DE2147567A1

DE2147567A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus schlauchförmigem wärmeverklebbarem Kunststoff

Info

Publication number: DE2147567A1
Application number: DE19712147567
Authority: DE
Original assignee: Sewerodonezkij Filial Wsesojusnowo Nautschno-Issledowatelskowo I Konstruktorskowo Instituta Chimitscheskowo Maschinostrojenija, Sewerodonezk (Sowjetunion)
Priority date: 1971-01-04
Filing date: 1971-09-23
Publication date: 1972-07-20
Also published as: IT938846B; US3760558A; SE409315B; FR2120751A5; SU322039A1; DE2147567B2; GB1335288A

Description

Λ. ν. Föner Dipl. ing.,

DA-7792

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Beschreibung

zu der
Pat ent an m e1dung

des

Sewerodonezkij filial lisesojusnowo nautschnoissledov/atelskovro i konstruktorskowo instituta Chttnitscheskowo maschinostrojenija, UdSSR, Sewerodonezk Woroschilowgradskoj oblasti, ploschtschadj Pobedy

betreffend

Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus schlauchförmigem wärmeverklebbarem Kunststoff.

(Priorität: fr, Januar 1971 - UdSSR - Nr. 1 602 820)

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus schlauchförmigem wärmeverklebbarem Kunststoff, die nach dem Füllen durch Verschweissen luftdicht abgeschlossen· werden. .

Es gibt Vorrichtungen zum Herstellen von Säcken aus schlauchartigen, wärmeverklebbaren Kunststoffen, die nach dem

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Anfüllen durch Verschweissen luftdicht abgeschlossen v/erden, bei denen auf einem gemeinsamen Rahmen in einer dein technischen Herstellungsverfahren entsprechenden Reihenfolge eine Trommel mit dem flachgefalteten Schlauch, eine Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchv-and, eine Beschickungsvorrichtung mit Füllstutzen zum Anfüllen der Säcke durch den am Schlauch sich bildenden Schlitz und eine Schv/eissvorrichtung zum Verschweissen und nachfolgenden Abtrennen der gefüllten Säcke befestigt sind, wobei der Schlauch von der Trommel periodisch dem Leitdorn zv/angsläufig zugeführt wird.

Diese Vorrichtungen besitzen einen Leitdorn, der als flacher Schaft ausgebildet ist, der mit zwei Walzenpaaren versehen ist, denen periodisch eine Drehbewegung erteilt wird, wodurch der auf dem Leitdorn befindliche Schlauch zwangsläufig verschoben wird. Die Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchwand besteht aus einem elektrischen Heizkörper, der periodisch die Schlauchwand berührt, wodurch an der Berührungsstelle die Schlauchwand schmilzt und einen schlitzartigen Durchbruch bildet. Auf dem gemeinsamen Rahmen sitzt auch eine Vorrichtung, die den Schlitz in der Schlauchwand maschinell öffnet und dem Schlauch die Form"einer Hülse dadurch gibt, dass der Schlauch mittels Druckluft durch den Schlitz aufgeblasen wird. Zu diesem Zweck ist der Füllstutzen mit einem Verschluss versehen, der in einer waagerechten Ebene hin- und her·verschiebbar angebracht ist und dadurch den Füllstutzen

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öffnet und schliesst. Der Verschluss ist zum Teil hakenförmig gebogen ausgeführt. Dieser Teil des Verschlusses Öffnet zusammen mit der zugeführten Druckluft den Schlitz und hält ihn offen, r.uch nachdem die Zufuhr \'on Druckluft abgestellt ist.

Die eingebaute Vorrichtung zum maschinellen. Öffnen des Schlitzes in der Schlauchwand a ο v/i e die Druckluft einrichtung, mit deren Hilfe der Schlauch eine zylindrische Form erhält, machen die Konstruktion aufwendig und erhöhen die Herstellungskosten der Anlage ν/esentlich. Diese Einrichtungen v/erden unter den Leitdorn eingebaut, v/o durch die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung vergrössert wird.

Im Betrieb dieser Vorrichtung wird der flachgefaltete Schlauch periodisch vorgeschoben und dabei auf den Leitdorn aufgezogen. Danach wird mittels des elektrischen Heizkörpers, der den Schlauch periodisch berührt (infolge seiner Schwenkbewegung) an der Berührungsstelle' an einem der Schlauchwände ein Schlitz gebildet.

Als. Folge des periodischen Vorschubes des Schlauches und der im selben Takt vollführten Schwenkbewegung des elektrischen Heizkörpers entstehen auf der Schlauchwand in gleicher Entfernung voneinander Querschlitze, deren Länge annähernd gleich dem halben Umfang des Schlauches ist. Hiernach wird in der Nähe des ersten Querschlitzes, jedoch etwas höher durch Schweissen der Sackboden gebildet und der Streifen mit dem

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ersten Querschlitz vorn Schlauch abgetrennt. Danach wirri mechanisch der nächste Querschlitz geöffnet und mittels Druck- . luft dem Schlauch eine zylindrische Form verliehen. AIf:- nächstes wird der Sack mit der Beschickungsvorrichtung durch den Füllstutzen mit dem Füllgut gefüllt, wonach der- gefüllte Sack nach unten verschoben v.'.ird, und der Schlauch über dem gefüllten Sack und unter dem nächsten verschveisst und gleichzeitig abgetrennt vird. Daraufhin v/i ederholt ,sich der 'Arbeitszyklus in der selben Weise.

In den bekannten Vorrichtungen wird, nachdem der Sack gefüllt ist, der Füllstutzen aus dem Querschlitz herausgezogen und der Schlauch nach unten verschoben. Hierbei bleibt der Querschlitz im Schlauch offen. Dies kann ein starkes Verstauben der Atmosphäre in der Umgebung der Anlage verursachen, besonders, wenn das Füllgut ein pulverförmiges Produkt ist. Eine Folge davon ist, dass pulverförmige Stoffe nur mit grosser Vorsicht als Füllgut verwendet werden können, d.h., man muss die Wirkung des Füllgutes auf die Umgebung wie z.B. toxikologische Wirkung in Betracht ziehen. Ausserdem wirkt sich die stossweise Belastung der Schlauchwände beim Füllen der Säcke, insbesondere beim zwangsweisen Zuführen des Füllgutes, ungünstig auf diese aus. Dies kann zur Herabsetzung der Abdichtungsqualität der Säcke führen. Bei diesen Vorrichtungen " muss die Arbeitsfolge aller einzelnen Vorrichtungen untereinander, genau abgestimmt werden, wodurch aber die automatische

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Schaltung dieser Vorrichtungen wesentlich komplizierter ist und die Betriebssicherheit der gesamten Anlage herabgesetzt wird. Auch v/erden dadurch die Reparatur-, Wartungs- und Herstellungskosten der Anlage erhöht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben erwähnten Nachteile eine Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus schlauchform!gen warmverklebbaren Kunststoffen, die nach dem Füllen durch Verschweissen luftdicht abgeschlossen werden, mit solch einem Leitdorn zu versehen und die Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchwand so einzubauen, dass der konstruktive Gesamtaufbau der Vorrichtung, verglichen mit den bekannten Vorrichtungen,einfacher und betriebssicherer ist.

Dies wird dadurch erreicht, dass in der erfindungsgemässen Anlage ein hohler Leitdorn eingebaut wird, der auf der dem Füllstutzen zugewendeten Seite mit einem Durchbruch versehen ist, wobei der Füllstutzen teleskopartig mit der Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchwand verbunden ist, die als ein beweglicher Anbau des Füllstutzens ausgebildet ist und letzteren durch den Schlitz in der Schlauchwand und den oben erwähnten Durchbruch mit dem Hohlraum des Leitdornes während des Füllens der Säcke verbindet.

Die vorgeschlagene Vorrichtung ist somit konstruktiv einfach, handgerecht im Betrieb und zeichnet sich durch eine

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grosse Betriebssicherheit aus. Besonders wirtschaftlich gestaltet sich der Einsatz der Erfindung beim Herstellen von Säcken, die nach dem Anfüllen mit einem schüttfähigen, teig- oder pulverförmigen Füllgut luftdicht abgeschlossen werden.

Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 schematisch die erfindungsgemasse Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus schlauchförmigem warmverklebbaren Kunststoff und hermetischem Abdichten durch Verschweissen der Säcke nach dem Füllen;

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei der Leitdorn geschnitten dargestellt ist;

Fig. 3 die Reihenfolge der Arbeitsgänge a,b,c,d,e und f während des Betriebes der Anlage.

Die erfindungsgemasse Vorrichtung stellt Säcke aus schlauchförmigem wärmeverklebbarem Kunststoff her, die nach dem Füllen durch Verschweissen luftdicht abgeschlossen werden. Bei der Vorrichtung sitzt auf einem gemeinsamen Rahmen 1 (Fig.1,2) in einer dem technologischen Prozess entsprechenden Reihenfolge, eine Trommel 2 mit dem flachgefalteten Schlauch 3, der periodisch und zwangsweise dem Leitdorn 4 zugeführt wird, eine Vorrichtung A zum Aufschlitzen der Schlauchwand des Schlauches 3,

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eine Beschickungsvorrichtung 5 mit Füllstutzen 6 (Fig. 2) zum Anfüllen eines Sackes 7 durch den am Schlauch gebildeten Schlitz 8 und eine Sehweissvorrichtung B (Fig. 1,2) zum Verschveissen und nachfolgenden Abtrennen des mit dem Füllgut D gefüllten Sackes 9.

Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel wer-. den die Säcke mit einem Schüttgut gefüllt.

Erfindungsgemäss wird der Leitdorn 4 (Fig. 2) hohl ausgeführt und besitzt auf der dem Füllstutzen 6zugewandten Seite einen Durchbruch 10. Der Füllstutzen 6 1st mit der Vorrichtung A zum Aufschlitzen der Wand des Schlauches 3 teleskopartig verbunden, die als ein beweglicher Anbau des Füllstutzens 6 ausgebildet ist, und letzteren während des Füllens des Sackes 7 durch den Schlitz 8 in der Schlauchwand des Schlauches 3 und den Durchbruch 10 mit dem Hohlraum C des Leitdornes 4 verbindet. .

Der Leitdorn 4 ist als hohler Behälter ausgeführt, der unten eine Öffnung ,besitzt, durch die das Füllgut aus dem Hohlraum C in den Sack 7 geleitet wird.Der Leitdorn ist mit zwei Paar Begrenzungsrollen 11 versehen, die die notwendige Lage des Leitdornes 4, im gegebenen Fall eine Lotrechte, bestimmen und besitzt noch zwei Antriebsrollen 12, die periodisch den über den Leitdorn 4 gezogenen Schlauch 3 zwangsweise vorschieben. .

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Um ein gegenseitiges Annähern der Schlauchwände beim Verschweissen zu erreichen, ist der Leitdorn mit abgefederten Spreizteilen 13 versehen.

Die Vorrichtung A zum /mfschlitzen der Wand des Schlauches 3 besteht aus einem Aufsatz 14, der einen dem Füllstutzen entsprechenden, im gegebenen Fall rechteckigen Querschnitt besitzt. Das eine Ende 15 des Ansatzes 14 ist angeschärft und .dient zum Aufschlitzen der Schlauchwand, das andere Ende 16 ist teleskopartig mit dem Füllstutzen 6 verbunden. Als Schweissvorrichtung B zum Verschweissen und Abtrennen der gefüllten Säcke kann jede dem Zweck entsprechende bereits bekannte Vorrichtung dienen.

In Fig_# 1, 2 ist diese Vorrichtung schematisch durch zwei Schweisselektroden' 17, 18, die entsprechend den unteren Teil des Sackes 7 und den oberen Teil des Sackes 9 verschweissen, sowie durch das Schweissmesser 19 dargestellt, das die Säcke voneinander abtrennt.

Wirkungsweise;. , . . ■

In Fig. 3 ist die Reihenfolge der Arbeitsgänge a, b,c,d,e und f während des Betriebes der Vorrichtung gezeigt. Der flach gefaltete Schlauch 3 (Fig. 1,2) gleitet über die Rollen 20, wird danach auf den Leitdorn aufgesetzt und von den Antriebsrollen 12 von der Trommel 2 bis zu den Schweisselektro-

cm^|Qlt>1AL

den 17 der Vorrichtung B verschoben (Fig. 3» Arbeitsgang a). Yfeiterhin wird von den Schweisselektroden 17 der Vorrichtung B der untere Abschnitt des Schlauches 3 verschweisst, wodurch der Boden des Sackes 9 gebildet wird (Arbeitsgang b). Hiernach wird die Vorrichtung B auceinandergeschoben,und mit dem angeschärften Ende 15 des Ansatzes 14 wird die Wand des Schlauches 3 aufgeschlitzt. Durch den so gebildeten Schlitz und Durchbruch des Leitdornes 4 wird das angeschärfte Ende 15 des An- ( satzes 14 in den Hohlraum C des Leitdornes 4 eingeführt. Die Beschickungsvorrichtung 5 (Fig. 1,2) füllt mittels Füllstutzen 6, Ansatz 14 das Füllgut über den Hohlraum C des Leitdornes 4 in den Sack 9 (Arbeitsgang c).

In der erfindungsgemässen Vorrichtung wird während des Füllvorganges der Sack 9 auf dem Leitdorn 4 festgehalten. Die durch das Füllen mit dem Füllgut hervorgerufene Stossbeanspruchung, insbesondere beim zwangsläufigen Zuführen des Füllgutes, wird von den Wänden des Leitdornes 4 aufgenommen, ™ wodurch die Schlauchwand nicht auf Stoss beansprucht wird. Dies erhöht die Betriebssicherheit der Vorrichtung wesentlich.

Danach wird der Ansatz 14 aus dem Hohlraum C des Leitdornes 4 herausgezogen und der Schlauch mittels der Rollen 12 nach unten verschoben, bis der gefüllte Sack auf den Bandförderer 21 zu sitzen kommt, der sich in dem Moment nicht bewegt (Arbeitsgang d). Dabei wird der Durchbruch 10, nachdem

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der Ansatz 14 herausgezogen ist, von der Wand des Schlauches 3 verdeckt, der den Leitdorn 4 entlang verschoben wird. Dadurch wird ein Verstauben der Atmosphäre verhindert. Dies ist besonders wichtig, wenn die Säcke mit einem pulverartigen Füllgut gefüllt werden sollen. ■ ~

Danach schliesst sich die Vorrichtung B und die Schweisselektroden 18 verschweissen den oberen Teil des mit Füllgut gefüllten Sackes 9. Die Schweisselektroden 17 verschweissen den Bodenteil des nächsten Sackes 7· Gleichzeitig trennt das Messer 19 den gefüllten Sack 9 ab (Arbeitsgang e). Durch das synchrone Zusammenarbeiten aller Vorrichtungen wird die Lage des Schlitzes 8, der vorher von der Vorrichtung aufgeschnitten worden ist, in der Höhe des Schweissmessers 19 gesichert. Die Vorrichtung B "Öffnet" sich und der Bandförderer 21 verschiebt den gefüllten Sack.

Gleichzeitig schneidet der Ansatz 14 mittels seines scharfen Endes 15 die Wand des Schlauches 3 auf und bildet einen neuen Schlitz, durch welchen der nächste Sack 7 auf die selbe Art gefüllt wird (Arbeitsgang f).

Danach wiederholt sich der Arbeitszyklus der Vorrichtung, v/ie oben beschrieben, erneut.

In der erfindungsgemässen Vorrichtung bewirkt der hohl.e Leitdorn 4 sowohl das Entfalten wie auch die zylindrische

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Formgebung des Schlauches 3* Die Bildung des Schlitzes 8 auf der Wand des Schlauches 3 übernimmt das angeschärfte Ende des Ansatzes 14, der in den Durchbruch 10 des Leitdornes 4 eingeführt wird und als Anbau des Füllstutzens ausgeführt ist.

Durch diese Lösung erübrigt sich eine spezielle Vorrichtung zum mechanischen Öffnen des Schlitzes in der Schlauchwand sowie eine Einrichtung, die dem Schlauch eine Sackform gibt. Auf diese Art wird die Vorrichtung erheblich einfacher und die Bauhöhe wird verkleinert* Schliesslich wird dadurch auch die Bedienung der Anlage erleichtert und ihre Betriebssicherheit erhöht.

Patentansprüche

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Claims

Pat ent an spruch

Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus schlauchfö'rmigem, wärmeverklebbareh Kunststoff und zum hermetischen Abdichten durch Verschv/eissen der Säcke nach dem Füllen, bei der auf einem gemeinsamen Rahmen in einer entsprechenden Reihenfolge eine Trommel mit einem flach gefalteten Schlauch, der periodisch dem Leitdorn zvrangsweise zugeführt wird, eine Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchv/and, eine Beschickungsvorrichtung mit Füllstutzen zum Anfüllen der/Säcke durch den am Schlauch gebildeten Schlitz und eine Schweissvorrichtung zum Verschweissen und nachfolgenden Abtrennen der gefüllten. Säcke befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , dass der Leitdorn (4) hohl ausgebildet und auf der dem Füllstutzen (6) zugewandten Seite mit einem. Durchbruch (10) versehen ist, wobei der Füllstutzen (6) teleskopartig mit der Vorrichtung (A) zum Aufschlitzen der Wand des Schlauches (3) verbunden ist, die als beweglicher Anbau dea Füllstutzens ausgebildet ist und während des Füllens der Säcke den Füllstutzen durch den Schlitz in der Schlauchwand und den Durchbruch (10) mit dem Hohlraum (C) des Leitdornes (4) verbindet.

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