DE2147682A1 - Vorgefertigtes tuerfutter - Google Patents

Vorgefertigtes tuerfutter

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DE2147682A1
DE2147682A1 DE19712147682 DE2147682A DE2147682A1 DE 2147682 A1 DE2147682 A1 DE 2147682A1 DE 19712147682 DE19712147682 DE 19712147682 DE 2147682 A DE2147682 A DE 2147682A DE 2147682 A1 DE2147682 A1 DE 2147682A1
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DE
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trim
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door
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Application number
DE19712147682
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Robert Baiker
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • E06B3/9845Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Vorgefertigtes Türfutter Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Tiirfutter, welches aus miteinander verbunden ei? Futterbrettern, Falzverkleidungen und Zierverkleidungen zusammengesetzt ist.
  • Aus Gründen der irtschaftlichkeit werden heute in weitestem Umfange vorgefertigte Stahltiirzargen verwendet, die für genormte Türblätter einbaufertig angeliefert werden können. Werden jedoch Türfutter aus Holz oder ähnlichen Baustoffen gewiinscht, dann muß in aller Regel eine beachtliche Verteuerung in Kauf genommen werden, da hierbei zusätzliche Fandarbeiten in größerem Umfange unvermeidlich sind. Auch die teilweise vorgefertigte Ausbildung der bisher bekannten Lolz-Türfutter sind verhältnismäßig unwirtschaftlich in Lerstellung und montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türiutter aus holz oder dgl. so auszubilden, daß es weitgehend billig in der herstellung wird und am Einbauort nur ein lblinimum an Izontageaufwand erfordert.
  • Diese Aufgabe wird etfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die über Nutungen mit dem Futterbrett verbundenen Verkleidungsleisten filr die Zierverkleidung die gleiche uerschnittstorm und -abmessung aufweisen wie diejenigen für die Falzverkleidung. Vorteilhaft ist es, wenn die rechtwinklig aufeinanderstehenden, auf Gehrung beschnittenen Verkleidungsleisten durch Gehrungsverhinder starr spannend, aber lösbar miteinander verbunden sind. Der Montageaufwand kann weiterhin dadurch verringert werden, daß die vertikalen Futterbretter an den Unterenden Je eine Bohrung zur Aufnahme einer Schwellenschiene aufweisen. deren Ende ihrerseits mit je zwei Bohrungen übereinander versehen sind, deren Abstand der höhendifferenz von zwei Normtürblättern entspricht.
  • Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichengen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A - B in Fig. 2 mit teilweiser Draufsicht auf eine Eckverbindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie C - D in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail im tuerschnltt, Fig. 4 zwei Varianten der Fig. 2 im Detailschnitt und Fig. 5 den unteren Bereich eines montierten Türfutters in Ansicht mit teilweisem Schnitt.
  • Das erfindungsgemäße Türfutter ist aus einem Futterbrett 1 und zwei Verkleidungsleisten 2 je Türseite zusammengesetzt. Die Verbindung der Xerkleidungsleisten mit dem Futterbrett erfolgt vorzugsweise über Nutungen la,lb.
  • Während bei den bisher bekannten Ausbildungsformen die am Türblatt anschließende Falzverkleidung aus einer dem Türblattfalz entsprechend starken und die auf der anderen Futterseite angeordnete Zierverkleidung aus einer verhältnismäßig schwachen Leiste besteht. sind die erfindungsgemässen Verkleldungslelsten 2 für beide Zwecke gleich geformt und bemessen, Dies hat den Vorteil, daß für den gesamten Lerstellungsprozeß nur ein einziges Verkleidungsprofil als Meterware verwendet wird, daß dann lediglich in Großserien abgelängt wird. Auch etwaige Verwechslungen bei der Montage etwa durch unachtsame tiilfskr;fte sind hierbei ausgeschlossen.
  • Bei der Verwendung als Zierverkleidung wird die Verkleidungsleiste 2 zwecknäsigerweise in gleicher Stellung zum Futterbrett 1 angeordnet, so daß auch die Längen der oberen tuerleisten zueinander gleich und vertauschbar sind.
  • Aundrerseits können natürlich - falls gewünscht - die Innenkanten der Zierverkleidung auch knapper an die Leibungsfläche der Futterbretter 1 herangerückt werden, was nur einer Verschiebung der Nutungen la,lb im Futterbrett 1 bedürfte.
  • Die der Falzverkleidung dienenden Verkleidungsleisten 2 uerden zweckmäßigerweise schon im Ilerstellerwerk fest mit den Futterbrettern 1 verbunden, z.B. verleimt. In den beiden Ecken des liilfutters sind chnel Scnellverinder angeordnet, wie sie in den verschiedensten Formen schon als Schrankverbinder bekannt sind. So tonnen z.I3. gemäß Fig. 1 und 2 die Futterbretter 1 mit je zwei Schrauben 3 und Einstock-Gewindehülsen 4 und die Verkleidungsleisten 2 - die vorteilhafterweise auf Gehrung beschnitten sind - mit Gehrungsverbindern aus gewinkelten Verbindungsbolzen 3 und Exzentergehäusen 6 versehen sein. Dies erlaubt einerseits einen raumsparenden Versand und andr.rseits raseheste Nontage an der Einbaustelle, zuitleich aber auch satte, daverhatte Verspannung in den Ecken.
  • Nach der örtlichen hlontage dur Futterbretter 1 samt der fest angehängten Falzverkleidung 2 werden die als Zierverkleidung dienenden Verkleidungsleisten 2 in die Nutungen la,lb aufgescheben, bis sie satt auf dem mauerwerk aufliegen. Da diese Verkltldungsleisten 2 die gleiche Starke aufweisen wie die Falzverkleidung, können sie auch eine wesentlich größern Ungenauigkeit der mauerstärke ausgleichen als die Zierverkleidungen der bisher gebräuchlichen Form. ohne daß diese Toieranzen nach außen eichtbar würden. Die doppelte Nutung 1a,1b gewährleistet dabei trotzdem einen festen @itz der Verkleidungsleisten 2, die hier keiner besonderen Eckv@@binder bedarf. Natürlich steht dem nichts im Wege, z.B. im Gehrungsbereich kleine Pasbohrungen vorzusehen, in die Ankerstifte zur zusätzlichen Fixierung eingesteckt werden können. In besonderen Fellen kann auch ohne Schwierigkeit durch geringt Leimzugabe in die Nutungen eine starre Verbindung zu den Futterbrettern hergestellt werden.
  • Die auf der Nauerverk aufliegenden Rückseiten der Verkleidungeleisten 2 weisen erfindungsgemäß eine Hohlkehle 7 auf, die bis nahe an die Außenkante reicht und die zweckmäßigerweise eine frästechnisch und statisch günstige Ausrundung hat. Diese Hohlkehle 7 erlaubt ein sattes Aufliegen der Verkleidungsleiste a auf der Wandfläche auch bei etwaige vorspringenden Nauerankern 8 (wie in Fig. 2 gestrichelt schamatisch angedeutet ist). Ferner können die Verkleidungsleisten 2 rasch und leicht etwaigen Unebenheiten der Wand genau angepaßt werden. da hierzu lediglich der schmals Steg 7- außerhalb der Mohlkehle 7 abgehobelt werden Muß und nicht die volle Rückseite der Verkleidungsleiste 2. Diese Möglichkeit ist z.i3. bei der Renovierung von Altbauten von ganz besonderem Vorteil.
  • In die Vorderflächen der Verkleidungsleisten a sind nahe des Außenrander flache Nuton @ eingefräst, die das Eindrehen und Korrigieren schräg eingesetzter Einbohrbänder 10 ohne Beschädigung der Sichtflächen erlauben (vgl. Fig. 3).
  • Daneben wirken diese Nuten als Schattentugen zur optischen Auflockerung und sie haben den wirtschaftlichen Vorteil, daß auf die sonst notwendigen Dockleisten verzichtet werden kann. Die Nuten 9 bieten weiterhin die Möglichkeit, nachträglich Deckstreifen 11 aus andersfarbigem holz (vgl. Fig.
  • 4A), aus Kunstatoff- oder Chromleisten lla (vgl. Fig. 4b) oder dgl. einzulegen, die auch etwaige Beschädigungen.
  • Befeutlgungsstellen und dgl. überdecken können.
  • Es ist weiter zwockmäßig, wenn die vertikalen Futterbretter 1 an ihren Unterenden Je eine Bohrung zur Aufnahme einer Schwellenschlene 12 aufweisen. An den Enden der Schwellenschiene 12 sind Je zwei bohrungen Übereinander nngeordnet, deiren Abstand der Höhendifferenz von zwei aufeinanderfolgenden Normtürblättern entspricht. Dadurch wird es möglich, das gleichn Türfutter für zwei veschiedene Normtürblätter zu verwenden, wezu lediglich die Schwellenschiene 12 in das eine oder andere zugehörige Bohrungspaar angehängt wird.
  • Je eine zweite Behrung im Futterbrett 1 an dessen untersten Ende ist ur versonkt angeordneten Befestigung der gleichen Schwellenschienn 12 vorgeschen, faile die betrefwende TÜr keine Schwelle erhalten soll. Die Schwellenschiene 12 dient in diesem Falle als Abstandhalter und wird danach vom Bodenbelag überdeckt.
  • Produktion und Lagerhaltung können dadurch noch weiter vereinfacht werden, daß jede Falzvorkleidung 2 vorgefertigte Anker 13 für die Türbänder (z.B. Bohrungen für Einbohrbänder 10, Einschlagbänder und dgl.) in genormter Lage erhält, on welchen eine Garnitur verdeckt - z.B.
  • durch Kunststoffdeckel verschlossen - werden kann. Ebenfalls kann auf jeder Seite eine Ausnehmung 14 für das Schließblech vorgesehen sein, in welchem Falle eine Seite mit einem geschlossenen Blindblech abgedeckt wird.
  • Das erfindungsgemäße Türfutter hat den Vorteil der rationellen Fertigung und des sehr geringen Montageaufwands ähnlich wie bei den bekannten Stahl-Türzargen, so daß es ebenfalls zu günstigem Preise geliefert werden kann, @ber die Verwendung von Holz als Baumaterial eriaubt, Es kann aus den verschiedenen Edelhölzern hergestellt @ werden oder auch z.. aus kudetotorf beschi chteten Platten, Profilen und dgl,; auch die Verwendung von Kubststoffteilen oder etwa die Kombination von Holz-Futterbrettern 1 Mit Verkleidungsleisten 2 aus Kunztstoff-Profllrohren u.s. bereitet keine bchwierigkeit und weist die gleichen Vorteile auf. Der Gehrungsechnitt in den Ecken der Verkleidungsleisten 2 hat zum Vorteil, daß die Hohlkehlen 7 und die huten 9 nicht an den Seitenflächen austreten und so die sonet übliche Deckleistz überflüssig wird.

Claims (8)

  1. SCHUTZ ANS P RU CH E
    t Vorgefertigtes Türfutter, welches aus miteinander verbundenen Futterbrettern, Falzverkleidungen und Zierverkleidungen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die über Nutungen (la,lb) mit dem Futterbrett (1) verbundenen Verkleidungsleisten (2) für die Zierverkleidung die gleiche Querschnittsform und -abmessung aufweisen wie diejenigen für die Falzverkleidung.
  2. 2./ Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Mauerwerk hin gerichteten Rückseiten der Verkleidungsleisten (2) eine hohlkehle (7) aufweisen, die bis nahe an die Außenkante der Verkleidungsleiste (2) geführt ist.
  3. 3./ Türfu-tter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorderseite der Verkleidungsleiste (2) nahe ihrer Außenkante eine flache Nut (9) eingeschnitten ist.
  4. 4./ Türfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (9) ein Deckstreifen (ll,lla) eingesetzt ist.
  5. 5./ Türfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig aufeinanderstehenden, auf Gehrung beschnittenen Verkleidungsleisten (2) durch Gehrungsverbinder (5>6) starr spannend, aber lösbar miteinander verbunden sind.
  6. 6./ Türfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Futterbretter (1) an ihren Unterenden je eine Bohrung zur Aufnahme einer Schwellenschiene (12) aufweisen, die ihrerseits an den Erden mit Je zwei Bohrungen übereinander versehen sind, deren Abstand der Höhendifferenz von zwei Normtürblättern entspricht.
  7. 7./ Türfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den untersten Enden der vertikalen Futterbretter (1) Je eine zusätzliche Bohrung zur versenkten Anordnung der Schwellenschiene (12) vorgesehen ist.
  8. 8./ Türfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falzverkleidung (2) mit vorgefertigten Ankern (13) für die Türbänder (1G) und mit Je einer Ausnehmung (14) für die Schließbleche versehen ist, die auf einer Türfutterseite mit einem Blindblech verdeckt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643083A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Detlef Pandel Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern und vorrichtung zu deren herstellung
EP0454940A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-06 DEFLEX-DICHTSYSTEME GmbH Rahmen-Pfosten-Verbindung
DE102016204631A1 (de) * 2016-03-21 2017-09-21 MOSEL TÜREN Vertriebsgesellschaft mbH Tür- oder Fensterzargenverbindersystem für die Montage einer Tür- oder Fensterzarge

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DE102016204631A1 (de) * 2016-03-21 2017-09-21 MOSEL TÜREN Vertriebsgesellschaft mbH Tür- oder Fensterzargenverbindersystem für die Montage einer Tür- oder Fensterzarge

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