DE962894C - Druckluftbremseinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden - Google Patents

Druckluftbremseinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden

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Publication number
DE962894C
DE962894C DEW17859A DEW0017859A DE962894C DE 962894 C DE962894 C DE 962894C DE W17859 A DEW17859 A DE W17859A DE W0017859 A DEW0017859 A DE W0017859A DE 962894 C DE962894 C DE 962894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
driver
compressed air
pilot
brake device
Prior art date
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Expired
Application number
DEW17859A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Arenhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen GmbH
Priority to DEW17859A priority Critical patent/DE962894C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962894C publication Critical patent/DE962894C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/16Arrangements enabling systems to be controlled from two or more positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckluftbremseinrichtung für Schienentriebfahrzeuge mit zwei Führerständen Verschiedene Eisenbahntriebfahrzeuge, beispielsweise elektrische Lokomotiven oder Schienentriebwagen, sind mit zwei in der Regel an den Stirnenden des Fahrzeuges angeordneten Führerständen versehen, die einen Fahrtrichtungswechsel ohne betriebliche Schwierigkeiten ermöglichen. Da die Bremsen sowohl des Triebfahrzeuges als auch des angehängten Wagenzuges von jedem Führerstand aus uneingeschränkt betätigt werden müssen, sind beide Führerstände mit je einem Führerbremsventil versehen, deren gesteuerte Leitungen über Doppelrückschlagventile zusammenhängen. Zur Vermeidung von Bedienungsfehlern ist nach bekannten Vorschlägen für beide Führerbremsventile ein gemeinsamer Handhebel vorgesehen, der nur in der Abschlußstellung des Ventils abgenommen bzw: aufgesetzt werden kann, wobei das außer Betrieb befindliche Führerbremsventil gleichzeitig durch besondere Einrichtungen in der Abschlußstellung verriegelt wird.
  • Eine derartige Bremseinrichtung wird durch die Notwendigkeit zweier Führerbremsventile teuer. Darüber hinaus rechtfertigen die mit einem Wechsel des Führerstandes verbundenen umständlichen Manipulationen .ihren Einsatz auch nur unter Betriebsverhältnissen, die einen Wechsel relativ selten erforderlich machen. Sie ist außerdem ungeeignet für Triebfahrzeuge mit in einem Raum auf verschiedenen Seiten angeordneten Führerständen, beispielsweise Rangier- und Abraumlokomotiven; denn der Dienst gerade auf diesen Lokomotiven zwingt den Lokführer zu einem ständigen Wechseln zwischen beiden Führerständen, um die schnell aufeinanderfolgenden Strecken- und Rangiersignale richtig aufnehmen zu können. Man behalf sich hierbei bisher mit einem sogenannten Blindventil, das praktisch nur aus einem Ventilhandhebel mit der zugehörigen Rastenscheibe zur Markierung der Handhebelstellungen besteht und das über ein mechanisches Gestänge derart mit dem eigentlichen Führerbremsventil gekoppelt ist, daß eine Verschiebung des einen Handhebels zwangläufig auch die gleiche Verschiebung des anderen Handhebels bewirkt.. Nachteilig an dieser Anordnung ist das Übertragungsgestänge, das eine feinfühlige Betätigung der Bremsen von vornherein ausschließt und zur Vermeidung häufiger Störungen ständige Unterhaltungsarbeiten erfordert.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die beschriebenen Nachteile der bekannten Bremseinrichtungen zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht sie von der Verwendung eines aus einem Relaisventil und einem Vorsteuerventil bestehenden Führerbremsventils aus und schlägt vor, an den beiden Führerständen, an denen in an sich bekannter Weise je ein Vorsteuerdentil angeordnet ist und jeweils eines der beiden Vorsteuerventile auf ein Relaisventil wirkt, das wirksame Vorsteuerventil durch ein Umschaltorgan auswählen zu lassen, das von den Führerständen aus einstell- ` bar ist.
  • Die eben genannten bekannten Druckluftbremseinrichtungen für Schienentriebfahrzeuge mit zwei Führerständen eignen sich nur für solche Fahrzeuge, bei denen ein Wechsel des Führerstandes auch stets von einem Wechsel der Fahrtrichtung begleitet ist. Demgegenüber ist beim Erfindungsgegenstand ein Führerstandswechsel ohne Rücksicht auf die Fahrtrichtung möglich. Durch das erwähnte Umschaltorgan des Erfindungsgegenstandes ergeben sich eindeutig definierte Schaltstellungen, d. h. es kann immer nur ein Vorsteuerventil an- und das andere abgeschaltet sein, oder umgekehrt. Bei der bekannten Anordnung von Absperrventilen können im Fall von Störungen an den Schalteinrichtungen des Wendegetriebes die Ventile leicht auf beiden Seiten belüftet werden und dadurch beide Vorsteuerventile gleichzeitig einschalten.
  • Nach der Erfindung dienen zur Einstellung des Umschaltorgans zwei an den Führerständen angeordnete Druckluftventile, durch die das Umschaltorgan pneumatisch in die Stellung gebracht wird, in welcher das dem betätigten Druckluftventil zugeordnete Vorsteuerventil an das Relaisventil angeschlossen ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Umschaltorgan einen Kolbenschieber, der die beiden Steuerleitungen des Relaisventils mit den Steuerleitungen eines der beiden Vorsteuerventile verbindet und dabei die Steuerleitungen des anderen Vorsteuerventils kurzschließt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Ansicht dargestellt.
  • Die Vorsteuerventile Ia und Ib enthalten einen hohlgebohrten Stößel 3, der durch Drehen des Handhebels 4 in bekannter Weise in Längsrichtung bewegt werden kann. Die Längsbohrung des Stößels ist am oberen Ende geschlossen, am unteren Ende dagegen als Sitz für ein Ventil 5 ausgebildet und steht über Radialbohrungen 6 mit einer den Stößel umgebenden Ringkammer 27 in ständiger Verbindung. Das Ventil 5 ist als zylindrischer Körper mit um nur wenig vom Innendurchmesser der Stößelbohrung abweichendem Durchmesser ausgeführt. Es schließt in der gezeichneten Stellung die Stößelbohrung nach unten ab und dient gleichzeitig als Dichtfläche für ein Ventilrohr 7, das dichtend durch eine Trennwand 8 zwischen den Kammern 9, Io geführt und an einer Membran II befestigt ist. Die Kammer I2 unterhalb der Membran II steht einerseits mit dem Ventilrohr 7 und andererseits mit der Atmosphäre in ständiger Verbindung. Eine Feder I3 von veränderlicher Vorspannung in der Kammer I2 sucht die Membran II in die gezeichnete Endstellung gegen Anschläge I4 zu bewegen, in der das Ventilrohr 7 auf dem Ventil 5 aufsitzt und durch dieses nach oben abgeschlossen ist.
  • Ein Relaisventil 2 enthält ein mit einem Kolben I5 verbundenes Ventilrohr I6, das dichtend in einer Trennwand I7 geführt ist und zum Anliegen an einem Ventil I8 gebracht werden kann. Das Ventil I8 liegt normalerweise in der gezeichneten Stellung auf seinem in der Trennwand I9 gebildeten Ventilsitz auf, wodurch die Verbindung zwischen den Kammern 2o, 2I beiderseits der Trennwand I9 unterbrochen ist. Nach unten mündet das Ventilrohr I6 in eine ständig mit der Atmosphäre verbundene Kammer 22 unterhalb der Trennwand I7. Die Kammer 2o wird ständig mit dem vollen Druck der Hauptbehälterleitung 23 beaufschlagt und steht außerdem über eine Rohrleitung 24 mit der Ringkammer 27 im Vorsteuerventil in Verbindung. Die zwischen dem Kolben I5 und der Trennwand I9 gebildete Kammer 2I enthält eine Zwischenwand 26 mit einer Drosselbohrung 25. Sie ist an die Hauptleitung 28 angeschlossen.
  • Je ein Vorsteuerventil ia, ib, die beide gleiche Bauart haben, befindet sich in den beiden Führerständen, während das Relaisventil e an einer beliebigen Stelle des Fahrzeuges untergebracht sein kann. Zwischen den Vorsteuerventilen und dem Relaisventil ist eine als Rundschieber ausgebildete Umschaltvorrichtung 29 angeordnet, die das Relaisventil 2 entweder mit dem Vorsteuerventil ia oder mit dem Vorsteuerventil ib verbindet. Den Vorsteuerventilen ia, ib ist je ein Druckknopfventil 31a, 3 4 zugeordnet, die beide nach Art der bekannten A4stellventile mit Entlüftung ausgebildet sind. Sie sind zweckmäßig unmittelbar neben den Vbrsteuerventilen angebracht. Sie halten normalerweise die ausgangsseitig angeschlossenen Leitungen 33a, 33b entlüftet, während sie bei Betätigung Druckluft aus der Hauptbehälterleitung 23 in die Kammern 32a, 32b vor den Stirnflächen des Rundschiebers 3o einströmen lassen. Der Rundschieber 30 ist mit Ringnuten 35, 37 versehen, über die in den Endstellungen des Schiebers die Steuerleitungen 34, 35 des Relaisventils 2 mit den zugehörigen Leitungen 34a, 35a bzw. 34b, 35b eines der-beiden Vorsteuerventile Ia, Ib verbunden werden, während gleichzeitig die entsprechenden Steuerleitungen des anderen Vorsteuerventils über eine Axialbohrung 38 im Rundschieber 30 kurzgeschlossen werden.
  • Die Wirkungsweise des Relaisventils 2 in Verbindung mit einem Vorsteuerventil ist an sich bekannt. In der gezeichneten Stellung des Rundschiebers 30 werden die Impulse zum Senken oder Erhöhen des Druckes in der Hauptleitung 28 von dem Vorsteuerventil ia gegeben. Das Vorsteuerventil Ib ist dabei von dem Relaisventil abgesperrt, und seine Betätigung bleibt ohne Einfluß auf die Bremseinrichtung. Sobald jedoch das Druckknopfventil 3Ib geöffnet wird, strömt Hauptbehälterluft in die Rundschieberkammer 32b, so daß der Rundschieber 30 sich in seine rechte Endstellung bewegt, die Steuerleitungen 34, 36 des Relaisventils 2 über die Ringnuten 35, 37 mit dem Vorsteuerventil Ib verbindet und gleichzeitig die Steuerleitungen 34a, 35a des Vorsteuerventils ia kurzschließt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß das Umschalten ohne Rücksicht auf die augenblickliche Stellung des zuletzt in Betrieb befindlichen Steuerventils erfolgen kann. War beispielsweise durch das Vorsteuerventil ia eine Betriebsbremsung eingeleitet und wird anschließend auf das in Lösestellung befindliche Vorsteuerventil Ib umgeschaltet, so lösen die Bremsen sofort aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Druckluftbremseinrichtung für Schienentriebfahrzeuge mit zwei Führerständen, an denen je ein Vorsteuerventil angeordnet ist, von denen jeweils eines auf ein Relaisventil wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame Vorsteuerventil (Ia bzw. Ib) durch ein Umschaltorgan (29) ausgewählt wird, das von den Führerständen aus einstellbar ist.
  2. 2. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Umschaltorgans (29) zwei an den Führerständen angeordnete Druckluftventile (31a, 3Ib) dienen, durch die das Umschaltorgan pneumatisch in die Stellung gebracht wird, in welcher das dem betätigten Druckluftventil zugeordnete Vorsteuerventil (Ia bzw. Ib) an das Relaisventil (2) angeschlossen ist.
  3. 3. Druckluftbremseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan einen Kolbenschieber (30) enthält, der die beiden Steuerleitungen (34, 36) des Relaisventils (2) mit den Steuerleitungen (34a, @ 35a bzw. 34b, 35b) eines der beiden Vorsteuerventile (i", ib) verbindet und dabei die Steuerleitungen des anderen Vorsteuerventils kurzschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 845 649.
DEW17859A 1955-11-16 1955-11-17 Druckluftbremseinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden Expired DE962894C (de)

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DEW17859A DE962894C (de) 1955-11-16 1955-11-17 Druckluftbremseinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden

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DE342986X 1955-11-16
DEW17859A DE962894C (de) 1955-11-16 1955-11-17 Druckluftbremseinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden

Publications (1)

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DE962894C true DE962894C (de) 1957-05-02

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DEW17859A Expired DE962894C (de) 1955-11-16 1955-11-17 Druckluftbremseinrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge mit zwei Fuehrerstaenden

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DE (1) DE962894C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129525B (de) * 1960-10-07 1962-05-17 Knorr Bremse Gmbh Fuehrerbremsventileinrichtung fuer druckluftgebremste Schienenfahrzeuge
DE1131725B (de) * 1959-11-20 1962-06-20 Knorr Bremse Gmbh Fuehrerbremsventileinrichtung fuer Schienenfahrzeuge
DE1296014B (de) * 1962-02-01 1969-05-22 Westinghouse Brake & Signal Einrichtung zum Steuern des Druckes eines Arbeitsmittels von mehreren Steuerstellen aus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845649C (de) * 1950-10-18 1952-08-04 Knorr Bremse Gmbh Druckmittelbremseinrichtung mit mindestens zwei raeumlich getrennten Bedienungsventilen

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