DE2148236A1 - Steuereinrichtung zum selbsttaetigen kippen von abraumzuegen, wie auch von kohlenwagen- und bodenentleerernzuegen - Google Patents

Steuereinrichtung zum selbsttaetigen kippen von abraumzuegen, wie auch von kohlenwagen- und bodenentleerernzuegen

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DE2148236A1
DE2148236A1 DE19712148236 DE2148236A DE2148236A1 DE 2148236 A1 DE2148236 A1 DE 2148236A1 DE 19712148236 DE19712148236 DE 19712148236 DE 2148236 A DE2148236 A DE 2148236A DE 2148236 A1 DE2148236 A1 DE 2148236A1
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DE
Germany
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valve
control device
train
cylinder
locomotive
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Pending
Application number
DE19712148236
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English (en)
Inventor
Helmut Herzog
Franz Langhammer
Fritz Dipl Ing Lohmann
Walter Ortmann
Heinrich Schmitz
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Rheinbraun AG
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung zum selbsttätigen Kippen von Abraumzügen, wie auch von Eohlenwagen- und Bodenentleerernzügen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Kippen von Abraumzügen, wie auch von Eohlenwagen- und Bodenentleerernzügen, in mindestens zwei Gruppen von einem auf der Lokomotive befindlichen Steuerstand aus, wobei jeder Wagen des Zuges einen über durch den Zug geführte elektrische Leitungen elektropneumatisch betätigten relaiagesteuerten Kippzylinder sowie elektropneumatisch betätigte Zylinder für die Ent- und Verriegelung der Kippanlage aufweist nach DBP 1 283 259.
  • Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Steuereinrichtung dieser Gattung, wobei in jedem Wagen ein an zwei freie Plusleiter der Rot-Weiß-Beleuchtung des Zuges angeschlossener Wahl schalter für ein einziges die Betätigung der Kippanlage des Wagens steuerndes elektropneumatisches Ventil für ein Relaisventil vorgesehen ist und die Lokomotive Einrichtungen aufweist, die das Verfahren des Zuges im Zusammenhang mit dem Kippen überwachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuereinriohtung gemäß dem Hauptpatent in ihrem Aufbau bzw. Bedienung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelötet, daß zur Ent- und Verriegelung der Kippanlage ein einziger Zylinder vorgesehen ist, der Uber das elektropneumatische Ventil be-und entlUftbar ist, vorzugsweise derart, daß die Kippanlage bei entltiftetem Zylinder verriegelt, bei beltiftetem Zylinder dagegen entriegelt ist.
  • hierdurch wird ein funktionsgerechtes Zusammenwirken vom Kippzylinder und dem Ent- und Verrriegelungszylinder erzielt und dabei der Aufbau der Einrichtung erheblich vereinfacht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung sind das Relaisventil und das elektropneumatische Ventil zu einem Wegeentil zusammengefaßt. Hierdurch wird eine weitere Vereinf£eLmg der Einrichtung ermöglicht.
  • Es ist ferner. gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Kippzylinder Uber ein durch das elektropneumatische Ventil umsteuerbares Schnellentluftungsventil unter Umgehung des Relaisventils entlUftbar ist.
  • Hierdurch ist es möglich, das Relaisventil kleiner zu gestalten, da die sonst filr eine schnelle Entlüftung erforderlichen großen Querschnitte entfallen können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung ist das elektropneumatische Ventil über einen handbetätigbaren Absperrhahn pneumatisch umschaltbar.
  • Hierdurch wird es möglich, das Organ für die Handbetätigung des elektropneumatischen Ventile zum Kippen des Wagens bei Stromausfall an einem leicht zugänglichen Platz im Wagen anzuordnen.
  • Zweckmäßigerweise wird das Fahren der Lokomotive während des Kippvorganges durch ein an sich bekanntes VerriegelungBsohUtz verhindert.
  • Es ist vorteilhaft, wenn auf dem Steuerstand der Lokomotive ein Kipptaster zur Überbrückung des Fahrechützes vorgesehen ist, welcher ein Verfahren des Zuges im gekippten Zustand ermöglicht, solange der Kipptaster niedergedrückt ist.
  • Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungebeispiele erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem das elektropneumatische Ventil und das Relaisventil voneinander getrennt sind.
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungebeispiel, bei dem das elektropneumatische Ventil und das Relaisventil in einem 4/2-Wegeventil zusammengefaßt sind.
  • Von einer den Zug durchlaufenden Druckleitung 1 (Fülleitung) filhrt eine Abzweigung 2 über ein Rückschlagventil 3 zum Druckluftbehälter 4. Eine Leitung 5a mit einem Absperrhahn 12 und ein Luftfilter 19 und eine weitere Leitung Sb verbinden den Druckluftbehälter 4 mit einem Relaisventil 6. Eine Abzweigung 7a, 7b verbindet die Leitung 5a mit einem elektropneumatischen Ventil 8, das über elektrische Leitungen 9a und 9b, einen Kippschalter 10 und den ganzen Zug durchlaufende elektrische Leitungen lla bis llf steuerbar ist. Das elektropneumatische Ventil 8 ist über eine pneumatische Steuerleitung 13 und eine Droasel 14 mit dem Relaisventil 6 verbunden, durch welches über Leitungen 15 und 16 die Kammern 17a und 17b eines Xippzylinders 17 mit Druckluft beaufechlagbar sind. Die Steuerleitung 13 ist durch eine Leitung 18 über Drosselrückschlagventil 35 mit dem Zylinder 20 für die Ent- und Verriegelung der nicht dargestellten Kippanlage verbunden, Von dem elektropneumatischen Ventil 8 führt eine weitere Steuerleitung 21 zum Relaisventil 6, die mit einer Steuerleitung 22-eines pneumatisch betätigbaren 8ohnellentlUftungßventll 30 verbunden ist, Die Kammer 17a des Kippzylinders 17 ist über Leitungen 15 und 24 und das Schnellentlüftungsventil 30 rasch entlüftbar.
  • Das elektropneumatische Ventil 8 illit auch über die Leitung 7a und eine mit einem Abeperrhahn 91 versehene Abzweigung 25 pneumatisoh umschaltbar0 Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung gemäß Pig 1 ist wie folgt: Vor dem Verfahren des Zuges wird der Kippschalter 10 jedes einzelnen Wagens aus der O-Stellung von Hand in eine Stellung gebracht, die das Kippen der einselnen Wagen in wählbaren Gruppen ermöglicht. In der O-Stellung des Kippschalters 10 ist der Wagen von der selbsttätigen Kippung ausgeschaltet.
  • Zum Einleiten der Kippbewegung in Je einer Gruppe wird vom Lokomotivführer der entsprechende Schalter für die entsprechende Kippgruppe betätigt. Durch die Betätigung des Kippschalters, sprioht das elektropneumatieche Ventil 8 an, so daß Steuerdruckluft aus dem Behälter 4 über die Leitungen 7a, 7b und das elektropneumatisohe Ventil 8 in die Leitungen 13 und 18 strömt.
  • Hierbei ist die Steuerleitung 21 entlüftet, so daß das Sohnellentluftungsventil 30 geschlossen ist, Duroh die in der Leitung 13 angeordnete Drossel 14 baut sich zuerst in der Leitung 18 ein hoher Druck auf, welcher über den Zylinder 20 die Kippanlage entriegelt, Das Drosselrückschlagventil 35 hat in dieser Richtung freien Durchgang, Infolge der Wirkung der Drossel 14 hat eoh inzwischen auch im Relaisventil 6 ein entsprechender Druck aufgebaut, so daß das Relaisventil 6 umsteuert und über die Leitungen 5a und 5b aus dem Behälter 4 über die Verbindung 15 Druokluft in die Kammer 17a des Kippzylinders 17 einsteuert, wobei der Wagen gekippt wird, Zum Schließen der Wagengruppe wird vom Lokomotivführer der Kippschalter auf der Lokomotive wieder zurückgestellt, so daß das elektropneumatische Ventil 8 stromlos wird. Nunmehr gelangt Druckluft aue dem Behälter 4 Uber das Relaisventil 6 und die n n Leitung 16 in die obere Kammer 17b des Kippzylinders 17 sowie in die Steuerleitung 22 des Schnellentlüftungsventils 30, 80 daß letateres in seine entlüftende Schaltstellung umsohaltet und die untere Kammer 17a des Kippsylindera 17 über die Leitung 24 und das Schnellentlüftungsventil 30 rasch entlüftet wird, Gleichzeitig wird der Betätigungasylinder 20 über die Leitung 18 und das elektropneumatische Ventil 8 ebenfalla entlüftet, wodurch nach dem Schließen des Wagens die Kippanlage verriegelt wird, Ein zu schnelles Zurückgehen des Betätigungseylinders 20 wird durch das Drosselrückschlagventil 35 verhindert.
  • Zum Kippen der einzelnen Wagen unabhängig vom Stromkreislauf, beispielsweise bei Stromausfall, wird die Steuerleitung 25 des Ventils 8 durch Umlegen des Handgriffes des Absperrhahnes 31 belüftet und das Ventil 8 pneumatisch umgeschaltet.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Fig. 1 im wesentlichen daduroh, daß das elektropneumatische Ventil 8 und das Relaisventil 6 zu einem kombinierten 4/2-Wegeventil 33 zusammengefaßt eind, Bei dieser Ausführung ist die untere Kammer 17a des Kippzylinders 17 gedrosselt über die einetellbare Drossel 14 belüftbar und ungedrosselt über ein Rückschlagventil 34 und das kombinierte 4/2-Wegeventil 33 rasch entlüftbar. Auoh die Be- und Entlüftung des Betätigungszylindere 20 erfolgt über das kombinierte Ventil 33.
  • Es iet Jedoch auch ohne weiteres möglich, die beiden Zylinder über ein vom kombinierten Ventil 33 umsteuerbares Schnellentlüftungsventil schnell zu entlüften, wodurch möglich wird, das kombinierte Ventil 35 kleiner zu gestalten.
  • Die Wirkungsweise der Ausführung gemäß Fig. 2 entspricht der der Ausführung gemäß rig. 1 und wird daher nicht näher beschrieben.
  • Um das Verfahren des Zuges während des Kippvorganges zu verhindern, ist auf der Lokomotive ein Vsrriegelungsechdts vorgesehen.
  • Erst nach Prüfung der Verriegelung der einzelnen Wagen kann der Zug verfahren werden. Dieses Verriegelungaschüts bewirkt, daß das Verfahren des Zuges erst nach Prüfung der Verriegelung mUglich ist. Es ist ebenfalls nicht möglich, beide Wagengruppen gleichzeitig zu kippen.
  • Soll ein Zug im gekippten Zustand verfahren werden, so muß der Lokomotivführer einen auf der Lokomotive angeordneten Kipptaater während der Zeit des Verfahrens des Zuges gedrückt halten.
  • Der Kippvorgang selbst kann erst eingeleitet werden, nachdem die Riohtungewalze der Lokomotive in O-Stellung steht. Ein Kippen der einzelnen Wagen beim fahrenden Zug ist daher auegeschlossen. Um zu verhindern, daß bei fehlerhafter Isolation der stromführenden Leitungen ein unbeabsichtigtes Kippen der Wagen bei Einsohaltungxder Rot-Weiß-Beleuchtung des Zuges zustande kommt, sind bei gemeinsamem Minusleiter die Steuerleitungen für die Kippgruppen mit höheren Spannungen beaufeohlagt als die Leitungen für die Rot-Weiß-Beleuchtung.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen betätigt der Zylinder 20 einen mit der Kippanlage in Wirkverbindung stehenden Sloherungshebel, der von einer Verriegelungatellung I in eine Entriegelungsstellung II oder umgekehrt schwenkbar ist.
  • Mit dem Zylinder 20 können aber auch anders auegeataltete Verriegelungsorgane, wie Klinkenvorriohtungen und dergl., betätigt werden, Ietztere können in bekannter Weise sowohl auf die Kippanlage direkt als auch auf die von dieser zu kippenden Wagenteile wirksam sein.

Claims (5)

Patent- bzw. Schutzansnrüche
1. teuereinrichtung zum selbsttätigen Kippen von AbraumMUgen, wie auch von Kohlenwagen- und Bodenentleerernzügen, in mindestens zwei Gruppen von einem auf der Lokomotive befindlichen Steuerstand aus, wobei jeder Wagen des Zuges einen über durch den Zug geführte elektrische Leitungen elektropneumatisch betätigten relaisgesteuerten Kippzylinder sowie elektropneumatisch betätigte Zylinder für die Ent- und Verriegelung der Kippanlage und ferner einen an zwei freie Plusleiter der Rot-Weiß-Beleuchtung des Zuges angeschlossenen Wahlschalter für ein einziges die Betätigung der Kippanlage des Wagens steuerndes elektropneumatisches Ventil für ein Relaisventil aufweist, und auf der Lokomotive Einriohtungen vorgesehen sind, die das Verfahren des Zuges im Zusammenhang mit dem Kippen überwachen nach DBP 1 289 259, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Ent- und Verriegelung der Kippanlage ein einziger Zylinder (20) vorgesehen ist, der Uber das elektropneumatische Ventil (8) be- und entlüftbar ist, vorzugsweise derart, daß die Kippanlage bei entlUftetem Zylinder verriegelt, bei belüftetem Zylinder dagegen entriegelt ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relaisventil und das elektropneumatisohe Ventil zu einem Wegeventil (33) æusammengefaßt sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippzylinder (17) über ein durch das elektropneumatische Ventil (8) umsteuerbares Sohnellentlüftungsventil (30) unter Umgehung des Relaisventils (6) entlüftbar ist.
4. Steuereinrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektropneumatische Ventil (8) über einen handbetätigbaren Absperrhahn (31) pneumatisch umschaltbar ist.
5. Steuereinriohtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 biß 4, daduroh gekennzeichnet, daß das Fahren der Lokomotive während des Kippvorganges durch ein an eioh bekanntea Verriegelungsschütz verhindert wird.
6, Steuereinriohtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeiohnet, daß auf dem Steuerstand der Lokomotive ein Kipptaeter sur Überbrückung des Pahrschützes vorgesehen ist, weloher ein Verfahren des Zuges im gekippten Zustand ermöglioht, solange der Kipptaster niedergedrückt ist, Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993009014A1 (de) * 1991-11-01 1993-05-13 Otto Frenzel Bauunternehmen Kippwaggon

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