B2 (de)

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